Volltext Seite (XML)
, der auch det Lttttn» «ach dem Vereine au» Staattmttttln zu Sport, «»mo««««. Erschöpfung der deutschen National- flugspende. DaS Kuratorium der Nationalflugspende hatte für die unmittelbare Förderung von Flugleistungen rund 1600000 Marl ausgesetzt, nämlich je die Hälfte als Prämien für Dauerflüge und zur Unterstützung gro ßer Gipfelleistungen und spezieller technischer Wettbe werbe. Ta nun durch die außerordentlichen Leistungen der deutschen Flieger die Summe von 800000 Marl für Prämienflüge überraschend schnell erschöpft worden ist, so können weitere Flüge im Rahmen der diesjährigen Ausschreibung nicht mehr prämiiert werden. Infolge des förderlichen Einflusses der -ugesicherten Prämiierung haben sich die Leistungen so gesteigert, daß der Dor sprung Frankreichs heute sowohl im Fernsluge innerhalb 24 Stunden, als auch im ununterbrochenen Tauerfluge weit Überboten und Deutschland in den Besitz der wichtigsten Weltrekorde gekommen ist. Durch die Leistungen StoefflerS, Langers und Ingolds ist das deutsche Flugwesen an die erste Stelle gerückt. Ueberfliegung des Montblanc. Der Flie ger Parmelin, der um 11 Uhr 45 M!in. von Genf abge fahren war, ist nach Ueberfliegung des Montblanc einen Kilometer von Aosta glücklich gelandet. Landupg eines deutschen Luftballon-i-n Rußland. Im Bezirke von KraSno-Ufimek ist gestern ein Luftballon mit drei Ausländern niedergegangen. Vermutlich handelt eS sich um den Ballon des Schrift stellers Tr. Korn, der vorgestern nachmittag mit zwei Berliner Herren in Bitterfeld aufgestiegen war mit der Absicht, einen neuen Dauerweltrekord aufzustellen. des Vereins schloß s»d«M der Herr Vorsitzende Am sekbtn Nachmittage versammelten sich sodann «tnladrmg des Vereins für Wohlfahrtspflege 1« esse und die bGherigeLätigkeittzns de« Gebiet« dar Awatdpfttße dch»tte und -em StMsche dafür Mtldrmk gaA, daß auch Rese Verhandlung«» mit dazu beitragen möchten, allerorts die Arbeit an unserer Heranwachsen de« Jugend erstarken -u lassen. bei gemachten Erfahrungen und erzielten Erfolge Mei nungen auSzutauschen und Anregungen zu geben und zu erhalten. Nach Begrüßung der Herren Erschienenen gab der Vorsitzende der Verein« für Wohlfahrtspflege, Herr Ge» Helmer NegierungSrat Dr. Uhlemann, sodann nähere Mit teilungen über die durch den LändeSauSschuß für Jugendpflege im Königreiche Sachsen erzielte Haftpflicht versicherung für Jugendspiel- und Wanderabteilungen, welche für die dem Verein für Wohlfahrtspflege ange schlossenen Ortsgruppen vollständig unentgeltlich abge schlossen wird, sowie eine gegen mäßige Sätze aufzu nehmende Unfallversicherung, ferner über die durch den erwähnten Ausschuß erreichten Fahrpreisermäßigungen auf der Eisenbahn bei Jugendwanderungen, ebenso die unentgeltliche bez. verbilligte UebernachtungSmöglichkeit in Kasernen, Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden, der Bezug topographischer Umdruckskarten, sowie von auSgemusterten militärischen AuSrüstungsgegenständen, wie Schanzzeug, Kochgeschirren, Brotbeuteln, Feldflaschen, Zeltbahnen mit Zubehör usw. Weiter verbreitete sich der Herr Vorsitzende des Näheren über die auf der letzten Sitzung des Landesausschusses gepflogenen Verhand lungen über Schaffung einer zentralen Zeitschrift für die Jugendpflege im Königreiche Sachsen. In der sich hieran anschließenden Aussprache be richtete Herr Pfarrer Jagsch, Skäßchen, ausführlich über seine Tätigkeit und die Erfolge in seinem Kirchspiele, wie über die hierbei gemachten Erfahrungen, Herr Pfarrer Tämmenhain, Zabeltitz, regte eine gegenseitige Mitteilung der in den einzelnen Bereinigungen gehaltenen Borträge und geübten Spiele an, um der Jugend größere Ab wechselung in der Wahl des Unterhaltungsstoffes zu bieten. An der Debatte, in welcher auch die mannig fachen entgegenstehenden Schwierigkeiten gegenüber der Einführung einer geordnete,» Jugendpflege hervorge hoben wurden, beteiligten sich weiter die Herren Pfarrer Wittig, Pausitz, Lehrer Rost, Großraschütz, Pfarrer Hand mann, Röderau, Pastor Naumann, Gröba, Pfarrer Toller, Schönfeld, Pfarrer Dachselt, Nauwalde, Pfarrer Teich mann, Streumen, Lehrer Ullmann, Glaübitz sowie Ritter gutsbesitzer Lcuthold, Oelsnitz. Allgemein wurde dabei noch zum Ausdruck gebracht, daß überall dort, wo schon Jugendpflege getrieben werde, von anderer Seite nicht neue Organisationen gegründet, sondern Anschluß an die bestehenden gesucht werden möchte. TaS Endergebnis der Verhandlungen war folgendes: 1. Man sichert sich gegenseitige Hilfe zu durch Mit teilung der gehaltenen Borträge, der geübten Spiele usw. durch Vermittelung oeS WohlfahrtSvereinS. 2. In den Jahresberichten d«S WohlfahrtSvereinS soll in einem besonderen Abschnitte die Jugendpflege behan delt werden. S. Die Ortsausschüsse berichten vierteljährlich über die gemachten Erfahrungen an den Vorsitzenden des Vereins. 4. Vierteljährlich läßt der WohlfahrtSverein den Ortsausschüssen lose Blätter zugehen, an deren Redak tion zunächst die Herren Pfarrer Jagsch, Tammenhain, Toller und Oberlehrer Hennig mitarbeiten wollen, und in denen das wesentliche aus den Berichten der Ortsaus schüsse enthalten ist. 5. Zur gegenseitigen Anregung sollen jährliche bezw. bezirksweise öftere Versammlungen der Jugendpfleger ab gehalten werden. Ter Herr Vorsitzende schloß sodann die Versamm lung, wobei er den Herren Erschienenen für das Jnter- Gesuch« um Unterstützung au» Staatsmitteln nicht be- tttckstchStgt werde« konnten und die dadurch in ihrer - Vättgkeit beeinträchtigt sein würden, Beihilfen erhalten, sowie weiter noch auf die vorliegenden Gesuche Beträge gewährt werden. Au einem Angebot der Plauener Jugendfürsorge auf Bezug eines auf deren Anregung . hMuügegchenen Merkblattes: „Beschäftigt Eure Kinder angemessen usw." würde beschlossen, weitere» in der Sache den Herren Vorsitzenden, Oberktrchenrat Pache und BezirkSschulinspckftor Tr. Barthel zu überlassen. Tem von der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung in Berlin eingerichteten Wanderkino mit Filmverleih, anstatt stand man allgemein nicht ablehnend gegenüber, war aber doch der Meinung, daß zur Zeit mit Rück- sicht auf die hiesigen örtlichen Verhältnisse von einer Inanspruchnahme desselben abgesehen werden soll. Zu einigen Gesuchen von Samaritern wegen Aah- lung einer Entschädigung für entgangenen Arbeitsver dienst bez. Zeitverlust bei Hilfeleistungen nahm man unter gewissen Bedingungen grundsätzlich «ine ent- gegenkommende Stellung ein. Tem Spar-, Schrebergärten- und Bauveretn „Ge meinwohl" in Priestewitz wurde eine Beihilfe gewährt. Eine von der Ortsgruppe Zabeltitz "erbetene Bei- Hilfe zur Beschaffung eine» Fahrrades für die Gemeinde pflegerin wurde in Aussicht gestellt, die Höhe derselben festzusetzen dem Herrn Vorsitzenden im Einvernehmen mit Herrn Oberkirchenrat Pache überlassen. Tie von der Ortsgruppe Skäßchen gemachten Auf wendungen für Jugendpflege durch Herstellung und Pla- nierung eine» Jugendspielplatzes, Anschaffung eine» Ber- etnSschrankeS, von Liederbüchern, sonstigem Mobiliar usw. wurden aus den Verein übernommen. Die Wetter vorliegenden Gesuche des Evangelischen JünglingSvereinS in Riesa um Gewährung einer Beihilfe zur Beschaffung von Mobiliar für daS Jugendheim, der Ortsgruppe Bauda zu den Kosten der Beschaffung eines Spiel- und eines Badeplatzes, sowie zur Anschaffung von Lieder büchern und Mobiliar für das in der Schule für die Jugendpflege ei,»gerichtete Zimmer, der Ortsgruppe Jahnishausen—Pausitz zur Einrichtung eines Jugend heims und des Schulvorstands zu Bärnsdorf um Ge- . Währung einer Unterstützung für die Zwecke der Jugend pflege fanden in weitgehendem Maße Berücksichtigung. Ter noch bei Abschluß der Rechnungen auf das Vor jahr erforderliche Betrag der Gemeindepflegen Lichtensee und Priestewitz wurde durch entsprechende Beihilfen ge deckt. Zu eiuem vorliegenden Gesuche um Unterstützung eines durch schwere Krankheit und Todesfälle in her Familie in große Bedrängnis geratenen kleineren Be sitzer» überließ man weitere Entschließung dem Hern, Vorsitzenden und Herrn Oberkirchenrat Pache. Tie an dem alten Fährhaus in Leckwitz, dessen im heimatkundlichen Sinne wünschenswerte Erhaltung der Verein für Wohlfahrtspflege sich vertraglich gesichert hat, vorzunehmenden geringfügigen UuSbesserungSarbei- ten wurden bewilligt. Ter auf das Jahr 1914 aufgestellte HauShaltplan fand Billigung, endlich beschloß man noch den Bezug der Monatsschriften „Ter Jugendbund" und des von der Zentralstelle für Bolkswohlfahrt in Berlin herauSge- gebenen „Ratgebers für Jugendvereinigungen." Mit Dankesworten an die Herren Erschienenen für die bisher geleistete Mitarbeit und der Bitte um fernere rege Unterstützung der gemeinnützigen Ziele und Auf- Können übermannen zu lassen. Unter dem Wechsel seiner Stim mungen hatten naturgemäß auch seine Frennde und Kollegen oft zn leiden; fragt« ihn jedoch jemand nach dem Grunde sei nes veränderten Wesen», schüttelte er nur den Kopf oder gab eine ausweichende Antwort; einen» junge» Landschaftsmaler gegenüber, der ihm in übermütiger Laune und noch dazu in Anwesenheit anderer lachend znrief, er müsse bi» über di« Ohren verliebt sein, verriet er sich aber durch zornige» Auf- flammen derart, daß er sich hinterher darüber ärgerte. Gr liebte Albertine anch jetzt noch mit gleicher Innigkeit und der Umstand, daß, wie er durch di»krete Erkuudiaungeir erfahre» hatte, di« beiden Damen den kommenden Winter in Wien verbleiben wollte» und e» fraglich war, ob st« über haupt jemals wieder »ach den, stillen B... stein znrückkehre» würden, war nur allzusehr geeignet, die seinen Seelenzustaad wie seine Schaffenskraft in gleicher Weise nachteilig beeinflus sende TemntSdepressio» zu verstärken. Dazu kau» noch ein« dein Freunde geltende leise Eifersucht, deren er sich trotz Ri chards Berfichernng, daß dieser Albertine nicht liebe, nicht gauz erwehren konnte. Di« beiden Freunde sahen sich fetzt seltener, da der junge Freiherr, wie er gelegentlich schrieb, an einem größeren juri dischen Werke arbeitet«, Knrt aber dessen Einladung, bald j wieder nach Thalberg zn kommen, in seiner nervösen Emp findlichkeit für eine nur konventionelle hielt und auch seiner» ' seit» dringende Arbeite,» vorschützte, die ihn verhinderttu, län gere Besuche abznstatteu. An einem freundlichen Tage Ende Oktober sah sich jedoch Knrt, der eben an seinem Bilde — und heute einmal wieder mit Lust — arbeitete, durch den n»«rwartettn Besuch de« jun gen Freiherr» von Thalberg überrascht und begrüßt«, den leisen Troll vergessend, mit freudigem AnSrufe ihm beide Hände bietend, den Freund. ,Da» neun» ich ein« angenehm« Nrberraschnng, wie geht «S Dirk* fragte Knrt, «in«» prüfenden Blick auf de» anderen ernste» Gesicht werfend. Und wie sttht e» mit Deine« Wette» Macht«» gnte Fortschritte»' Dank«! Auf beide Fragen kannst Du befriedigende Ant» Berlin: Als der Kaiser gestern nachmittag zwischen S und S Uhr auf der Fahrt nach Potsdam »annsee Pas- sierte, stieß da» begleitende Automobil, worin sich der diensttuende Alügeladjutaut Korvettenkapitän Frhr. von PaleSke »md der Flügeladjutant Oberst Graf ». d. Goltz befanden, mit einem privaten Kraftwagen der Firma Adolf Schmidt zusammen. Tie beiden Kraftwagen wur den erheblich beschädigt. Der kaiserlich« Mitfahrer Rei mann ist erheblich und der «hauffeur leicht verletzt worden. Tie Adjutanten sind unverletzt geblieben. — Würzburg: Als vorgestern im Kloster „vtetzechchei- ligen" die Hochzeit de» Dienstmädchens Himmelstein mit dem Stukateur Späth stattfinden sollte, erschien während de» TrauakteS eine frühere Geliebte de» Späth. Die «raut geriet darüber in solche Aufregung, daß fte plötz lich krank wurde und, mit dem Brautkleid angetan, starb. — Beuthen: Gestern morgen um 7 Uhr wurda der 28- jährige Agent Gornik durch dm Scharfrichter vchwietz au» BreSlau im hiesigen Gerichtshof hingerichtet. Gornik hatte am 8. März v. I. die Eheleute Tylla ermordet. — Petersburg: In Moskau ist ein junge» Mädchen an sibirischer Pest gestorben. Ti« Aerzte haben festge stellt, daß diese gefährliche Krankheit auf da» Mädchen durch den Pelz eines sibirischen Rotfuchses, den «S trug, übertragen worden ist. Ta dies nicht der erste Fall ist, haben die Sanitätsbehörden die Bevölkerung dringend qufgefordert, ihre Pelze vor dem Tragen gründlich desinfizieren zu lassen. Jas Hehtimnis von Wakverg. Roman von F. Kuntschner. 48 »Mama hat recht,- mischte sich, lebhaft näherkommend, Eva in» Gespräch; ich hatte di« ganz gleiche Empfindung, ob gleich doch auch ich bestimmt weiß, daß ich Fräulein Durand heute zum ersten Mal gesehen habe. Besonder» di« Augen de» Fräulein» find e», di« mich sofort gefesselt haben." »Mein Gott," entgegnet« Albertine lachend, «diese Ange» find doch wirklich keine besondere Schönheit, weder wa» die Farbe — gewöhnliches Grau, — noch wa» ihren Schnitt an belangt. Vielleicht gefallen sie Ihnen nur darum, weil Eie, Fräulein von Randoltn," dabei bot sie Eva mit reizendem Lächeln die Hand, .so liebenswürdig sind und jedem etwas Siebe» sagen wollen." „Sie beschämen mich, Fräulein Durand, aber im vollste»» Ernst, etwa» mich ungemein sympathisch Berühreirde» geht von Ihrer ltebenSwllrdlge» Persönlichkeit au», etwa», da» mich an jemanden —" st« stockte und »»»achte sich mit einer vlnme zu schaffen, die st« einer Base entnommen hatte. Albertine tat, al» bemerk« sie Eva» offensichtliche Brr» Wirrung nicht und antwortet« in launiger Weise; dann wurde die Konversation allgemein und man unterhielt sich so «»»»ge zeichnet, daß sogar über Frau Hedwig» leidvolle Züge ost ei»» heitere» Lächeln flog. „Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar ich Ihne»», ttnre Frau Ilona, und Ihnen, Herr von Nandvliu, für Ihr« freundlich« Aufnahme bin/ sagte sie, al» sie sich mit Albertine «blich von dein Ehepaar verabschiedete. »Aber da» war doch selbstverständlich," antwottete Frau Ilona. -Sind wir denn nicht alt« Freunde» Und weder Ihr« «och unst« Schuld war e». daß wir so lange Jahre getrennt geblichen. Wie käme» eigentlich, daß »nm» Sie für tot ge- : hattWhgttetz" j »SiÄkelcht hielt Dollar Riba mich für tot, da ich lauge ' mchr von mir hatte hören lassen, wa» übrigen ) ttm war in meuter damalige« »erzu rijiii>»g»vvllrn Stim- nachholen, wa» wir so lange versäumten; denn ich habe nicht vergessen, was ich Ihnen »»ach meiner Trauung zugerufen habe, daß wir treu« und feste Freundschaft halten wollen. Er innern Sie sich noch?" „Und ob iw mich an Ihre Worte erinnere 1" Die beide»» Damen umarmte» »md küßt«»» einander in herz lichster Weise, aber auch Eva und Albertine hatten sich innig befreundet. — Al» Mutter und Tochter da» Palai» verlassen hatten, rieb sich Frau Ilona sinnend die Stirn. „Wenn ich nur wüßte, au wen dies« reizende Albertine mich erinnertI" wandt« sie sich dain» an Eva. „Ich will ek Dir sage»«, Maina," antwortet« diese, leicht errötend, „sie erinnert an Richard von Thalberg." „Bei Gott, Eva, Du hast recht; wenn ich Richard in, Geist neben Albertine Durand stelle, erscheint mir di« Aehnlichkeit geradezi» frappant; die gleiche»» Auge», in Farbe, Schnitt und sogar i», Ausdruck, ernst, nachdenklich und dann dasselbe duukle Btond der Haare, anch Größe ihrer Figur und —" „Und möchtest Du nicht lieber gleich sagen, daß fl« ein- ander ähnlich sehe»», wie »na», die» sonst nur bei Geschwister», findet," warf Herr von Randolin ein. „Wirklich ei» seltsame» Spiel der Natur!" nah»» die Frei frau auf» neu« da» Wort. „ES würde »»ich übrigen» sehr inter- «ssteren, die beiden einmal nebeneinander zu sehen." „Wa» ja sehr leicht sein kann, da sie sich wahrscheinlich doch etinnal bet nn» treff«»» werden," meint« Herr von Randolin, sich gemächlich seine Zigarre ansteckend. „Du hast recht »md ich werde sobald al» möglich diese — Konfrontation veranstalten," gab Fra»» Ilona he,ter zurück. Eva aber senkte traurig den Kopf — wie, »venu Richard vielleicht dies« Albertine würde lieben lernen» 80. Kapitel. Al» Kurt Volkmar von seinen. Besuch auf Schloß Thalberg zurückgelonline», war, hatte er sich, eingedenk Richard» freund schaftliche» Rate», wohl an eine neue Arbeit gemacht, war je» VI«»» , doch nach der Erkeuutlli», daß sie ihm nicht so flott, »vie er -— »» gewünscht hatte, von der Hand ging, wieder in leinen alte»» j „Daniel Ultiva Littst« to »ollen »tt denn feist fleißig i Fehler verfalle», sich von Mutlosigkeit und Zweisem au semem l wort haben.