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TL. Dl« unterbrochene Leonoren-Ouver- tur «. von der Konzert-Tournee eine- berühmten fran- Mschen Dirigenten In England «zählt ein Pariser Blatt ein« amüsante Geschichte. Man spielte in einer mittleren britische« Stadt di« Leonoren-Ouverture von Beethoven, in der bekanntlich eine Trompete aus -er, Ferne ertönen muß. Ta man zu ein« richtigen Probe keine Zett hatte, begnügt sich der Dirigent, dem Trom peter zu sagen, er solle sich Irgend einen Ort in der Nähe deS GaaleS suchen, um im gegebenen Moment mit seinem Part einsallen zu können. Ter Lugenbltck kvmmt heran, man hört den Ton ein« Trompet« in d« Ferne, aber plötzlich tvird er schwäch« und hört dann ganz auf. Wütend verläßt der Dirigent, nachdem das Werk mühsam zu Ende gebracht ist, den Saal und begibt sich auf die Suche nach seinem Musiker. Er findet ihn im nahegelegenen Hofe, wie er sich vergeblich den kräftigen Fäusten einiger hochgewachsener Polizisten zu entwinden sucht, die seine französischen Beschwörungen kopfschüt telnd anhören. Erstaunt > fragt der Kapellmeister auf Englisch, welches vergehen der Musiker sich habe zu Schulden kommen lassen, daß sie ihn arretiert hätten, und erhält die Antwort: „Wir haben diesen Mann ver haftet, weil er Ihr Kvnzert stören wollte, indem er hi« anfing, die Trompete zu blasen, während Sie im Saal drinnen Ihre Musik ausführten. CK. Die neue Haltung und ihre Gefah ren. Tie Kunstgelehrten haben sich die Köpfe darüber zerbrochen, ob eine neuartige Körperhaltung auch einen anderen Modestil Hervorrufe oder vb die Mdde mit ihren kleinen Revolutionen vorauSgehe und sich ihr dann der Körper anpasse. Jedenfalls stehen Körper haltung und Mode in einem engen Zusammenhang, und auch wir erleben es jetzt wieder, daß mit einer neuen Form der Kleidung Stellungen und Posen auftauchen, die ein ganz neues Körperideal erkennen lassen. Brachte daS Prärafsaelitentum vom Ende deS vorigen Jahr hunderts die schlanke Linie, eine gotische Betonung des Graden und Eckigen, so sind wir jetzt wieder bei einem ausgesprochenen Renaissanceelement in der Haltung ange langt. Tie Dame muß nun den so lange streng ver pönten „Banch" haben; ihre Haltung muß den wogigen Trapierungen der Nacht mit Rundungen und Wellen linien antworten. So hat sich eine neue Haltung rasch herausgebildet, die vielfach an den antiken „Contra- posto" erinnert, also die Schwere des Körpers auf das eine Bein verlegt, die eine Hüfte in stark geschwungener Linie hervortreten läßt und so in der ganzen Silhouette eine Kurve hervorruft, mit der ein ähnlich« Linien schwung in dem vorgebogenen Leib korrespondiert. Ueberall sehen wir heute die Damen in dieser „modern sten Pose", häufig die eine Hand malerisch auf die stark betonte Hüfte gelegt und dadurch die Linie noch mehr akzentuierend. Besondere Verehrerinnen der neuesten Hal tung aber sind die Amerikanerinnen, die ja stets Ueber- treibungen des Modetons lieben und auch schon im hüpfenden „Känguruh-Gang" das Unmöglichste geleistet haben. Mit herausgestrecktem Leib, ausgebogener Hüfte und eingeknickten Knien wandeln die Modedamen in langer Reihe auf der Fünften Avenue in Newyork daher und haben durch diese mondäne Verzerrung der weib lichen Haltung einen wahren Entrüstungssturm in weiten Kreisen entfesselt. Geistlich«, Pädagogen und Aerzte wen den sich in den amerikanischen Blättern gegen diesen „Schlappier - Gang", wie man ihn genannt Hat, und sehen darin eine schwere Gefahr für die jungen Mäd chen. So wandte sich einer der bekanntesten Prediger Newyorks Dr. Wise dagegen Und klagte darüber, daß „nicht nur die vornehmen Tänze von früher vorbei sind, sondern sogar anständiges Gehen in der Damenwelt seltener und seltener wird". Der Pädagoge C. Ward Crampton eiferte gegen „diese Posituren, dis ebenso verkrüppelte Seelen wie verkrüppelt« Körper Hervor rufen". Am schroffsten aber ist man von medizinischer Seite der nenen Modehaltung entgegengetreten. In den schwärzesten Farben schildert ein bedeutender Newyork« Frauenarzt die furchtbaren Schäden, die diese absicht liche Deformierung des Körpers im Gefolge habe. Da der eine Fuß die ganze Last des Körpers tragen muß, so wird er leicht zum Plattfuß; die bevorzugte Hüfte wird stärker und das Rückgrat wird verkrümmt. Tie ver nachlässigte Körperhälfte weist eine hohe Schulter, eine dünnere Hüfte und ein weniger entwickeltes Bein auf. So wird jede Symmetrie und Harmonie deS Körpers gestört. Gliederschmerzen stellen sich leicht ein und alle Organe funktionieren schlechter. „Obwohl die Mode noch jung ist," so schließt der Arzt, „hat sie doch schon un endlichen Schaden angerichtet, und es ist die Pflicht der Aerzte, die Frauen vor dieser gefährlichen Unart zu warnen." Reneste Rachrichte« mW Telegramme vom 11. Februar 1914. * Magdeburg. Di« ReichStagSersatzwahl im Wahl kreise Magdeburg S (Jerichow I und II) dürft« di« Not wendigkeit einer Stichwahl zwischry dem konservativen Kandidaten Schirl und dem Sozialdemokraten Haupt er geben. Bi» 11 Uhr abend« wurden gezählt für Schiel (Kons.) 11999, für Haupt (Soz.) 12 608, für Kabelt (Fort- fchrlttl. volksp.) 6893 Stimmen. Einig, ländliche Bezirke fehlen noch, doch üben st, keinen Einfluß auf da« Gesamt resultat au«. Trotz starker Beteiligung vollzog sich der Wahlakt ohne besonder« Aufregung. Bei der Wahl im Jahr« 1912 siegt« der Sozialdemokrat mit einer Mehrheit von 7 Stimme». )( verltn. Di« engere Wahl in Jericho soll nach dem „B. T " am 29. Februar stattfinden. Der vorwärts schreibt der Sozialdemokratie schon jetzt, trotzdem noch einige Ortschaften fehlen, ein, Zunahme von über 600 Stimmen zu und meint, auf «inen solchen Erfolg hab« wohl kaum jemand gerechnet. Di« Deutsch« Tageszeitung schreibt, e« tret« wieder aufs deutlichst« hervor, daß dl« Bewegung nach link« im Zurückfluten begriffen sei. Da« den Konservativen günstig, Wahlergebnis delohue di« tüchtig» Wahlarbeit gut; «an könne hoffen, daß di, Konservativen diesmal als Sieger au« dem Wahlkampf heroorgrhrn werden. Frei sinnig, Führer hätten bereits erklärt, für st» eintreten zu »olle». X Berlin. Zu auf,egenden Szene« kam «S gestern abend in einem Haus« der Berliner Straß« zu Tempelhof. Sin dort wohnender Schlaffer erlitt Wutansäll«. Er warf di« Gegenstände seiner Wohnung u. a. auch «in, brennende Lamp« auf den Hof. Der Hau«wirt benachrichtigt« die Boltz,t. BIS di« Beamten kamen, verbarrikadiert« sich der Tobsüch- ttg« in feiner Wohnung und bedrohte jeden, der ihm zu nahe kommen wollt«, mit einem Beil zu erschlagen. Schließ, lich rief di« Polizei di« Feuerwehr zu Hilfe, di« mit einem Schlauch argen den Tobsüchtigen vorging und seine Fesse lung ermöglichte. )( v «pltn. Die ReichStagSkommifston zur Beratung der Frag« d«S militärischen Waffengebrauch« wird laut LokalanzeigerS Dienstag kommender Woche zu ihrer ersten Sitzung zusammentreten. )( verltn. Die gestrige Subskription auf die nom. M. 45 Millionen 4 »/<> ig« reich«mündelstch,re Schutzgebiets anleihe pro 1913 hatte einen sehr günstigen Erfolg. Der aufgelegt, Betrag wurde durch Sperrzeichnungen allein er heblich überzeichnet. )( Johannisthal. Um 9 Uhr 52 Min. startet« der Harlanflieger Gruner mit dem Flugschüler Günter als Begleiter auf einem Harlan - Eindecker zu einem großen Uederlandfluge, um nach Leipzig, Ehrmnitz, Dresden und wieder zurück nach Berlin zu fliegen. * Frankfurt a. Main. Bei dem Hamburger T-Zuge ereignete sich gestern mittag ein Unfall, der aber glücklicherweise ohne schlimme Folgen verlief. Als sich der Zug gegen »/t4 Uhr Offenbach näherte, wurde anscheinend durch einen überragenden Teil der Ladung eines vorüberfahrenden Güterzuges ein großes Fenster deS Speisewagens und das Fenster der ersten Tür des nachfolgenden Wagens zertrümmert. Ter Speisewagen war nur schwach besetzt und durch die umherfliegenden Splitter wurde niemand verletzt. * Straßburg. Wie au» Abgeordnetenkreisrn ver- sichert wird, hat da« gestrige Auftreten der neuen Regierung während der ganzen Debatte sehr sympathisch berührt. Ins besondere wurde die Rede de« UnterstaatSsekretär« Freiherrn o. Stein mit lautem, langanhaltendem Beifall ausgenommen, da er in der Malzwetnfrage sich völlig auf die Seit« de« Parlament« stellte und dringend Abhilfe beim vundeSrat zu erwirken versprach. )( Straßburg. Zum ersten Statthalterball dieser Saison hatten sich im Kaiserlichen Palast einer Einladung de» Grafen und der Gräfin Wedel folgend an 500 Herren mit ihren Damen eingefunden. Ferner waren die ersten Beamten de« Lande« aller Ressort« und zahlreiche Generäle und Offiziere, auch Staatssekretär Gras von Roedern und Unterstaatssekretär Freiherr v. Stein anwesend. )( Colmar. Das vom vezirkSprästdium de« Ober- elsaß verbotene Theaterstück „Der 14. Juli", daS von Henry Lallemand, einem Colmarer Buchhalter, stammt, ist, wie das „Els. Tagbl." meldet, da« schlimmste deutschfeindliche Tendenzstück, daS man bisher kennt. ES wurde noch nirgend« aufgeführt. )( Wien. Gestern geriet auf der Reichsstraße in Möllerdorf bei Vaden ein Automobil in Brand, worauf der venztnbehälter explodierte. Etwa 40 Personen, dl« den Kraftwagen umstanden, wurden verletzt. Davon 15 schwer. * Brüssel. Der Tiger „Hektor" ist gestern au« dem hier gastierenden Tierzirku« HagenbeL auSgrbrochen. E« war gerade Wochenmarkt und eine Rtesenpanik entstand unter der Menschenmenge. Der Tiger tat aber nichts an dere», al» daß er in ein Zigarrengeschäft ging. Dort legte er sich auf den BerkaufStisch zum Schlafen nieder. Ein starke« Polizeiaufgebot mit Revolvern wurde aufgeboten. Die Polizei kam aber nicht zum Schießen, da Hektor ruhig wartete, bi« sein Käfig herangerollt wurde und sich in den Zirku« zurückführen ließ. )( Rom. Die „Tribuns" schreibt: Gegenüber allen gestern früh veröffentlichen Phantasien über einen angeblichen Besuch de» Prinzen zu Wied im Vatikan erhalten wir die Mitteilung, daß alle diesbezüglichen Gerüchte vollständig unbegründet sind. X Rom. Der Prinz zu Wied hat gestern die Bot schafter Oesterreich-Ungarns, Deutschlands und Frank reichs besucht und wird heute die Botschafter von Ruß land und England aufsuchen. Nachmittags gedenkt der Prinz der Königin-Witwe einen Besuch abzustatten und später daS Forum Romanum zu besichtigen. Zu Ehren deS Prinzen' zu Wied findet heute aus der Deutschen Botschaft eine Tafel statt, an der auch Marquis die San Giuliano, Fürst und Fürstin Bülow, Unterstaatssekretär Fürst Di Scalea und andere politische Persönlichkeiten teilnehmen. , * Paris. Der „Petit Paristen" erklärt au» bester Quelle erfahren zu haben, daß in Bukarest zwischen Griechen land, Serbien und Rumänien -war kein formeller Akkord unterzeichnet wurde, daß aber die Beziehungen zwischen den drei Staaten sehr enge geworden sind. Außerdem hat die rumänische Regierung der griechischen einen Beweis ihrer Sympathie und Solidarität geliefert. Rumänien hat der Türket Ratschläge zur Vorsicht und sogar zur Mäßigung erteilt. Rumänien hat die Türkei aufgefordert, friedlich zu bleiben und htnzugrfügt, im KonfliktSfalle zu Gunsten Griechenland« Stellung zu nehmen. )( Paris. Auf dem Militärflugplätze Billacoblany wurden gestern zum ershenmalc Schjeßversuche mit einem Maschinengewehr vom Flugzeug aus angestellt. Ter Flieger Prevost stieg mit einem Fluggast auf einem Eindecker auf, in dem eine Mitrailleuse im Gewicht von 20 Kilogramm befestigt waren. ES wurden mehrere blinde Schüsse abgegeben. Tie Versuche ergaben, daß die Stabilität des Flugzeuges nicht beeinträchtigt wurden. * Budapest. Bet AranyaS-Marath überfuhr ein Perfonenzug infolge dichten Nebel« «ine« Wagen mit Schul kindern, die ap« der Schul« nachhause fuhren. Drei Kinde, wurden getötet, 6 lebensgefährlich verletzt, Einem Kind« gelang «s, abzuspringen. Auch der Kutscher erlitt schwer« Verletzungen. «Stockholm. In den gestrigen Nachmittaglstuudn, sammelte sich «m Zentrum der Stadt «in« große Menschen menge an, di« da« Ergebnis de« DemifftonSgesucheS de« Ministerium« abwarten wollt». Gegen 5 Uhr nachmittag« bildet« sich ein nach lausenden zählender «enschenzug, der sich vom Gustav-Adolf-Platz nach dem Schloßplatz zu in Bewegung setzt« und unter Adflnguug vaterländischer Lieder dem König eine Huldigung darbracht». H-ntg Gustav er schien an einem Fenster de« Schloff»« und winkt« der Be völkerung zu, die sich dann zerstreut». Au« den Reihen de» Janhagels waren angesichts der königStreurn Kund gebung wiederholt Rufe, wie: Rieder mit dem König! ES lebe die Republik! gefallen. Dieser sammelt« sich mit den Sozialisten vor dem ReichStagSgebäude an, wo demokratische Reden gehalten und Hoch« auf die Demokratie ausgebracht wurden. * Stockholm. König Gustav von Schweden hat dem grmäßigtliberalen Mitglied der Ersten Kammer uud Gouverneur von Lhrtsttanstad, Landeshauptmann Louis d» Geer, di« Bildung de« neuen Kabinett« übertragen. Au« dem gestern veröffentlichten Wortlaut de» Schriftwechsel« zwischen dem König und dem zurückaetretenen Ministerium au» Anlaß der politischen Krise macht besonder« die letzte Erklärung de» König«, daß er sich de« Rechte« nicht be- rauben lassen wolle, ungehindert und frei sich seinem Volk« gegenüber au-sprechen zu können, in allen Kreisen dm günstigsten Eindruck. Diese Erklärung hat besonder« dazu beigetragen, daß da« Ministerium Staaff seine Entlastung gegeben habe. )( Stockholm. Freiherr de Geer hat auf Anfrage erklärt, daß er den Auftrag, da« neue Ministerium zu bilde», angenommen habe. X London. Die Baun von Burley beschlossen, ihre Spinnereien si sten Zeit zu schließen. Du, 100000 Webstühle still gelegt lo». Der Verlust wird auf benachbarten Bezirken von B> die Arbeitgeber zwar keinen b, schränkung ihrer Betriebe ge Spinnern wird die« zweifellos )( London. Daily CH vom 10. Februar: I« Mexiki durch di« Erhebung der Jndt stören drohen, durch welche di erhält. Die Erhebung bedroh der« ausländische Interessen. )( Kiew. Im Zusamnu..,-..» - Morde in Fastow, wo man den jüdischen Knaben Paschkow, mit 13 Stichwunden im Halse aufgefunden hatte, ist gestern der Vater de« Ermordeten und dessen jüdischer Kommt« verhaftet worden. Der Leichnam de« Knaben wurde aus» gegraben und zweck« gerichtsärztlicher Untersuchung «ach Kiew gebracht. ' )( Ottawa. Im östlichen Tanada sind gestern 1 Uhr 30 Mn. nachmittag« schwer« Erdbeben verspürt worden. )( Newyork. In einem Teile Newyorks und Brook lyn wurde ein leichte» Erdbeben wahrgenommen. )( Newyork. Carnegie hat seine 10 Millionen-, Frieden».Stiftung durch «ine Stiftung von 2 Millionen Dollar ergänzt, um die Sach« de» Frieden« durch die Kirch« der verschiedenen Bekenntnisse zu fördern. Ein Teil de» Zinsen soll der FriedenSliga der Deutsch-englischen Geistliche« zugewendet werden. ' )( Buenos Aires. Der argentinische Flieger New- bery hat auf einem Moräne - Eindecker mit 6275 Meter Höhe einen neuen Weltrekord aufgestellt. . l )( Oruro (volioia). Durch die Explosion einer Dyna- mitniederlage in einer Zinnfabrtk tn EspelitaS sind mehrere Personen getötet und eine Anzahl verwundet worden. Auch tn der Stadt wurde beträchtlicher Schaden angerichtet. Wetterprognose der K. S. LandeSwetterwart« für den 12. Februax^ - Südwestwiud, Zunahme der Bewölkung, wärmer, vorwiegend trocken. Heutige Berliner Aeffa-Nurs«. 4»/, Deutsch« ReichSanl. V8.70 3'/.'/. dergl. 87.30 4«/, Preuß. Consoi» V8K0 dergl. 87.80 Tanada Pacific Th. 217.— Baltimore u. Ohio Sh. 02.20 Berliner HandelSgrs. 162 60 Darmstädter Bank 123.50 Deutsche Bank Act. 228.10 Diskontoanteile 1S4 40 Dretdner Bank , 127.50 Leipziger Eredit 120.50 Nationalbank 118.— Neichsbänk Ant. 140 40 Sächsische Bank 157.— AUg. EleklrizilätSgesell. 246.10 Bochumer Gußstahl 224.22 Chemuitzer Werkzeug Zimmermann 60.30 Dtsch-Luxemburg Vergw. 143.-4- Gelsenkirchen Bergwerk 194,-v Glauzigrr Zucker I50L0 Hamburger Paketfahrt I44.1ti Harprner Bergbau 183.— Hartmann Maschine» 142.72 Laurahütte 164^5 Nordd. Lloyd 125.^ Phönix Bergbau 242.VV Schuckert Electric. 1S2.VV Siemen» L Halske 218.40 Nutz London — vista Part» — Orsterr. Noten 85.13 Nuss. Noten LIS.3S Privat-Di-kont 3 »/<>. — Tendenz: schwach. s. 8. SriMMtm „Mit Wert", Res«. Zu dem morgen Donnerstag abends 8 Uhr im Haiti HöPfNtk statlfiiidenken werden nochmal« all« Kameraden mit Angehörigen freund« sichst eingeladen und um pünktliche» Erscheinen gebeten. Der VorAniß«