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2. Beilage znm „Riesaer TageSlatt". «MWEwck «»««las wn La»,,» ä «lalerllch i» »t«s«. — Mir die »«HM«» »leeavwetäch «rttza» Hätz« l «u »les«. 18 Areita», SS. Aaaaar 1U14. «d a»« Litchflfcher Laadta«. Erste Kammer. L« RegterungSttsche StaatSminister Dr. veck und v. LeydeMitz. Der Präsident eröffnete die gestrige Sitzung um 11 llhr. E» war ein Schreiben de» Domkapitel» St. Petri zu Bautzen eingegangen, daß für die Dauer der Erkrankung de» Bischof» Dr. Schäfer der Domkapitular Skala dessen Sitz in der Ersten Kammer etnnehmen werde. Sius der Tagesordnung steht zunächst der Be richt über den Antrag Gleisberg auf Verlängerung der zur Abgabe der BermSgen-erklärung für den Wehrbei- trag festgesetzten Frist. Den Deputationsbericht erstattet Oberbürgermeister Dr. Beutler-DreSden. Er beantragt, dem Beschlüsse der Zweiten Kammer beizutreten, der eine Fristverlängerung bi» Ende Februar verlangt. Ji- Nanzminister v. Seydewitz nimmt Bezug auf seine in beiden Kammern abgegebenen Erklärungen und lehnt es abermals ab, für ^ine allgemeine Fristverlängerung beim Bundesrate einzutreten. Für besondere Fälle, insbe sondere bei Geschäften, die ihren Jahresabschluß am 31. Dezember vornehmen, könne die Frist ausnahms weise bi» zum 15. April verlängert werden. Rach einem Schlußworte des Berichterstatters findet der Antrag gegen vier Stimmen Annahme. ES folgt die Schluß beratung über mehrere EtatSkapitel. Ohne Debatte pas siert Kap. 17, LandeSlotterie. Bei Kap^ 18, Lotteriedar- lehnSkasje, regt Wirkt. Geh. Rat Dr. Mahnert an, dies« Kasse zu einer sächsischen Staatsbank auszubanen. Die Staatsbanken in Preußen und Bayern wirkten sehr segensreich für diese Länder. Finänzminister v. Seyde- wch: Die Anregung deS Vorredners würde gewiß für die GtaatSfinanzen von Nutzen fein. Allerdings fei diese Frage nicht ganz einfach. In Bayern und Preußen be ständen die Staatsbanken bereits seit Jahrzehnten. Die Regierung werde jedoch die Anregung gern in Erwägung ziehen. Hierauf wird das Kap. 18 antragsgemäß be willigt, ebenso die übrigen noch auf der Tagesordnung stehenden EtatSkapitel und Petitionen. Ein« Debatte findet nicht statt. — Nächste Sitzung Donnerstag, den 5. Februar, 11 Uhr vormittags. ; - Zweite Kammer Am Regierungstische StaatSminister Dr. Beck Die gestrige Sitzung begann kurz nach 2 Uhr. Auf der Tages ordnung steht als einziger Punkt die allgemeine Vor beratung über das Pfarrer besoldungSgesetz. Kultusminister Dr. Beck: Dieses Gesetz stand bereits vox zwei Jahren zur Beratung, konnte aber damals nicht verabschiedet werden, da der Landtag vor zwei Jahren mit gesetzgeberischen Arbeiten überlastet war. Der Mi nister bezieht sich aus feine vor zwei Jahren zu dein Entwürfe gemachten Ausführungen und die der Denk schrift beigefügte Begründung. Er bitte, die Arbeiten in der Deputation zu beschleunigen, damit auch die Erste Kammer die Vorlage noch rechtzeitig verabschieden könne. Abg. Mangler (Kons ): Seine Parteifreunde stimmten der Vorlage zu. Er beantrage ihre Ueberwetsung an die Gesetzgebungsdeputation. ASg. Niethammer (Natl.): aus ävw Lömgl. Llinoraibruuvsu ru kaokiogsu (Rog.-Lsr. ^Viesdaäen). Auch seine Freunde seien mit den beiden Hauptgesichts punkten de» EntiourseS einverstanden, wonach einerseits die Gehälter ausgebessert und geregelt, andererseits ein Ausgleich zwischen höher und niedriger dotierten Stellen herbetgeführt werd«. Abg. Tietel (Kortschr. Bp ); Der Entwurf bringe größere Nachteile gegenüber dem jetzigen Zustande. Das Pfründnerwesen würde sich noch mehr geltend machen. Durch die Sonderzulagen würden unter Umständen zwei Klassen von Geistlichen geschaffen. Ta» Gesetz stelle eine Etappe dar auf dem Weg« der Trennung von Kirche und Staat. Die Kirchenbehörden treffe be reits in dieser Hinsicht Borsorge. Seine Freunde würden abwarten, wie sich da» Gesetz in der Deputation ge stalten würde. Abg. Keimling (Soz.): Der Staat habe nicht da- Recht, in diese rein kirchlichen Angelegenheiten hineinzureden und finanzielle Aufwendungen für kirch lich« Zwecke zu machen. Abg. Böhme (Kons.) wendet sich gegen die Ausführungen de? Vorredners über Be schränkung der Gewissensfreiheit, wozu der vorliegende Entwurf keinen Anlaß biete. Redner erklärt sich im übrigen im wesentlichen mit dem Gesetze einverstanden unv beschäftigt sich dann mit den Einzelheiten deS Ent wurfs. Abg. Löbner (Natl): Trotz verschiedener Be denken seien doch alle bürgerlichen Parteien darin einig, daß die durch den Entwurf verfolgten Ziele erstrebenswert seien. Präsident Dr. Bogel teilt um 5>/z Uhr mit, daß die Sitzung abgebrochen werden müsse, da sämtliche Mit glieder des Direktoriums RepräsentationSpflichten zu er füllen hätten. Nach einigen Schlußbemerkungen des Kul tusministers Dr. Beck vertagte sich das Haus. — Nächste Sitzung heute vormittag 9'/- Uhr: Eisenbahnangelegen heiten. . Europas neuester Herrscher. CK. Unter diesem Titel gibt Frederic William Wile in der „Daily Mail" eine außerordentlich fesselnde Cha rakterschilderung des Prinzen Wilhelm zu Wied, der sich nun rüstet, das schwere und verantwortungsreiche Amt eines Fürsten von Albanien anzutreten. Richt umsonst Pflegte man den Fürsten, wenn er als Gast seiner Tante Carmen Sylva am rumänischen KönigShofe erschien, „Lohengrin" zu nennen; das leuchtende Weiß und der schimmernde Helm der Potsdamer Garde du Korps-Uni form mag der erste Anlaß zu dieser scherzhaften Umläufe gewesen sein, aber doch trifft dieses Wort auch viele Züge im Wesen dieses ungewöhnlich hochgewachsenen und kraftvollen Mannes, der sich als juNger Leutnant ein Vergnügen daraus machte, mit einem Arm einen Regimentskameraden hoch in die Luft zu heben. Ja, Lohengrin — denn sein brennender Wunsch ist es, die Gefahren und. Ungewißheiten seines neuen Amtes auf sich zu nehmen, ihn lockt es, dem Unbekannten zu trotzen. Uno seine Frau ist ein Mensch gleichen Schlages; wie er schenkt auch diese in den wilden Steppen der Moldau ge borene Prinzessin den wohlgemeinten Warnungen be sorgter Freunde kein Gehör; mit weit offenen Augen und tapferen Herzen ziehen diese beiden hinaus in das, . >.. d .u «7. Aähr«. wa» andere ihr „albanische» Abenteuer" nennen. Die kriegerischen Söhne der albanischen Berge solven Mut und Tapferkeit verehren; wenn dem so ist, haben Prinz Wilhelm und seine Frau den höchsten Anspruch aufTreue und Liebe ihrer künftigen Landeskinder. Als ^ein Werk zeug der Zivilisation" will er hinan» und alle- die diesen Mann persönlich kennen, seine unerschrockene Ehr lichkeit und die von seinem großen Vorfahren Wichelm von vranien ererbte Schweigsamkeit, wissen, daß e» ihm damit ernst ist. Wie haben sich die Freunde und Kame raden nicht bemüht, ihm von dem „wahnsinnigen^ Plast abzureden, wie schilderte man ihnen nicht alle», Ma si« verlieren, und alle», was ihrer dagegen harrt: aher dieser moderne Lohengrin mit seiner Elsa sagte: Nein. Dort unten harrt ihrer eine Aufgabe, eine Pflicht, die doppelt verlockt, weil sie schtver und groß ist: und sie. werden ziehen. Fragt seine Freunde, was die WesenS- züge des Prinzen sind, und alle, alle werden spfoxt antworten: seine Leidenschaft für den Soldatenkeruf und seine unstillbare Liebe zu den Büchern. „Al- er in Jena als Student der Philosophie zu den Füßen Haeckel» saß, waren ihm die Freuden der Bücher mehr als die üblichen Studentenfreuden beim Bierseidel und auf den»' Fechtboden. Aber sein Riesenkörper verlangte nach An strengungen, und jede den Büchern abgerungene Frei stunde galt der Stählung der Muskeln. An der Universität wurde Prinz Wilhelm als der stärkste Mann der Jenenser Alma mater berühmt, und noch heute erzählt man sich Geschichten von seiner Körperkraft. AIS er Soldat wurde, blieb ihm seine zähe freudige Willenskraft treu; e- wat kein Zufall, daß der junge Leutnant bald zur Kriegs akademie kam. Und wenn man andeutet, daß sein Rang und seine Stellung ihm Vie militärische Karriere er leichtert haben würden, dann antworten die Kameraden lächelnd: auch wenn er Müller, Meier oder Schulze'ge wesen wäre — er mußte zum Generalstab kommen, und er wäre dazu gekommen. Und er kam als Rittmeisters in den Generalstab, eine ehrlich verdiente glänzende So!-' datenlaufbahn würde ihm offen stehen, wenn die Auf-' gäbe dort unten in Albanien ihn nicht in die Fremde zöge. Ja, „die Wieds" — wie sie von den Freunden ge nannt werden — die Wieds haben Energie und den Ent husiasmus der Jugend," urteilt der Engländer, „Enthu siasmus, trotz seines gelassenen äußeren Wesens. Tenn der Prinz ist in seinem äußeren Wesen sehr ruhig und nachdenklich. Im Gespräch enthüllt sich Intelligenz und Wille. Seine Worte find knapp und streben stets zum Kerb der Tinge. Man fühlt es sofort: ein Mann der Tat. Seine Gestalt, die von löwenhafter Kraft zeugt, und sein Antlitz, das von überlegter Entschlossenheit erzählt, müs sen ihre Wirkung haben. Prinzessin Sophia aber ist alles andere als die hochgestellte zeremonielle Prinzessin der Sage. Man spürt in ihr sofort die Frau von ruhe losem Ehrgeiz und zähem zielbewußtem Willen. Tic ungezwungene freie Atmosphäre ihrer Kindheit erklärt die zwanglose ungekünstelte Natürlichkeit ihres Wesens. Als einfaches Landkind wurde sie zwischen den Hügeln und Steppen an der Moldau erzogen, von einer Mutter, die uator Loutrolis äer Lüoigi Ltaatsrsgisruux gokülit uvä vsrsaaät. virck vor io orrtürliodom 2ust»näs 8o vis vs 6vr Huolls «Miesst, Aas Heheimnis von Wakkerg. Roman von F. Knntschner. S Josef hatte gar keinen Blick für sie. Immer noch plaudert« « animiert mit dieser Ilona, deren kohlschwarze Augen blitz- ten und funkelten und von deren auffallend roten Lippen ost genna lauter, übermütige» Lachen über den Tisch hinklang. „Sie ist sehr schön, diese Baronesse Ilona,- bemerkte Hedwig zu ihrem Nachbar. „Schön, ja; doch diese Art Schönheit ist durchaus nicht mein Genre," entgegnete Herr von Randoltn leise, indem er sich zu ihr neigte und ihr kühn in di« Angen schonte. „Ich ziehe lichte, seine, zart« Erscheinungen vor; Dame Ilona ist mir zu a la Ino, mehr imponierend als lieblich." Da» war so deutlich, daß selbst eine so unerfahren« welt fremde Frau wie Hedwig verstehen mußte, eine dunkle Blut welle stieg ihr heiß ins Antlitz und etwa» wie Tkel gegen diesen Mann kam über sie. Stolzen Blicke» maß sie ihn, mußte jedoch vor seine» Flammenblicke» die ihrigen senken. „Fort, nur fort!" schrie «S in ihr und «S kostete sie die äußerst« Selbstbeherrschung, nicht anfznspriugen und es lant hinauSzuruferr. Wa- waren da» für Menschen? Und unter ihnen schien ihr Satte sich ganz heimisch zu fühlen i Oder urteilte sie zu streng ? „GnädrgeFrau sind nicht wohl? Vielleicht ein GlaS Wein zur Stärkung?" sagte da eine freundliche Stimm« neben ihr nnd «in alter Herr mit langem Spitzbart schob ihr ein GlaS Mit goldigschimmerndem Wein zn, da- sie mechanisch ergriff. „Dre Hitze ist ein wenig unangenehm hier, nicht wahr, gnä dige Kau?" meinte auch Herr von Randoltn und Jofef, der diese Worte oeruahm, wnrde gleichfalls aufmerksam. „Was ist eS, Heddy? Unwohl bist Du?" fragt« er und wollte zu ihr eilen; doch sie winkt« ihm hastig ab, al» sie um Baronesse Ilona» volle Lippen eiu spöttisches Lächeln sah. Sie bezwang sich von jetzt au, um nicht die Aufmerksamkeit noch mehr auf sich zu lenken, sehnte indes mehr und mehr da» Ende der Soiree herbei nnd verblieb in dieser Stimmung, obwohl Herr von Randoltn alle» mögliche tat, von tausenderlei Dingen sprach, um sie anfzuheiteru, und auch di« alt« Baronin sich freundlich an st« wandle und sie sogar anlächelte. Endlich schlug für Hedwig die Stunde der Erlösung und, kaum saß sie liebendem Gatten im Wage», der sie nach Hause bringen soMe, brach sie in Tränen au». „War gibt eS den» jetzt wieder?" f»hr Josef sie barsch au. „Weißt Du, daßDu Dich wie «in Landmädchen benom- men hast? Geschämt habe ich mich für Dich!" „Josef I" schrie sie auf. „Ja, geschämt! Ich habe Dich iuuner so herauSgestrichen »nd nun wird man sage»: „Mein Gott, waS für ei» Gäns chen ist doch dem Laurenz seine Frau! Die tangt nur unter — Na, sei unr still!" unterbrach er seine harten Worte, als sie wie gebrochen in derWageneck« lehnte und bitterlich schluchzte. „Aber Du müßt ja selbst eiuseheu, daß —" «Ich sehe nm ein," stieß sie unter den strömenden Tränen abgebrochen hervor, „daß — daß ich mit meiner Ahnung recht hatte!" „Mit welcher Ahnung?" „Daß — daß eS hier mit unserem Glücke an» sein wird." „Sei kein Kind, Hedwig, und rede keinen Unsinn! Wenn eS wirklich einmal mit unserem Glücke ans sein sollte, dann wär« ich nicht daran schuld. Jetzt fasse Dich ein wenig, Du weißt, daß ich kein Freimd solcher Szenen bin." Zum «rst«r Mal in ihrer Ehe wandte sich Josef kalt von seinem Weibe ab und, ohne auch nur ein Wort mehr au sie zu richte», ging er zur Ruhe; auch fiir di« ruhig schlummernde kleiue Julie hatte er heute keine» Blick mehr — — — 6. Kapitel. Baronesse Ilona saß.die Händelassig tu» Schoße gefaltet, iin bequemen Schar,kelstuhl nnd fchante, offenbar sehr urißlarr- nig, ans die stille, verschneit« Straße hinab. Amauderen Fenster hatte varoniu Hoyer ihren Platz, sie schielt eifrig zu häkeln, doch oft ruhten ihre Augen mit be sorgten» Ausdrucke aus der Tochter, die ihr heute, »»ter dem scharf «infallenden grellen Schneelichte recht alt und verfalle» vorkam. Wohl wnßte sie, daß Ilona eine sogenannte Nachtschönbeit war, die, unterstützt von der Folie raffiniert ausgeklügelter Toiletten, am besten bei künstlicher Beleuchtung wirkte, aber so brauchte sie doch nicht anSznsehen, wenn zum Beispiel Herr von Rmldoli», der feine Kenner weiblicher Reize, stejetzt sähe — „Ilona!" „Du wünschest, Manm?" „Warum bist Du heute so mißgestimmt? Wa- paßt Dir nicht?" „WaS mir nicht paßt?" Sierichtete sich auf Und ihre Stimme klang schneidend. „Mein Gott, Maina, das ganze Leben, dieses elend« Scheinleben, das wir seit PapaS Tod führen, ekelt mich an. Alle» an mir ist falsch, die Diamanten, nut denen ich mich schmücke und die den Neid so mancher Dame erregen, das Gold, die Spitzen au meinen Toiletten, die Federn auf ineinen Hüten, alles, alles ist falsch »md nur die Seide der Roben ist echt, dafür sind wir sie aber auch noch schuldig nnd —" „Du hast leider recht; aber das alles weißt Dn doch längst, ich verstehe daher nicht, wie Dich da» Mit einem Male so in Aufregung 'versetzen kamt!" entgegnete vollkommen ruhig di« Baronin. „Mich irritiert dies lange nicht mehr," sie -nckte die Achseln nnd rollte gleichmütig ihr Gar»» auf, „uran gewöhnt sich ja schließlich an alles." Ilona schwieg, doch -wischen ihren starken, dnnklen Brannen stand eine Falte. „Demi Du nur ernstlich wolltest, so kämest Dir — nnd ich mit Dir — bald Ml» dieseul Scheinleben heran». Du solltest nicht so lauge hermnziehe»; die Männer sind heutzutage kein« Ritter Toggeuburg« mehr, mein liebe» Kind. Und wenn man schon kein Geld hat —" „Wir habe» unseren Namen," rief Ilona, sich stolz aus richtend. „Die Hoyer sind in Ungarn allbekannt, Mama." „Heute kann» noch, Kind," meinte die Baronin achselzuckend. „Die letzten Hoyers spielten infolge ihrer stets zunehmenden Verarmung keine große Rolle mehr in der vornehmen W«lt und mit Ferencz stirbt da» Geschlecht au». Einst freilich —" „Girrst l" dabei lacht« Ilona bitter auf und strich sich di« Haare zurück. „Eiust" — fuhr ihre Mutter fori — „giugqr die Frauen au» dem Hanse der Hoyer in der Conrschleppe zu Hof nud arrf ihr«» Schlössern nnd Gittern wrrrden glänz«,G« Fest« g«- feiert. Heute „Heute lebe» die letzten der Frane» an» diesem «just so stolzen magyarischen Geschlecht in einer armseligen Mietwoh nung in Ezernowitz und di« Tochter desselben stolzen Geschlech te» geht — m,f Männerfang ans." > „Jlouai" . j V1LSY