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sei beauftragt, di» Möbelsteuer zu «rhebeu. di» ei« Lett der Steuern zur Deckung der-Wehrbeiträge sei und im wesentlichen sür franke Soldaten bestimmt wäre. Tie Nichtsahnenden zahlten dann jedesmal den festgesetzten Betrag und empfingen dafür «in bedrucktes Formular als Quittung. Als man hinter den Schwindel kam, war der Betrüger längst verschwunden. Der Baldachinhut. Exzentrizitäten der Mode ist zwar im allgemeinen eine kurze Lebensdauer be schicken, aber gelegentlich greifen sie doch stark in den mehr oder weniger ruhiAm Gang deS öffentlichen Leben» ein und finden fogar zuweilen die Billigung geschmackvoller Personen. Dies ist gerade jetzt wieder einmal in London der Fall. Es ist gar nicht lange her, al» der erste,,Baldachinhut" in einem Theater aufge taucht ist und heute kann man seine Vorzüge und Schattenseiten bereits aus jeder gesellschaftlichen Ver anstaltung studieren. Wie steht er aus? Mitten auf dem Schädel erhebt sich «in mit Seide umsponnenes rundes Drahtgestell, das einen ebenfalls auf Draht gespannten Schirm trägt. Ter äußere Rand diese» Daches ist ent- wäer glatt, gezackt, gefranst oder mit Perlen und Edel steinen behängt. Der Baldachinhut gleicht also einem großen Pilz. Damit ist aber die Ausrüstung noch nicht zu Ende. Der Stiel muß auch befestigt sein. DteS ge schieht durch zwei Metallspangen, die seitlich auf die Ohren zulausen und mit einem breiten Gold- oder Sil berstreifen, der den ganzen kvpf umspannt, verbunden sind. Die Ohren sind durch breite, bis in die Höhe des Kinns reichende Schmuckgehänge verdeckt. In der Mitte der Stirne ist der Kopfreisen halbmondförmig auSge- buchtet. Die neue Mode, die namentlich zu Theater- und Gesellschaftstoiletten getragen wird, hat in London gro ßes Aufsehen Hervorgerufe». Ter Baldachin besteht aus feinstem Seidenstoff, der sorgfältig zu der Haar- und Kleiderfarbe abgestimmt ist. Tie Gesichter erhalten da durch einen orientalischen Charakter, zu dem sich nicht die englischen Köpfe eignen. CK. Tie erste weiße Frau als Geisha. Eine Engländerin, die eine Zeitlang als Lehrerin im Dienst deS Generalgouverneurs von'Korea gestanden hat und dann bei der Polizei von Sapporo angestellt war, hat sich jetzt einen neuen, bisher noch nie von einer weißen Frau auSgeübten Beruf erwählt: sie ist Geisha in Doro- Hama geworden. Als sie um die Erlaubnis zur Er greifung dieses Berufes bei den Behörden cinkam, er schien das Gesuch so ungewöhnlich, daß die Beamten der Eingabe gar' keine Beachtung schenkten, weil sie eS mit einer Geistesgestörten zu tun haben glaubten. Das Ge such wurde aber in dringlicherer Form wiederholt, und da zur Ablehnung keine Veranlassung vorlag, wurde es bewilligt und di« neue Geisha dann mit allen Forma litäten in eins der Getshahäuser von Damotoya etnge- führt. Der Geishaname der Engländerin wird Lena sein; sie kennt alle Künste dieser Mädchen, spielt vortrefflich die Samisen und spricht fließend japanisch. Renestc Nachrichten und Telegramme vom 20. Januar 1S14. X Jena. Beim Niedergang des mit drei Insassen besetzten Freiballons .Simbach" verfing sich das Schlepptau des Ballons in der Mastspttz« der elektrischen Hochspan nungsleitung, wodurch Kurzschluß entstand. Aus dem Maste sprühten Flammen hervor. Die Ueberlandzrntrale Döbritzschen wurde telegraphisch ersucht, den Strom aus- -uschaltea. Di« Luftschiff« ließen das Gas au« dem Ballon entweichen. Mit Unterstützung von Pafianten ge langte schließlich der Korb des Ballon« aus di» Erde. * Rudolstadt. Bei der Landtagsersatzwahl in Frankenhausen-Land wurde Gutsbesitzer Kämmerer mit W6 gegen 410 sozialdemokratische Stimmen gewählt. Die Sozialdemokraten verlieren damit im Landtag die Ma jorität.' _ )( Berlin. Dl« angekündigte Nachprüfung über den Waffengrbrauch des Militärs wird d«n Vernehmen der Kreuzzettung «ach innerhalb des Kriegsministeriums vor- genommen. X Berlin. Der Entwurf einer neuen deutschen Wechselordnung ist der »Post- zufolge soeben dem Bundes, rat zugegangen. X Berlin. Auf dem Flugplatz, Johannisthal hatte Gestern der Flieger Vallod mit seiner Jeannin-Stahltaube mehrer« Aufstiege gemacht. Bei Einbruch der Dunkelheit landete er, drosselt» jedoch den Motor so stark ab, daß rr stehen blieb. Um nicht den schweren Eindecker Über das - Feld schieben zu müssen, stieg er wieder aus und warf den Motor an. Da jedoch der Gashebel aus Halbga» stand, setzt« sich der Flugapparat mit großer Schnelligkeit in V«' wegung. Der Flt,g«r hatte gerade noch Zeit, sich aus dl« Sette zu werfen, um nicht von der Schraub« getrosten -n werden, al» da» Fahrzeug Mit großer Schnelligkeit tzaoon- sauft«. Nach 10 Minuten geriet der Eindecker in eine Grubenvertiefnng. vallod schwang sich jetzt aus den Führer sitz und konnte fein Flugzeug unversehrt in den Schuppen bringen. X Berlin. Dl« konservativ« Entschließung zum Schutz« der Arbiitssreiheit und gegen den zunehmenden Mißbrauch de« Koaltlonsrechte« ist gestern im Reichstag« «ingeganyrn. X Berlin. Im Sommer vorigen Jahres wurden Mehrere Attentate auf Eisenbahnzüg« verübt, walche Be unruhigung deS Publikums hervorriefen. Wie der Lokal anzeiger erfährt, war es gelungen, den Täter der bei- den gefährlichsten Attentate, von betten «ine- im Bereiche der Eisenbahndirektton Hannover, da» andere in dem der Direktion Halle a. d. Saale verübt wurde, in der Person des V8 jährigen Tischler» Maschinjki aus Neu kölln zu ermitteln. Der Genannt« befindet sich seit längc- rtzr Zett in Haft. Tie gegen ihn geführte Untersuchung hat jetzt angeblich ihren Abschluß damit gefunden, daß der gefährlich» Verbrecher für getstesfkank erklärt wurde. )( Berlin. Die Folgen des Hochwassers an der Ostseeküste sind viel schlimmer al» bisher angenommen wurde^ Unzählige Fischerfamilien haben ihr Hab und Gut Mloren u/id bedürfen dringend der Hilfe. La» HochwafserkvmUee bittet weitere Beiträge an die Zahl stellen oder an da» Bureau Alsensttatze 10 zu senden. )( Berlin. Der Magistrat hat beschlossen, für die Veranstaltung der Olympischen Spiele im Jähre 1916 in Berlin einen Zuschuß von 50 000 Märk zu bewilligen. Die Beittagsleistung ist nicht von der Voraussetzung abhängig gemacht worden, daß zugleich auch die Vor orte Berlins Beiträge bewilligen. Der Magistrat hat lediglich der bestimmten Erwartung Ausdrück gegeben, daß alle anderen beteiligten Faktoren ebenfalls die Ver anstaltungen der Olympiade in Berlin unterstützen würden. * Straßburg. Die Erst« Kammer de« «lsaß- lothringisch«« Landtages beschäftigt« sich g«ft«ru mit der Interpellation über Zobern. Di« Interpellation wurde von Dr. Turtius begründet. Staatssekretär Zorn v. Bulach erklärt« namens de» Regierung, daß dies« von der in Aus sicht gestellten Nachprüfung der preußischen Dienstvorschriften die nölig« gesetzliche Klarheit erwarte. — Eine von 18 Mit gliedern der Kammer unterzeichnet« Resolution wurde ein gebracht, in welcher die Erste Kammer di« vorkammniff« in Zabern beklagt. Di« Interpellanten sind der Ansicht, daß der militärische Befehlshaber, auch wenn er sich zum selbständigen Eingriff befugt erachtet, jedenfalls in einer, da» rechtliche Empfinden verletzenden Weis« sich eine schwere Ueberschreftung seiner Befugnisse hat zuschulden kommen lassen. Die Interpellanten sind schließlich der Ansicht, daß gegen die Wiederholung solcher Borkvmmnifi« eine sicher« Garantie gegeben werden muß. Die Resolution wird bekämpft von Professor Laban und den beiden Gene ralen von Maßner und von Arnim. Bürgermeister Dr. Schwandrr tritt für die Resolution ein, ebenso Graf Andlau und der Präsident der Straßburger Handelskammer. Di« Kammer ersucht die Regierung, an maßgebender Stelle eine Entscheidung im Sinne der Resolution herbeizuführen. )( Frankfurt a. M. Der Frankfurter Zeitung wird von ihrem Korrespondenten aus Konstantinopel berichtet: Tie Wrkei hat sich eines weiteren auf einer amerika nischen Werst seiner Vollendung entgegengehenden für Rechnung Argentiniens erbauten DreadnougthS versichert. X Hamburg. IN Groß-Flottbek ist gestern der Nestor der deutschen Dichter, Heinrich Zeise, im 92. Lebens jahre gestorben. Zeise sehnte schon lange das Ende her bei, da er im Laufe der Jahre taubstumm und in letzter Zeit auch noch fast blind geworden war, * Laub an Eine jungverheiratete Frau in Eckers dorf, die sich in gesegneten Umständen befand, wurde am Brunnen vor ihrem Haufe erfroren aufgefunden. Die Bedauernswerte scheint von einer Ohnmacht befallen worden zu sein und vermochte sich dann nicht mehr ins Haus zu schleppen. )( Lrc messen. In der vergangenen Nacht ist da» Schloß de» dem Oberleutnant Kretschmar gehörenden Rittergutes Skubatschewo samt dem wertvollen Mobiliar niedergebrannt. * Duisburg. Die beiden 12 und 14 Jahre alten Kinder der Fabrikarbeiterin Rojda in Hamborn erkrankten vor einigen Lagen unter verdächtigen Erscheinungen und starben im Laufe des gestrigen Tages. Die eingeleitete Untersuchung ergab, daß beide Kinder das Opfer einer Fleischvergiftung geworden sind. * Wien. Ter Verwalter der fürstlicherzbischöflichen Güterdirektion Rudolf Schernhorst ist gestern verhaftet worden, weil er im Laufe der letzten zehn Jahre ISO 000 Kronen veruntreut hat». Bon der veruntreuten Summe sollen allein 100000 Kronen im Kleinen Lotto drauf gegangen sein. X Belgrad. Gestern wurde in einer Konferenz «iner außerhalb der Parteien stehende» Gruppe von Poli tikern die Gründung einer konservativen Partei beschlossen. D«r Parteiführer Professor Peritsch hob in seiner Programm rede die Notwendigkeit der Annäherung der serbischen Politik an den Dreibund hervor, inbesonder« bi« Herstellung freundlicher Beziehungen zu Orsterretch-Ungarn. Die Aus führungen des Redner» wurden mit lebhaftem Beifall aus genommen. X Paris. Der «Figaro- beginnt heute «ine Artikel- rethe, di« beweisen soll, daß Agadir bl« Folge der von Tatllautz begangenen Fehler sei, der von sich behaupte», daß er Frankreich Marokko gegeben habe. Der heutige Artikel enthält kaum etwa« neues und wiederhol» zumeist die gegen Caillaux von seinen Widersachern schon tm Jahre 1911 erhobenen Angriffe. Ein anderes konservatives Blatt behauptet, daß Eatllanx, dessen Wiederwahl tn feinem bis- hertgen Wahlkreise zweifelhaft geworden sei, die Absicht hab«, sich tn Torsiea um ein Abgeordnetenmandat zu de» werben. X Part». Bcnizelo« hielt auf einem ihm zu Ehren gegebenen Bankett ein« Rede, tn der er Frankreich für die Griechenland bewährt« Freundschaft und moralische Hilft, sowie di« von der militärischen Miltiärkommtlston geleisteten Dienst« tn wärmsten Worten dankte. Dentzrlo» erklärte weiter, Griechenland träum« nicht von den Eroberungen, aber es verlange dieselbe Achtung, welch« «S vor dem Gute anderer habe. Dem auf Recht und Würde gegründeten Frieden fest zugetan, werd« Griechenland tm nahen vrtent ein ernster Fakt» der Ordnung, des Fortschritt«» und der Ztviltsarion werde». X Parts. Ein furchtbares Liebrsbrama spielte sich auf der Station Odeon der städtischen Nntergrunddahn ab. Aks ein Zug «tnfuhr, stürzte sich ein junges Liedespaar vor die Räder und wurde zermalmt. Aus vorgefundenen Papieren «sah man, daß die beiden, ein eben Eingezogener Soldat namens Mignon und ein, Krankenpflegerin namens Pasteur, in der» Tod gehen wollten, weil ihr« Eltern sich ihrer Ehe widersetzt halten. * Par i S. Ter Petersburger Korrespondent Le» „Pe tit Pärisien" erttärt, aus bester Quelle erfahren zu haben, daß die russisch« Regierung geheime Verhand lungen mit Japan begonnen habe, die den Abschluß? «Aw» Vertrag«» bezwecken, dchfm Spitz» sich gegen «htu» richtet. Der Großfitrst Wladimir Madiueivowftfch, d»r als Vertreter de» Zaren an den Hukdigmegssettrktchrvtttn des Mikado teilnehmen Mrd, soll di» Vollmacht« zu« Abschluß des Vertrages «itführe». )( London. Di« Bemühungen, das gefunfinw Un terseeboot 7" »ufzufinda», tonrd«» gestern ft» der Whidesand-Vai wiederholt, aber edensakN ohne Mftlg, obwohl IS Schiff« 10 Stunden läng an der Such» be teiligt waren. Kurz vor Schluß stießen die Käbettancher auf «in Hindernis und die Zerstörer erhielten Befehl, an der Stelle liegen zu bleiben, damit dort heute di» Arbeit wieder ausgenommen werden kann. Eine amttiche Mel dung liegt noch nicht vor. * London. Äks Edtnburg wird gemeldet: Als der Staatssekretär für Schottland Me. Ktnnon Sood dort bei Eröffnung einer Schule eine Rede hielt, svarf «ine Suffragette einen Beutel mit Mehl nach ihm, wobei sie schrie: „Das ist für die Folterung von Frauen!" Ter Beutel zerriß und der Staatssekretär wurde vom Kops bis zu den Füßen mit Mehl bedeckt. TaS Publi kum beförderte die Dame etwas unsanft in» Freie. -(Konstantinopel. Die heutigen Zeitungen ver öffentlichen zwei Erlasse deS KriegSministers. Der erste legt den muselmanischen und christlichen Truppe«.strenge Erfüllung threr^eligiösen Pflichten auf; denn eineHttmee ohne Religion habe keinen Wert. Der zweit« Gelaß untersagt den Offizieren bei der Strafe der Entlassung oder Stellung zur Disposition an öffentlichen Orte« zu trinken. — Die türkisch-bulgarischen Deputierten fetzten gestern nachmittag in einer Plenarversammlung die Ver handlungen über den Handlung-Vertrag fort. Der türkische Gesandte in Sofia Fathi Bey ist hier «tng»- troffen, wie es heißt, um Bericht zu erstatten. X Newyork. Aus dem städtischen Zuchthaus« tn Me. Alester im Staate Oklahoma versuchten drei Ge fangene au-zubrechen. Sie hatten sich Gewehre verschafft und erschossen drei Aufseher sowie «ine« zufällig an wesenden Richter. Schließlich gelang es, die drei Aus brecher niederzufchießen« Heutige Berliner Aafla-Snrse. »ss« 21L40 Chemnitz« Werft«, Zimmermann Dtsch.-Lux«mbur, Beisrnttrchr» Böcznrvt Glauziger Zucker Hamburger Pakeifahrt Harpener Bergbau Hartman» Maschinen Laurahütte Rordd. Lloyd Phönix Bergbau Gchuckert Electrie. , Siemen« L Haksft Kurz London vui» Part» Oefterr. Rote» Rufs. Roten — Tendenz: f«st sL» Luxemburg Berg». 187.— - — Ivuso 14SF0 1I7.V0 18».— 1M.V0 1Ü7L8 117.00 2H9.80 14».- «4.40 »0.47 4«/, Deutsche Reichsanl. dergl. 4»/, Preuß. Consols bergt. Lanada Pacific Sh. Baltimore u. Ohio Sh. Berliner Handelsges. Darmstadt« Bank Deutsch« Bank Act. Ltskontoanletl« Dresdner Bank Leipziger Ceedtt Nationalbank Retch«Vank vnt. Sächsische Bank Allg. Elektrtzttättgesell. Bochumer Gußstahl »7.40 8S.VO »7.40 Sb.bO 218.80 »2.7» 188.10 11».- SLIM IS».»0 1V4.- 1V8.VV 117.00 IS8.7V 1b»^- 240.ro 21S.7K Privat-Diskont S */«. Wetterwarte. Barometerstand MU,«tktlt wa It. N-ch«. vPtrNr. Mittag 1s Uhr. — Sturm Sehr trocken 770' Beständig sch.^o. Schön Wetter Veränderlich 750 Regen (Wind) Biel Regen Lin Fi» üdee^Mueck»««»! /.u uuvvll v«: SsAstwuu, -t v nor-urogsns,4-attur fbErater, Vsnttal vroasrlo, kmnl kartümoriv, k'. HP. ätz Soft», kartümsri». Kirchennachrichte«. Grtzta: Donners»«», den SS Januar, abend« '/,» Uhr Bibel stund« tn der Pfarre über 1. Kor. s k. Burkhardt. vetdar Mittwoch, den 21. Januar, abends 8 Uhr Misstonsstunbe tm Pfarrhaus«. Slaubttz: Donnerstag, den 22. Januar, nachin. 8 Uhr, Schiffer kommunion. dH tle für da» ,Riesa«r Tageblatt- bestimmt« Einsendungen (redaktionell« Beiträge,Jnseraterc.) wolle man nicht persönlich an «ine« d« Redakteur» oder einen der Firmentnhaber adresfieren, sondern nur: „An das Mesaer Tageblatt", andernfalls bei »bwefmhstt des bttr. Edwfiatta Vsw ^gerungen in der Veröffentlich««- «lntretm tzstsueck'