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«erfischtes. Studenten al» Kohkenträger. In Amerika ist e» ja nicht» Ungewöhnlich«», daß sich Studenten in ihrer steten Zeit »der in den Ferien jn allen mög lichen Gewerben betätigen, selbst al» Kellner steht man sie vielfach in Hotel» und Restaurant». Aber Studenten al» Kostenträger — da» wäre selbst für da» „Land der unbegrenzten Möglichkeiten" etwa» Reue». Al» solche kann man sie setzt in London sehen, allerdings nicht, weil sie sich einen Verdienst verschaffe» wollen, sonder» um einer schweren Not abzuhelsen. Durch den Streik der Kohlenträger und -Fuhrleute sind besonder» die Lon doner Krankenhäuser in Bedrängnis geraten, da sie natürlich nur für kurze Zeit mit Heizmaterial versorgt sind. Ihr eigene» Personal reicht nicht au», um den Bedarf zu decken, und so sind die zukünftigen Aerzte hilfsbereit eingesprungen, damit die armen Kranken zu ihren sonstigen Leiden nicht auch noch Frost zu er dulden brauchen. Mt großen Automvbillastwagen zogen die Studenten zum Kohlendepot, luden die wagen voll und beförderten sie zu den Krankenhäusern. Eine große Menschenmenge folgte dem ungewohnten Schauspiel, und natürlich sehlte auch der unvermeidliche Kino-Operateur nicht, der die denkwürdige Szene auf dem Film fest hielt- Photographische Tätowierung. Die Ameri kaner sind um einen neuen Sport, «ine neue Modenarr heit reicher. Ein findiger Kopf hat soeben die West mit einem Verfahren beglückt, da» ohne große Mühe gestattet, jede Art von Tätowierung aus photographischem Wege herzustellen. Lernbegierig, wie die Amerikaner nun einmal sind, und stet» bereit, jeden Humbug mit- -umachen, wenn er nur neu und originell ist, haben sich sofort Tausende von DänkeeS-Männlein und -Weib lein der Erfindung bemächtigt und sie am eigenen Leibe praktiziert. Da» Verfahren besteht darin, daß die mensch liche Haut durch gewisse chemische Stosst lichtempfind lich gemacht werden kann und so zur Aufnahme von photographischen Bildern geeignet wird. Arbeiter, Ma trosen, Mitglieder von Gewerkschaften und BerufSver- bänden lassen sich nunmehr ihre Embleme auf den Leib photographieren, wa» früher mühsam und schmerz haft mit der Tätowiernadel geschehen mußte. Größeren Umfang hat jedoch die Sitte angenommen, Bildnisse ge liebter Personen, Lebender und Verstorbener, von Gatten und Gattinnen, Bräuten und Verlobten, Brüdern und Schwestern usw. in photographischer Nachbildung auf der Haut de» Arme» oder der Brust zu tragen. Einzelne Fanatiker sollen sogar die Bilder sämtlicher Familien angehöriger in kunstvoller Gruppierung auf der Haut mit sich führen. Leider erfährt man nicht, ob die Bil der auch wieder leicht zu beseitigen sind. Sonst könnten vielleicht manche in gar unliebsame Situationen ge raten. 50000 Mark da» Bein! Lahm zu sein, ist gewiß kein Vergnügen, aber 50 000 Mark sür ein Bein aus zugeben, ist sicher keine Kleinigkeit, zumal man doch zwei braucht. Allerdings sind eS auch besonder» schöne und gelenkige Beine, die so hoch bewertet sind, näm- lich die der Tänzerin Dera Maxwell, die sie sich für hunderttausend Märk versichern ließ. Sie kennt ihn. Ein Student, der sehr krank dar- niederliegt, sollte Medizin einnehmen, die nur allein ihm Hilfe bringen kann. Aber die gut« Frau Wirtin findet heftigen Widerstand bet dem Patienten, der der Sama riterin permanent den Löffel au» der Hand schlägt, obschon er sich im Delirium befindet. Di« Arznei nur allein kann ihn noch retten, daß weiß di« Frau Wirtin. Da kommt ihr ein« gut« Idee! Sie nimmt den Löffel, füllt ihn mit Medizin, reicht ihm denselben hin und ruf»: »Prosit l Herr Brauser, ich komm« Ihnen ein«!" — »Komm' nach —- schreit der Patient a tempo, greift nach dem Löffel, gießt die Medizin heruntrr und — ist am nächsten Tage ge- sund l Neueste Rachrichte« und Telegramme vom 27. Januar 1014. Der Geburtstag de» Kaiser». )( Berlin. Beim Gottesdienste in der Schloßkapelle hielt Hofprediger Dryander die Predigt. An den Gottes dienst schloß sich die große GratulationSeour im Weißen Saale, während vie Salutbatterie im Lustgarten einen Salut von 101 Schuß abgab. Bei der Defiliereour reichte der Kaiser dem Reichskanzler die Hand und wechselte mit verschiedenen Botschaftern freundliche Worte. Auch die Präsidien de» Reichstage» und beider Häuser des Landtages waren zur Beglückwünschung erschienen. Gegen 12»/, Uhr begab sich der Kaiser mit den Kaiser lichen Prinzen und den Herren de» Hauptquartiers, vom Publikum mit lauten Hochrufen begrüßt, nach dem Zeug hause. An der Schlohterrasse standen 2000 Jungen von der Jugendvereintgung, denen der Kaiser einen Guten Morgen zurtef. Neben dem Schloß waren 120 Zöglinge de» Ahttbecker Kinderheim» in ihren blauen Kitteln aus gestellt mit schwarz-weiß-roten Fähnchen. Ter Kaiser reichte den begleitenden Schwestern und auch einzelne« Kindern die Hand. Im Zeughause fand ParoleaüSgabe statt. Sodann nahm der Kaiser militärische Meldungen entgegen. )( Berlin. Ter Kaiser hat anläßlich seines Ge burtstage- eine Reihe von Auszeichnungen verliehen, u. a. den Schwarzen Adlerorden dem Grafen Henckel von Donnersmarck in Neudeck, das Großkreuz de» Roten Adlerorden» mit Eichenlaub und Krone dem Gesandten v. Eisendecher in Karlsruhe, da» Großkreuz de» Roten Adlerorden» mit Eichenlaub dem Staat»minister Tr. Sy- dow, da» Großkreuz de» Roten Adlerorden» dem Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg in Langenburg, den Roten Sdlerorden 1. Kl. dem Fürsten zu Ventheim-Steinsurth in Bentheim, den Rot« Adlerorden 2. Kl. mit Stern dem Kürsten zu Putbu» auf Harbkes die Krone zum Roten ' Adlerorden S. Kl. mit Eichenlaub dem Wirkt. Geh. Kriegs rat a. D. Lr. Romen, die Krone zum Roten Adlerorden 2. Kl. dem Direktor der Kunstakademie in Düsseldorf Prof. Stöber und dem Großkaufmann Dr. Jame» Simon in Berlin, den Roten"Adlerorden 2. Kl. mit Eichenlaub dem Geh. Kommerzienrat Karl Deliu» in Aachen, den Stern zum Roten Adlerorden 2. Kl. mit Eichenlaub dem Ler- lagßbuchhändler August Scherl in Berlin, den Roten Adlerorden 2. Kl. dem Direktor de» Institut» für experi mentelle Therapie Wirkt. Geh. Rat Prof. Dr. Ehrlich in Frankfurt a. M., den Roten Adlerorden 3. Kl. mit Schleife und Krone dem Intendanten Grafen von Bylandt zu Rheydt in Kussel, den Roten Adlerorden 3. Kl. mit Schleife dem Professor Tr. Eduard Mtzyer in Berlin, dem Professor Tr. Bruno Jüterbock in Berlin, dem Professor Robert Koldewey in Berlin und dem Geh. Kommerzien rat Schlikker in Osnabrück, den Kronenorden 2. Kl. dem Fürsten zu Stollberg-Roßla auf Roßla, dem Fürsten zu In- und Kuyphausen auf Lütetsburg, dem Prinzen Heinrich von Schönburg-Waldenburg'auf Droyßig, dem Vizeoberstallmeister v. Frankenberg - LudwigSdorf, den» Rittergutsbesitzer v. Schiller-Buckhagen, dem Präsidenten der Handelskammer Geh. Kommerzienrat Schniewind in Elberfeld, dem Stadtrat Geh. Kommerzienrat Otto Ar nold in Magdeburg, dem Geh. Kommerzienrat Tr. Loo GanS in Frankfurt a. M, dem Fabrikbesitzer Julius Peter» in Elberfeld; den erblichen Adel dem General direktor der Kgl. Mlseen Wirkt. Geh. Rat Tr. Bode in Berlin. , )( Dresden. An der heutigen Paroleaulgabe auf dem Theaterplatz nahm auch der Erbprinz von Reuß teil. )( Berlin. Dem »Lokalanzriger" .zufolge sind au« Anlaß de« Geburirtage« de» Kaiser» die Generaltnspektoren von Heertngen und von Kluck und der Generalstabschef von Mollk« zu General-Obersten befördert worden. )( Berlin. Während da» Zentrum den Ostmarken, zulagen in jeder Form grundsätzlich abgeneigt ist, wird von den Konservativen, den Nationalliberalen und der fortschrittlichen Vollkpartet rin Antrag auf Bewilligung der Ostmarkenzulagen laut „Tgl. Rundschau" vorbereitet, zum Zwecke, der Regierung Gelegenheit zur Verteidigung dieser Zulagen zu geben. )( Berlin. Wie da« „Berl. Tagebl." erfährt, läßt der Kaiser unmittelbar neben dem Kinder-Erholung«heim in Ahlbeck ein zweite» Erholungsheim bauen, daß sür die Berliner Arbeiterinnen bestimmt ist. Da» Heim wird Platz bieten für 50 bis 60 erholungsbedürftige Mädchen und Frauen dr« Arbeiterstandes. X Pforzheim. Durch einen Brand in der Papier fabrik von Bohnenberger in Niesern wurde ein Schaden von über 1 Million verursacht. Der Betrieb, in dem 130 Arbeiter beschäftigt waren, dürfte erst in sechs bi« sieben Monaten wieder ausgenommen werden können. In der- selben Gemeind« brannte in der Nacht vom Sonntag auf Montag ein Ziegelwerk bi« auf die Umsossung«mauern nieder. Der Schaden beträgt 80- bi« 100 000 Mark. In beiden Fällen wird Brandstiftung vermutet. -Rotterdam. Zwei Engländer trafen vor einiger Zeit in Djokajokarta auf Java ein und gaben dort Kino vorstellungen, dis vorläufig in einer Scheune statt fanden. Gestern geriet ein Film in Brand und sofort stand da» ganze Gebäude in Flammen. ES kam zu entsetzlichen Szenen. Wer nicht tot gedrückt wurde, kam in den Flammen um. 50 Eingeborene sollen da» Leben eingebüßt haben. -(Luxemburg. In einem hiesigen Hotel hat sich der Telrgrapheninspektrnr Thielen au« Metz erschaffen, nach- dem rr vorher Gift getrunken hatte. Beträchtlich« Unter schlagungen im Amte sollen die Ursache de» Selbst morde« sein. * Pari». Die gestern abend erfolgte Verhaftung de» Bankier« und bisherigen Herausgeber« der Finanz zeitung „La Cote", Germain, hat zu den widersprechendsten Nachrichten Anlaß gegeben. So sprach man davon, daß di« Unterschlagungen die Höhe von 20 bi« 25 Millionen erreichen sollen. Wie demgegenüber festgestellt werden kann, belaufen sich die Unterschlagungen Germain« auf 1—1»/, Millionen Frank«. Die Pariser Börse dürste durch diese Affäre nicht allzu stark berührt werden, denn obwohl der Verhaftete «inen ziemlich großen Kundenkreis besaß, genoß er nicht da» allgemeine Vertrauen. Germain ist polnischer Abstammung, hat sich aber in Frankreich natura- listeren lassen. Er hat «ine ziemlich bewegte Vergangen heit hinter sich. Seiner Militärdienstpflicht in Frankreich entzog er sich durch die Flucht nach Belgien, wo er ver- schieden« Bankgeschäfte gründete. Dann ging er wegen schlechten Geschäftsgänge« nach London und gründete auch dort «in Bankgeschäft. Im Jahr« 1SÜ4 kehrt« er noch Pari« zurück und wurde im Jahre 1905 mehrerer vetrü- gereirn wegen zu 5 Jahren Gefängni« verurteilt, verstand r» jedoch, sich der Gefängnisstrafe durch die Flucht zu ent ziehen. X London. Wie da« Reuterbüro erfährt, wird die Antwort der Mächte auf die britisch« Not« in einigen Tagen erwartet. Die britische Regierung hat ihre Mittet- lungen entworfen, welche, nachdem st« von den Mächten gebilligt worden sind, in Konstantinopel und Athen gleich- zeittg überreicht werden sollen. Ein neuer Zeitpunkt für di« Räumung von Epiru« durch die Griechen wird nicht vorgeschlagen, nachdem der bereit« festgesetzt« Zeitpunkt vor- üb«rgegang«n ist. Di« Not« l«gt nur nah«, daß di« Zu rückziehung der griechischen Truppen sobald al« möglich «rsolge. Hinsichtlich der von Benizelo« vorgeschlagenen Arnderung der Grenz« von Epirn« enthält di, Note ent gegen der bt«herigen Annahme nicht». Dem vernehmen nach ist «» jedoch nicht wahrscheinlich, daß der Vorschlag de» griechischen Ministerpräsidenten ernsten Einwendungen b«grgnen werde. * London. Der englische Aviatiker Dibe« ist gestern abend anf dem Flugfeld, von Salttbury au« beträchtlicher Höh« abgestürzt und »ar sofort tot. — Pari». Der .französisch« Flieger Reybsud, her aus de« Flugfeld« von Baffe-T«rr« Schausküg« veranstaltet«, stürzt« au« 8V M«t«rn Höh« ab und fiel aus da» Dach «in«r Fabrik. Der ver- unglückt« starb wenig« Minut«n nach dem Unfall. -Londov. An Bord der „Mauritania", di« sich augenblicklich im Bassin von Liverpool »«findet, hat sich gestern abend »/,10 Uhr «in schw«r«r Unfall zugetrag««. Während zahlreiche Arbeiter im Maschirwnraum mit der R«otsion der Malchin« beschäftigt waren, explodiert« ein unter Hochdruck stehender Sauerstoffzyltnder. Drei Arbeit« wurden sofort getötet, acht ander« trugen schwer« Ver letzungen davon. Einige leicht brennbar« Gegenständ« ge riete» in Brand. G« gelang der herbeigerufenen Feuerwehr, den Brand nach großen Anstrengungen zu 'Uischm. Der Materialschaden ist nicht bedeutend. Ein« Verschiebung der festgesetzten New Yorker Reise dr» Dampfer» ist durch den Unfall nicht erforderlich. X Lifli». In dem entlegenen Stadtteil« NachalowSka umstellte die Polizei ein Hau«, in dem sich der berüchtigte Räuber Jmerelt Schaili verborgen hatte, während «in» Sappeurkompagnie die benachbarten Straßen besetzte. Der Räuber lief auf den Hof HInau» und gab mehrer« Schüsse ab. Nachdem er sein« Patrone» verschossen halt», sprang er über »inen Zaun in eine anliegende Straße, wo er durch verschiedene, ihm nachgesandte Kugeln gelötet wurde. Bet dem Aeuergefechte wurden 7 Polizeibeamte, 2 Schutzleute, «in« Fra» und ein Kind verwundet. Im Hause de» Räu ber« wurden 2 Bomben gefunden. - Sofia. Der bulgarische Gesandte in Konstanti nopel ist hier eingetroffen, um König Ferdinand über die in Konstantinopel herrschende Kricgsstimmung Be richt zu erstatten. In Sofioter politischen Kreisen ist man davon überzeugt, daß der Gesandte das Verhalten Bul gariens im Falle des Ausbruchs der Feindseligkeiten zwischen Griechenland und der Türkei feststellen soll. -Rio de Janeiro. Das Märineministerium hat sich entschlossen, von dem Anerbieten der Marinever waltung der Bereinigten Staaten Gebrauch zu machen, daß eine Anzahl der brasilianischen Marineoffiziere zu ihrer weiteren Ausbildung auf zlvei Jahre in die Ma rine der Vereinigten Staaten eintreten. )( Washington. Präsident Wilson bezeichnet die Meldung, Kontreadmiral Fleischer habe den Befehl erhal te», Truppen zu landen, um für den Fall von Huerta« Sturz den Eisenbahnverkehr von Mexiko-Stadt und Vera cruz aufrechtzuerhalten, al« Erfindung. Wilson erklärte, di« Herrschaft Huerta« ginge langsam einem natürlichen ver fall entgegen. j * New York. Depeschen au« San Franzisko besagen, daß dort eine äußerst heftige Flutbewegung stattgefunden hat, die durch die Ueberschwemmung und Stürme verursacht wurde. Di« Insel Sankt» Barbara ist von der Außenwelt vollständig abgeschnitten und man ist um da« Leben der Bewohner,die nach mehreren Tausenden zählen,sehrbeunruhigt.' Sport. Luftschtffahrt. «ufb em Militärflugplätze Tuatrovtentv» (Spanien) stürzte der Leutnant Moximo Ramo«, ein Sohn de» General» Ramo«, au» einer Höhe von 200 Metern ab und war sofort tot. Wafferftäude. 3 s? Meltau Js-r Eger Elbe ' H Bud- wei« Jung- bunj< lau Laun Maiid- iiltz Par dubitz Mel- nik Leit- meritz Aus- sig Drr«> den Riesa' 26. 27. - IS - 15 -t- 2 — I - 16 — 3 - 37 -l- 62 - 46 - 50 - 34 - 34 - 1v -103 ^-147 -s-103 -182 -ISS -108 -107 Wetterwarte. 8 5 8 - 'S * oo Z» N ö-t N» Wetterprognose der K. S. Lande»wetterwarte für den 28. Januar. > Südwestwinde, wolkig, tagsüber Lauwetter, nacht» Frost, zeitweise Niederschlag. varometerstanb Mttgetkllt von R. Nathan, VPlUer. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch.^o W Schön Wetter —W Deränderlich Regen (Wind) viel Regen "0 ' 732 W Sturm ü- ?» «» GZ Heutige Berliner Kassa-Kurse. 4»/, Deutsche ReichSanl. 93.20 dergl. 4»/, Preuß. ConsolS bergt., Baltimore u. Ohio Sh. Berliner Handelsges. Darmstädter Bank Deutsche Bank Art. DiSkontoanieil« Dretdnrr Bank Leipziger Tredit Nattonalbank Reichobank Ant. Sächsische Bank «llg. ElektrizUäwgeftll. Blxbnmer Gußstayl 87.40 VS.20 87.40 Tanada Pacific Sh. 2l4/0 . ... — Eg IS» 10 119.30 258.25 19160 H4.2S 158 2S 118- ISS- »8.7« 241.75 221.90 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 62.— Dtsch.-Luremburg Brrgw. 136.50 Gelsenkirchen Bergwerk 198.25 Glauziger Zucker 14».— Hamburger Paketfahrt 184.90 Harpener Bergbau 185.— Hartmann Maschinen 133.— Laura hiltte 1SV.— Nordd. Lloyd 116 40 Phönix Bergbau 240.40 Schuckert Electric. 146.6'3 SieNien« L HalSk« 219.90 Kurz London 20.47 viom Part« »l.36 Oesterr. Noten «6.20 Rufs. Noten 218.75 Privat-DiSkont 2'/,'/» — Tendenz: fest.