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Beilage zum „Riesaer Tageblatt". DtotattonSdruck und Verlag von Langer » »luterltch in Riesa. — giir dl« Redaktion verauiworiUch! Arthur Hähnel in Riesa. SV Montag, ZV. Januar 1914, abeubS «7. Jahr,. Seifers Geburtstag. Zuni 27. Januar. Meder läuten die Glocken in allen deutschen Gauen den Geburtstag des Kaisers ein und Hundert tausende versammeln sich in diesen Tagen überall, Ivo Liebe zu Kaiser und Reich die Herzen höher schlagen läßt, zur Feier des festlichen Gedenktages. lind gerade in diesem Jahre, gerade in den gegenwärtigen ernsten Zeit läuften wird so mancher, der sonst bescheiden bei Seite stand, Gelegenheit nehmen, durch äußerlichen Anteil an den festlichen Veranstaltungen zu beweisen, daß das Be kenntnis zum monarchischen Gedanken, die persönliche Verehrung für den Träger der Reichskrone jetzt deut licher denn je nach Ausdruck verlangt. Ein Feierjahr war das letzte Lebensjahr des Kai sers. Ta ist vor allem des hoch und froh begangenen fünsundzwanzigjährigen Jubiläums seiner eigenen er folg- und friedengesegneten Regierung, bei dem ihm das Volk und alle Bundesfürstcn mit aller Herzlichkeit hul digten, und des Vermählnngsfestes seiner einzigen ge liebten Tochter zu gedenken, das die beiden mächtigsten Herrscher Europas, den Zaren und den König von Eng land, an den Berliner Hof führte. Daß der Kaiser auch an den übrigen zahlreichen Jubiläumsfestcn des letzten, an stolzen, geschichtlichen Erinnerungen so reichen Jahres in frischer Gesundheit teilnehmen und die schweren Rc- präsentationspflichten ohne sichtbare llcberanstrengung durchführen konnte, das ist für den 55 jährigen Herr scher und für das deutsche Volk der erste Anlaß zur Dankbarkeit. Auch die Tatsache, um bei dem rein Mensch lichen zu bleiben, daß die Kaiserliche Familie in dem verflossenen Jahr nicht nur vor Krankheit nnd Leid verschont geblieben, sondern durch den fürstlichen Schwie gersohn, den Herzog von Braunschweig, eine erwünschte Vergrößerung erfahren hat, wird das Oberhaupt dieser Familie an seinem Geburtstag dankbar bewege» Dann aber schaut der Kaiser nnd die zahllosen Mitfeiernden im Inland und Ausland zurück auf seine Lebens- und Berufsarbeit des verflossenen Jahres. Tas Ergebnis dieses Rückblicks ist lein anderes wie das eines jeden tätigen und tüchtigen Mannes: viele Mühe und Arbeit, manche schönen Erfolge, manche herben Ent täuschungen. In der auswärtigen Politik ist cs dem Oberhaupt des deutschen Volks geglückt, den Frieden zu erhalten, der in den letzten Jahren häufiger und schwerer als seit langem bedroht war. Tie .Wollen in der europäischen Wetterecke, am Balkan, haben sich nahezu ganz verzogen, oas Verhältnis Deutschlands zu den Verbündeten Groß mächten hat sich fester nnd herzlicher als vordem ge staltet, die Beziehungen zu den Treivcrbandmächten sind freundlicher geworden. Mag immerhin die Kunst der offiziellen Diplomatie au diesen erfreulichen Resultaten ihren Anteil haben, gerade in der auswärtigen Politik Deutschlands ist, wie man weiß, der Wille und die Per sönlichkeit des Kaisers fast allein entscheidend. Auch in der inneren Politik Deutschlands reicht sein Einfluß weiter, als Paragraphen nnd Verträge ahnen lassen. Die Kunst, auf dem Schachbrett der inneren Gesetzgebung und Verwaltung des Reiches die verschieoc- nen Figuren so zu ziehen, daß ein gutes Spiel heraus kommt, mag oft noch schwieriger sein als die Füh rung der äußeren Politik. Und gerade in den letzten Wochen haben sich diese Schwierigkeiten vor aller Augen Das Geheimnis von Thatöerg. Roman von F. Kuntschner. 14 Sie lachte grell und hart auf, daun aber fuhr sie, mit den» Nucken sich au einen hohen Grabstein lehnend, sich hastig mit dem feinen Taschentuch über die Augen. „Und Sie selbst, Baronesse?" fragte Hedwig, voll Mitleid die Hand der jungen Dame ergreifend. „Ich? Mein Galt, man wird mich nicht lange fragen, ob ich will oder nicht. In unseren Kreisen kommt das Herz sei len auf seine Rechnung. Aber ich werde nicht daran sterbeu." „Nein, nur, ivas in meinen Augen weit schlimmer ist, als Lies, vielleicht zeitlebens elend werden." „Elend!" „Ja, wenn eine Fran — wie Sie — auch Herz hat." „Kommen Sie," lachte Ilona aufs neue hell auf, „ich glaube, die Luft hat ihren schlimmen Einfluß auf unsere Nerven: wir find auf dem besten Wege, sentimental und schwärmerisch -nr werden wie zwei eben dein Pensionat entronnene Back fische. Doch, ich bin Ihnen, Fran Hedwig, noch die Antwort auf Jl re ersten Fragen schuldig, die ich aber nicht so kurzweg mit einem einsachen Ja oder Nein beantworten kann. Aufrich tig gesagt, habe ich über diese Punkte noch nie nachgedacht; w'er spricht denn, mitten im vollen Leben, in der Jugend stehend vom Tod, denkt an ein Jenseits oder glaubt daran? Wennmau einen der stillen Schläfer da unten befrage» könnte? Ob sie Antwort zu geben wüßten? Ein geistreicher Mensch sagte cinmal: „Eurweder wissen tue Toten alles oder nichts!" Diese wenigen Worte regen zum Denken an. Doch, nun ist es genug des Philosophierens, wir kämen doch nie zu einem Ende. Schließen wir die stillen Toten ein, lassen wir sie wei ter schlnmmern nnd träumen nnd kehren zurück ins frische, voll pulsierende Leben. Damit zog Baronesse Ilona mit kraftvoller Hand das schwere FriedhosStor inS Schloß. „Also, Fran Hedwig, eS hat mich sehr gefreut, mit Ihnen «ine Stunde verplaudert zu haben," sagte sie, der jungen Frau freimütig die Hand bietend. „Wollen Sie uns nicht «inmal besuchen? Bielleicht zerstreut es Sie ein wenig?Stö- enthüllt. Tie Folgen der an sich so geringen Vorfälle in Zabern, die erregten Erörterungen im Reichstag nnd im Lande, die Auseinandersetzungen des Reichskanzlers mit den beiden Häusern des preußischen Landtags, und die letzten Jnterpellationsdebatten im Reichstag sind noch frisch in aller Gedächtnis. Wenn es in dieser dunklen Kette von Widrigkeiten einen Hellen Ring gibt, dann ist cs die Haltung unseres Kaisers. Allen um laufenden Gerüchten zum Trotz darf heute als sicher gelten, daß der Kaiser von Anfang an eine Stellung über den Parteien genommen und bis zum Augenblick innegehalten hat. Tie Zurückhaltung in öffentlichen Bekundungen, die er sich sichtlich auferlegt hat, sein Schiedsspruch im Streit zwischen Militär- und Zivil verwaltung in den Reichslanden, seine vornehme Sach- lichtest und überlegte Ruhe haben im deutsche» Volke dankbare Würdigung gefunden. So darf der Kaiser seine» 5L. Geburtstag in der Ueberzeugung feiern, daß das Band der Liebe nnd Ver ehrung, das ihn mit seinem Volk verbindet, dnrch die festlichen und die trüben Erlebnisse des letzten Jahres hindurch nur enger nnd fester geworden ist. Unzählige Teutsche in der Heimat und über See werden das in diesen Tagen gern und freudig bezeugen. Und unzählige Stille im Lande, die aus irgendwelchen Gründen den Festfeiern fern bleiben, werden doch im Herzen einstimmen in den Wunsch: möge auch das neue Lebensjahr ein ge segnetes für nnsern Kaiser werden. Ein Rtgiennigsepilo». BT. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" nimmt in ihrem Rückblick auf die politischen Ereignisse der Woche noch einmal eingehend Bezug auf die Zabern- debatten am Freitag und Sonnabend. Das offiziöse Blatt faßt zunächst die Ergebnisse der Reichskanzlerrede dahin zusammen, daß Herr v. Bethmann Hollweg die Nach prüfung der Dienstvorschrift von 1899 verkündet habe, um die Zweifel und Mißverständnisse zu beseitigen, die sich über das Recht des Militärs ergeben hätten, auch ohne Requisition der Zivilbchörden einzuschreitcu Und es stellt weiter fest, daß sich in der Auffassung der bür gerlichen Parteien in, Gegensatz zu den Debatten im Dezember ein sehr merkbarer Unterschied gezeigt hätte. Tas hatte Staatssekretär Tr. Delbrück bereits am Frei tag anerkannt, indem er den bürgerlichen Parteien für ihre sachliche Behandlung der Zaberner Sache dankte. Was die Regierung durch ihr offiziöses Blatt somit über die Vorgänge am Freitag erklären läßt, gibt un zweifelhaft zu erkennen, daß man in Regierungskceisen von dem Verlauf der Debatte über die Interpellationen recht befriedigt ist. Man erhofft von ihr eine Be ruhigung und eine Annäherung zwischen der Regierung und den bürgerlichen Parteien des Reichstags, die am 4. Dezember das Verhalten des Reichskanzlers mißbil-. ligten. Und die Sorge, daß diese Beruhigung durch irgend welche Meinungsverschiedenheiten zwischen Regie rung und Reichstag aufgehalten und gestört werden könne, hat die Regierung auch bewogen, am Sonnabend den Verhandlungen über die Anträge nnd Resolutionen, welche im Anschluß an die Zaberner Vorgänge im Reichstag cingebracht waren, fernzubleiben. Wenigstens erklärt die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung", eine Be teiligung von Vertretern der verbündeten Regie rungen hätte die Verhandlungen nicht fördern können, reu, meinen Sie, Fran Hedwig? Ach, gewiß nicht, mir leben eigentlich sehr still. Mama und ich." Hedwig, die sich im geheimen nach etwas mehr Leben sehnte, sagte schüchtern zu. Ilona aber ging langsam, auf eine zufällige Begegnung mit Randolin hoffend, heimwärts. Ihre Sehnsucht wurde indes nicht gestillt nnd sehr miß mutig kam sie zu Hanse an, wo sie die Mutter am Schreibtisch sitzend vorfand. „Gilt, daß Du endlich kommst, Ilona. Ich habe mich schon halbtot gerechnet nnd —" „Du meinst, ich fände mich leichter zurecht?" lachte Ilona, Hut und Handschuhe ablcgend. „Also, ivaS gibt's denn wieder Nettes? Laß schauen, Maina l Briefe ? Na ja — man will sein Geld; ein sehr natürliches Verlangen." Die junge Dame überrechnete mit finsteren Blicken sämtliche Zahlenkolonnen, dann schob sie mit heftiger Bewegung die Papiere von sich. „Wenn wir wenigstens einen Teil bezahlen könnten, dann würde man uns schon ivieder zuwarten," meinte die Baronin tief aussenfzeud. „Ach Kind, wenn Du nur —" „Weiß schon» Mama, weiß schon — nnd — ich werde also Ernst machen." Plötzlich stand sie auf. „Mama, wenn er am Ende doch — sie ist reizend nnd lange kein solches Gänschen, wie mau meint —" „Wo denkst Du hin? Sie ist doch verheiratet. Ilona, mein Kind," rief die Baronin weinerlich, „wir können nicht in die Unendlichkeit so fortleben, wir reiben nnS auf und Deine Ju gend, Deine Schönheit — alles wird verblühen. Was dann?" Ilona gab keine Antwort, warf die Arme über die mit den unbezahlten Rechnungen bedeckte Tischplatte, legte de«» Kopf darailf nnd brach st» solch wildes Schluchzen ans, daß Frau von Hoyer, die ihre stolze, kühle Tochter noch niemals in solchen» Zustande gesehen, ganz fassungslos dastand. „Ilona, mein armes Kind —" stammelte sie. 9. Kapitel. ES war Mai geworden nnd Hedwig ging jetzt nicht mehr so häufig ans den Friedhof, sondern saß oft im Höfe nnter den paar blühende«» Bäumen nnd lächelte auch oft stillvergnügt in sich hinein. Eines Abends, da Joses,an ihrer Seite Platz nahm, nnd seine Zeitung anS dtt.^Tasche zog, legte Hedwig weil die Reichsregierung ja bereits eine Nachprüfung der Dienstvorschriften über das Verhalten des Militärs bei Störungen der öffentlichen Ordnung, die der EKgen- stand der Anträge und Resolutionen war, zugesagt habe und zudem bei einer Abänderung der militärischen Dienstvorschriften die gesetzgebenden Faktoren' «rach der Verfassung nicht mitzuwirken hätten. Die Reichsregie rung, vor allem der Reichskanzler, scheinen demnach der Meinung zu sein, daß die ablehnende Antwort, welche sie nach dieser Sachlage auf die Anträge und Resolutionen er teilen mußten, geeignet gewesen wäre, den Gegensatz zwi schen Negierung und Reichstag wieder zu verschärfen. Wir glauben nicht, daß diese Besorgnis der Reichsregierung berechtigt «var. Wie der Verlauf der Reichstagssitzungeu am Sonnabend lehrte, hat die große Mehrheit der bür gerliche,» Parteien cS nicht für richtig gehalten, daß am Bundcsratötisch niemand zu sehen «var. Gewiß ist es, wie die offiziöse Auslassung betont, schon sehr häufig vorgekommen, daß die Regierung sich nicht an der Be ratung von Initiativanträgen beteiligte. Aber ganz abgesehen davon, daß sie dann in den meiste«« Fällen vorher durch eine Erklärung in der Presse oder zu Be ginn der Sitzung, in welcher der betreffende Antrag zur Beratung stand, zu erkennen gab, daß und warum sie sich nicht an den Debatten beteilige, ist eine solche Nichtbeteiligung immer im Reichstag höchst unangc- ndhin empfunden worden. Und «vir glauben jetzt, da die Stimmung in der Volksvertretung doch noch von der Erregung der letzten Wochen beeinflußt ist, wäre cs vorteilhafter gewesen, der Reichskanzler hätte von vorn herein erklärt, er halte die Anträge der Parteien nicht für zweckentsprechend als daß er der Sitzung fernge blieben wäre Nnd erst nachträglich knndgctan hätte, wa rum er ihr ferngeblieben «väre. Es «väre dann vernlie- den worden, daß die Sitzung mit ihrem frühen Schluß den Charakter einer Demonstration gegen de«» Kanzler angenommen hätte allen denen zur Freude, die keinen Frieden und keine Beruhigung über Zabern wollen. Neue Rüstungen. Wir nähern uns dem Frühling. Je höher die Sonne steigt, desto unrnhigcr wird es an» Balkan. Griechenlands Ministerpräsident, Vcnizelos, zieht von einer Hauptstadt zur andern und sucht Stimmung zu machen für eine Befriedigung der hellenischen Ansprüche auf die Aegäischen Inseln und zugleich um Geld zu suchen, oder, wie sich sein auslvärtiger Kollege Streit ausdrückte, um - .Fühlung mit dem Kapitalmarkt zu neh men". Auf dieser Rundreise wird er jetzt auch nach Berlin kommen, wo man hoffentlich nicht vergessen wird, daß die Unterstützung der griechischen Ansprüche nicht so weit gehen darf, die Ruhe und Sicherheit der Türkei zu gefährden. Die Osmanen hingegen fahren fort zu rüsten, um auch für den Fall, daß ganz Europa sie verläßt, ihre Sache vertreten zu können. Sie sam meln Truppen in Kleinasien und zugleich geraten die Bulgaren in nicht geringe Aufregung ob der Aussicht auf einen neuen türkisch-griechischen Zusammenstoß. Daß in Bulgarien Kräfte genug am Werke sind, die Rache nehmen möchten für die „Unbilden" des zweiter, Balkan kriegs, das ist bekannt. Ein griechisch^-türlischcr Krieg würde dazu sicher eine passende Gelegenheit geben; selbstverständlich könnte Bulgarien nur auf der Seite der Osmanen kämpfen. Tenn der Haß gegen die Hel- auf einmal die Arme nm feinen Hals und flüsterte ihm, unter leisem Erbeben» eii» paar Worte ins Ohr. „Du bist dessen auch gewiß, Hedderl? Ja?" rief er iv freudigster Erregung ans. „Ganz gewiß, mein Josef." Er riß sie ungestüm au seine Brust und überschütiete sie mit Küsse,« und zärtlichen Worten. „Du, Hedderl, wenn'S nur ein Bub wird." Erschrocken schaute sie zu ihm auf. „Wäre Dir denn ein Mäderl gar nicht lieb?" „Nun, fortschicke» würde ich die kleine Dame nicht," lachte er übermütig, aber weißt Du, ein Bub wäre zur Abwechslung ganz nett. Denk' nnr, ein Stammhalter!" Das sagte er mit so drolligem Ernst, daß sie herzlich darüber lachen mußte. Er blieb heute ausnahmsweise den ganzen Abend daheim, plauderte angeregt wie seit langen» nicht und war so zärtlich, so daß die junge Frau sich ganz glücklich fühlte. „Weißt Du, Hedderl, der Randolin mnß Taufpate fein," meinte er unter andern«, „er wird es auch gerne tun, daS weiß ich." Als die junge Fran dann noch lange wach in den Kissei» lag, flehte sie zum Himmel, daß es eil» Bube sei»» möge. — - Zwei Tage später kam Herr von Randolin mit Laurenz zugleich, beglückwünschte die junge Frai» herzlich nnd versprach gerne, Patenstelle bei den« kommenden Weltbürger zu über» nehme». Errötend bot ihm Hedwig die Hand. „Nnn müssen Sie auch einmal Ernst machen, Randolin, neckte Laurenz den Freund, „oder wollen Sie wirklich unbe weibt durchs Leben wandeln?" „Neii» — daS nicht. Aber, hui —" Randolin sah auf ein mal sehr tiefsinnig in sein volles Weinglas — er war zu Tisch geblieben und seufzte melancholisch. „Also, das heißt, Sie könne» sich noch nicht recht ent» schließen, die schweren Ketten der Ehe—" „So schön, Josef! Schwere Ketten nennen Sie eS?" lachte Randolin, die junge Frau mit verstohlenen» Blick streifend. „Und Sielaffe«» sich daS so sanftmütig gefallen, Frau Hedwig?" „Aber, er meint er ja lange nicht so schlimm, gelt, Josef?" . „Na, ich weiß nicht! Mitunter drücken sie eine«» doch sehr," neckte er. 217.A