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W»- der »osten für w«d«n von den «rttakett»unter- Pandemfenthatt dien« s-ll.sUuße, Srße« di» fückfFretstell« W deq richt, die derHerMOeye M" weitergedMrL>- We Konfer «Ml sammlui Vermischtes. Bon Wölfen verfolgt. AUS Petersburg schreibt man den „M. N. N.": FU der Neujahrsnacht haben einige russische Bauern alle Schrecknisse einer Verfolgung durch Wölfe durchmachen müssen, genau so, wie sie in Ro- Manen geschildert werden, nnd zwar in der Nähe Peters burgs. Fünf Bauern waren abends aus dem Torfe Rowinka in einem großen Schlitten, auf den sie ge schlachtete Kälber und Schweine für den Weihnachts markt (in Rußland haben wir erst am 6. Iänuar Weih nachtsabend) gepackt hatten, ausgefahren. Kaum hatten sie fünf Werst zurückgelegt, als sie sich von einer Schar von Wölfen verfolgt sahen. Sie luden ihre zwei Flinten, warfen zwei geschlachtete Kälber aus dem Schlitten und trieben ihre Pferde zur größten Eile an. Tie Wölfe stürzten über die Kälber her, fraßen sie auf und setzten dann die Verfolgung fort. Tie Bauern schossen auf sie und warfen ihnen ihre ganze Schlacht ware zu, das hielt jedoch die Verfolger nicht zurück. Einige Wölfe blieben zurück, der größte Teil stürmte weiter. Die Pferde konnten nicht weiter. Da sprangen die Bauern vom Schlitten und erkletterten in der Nähe stehende Bäume. Doch einer von ihnen, ein 60 jähriger ÄveiS, hatte zum Klettern nicht mehr die Kraft. Ver zweifelt lief er von einem Baume zum anderen, da stürzten die Wölfe über ihn her. Die Pferde hatten daS Weite gesucht. Al- die'Bauern ihren greisen Kame raden in Lebensgefahr sahen, schämten sie sich ihrer Feigheit. Sie sprangen von den Bäumen und drängen mit Resten und Flintenkolben auf die Wölfe ein, bis diese flüchteten. Tie Wölfe hatten dem greisen Bauern aber schon schwere Bißwunden beigefügt. Tie Bauern türm ten einen riesigen Scheiterhaufen auf und setzten ihn in Brand, um di« Wölfe fernzuhalten. Bis zum Morgen grauen schlichen die Liiere um das Lager. Erst am Morgen verschwanden sie. Tie Pferde hatten glücklich daS nächste Torf erreicht, die Bauern aber kehrten ohne WethnachtSware und mit leerem Säckel zurück. Der unverkäufliche Diamant. Wie Man cher hat schon im Stillen das Glück ersehnt» einen jener Diamanten zu finden oder zu besitzen, für die man die bekannten Fabelpreis« bezahlt. Nicht so ein armer Ttamantengräber aus Kimberley in Südafrika, dem das Glück in beinahe unverschämter Weise hold war. Er hat vor einiger Zeit in seiner Grube einen der größten Diamanten gefunden, der ihn sofort zum reichen Manne machen würde — wenn er ihn verkaufen könnte. Ter glückliche Finder hat sofort nach dem Glücksfall seine bescheidene Habe in Südafrika verkauft und ist mit seinem Schatze nach London gereist, wo er ihn zu verkaufen hoffte. Aber er hatte die Rechnung ohne die iJUwelen- Händler gemacht. Alle bewundern den riesigen Stein, der die Ckvße d«S berühmten Köh-i-noor hat und insge samt 178 Karat wiegt. Aber kaufen will ihn keiner. Er habe einen unbezahlbaren Wert und würde kaum einen Abnehmer finden. Der Stein besitzt nämlich außer seiner Größe noch eine andere Seltenheit. Er ist nicht wasser- Kar, wie die meisten Diamanten, sondern rauchfarben. „Wenn er wenigsten» schwarz wäre, oder blau, oder weiß — dann Keße sich vielleicht ein Käufer finden". Leipzig. Hier soll Vst«« tv14 ein Reformgym- nafium Pot werden, und ßwar will man die setzt GB «Mehre al» humanistische» Gymnasium bestehende' Mkolatschul« 1« «1» solche» ««wandeln. — In der Rächt von Mittwoch zn DonnerStqg trat hi« bei trockenem Je ostwett« neuerlicher Schneefall ein. — Der Mann, der «mR. d». Mt», MH in der Frldstraße eine Arbeitersehe frau überfalle« und mit Erstechen bedroht hat, ist W« her Kriminalpolizei in der Person eine» 23 jährigen, in Reudnitz wohnhaften Markthelfer» ermittelt worden. D« Mensch ist geisteskrank und wurde deshalb in die NervenMnik Gebracht. — Die Diebstähle von Ueber- ztehern au» den Gartwroben der Lehranstalten und -ör- säl« nehmen kein Ende, trotzdem in letzter Zeit eine ganze Reihe vo« Paletotmardern hinter Schloß und Rie gel gebracht worde» find. Gera. IJm benachbarten Rubitz wurde auf der Treib jagd «in 10 jährig« Knabe, der mit anderen Knaben al» Treiber Verwendet wurde, durch den Landwirt Ger hardt (Gera) au» Unvorsichtigkeit «schossen. — Im be- nachbarten Laasen sind die Wirtschaftsgebäude und di« Stallungen des Fürstl. Kammerguts zum größten Teil« niedergebrannt. Die Wohngebäude konnten gerettet werden. * Kirsch berg i.*Gchles. Durch ein Legat einer Dame in höhe von SSO 000 Mark war angeregt worden, in der gesunden GebirgSluft eine Studienanstalt für jung« Mädchen zu errichten. Ter preußische UnterrichtS- Minifter hat nunmehr diese Studienanstalt genehmigt, die dem tzirschberger Lyzeum angegliedert wird. Ans aller Welt. Berlin; Dieben, die da» Geschäft de» Uhrmacher» Gilbert in der Schönhauser Allee 128» heimsuchten, fielen Uhren, Ketten, Ringe und ander« Schmucksachen im Gesamt wert voa etwa L0000 M. zur Beute. Bisher konnten di« Lät«r noch nicht «rmittrlt werd«». Die Inhaberin, eine Witwe, erleidet, da sie nicht verflchert hat, einen empfindlichen Schad««. — Innsbruck: In dem Dorfe Pannone brach nacht» Feuer au». S» brannten 7 Gehöfte nieder. Da» ganz« Dorf war gefährdet. — Newyork: D« Pitttburg Standard Lhemieal Work» Company ist «S gelungen, Radium durch einen neuen Prozeß au» Vanadium zu er zeugen, da» angeblich billig« al» da« bisher au» Pechblende gewonnen, Radium sein soll. Die Werke verkaufen den Hospitäler« bereit» größere Quantitäten zu billigen Preisen. vi»h« ist allerding» nur für etwa eine halbe Million Mark Radium hergestellt worden, wa» einer Quantität von ca zwei Gramm entsprechen dürfte. Weln je «in» ««- «en spricht tz«r Pfare« in M l««g Käß Pckstor Hüben« über die Herrlichkcht der lutPrischen Kirche. — Festgenommrn wurde der SL jährt« Dischöer Hugo klug. Schaff!« au» GroßGlaudau, der verschiedene Diebstähle auf dem Kerbholze hat. Bet fein« Verhaftung sand man in seinen Taschen zwei «isenbahnfahrkarten S. Klasse DreSden-Hauptbahnhof— Weesenstein, die auf einen weiteren Diebstahl -tndeu- t«n dÄeftey. I Löfchtvitz. !Jn ein« Villa der Dresdner Straße zog sich vorgestern MH «in jung« Gärtnerbursche eine Ga»vergiftung zu. Er war Seim «ufstehen von einem Unwohlsein befall« worden, zu Boden gestürzt und hatte hierbei den i« der Nähe befindlichen GaShahn auf gedrückt. A!» man ihn fand, war er bereit» bewußt los. Durch den Sauerstoffapparat Dr. Stein kühler» brachte man Ihn Wied« zum Bewußtsein. Glashütte, «ne funkentelegraphische Station ist hi« errichtet worden, und zwar hat die Uhrmacher schule den Versuch gemacht, ob diese Neuerung in un serem schwierigen Gelände einführbar ist. Die Apparate sind eingestellt für die Wellenlänge 1680 Mieter, mit d« die Station Norddeich die Zeitsignale der Schiffahrt mittetlt. Al» Empfänger d« Wellen dient eine 130 Mtr. lang« Antonne, deren eine» Ende an einem IS Meter hohen Maste an der höchsten Stelle de» Vür- gerschulaartenS durch eigenartige GlaSisolation aufge- hängt ist, während da» untere Gude vom Schuldach und dem gegenüberliegenden Hause getragen, al» Auleituckg zu den Apparaten aurgebildet ist. Mittag» und «acht» 1 Uhr werden die Zeichen, in einem Telephon al» sehr fein«, geigenartig« Don hörbar, ausgenommen. Nord deich «hält das Signal aus Wilhelmshaven, wo ein« Pendeluhr die Zeichen für Zeitball und Funkensignal mit größter Präzision gibt. Diese Uhr, konstruiert und ge baut von der Firma Strasser u. Rohde, arbeitet so voll- komnten automatisch, daß Irrtümer völlig ausgeschlos sen sind. Pirna. Zur Hebung der BolkSbibliotheken und Be kämpfung der Schundliteratur haben jetzt verschiedene Gemeinden unsere» Bezirk» vom „Gemeinnützigen Ver ein", an dessen Spitze unser AMtShauptmann v. Nostitz steht, namhafte Geldunterstützungen erhalten. Der ge nannte Verein ermöglichte in den letzten Jahren noch die Borträge der „Äehe-Sjjftung" in Pirna. Königstein. "Kommandant der Festung ist seit 1. Januar bis 31. März Major v. d. Decken vom Jn- jantetie-Regiment Nr. 106 zu Leipzig. Anna ber g. Die in DreSdqn verstorbene» Ehe leute Rentier stärk Richard Arenberger und Natalien Her mine geb. Götze haben dem Märienstifte 12000, dem DrinitatiShospital und der städtischen Waisenhausstiftung jo 6000 Mark als letztwillige Vermächtnisse vermacht. Arenberger betrieb früher hier die Krinolinenfabrikatio». Neukirchen i. Erzg. Gestern nachmittag fuhr der achtjährige Cchulknabe Kurt Findeisen mit einem Schlit ten im unteren Ortsteil einen Berg herunter. Der Knabe geriet in ein ihm entgegenkommendes Geschirr, wodurch er schwere Quetschungen am Brustkasten erlitt. Den Kutscher trifft nach Aussagen von Augenzeugen keine Schuld. Zwickau. DaS neun Monate alte Kind des Fabrik arbeiter» Arnold in Lauter riß einen Tvpf heißen Was ser» au» dem Ofen und wurde dabei so schwer verbrüht, daß «» nach zwei Lägen gestorben ist. Oberwiesenthal. Ter hiesigen Stadt ist von dem in Dresden verstorben«» Kaufmann Arenberger ein Betrag von 40000 Mark testamentarisch vermacht wor den mit d« Bestimmung, daß die Zinsen an bedürftige Einwohner der Stadt vertritt werden. OelSnitz i. Erzg. Die seit Montag, den 29. De zember , vermißte fünfjährige Docht« de» Schlosser- Löscher in Niederwürschnitz ist am vergangenen Montag in dem Mühlgraben tot aufgefunden worden. T« Ort war seit dem Tage in größt« Aufregung und überall wurde nach der Kleinen gesucht. — Di« Vermutung, daß da« fett der Silvesternacht vermttzte öS Jahr« alle, ver heiratete Bergarbeiter H«mann Fröhlich au» Thierfeld, Bat« von drei Kindern, seinen Lvd auch infolge de» hohen Schneefalle» gefunden hat, hat sich leid« be stätigt. Am Di«n»tag nachmittags zwischen 2 und S Uhr ist F. nun in der Nähe d« Waldesruh auf einer Wiese «froren aufgefunden worden. Plauen. Sin Erpresser wurde im Plauen« Hauptpostamt in der Person eine» Adorf« Einwohner» Verhaftet, d« früher Inhaber eine» Adorf« Spedi tionsgeschäfte» gewesen sein soll. Dem Vorfall liegt folgend« Satter halt z« Grunde: Der Gutsbesitz« Ernst DH. in Schadendeck erhielt vor einig« Zeit «inen Brief, in dem « aufgefordert wurde, uni« angegeben« Lhiffve postlagernd Plauen 1500 Mark zu senden, andern falls « „krumm und lahm geschossen würde". AlS LH. darauf nicht einging, kam ein zweiter »rief, in dem, well »er anonyme Absendet von «tnem anderen Opfer schock 1000 Mark «halt«« habe, nur noch VOO Mark gefordert wurden. Herr Th. übergab nun die Erpresser- vriefe der Polizei in Adorf, die sich mit d« Plauen« Kriminalpolizei in Verbindung setzte. Dadurch wurde be kannt, daß Braueretbesitzer H. in Plauen ebenfalls einen Erpvessttbrtef gleich« Handschrift «hatten hatte. Nun legten sich Kriminalbeamte am Montag im hiesigen Hauptpostamt mehrere Stunden auf die Lau«. Gegen Wund kam und »«langt« die eingegangenen Chiffre- WMM. Datei «folgte fein« Verhaftung. mein«« die Händler, „aber für «inen graubraunen wird sich wohl niemechd interessieren". And s» sitzt Mg der arm« Kerl mit seinem Schatze in Lontzuck, ihcke Selo und ohne Rat, und schimpft auf da» Mick, da» ihm «ine solche nnbezahlbarr Seltenhett in den Mtzoß ge- warfen hat. * CK. Fünf Millionen »rundfchade» durch di« Suffragetten! Fistlf Million«» Pstuck ist vie Summe, die die Time» nach einer glarchmärdiM» Schät zung al» den Schaden an gibt, d« durch die Brandstif tungen der Suffragetten im vergangenen Jtzhre ckerur- sacht wurde. Die Gesamtzahl d« Brände, die aus st« zurückgeführt werden müssen, beläuft sich auf 33, und dabei sind nur die Brände berechnet, deren Schaden sich auf über 20000 Mark beläuft. Der schlimmste Monat war der Juni; « brachte 7 Feuersbrünste durch die Suffragetten mit einem Schaden von fast 1 Million Mark; April, Oktober und Dezember wiesen je ö große Brände auf; die beiden Feuersbrünste, die im September von den Suffragetten angelegt wurden, riefen allein einen Schaden von 1 Million Mark hervor. Wie sehr dieser Schaden den Gesamtfeuerschaden von 1913 beein flußt, geht daraus hervor, daß die Gesamtsumme der Verlust« durch Fen« sich im vorigen Jahre auf üb« 7S Millionen Mark belief, während sie im Jahre 1912 nur 54 Millionen und im Jähre 1911 gegen 64 Millionen Mark betrug. Neue Berufe. Heutzutage sind ja so ziemlich alle Berufe überfüllt; was wunder, daß findige Leute sich neue suchen, und sich damit natürlich meist im Varietee und Zirkus produzieren. Die Geschwindigkeit spielt bei vielen von diesen eine große Rolle. Ter ein« schält 14 Kilogramm Kartoffeln in 7 Minuten, eine Lame besucht in einer Stunde sämtliche Modegeschäfte der London« City und kauft in jedem einen Gegenstand, ein Paris« knackt in derselben Zeit mit seinen Zähnen 2844 Nüsse. Die Kunst deS Rauchens wird auch hierfür ausgebildet. Ein Berliner raucht in zwei Stunden 18 Zigarren, ein Brüssel« im Gegensatz hierzu während SV, Stunden eine, ohne sie dabei ausgehen zu lassen. Den Bogel vor allen schießt aber ein Newyork« Artist ab. Er ißt hintereinander, ohne Unterbrechung 3 Dutzend Hühnereier und ein Dutzend Gänseei«. Mit dieser Lrmst produziert er sich nicht bloß jeden Werktag viermal und Sonntag- sechsmal, sondern er hält es auch noch für nötig, zwischen den Eiern in der Pause jedeSmal zu seiner „Stärkung" eine kleine Mahlzeit zu sich zu neh men. Ein wahrhaft gesegneter Appetit. CK. Die Erfindung der Gänseleber pastete. Die Gänseleberpastete, die bei einem guten Weihnachtsessen eine wichtige Rolle spielt, scheint den Feinschmeckern ein so köstlicher Genuß, daß sie sich ein treffliches Menu ohne sie garnicht vorstellen können. Dennoch ist der Ursprung dieses Leckerbissens, wie inr Gaulois erzählt wird, verhältnismäßig jung. Die Er findung wurde im Jahre 1780 von einem Straßburger Koch gemacht, deut Henn Claus, Küchenchef de» Gou verneurs deS Elsaß, de» Marschall de ContadeS. Wäh rend der Name seines Herrn noch heute in der schönen Promenade zu Straßburg sortlebt, ist der des Koch- künstlerS „begraben in ewige Nacht." Aber sein Werk lebt fort und hat sich weit über die Mauern von Straß burg hinweg in alle Welt hin ausgebreitet. Eine Zeit lang blieb daS Rezept das streng beMete Geheimnis der Küche des Gouverneurs, dann aber verwertete es Mei ster Claus selbst zum Betrieb eines schwunghaften Han dels mit „Straßburger Gänseleberpasteten", der noch heute — wenn auch freilich von andern Leuten und nicht nur in Straßburg — blüht und gedeiht. Wckfferkä«»«. Januar Möttau Js« Eger E 1b « Bud. wett buntzo lau Laun Naud« Par» dubttz Mel- nik Leit- merih Aus- stg Drek- den Riesa 8. 9. - 8 - 10 1« -t- 1k 4- 7 7 -4- 40 80 — 10 - SO S8 4- LS ^"ös -s- SS «8 -t- 88 - 8« - 72 -f- is -t- l2 Heutige Berliner Kassa-Kurse. Deutsche RelchSanl. 98.20 dergl. 88.80 4'/. Preutz. ConsolS 9820 8'/,»/. dergl. 8L.bv Tanada Pacific Th. 218.— Baltimore u. Ohio Th. 89.80 Berliner Handettges. 187 — Darmstädter Bank 117.2V Deutsche Bank Act. 280.78 Diskontoanleil» 188 2b Drell dner Bank 18S.25 Leipziger Lredit 187.80 Nationalbank 11890 Rrtchtbank Ant. 18828 Sächsische Bank 182.30 Lllg. ElektrizUättgesell. 2SS.8V Bochumer Guhstayl 217.— Privat-Di-kont S'/.'/. Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 8871 Dtsch^Luxemburg Bergw. 1L8.70 Gelsenkirchen Bergwerk 187.80 Glauzig« Zuck« 180.80 Hamburger Paketfahrt ISS 90 Harpen« Bergbau 177 — Hartmann Maschinen 184.80 Laurahütte 188.— Nordd. Lloyd 118 90 Phönix Bergbau 287.80 Schuckert Electric. 188.90 Siemen« ä Halske 214.28 Kurz London —.— vu>l» Part« — Oestetr. Noten 88.10 Russ. Noten 21S.A — Tendenz: behauptet. Wetterwarte. Sturm svnr»«eterft«ntz mu-ctitlt da» n. Natt««, Optiker. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch., Schön Wett« veränderlich 780 «egrn (Wind) viel Regen 740