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Di« A»««lss1on gur Prüfung d«r ölÜftung«lteferung«n hielt gestern «in« Sitzung ad, zu der sich di« sü«1lich«n Mitglied««, sowi« zahlreich« Kommiffar« d«r beteiligten Restart« ,Ing«fund«n hatten. D«r vorfltzind«. StavGstkretär d«, Innern Dr. Delbrück, legte in einer längeren Rede di« S«flchtßpuakte dar, nach denen di« Kommission die Methoden der Vergebung von Rüstungslieferungen auf ihr« gegenwärtige Zweckmäßigkeit zu prüfen hab« und betont«, daß «a nicht zu der Aufgabe der Kommission gehöre, «in« Kontroll« der Skich«v«rwaltung auSzuüben. Abend» 7 Uhr wurde die Sitzung abgebrochen. Heute vormittag werden die Deutschen Mastin» und Munitionzfabrikea brflchtigt, nachmittag» wird di« Sitzung fortgesetzt. Der Wehrbeitrag der deutschen vunde», fürsten. Die Verhandlungen der obersten Mnanzbehörden, in deren Händen die Berechnung der Beiträge der Bunde»» fürsten zur Wehrsteuer liegt, mit den einzelnen Hau»- Ministerien und Schatulloerwaltungen find nunmehr abge schlossen, so daß der Entrichtung keine größeren Schwierig keiten mehr entgegenstehen werden. Die Beiträge ent» sprechen im einzelnen »m großen ganzen der Schätzung de» Reich»schotzsekretSr». Bei Bemessung der fürstlichen Wehr beiträge ist jedenfalls nicht kleinlich vorgegangen worden. Straferlässe in Steuerfachen. Au» Anlaß he» RegierungßsubtlSum» dr» Kais«» stad ln S2S Straf» fällen wegen Zuwiderhandlung gegen die Zollgesetze und sonstigen Vorschriften über indirekte Reich», und Lande»» abgaben 612 Personen begnadigt worden. Insgesamt sind rund 38286 M. Geldstrafe und 7211 M. Wertersatz, sowie S Monate und 25 Lage Sefängnt» erlassen. Spende eine» Deutsch-Amerikaner« für da» deutsche Heer. Der Staatssekretär de« Reich», schatzamte» macht im .ReichSanz." bekannt: von einem ungenannten Deutsch-Amerikaner find al» Beitrag zu den Kosten der Verstärkung de» deutschen Heere» 8666 M. ein» gesandt worden. Der Einsender hat dabei gebeten, den Empfang im »Deutschen Retch-anz." zu bestätigen, «a« hiermit unter dem Ausdruck« verbindlichsten Danke» geschieh». Der soztaldemokrätlsche Parteitag 1914 wird dem ^Vorwärts" zufolge nach einem Beschluß des Parteiausschusses in Würzburg abgehalten werden. IJN die Kommission zum Studium der Agrarfrage, die nach einem Beschlüsse des Parteitags in Jena eingesetzt wer den sollte, hat der Parteiausschluß die Genossen Hofer, Kautsky, Dr. David, Otto Braun, Schulze-Cossebaude, Hofmann-Kaiserslautern, Lemert, Georg Schmidt-Berlin und Geißler-München gewählt. Der nächste sozialdemo kratische Frauentag, zum Zwecke der Demonstration für da» Frauenwahlrecht, wurde auf den 8. März 1914 fest gesetzt. Stimmung der Berliner Börse dom 8, Januar 1914. Die Börse eröffnet« heute in fester Ge- saMthaltung des ruhigem Geschäft, vald darauf machte sich jedoch «in, Abschwächung bemerkbar, die auch durch die Meldung von der Londoner Dtbkontermäßigung beelvflußt wurde. Erst gegen Ende war der Geschäftsgang belebter bet steigenden Kursen. Der Kaffawarkt zeigte nicht ganz ein heitliche Tendenz. Di« meisten Montanaktien zogen etwa V»°/o a»» einige Wert« mehr. Bon Eisenbahnaktien er holten sich Canada 1'/«"/« und vallimore IV, Vo- Vlek- IrizitätSaktien waren wenig gefragt und lagen zum Teil schwächer. Bon deutschen Anleihen zogen 4prozeutige und Zprozenlige Konsol» 6,10«/» an, 8V,prozentig« Konsol« gaben ebensoviel nach. Tägliches Geld bedang 2V, V» »ach 2°/»- Der PrioatdiSkont hielt sich auf feinem bttherigen Stande von 3V«Vo- Schweiz. AlS erste europäische Regierung hat sich die Kanton behörde in Genf für die obligatorische Einführung der Feuerbestattung erklärt. Eine Gesetzesvorlage hierüber ist bereits in Bearbeitung. England. Zu den deutsch-englischen Annäherungsversuchen hielt Sir Stanley Berckmaster, «in Mitglied des englischen Kabinetts und Generalstaatsanwalt in Bradford eine lange politische Rede, 'die die kürzlichen Auslassungen Lord Georges über eine Einstellung der Rüstungen noch unterstrich und besonders das zu erstrebende gute Ein vernehmen mit Deutschland betonte. Sir Berckmaster erblickt da» Allheilmittel zur Beschränkung der Militär- auSgaben in einer spontanen Willensäußerung der eng lischen öffentlichen Meinung, in dem diese solche Aus gaben auf da» strengste tadeln müßte. Auf eine der- artige Kundgebung wird Sir Berckmaster wohl lange warten können. Die Bank von England hat ihren Diskontsatz um V- Proz. auf 4»/, Proz. herabgesetzt. Die Verhandlungen zwischen der englischen Regierung und den Führern der Unionisten in der Homernlefrage sind gescheitert. Albanien. Der Präsident der provisorischen Regierung von Al- Santen, LSmail Kamal, hat der „Agenzia Stefani" eine Depesche folgenden Anhalt» gesandt: „Walona. vollen Sie, bitte, so energisch wie möglich jede Beziehung Mischen mir und Izzet Pascha dementieren. Ich ar beitete und arbeite für die Proklamation de» von de»« Großmächten auSersehe,wn europäischen Fürsten, ohne den weder dlf Unabhängigkeit noch da- Schicksal Al banien» gesichert werden können." Sport. Kegelsport. ßss König Ludwta von Bayer« a» di« sächsischen Kegler. Schon seit langen Jahre« Ist König Ludwig von Bayern ein begeisterter Anhänger de» in Deutschland so beliebten und gesunden Kegelspiel». Al» Prinz sowohl wie al» König huldigt er dem Kegelsport in au»giebiger Weis« und trotz seine» Alter» schiebt »Kegel» bruder Ludwig von Bayern- noch «ine au»gezrichnete Kugel. Mindesten» alle 14 Tage pflegt der königliche Kegler auf der Kegelbahn im Pschorrbräu in München zu erscheinen, um im Kreise älterer und jüngerer Herrin, die sich au» den verschiedensten Kreisen, au« industriellen, Gewerbe» und kaufmännischen Kreisen und au» Akademikern zusammen» setzen, mehrer« Stunden dem Kegelspiel obzulirgen. An dies«« Kegelabenden herrscht auf der Pschorr-Kegelbahn eine echt bayrisch« Fröhlichkeit und einer der Fröhlichsten uater den Fröhlichen ist König Ludwig. An diesen Kegel» abenden kommt jeglich,» Zeremoniell in Wegfall. Der König pflegt beim Kegeln den Ueberrock abzulegen und auch die übrige Gesellschaft kegelt in .Hemdsärmeln". Steifheit und Zugeknöpftheit ist an diesen Kegelabenden verpönt und beim frohen vecherklang und schäumenden Gerstensaft wird manche» urgemütlich« Wort geredet und manche» urfidele .Gut Holz" erklingt. — Diese» Beispiel de» bayrischen Monarchen hat auf den deutschen Kegelsport eine« großen Einfluß auSgrübt und drr enorme Aufschwung, den der deutsche Keglerbund genommen hat, ist nicht zum wenigsten auf da» Beispiel de» „KegelbruderS auf Bayern» Königsthron" zurlickzusühren. Der Sächsisch« Keglerbund hat deshalb jetzt Veranlassung genommen, in seinem v«r- bandSorgan, der .Sächsischen Keglerzeitung", den König Ludwig für sein« dem deutschen Kegelsport bewiesen« treue Anhänglichkeit den Dank der sächsischen Kegler, die in Stärke von 8000 Mitgliedern den Sächsischen verband bilden, in begeisterten Worten zum Ausdruck zu bringen. Dem König Ludwig ist die Sächsische Keglerzeitung mit der Huldigung der sächsischen Kegler vorgelegt worben, worauf dem Sächsischen Keglerbund zu Händen de» Herrn Direktor» Alwin Riffe in Dresden folgende» Schreiben de« Königl. Bayrischen GtaatSministertum», de« König!. Hause« und de» Aeußeren zugegangen ist: .München, den 17. Dez. 1913. Sein« Majestät der König haben mich persönlich beauftragt, ^Euer Hochwohlgeboren für die Vorlegung der Nummer 3 ver .Kegler-Zeitung" «llerhvchstseinen besten Dank zum Ausdruck zu bringen. Hertltng." — Neben König Ludwig von Bayern ist auch König Friedrich August von Sachsen ein Freund de« Keglersport«. Alljährlich wenn Sachsen« König in Bad Elster der AUerhahnjagd obliegt, pflegt er mit seinen Jagdgästen und den Königl. Forstbeamten an einem Kegelabend im .Deutschen Kaiser" teilzunehmrn. Luftschiffahrt. Da» Militärluftschiff Z. 7 in Dre»den. Da» neu« Militärluftschiff Z. 7 wird vom 14. d. M. ab au» Friedrich»haf«n in Dresden erwartet und in drr städtischen Luftschiffhalle in Kaditz Unterkunft finden. Da» Luftschiff wird für die nächste Zeit hier stationiert und zur praktischen Ausbildung der hier garnisontrrenden 3. Luft schiff,rkompagnie dienen. Kunst und Wissenschaft. CK. Die Entdeckung des „Mittelpunktes" vom antiken Rom. Die Nachricht von der Entveb- kung des berühmten „munvus" des antiken Rom, die dem Leiter der Ausgrabungen auf dem Palatin Prof. Boni jetzt gelungen ist, wird nicht verfehlen, in den Kreisen aller derer, die sich mit der Geschichte und der Topographie Roms beschäftigen, das größte Interesse zu erwecken. Ter bekannte Archäologe, dessen Forschungen und Ausgrabungen in den letzten Jahren so viele wert volle Entdeckungen gebracht haben, hat einen italie nischen Berichterstatter an die Stätte geführt, vie einst der „Mittelpunkt" des alten Roms war. Nach einem Rundgang durch das Haus des Tiberius führte Boni über eine Reihe von kleinen Wendeltreppen zu oem be rühmten mundus, der sich an der Kuppe des Palatin hügels befindet. „Wir stehen an dem Rande einer schmalen wohl 12 Meter tiefen Grube, in deren Tiefe einige Arbeiter noch am Werke sind. Noch erhebt sich üher der dunklen Oeffnung das Holzgerüst, mit dessen Hilfe die Ausgrabung durchgeführt wurde. „Es handelt sich," erklärte Boni „um das höchste dem Ackerbau ge weihte Heiligtum des romuleischen Rom. Hier erhob sich der große Staatsspeicher des munduS, der dreimal im Jähre unter feierlichen Zeremonien geöffnet wurde, um den Samen des Getreides zu bewahren oder zu holen. Die festliche Kulthandlung wurde stets am 24. August, am 5. Oktober und am 8. November Vvrgenommen." Tann wurde der große Stein, der „lapis manaliS", ge öffnet, und durch dieses Tor zur Unterwelt warf man die Erstlinge von allen, dessen Genuß das Gesetz befahl, hinab in den den Göttern der Untexwelt geweihten mun- duS. Er war, wie aus Plutarchs Leben des Romulus her vorgeht, das Zentrum der Roma quadrata: und von die sem Mittelpunkte aus zog man mit bronzenem Pflug« di« erste Furche, een „sulcus primigenius". Ter Pflug war mit einem Stier und einer Kuh bespannt, die Kuh an der inneren dem Palatin zugewandten Seite. Der Pflug aber mußte in schräger Richtung auf den Hügel zu seine Richtung nehmen. Ter Name Roma quadrata stammte von dem Steine, oer die Oeffnung zu« mundus bedeckte uns dem Pluto und der Proserpina geweiht war. CK. «Ast Rachitis eine Infektionskrank heit? Im allgemeinen hat man bisher die „englische Krankheit" der Kinder für eine Störung de» Kalkstosf- wcchsel» angesehen, obgleich e» nicht an Stimmen fehlte, die sie al» JnfektionSktankheit ansprechen. Man hatte nun beobachtet, daß im Anschluß an bakteriell« Infek tionen Versuchstiere Veränderungen an den Enden (Dia- phhsen) der Röhrenknochen zeigten, die der Rachitis ähnelten. Dr. Josef Kvch in Bexlin hat diese Beobach tungen vervollkommnet und sein« Ergebnisse in der Berliner Medizinischen Gesellschaft mttgeteilt. Danach waren e» die Rotlauf- oder Erysipel-Streptococcen, deren Ansiedlung an den Knochenenden zu Verdickungen und Veränderungen führten, ganz wie sie da» Bild der Rachitis aufweist. Ein endgültiger Schluß freilich l-kt sich Noch lange nicht aus diesen Experimenten ziehe«. Tl«rgatt«n- und vejeichuuug. Gewicht Gchlachtvtehpreife aus dem vtetztofe zu Dresden am 8. Januar 1914 nach amtlich«« Feststellung. (Marktpreise für SO t» tn Atari.) Ochsen (Auftrieb 8 Stück): 1. ». Vollfleifchsg«, aulgemästete höchsten Schlacht werte« bi« zu « Jahren d. vesterreicher dergleichen 9. Junge fleischige, Nicht ausgemästet« — älter« auSgemöstetr S. Mäßig genährte jung« — gut genährt« älter« t. »«ring genährt« jeden Alter« Vvlle» (Auftrieb 2 Stück): 1. »ollfleischig« höchsten vchlachtwert«» .... 2. Bollfleischiae jünger« S. Mäßig genährte jüngere und gut genährt« älter« 4 Gering genährte Kl»« und »»,« (Auftrieb 19 Stück): 1. Vollfleischtge, aurgemästet« Kalbe« höchsten Tchlachtwerte« 2. Vollfletschigs, auSgemästet« Kühe höchsten Schlachtwerte« bi» zu 7 Jahren .... S. Allere auSgemästete Kühe und wentg gut ent- wickelt« jüngere Kühe und Kalben. . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 8. Gering genährte Kühe und Kalben .... Käl»er (Auftrieb 1S4S Stück): 1. Doppelendrr 2. steinst« Mast-(Bollmtlchmast) u. beste Saugkälber 8. Mittlere Mast» und gut« Saugkälber .... 4. Gering« Saugkälber Schaf« («ustrieb 82 Stück): 1. Mastlämmer und Jünger« Masthammel . - 2. Aeltere Masthammrl 3. Mäßig genährt« Hammel u. Schaf« (Merzschaf«) Gchwetve (Austrieb 2898 Stück): 1. ». vollfleischtge der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/« Jahr . . d. stettschwetne ............ 2. Fleischige . 8. Gering entwickelt«, 4. Sauen und Eber . . Geschäftsgang: Bei Kälbern langsam, bei Schweinen schlecht. «. «. öO-SS ss-ss — — 44-48 88-90 38-42 80-84 SS-37 78-78 49^0 90^98 44^7 844» 40-43 79-82 — 47-SO 88-93 41-48 82 8« 37-40 7S-79 32-38 72-7« 25-30 8L-70 SO-95 lw-UI 82-84 W4-W» S8-8V lvO-U» 48-84 89-9» LO-52 wo.« 43-47 88-94 41-42 78-84 SS-L4 72.78 53-54 72-7» 51^2 70-71 49.80 S8-S9 >46-50 «4^8 Kirchennachrichten. 1. GrfchewnngSfavuta» 1914. Atef«: Predigttext für den Hauptgottesdienst: Röm. 1», 1—8. Predigttext für den Nachmittag»got1«»di«nst: 1. Most 28,10—17. TrtnttatiSktrche: Vorm. 9 Uhr Predigtgottetdtenst (Pfarrer Friedrich), vorm. '/.II Uhr Ktnbergottrddtrnst (Pastor Römer), abend» 6 Uhr Predigtgott«»dienst (Kandidat Seidel), danach Abendmahl-stier (Pfarrer Friedrich). Nachm. 2 Uhr hält Pfarrer Friedrich Jugendgottesdstnft mit den von ihm Konfirmierten in der Kapellr. Ktrchentavfe» jeden Sonntag und Mittwoch nach«. 8 Uhr. Wochen.wt oom 11. bi» 17. Januar e. für Taufen mW Trauungen Pastor Beck und für Beerdigung«» Pfarrer. Friedrich. Mittwoch, 14. Januar er. abend» V»« Uhr Bibelstund« im Pfarrhaussaal über Matth. 12, I ff (Pastor Römer). evangelischer Männer- und JünglingS-verei«. «Lend» 8 Uhr Versammlung im Verein-lokal. Evangelischer Iungfrauea-Veret«. Abend» 'stS Uhr Versammlung im Pfarrhaussaale. Vlaukre«,stunde (Trtnkrrhilst) nachm. 4 Uhr im Pfarm Hautsaal. Gröba: Vorm. 9 Uhr Prrdiatgotte-dienst (Text: Röm. 13, 1—8) k. Burkhardt: nachm. 2 Uhr Jugendgotte-dienft k. Naumann) nachm. '/,4 Uhr Kmdergottetdtenst und 4 Uhr Gottesdienst für Erwachsene in der Schule zu Boberstn ?. Naumann. Wochenamt vom II. bi» 17. Januar k. Burkhardt. Jüng- ling-veretn: Nachmittag» geöffnet; abends V,8 Uhr Ver sammlung tm Verrinszimmer (alte Kirchschule). Jungfrauen verein: Adend« >/,8 Uhr Versammlung bet der Gemeinde schwester, Kirchstr. 11. Pausitz «it Jahnwtzausen: Vorm. '/.9 Uhr Predtgtgotteldienft in Iahnithausen, nachm. '/,2 Uhr kirchliche Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Darnach Jungsraurnverrin in der Pfarre (Weihnachtefetrr). Abend» >/,8 Uhr Versammlung der Jüngling« in der Pfarre. Wetöar Norm, s Uhr Predlgtgotteidlenst. Aöderau: Früh S Uhr Gotterdienst mit Einweisung der neuen Gemeindeschwester. Glaubttz: vorm. '/,ll Uhr Spätkirch«. Aschatten: vorm. '/,9 Uhr Frühkirche. getthat«: vorm. 9 Uhr Predtgtgotte»dienst über Römer 12, 1—8. Kattz. «aprlle (Kastrnenstr. 2»). 8 Uhr Frühmesse, 9'/. Uhr Haupt- aottesvienst mit Predigt und Segen. Montag, Mittwoch und Donnerstag hl. Messe um '/,8 Uhr, di« übrigen Wochentag» um 8 Uhr. W« MMe bei 8. Ma die jchW Preise MLamn- M KickckkltidW aa.