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eine- AutoS in Verbindung getreten war. Auch eine hiesige Familie hat er zu schädigen gewußt, bei der er sich unter dem hochtrabenden Namen eines BaronS Ein gang zu verschaffen gewußt hat. In ihm wurde ein stellenloser herrschaftlicher Diener namens Albert Schnei der aus Dresden ermittelt. ES ist nicht ausgeschlossen, daß er auch anderwärts Schwindeleien verübt hat. Radeberg. Für die Kraftwagenlinie Bischofswerda— Großröhrsdorf—Radeberg haben jetzt sämtlich in Betracht kommenden Gemeinden die Garantie auf 5 Jahre übernommen. Pirna. Ein ebenso eigenartiger wie gefährlicher Zusammenstoß ereignete sich am Sonnabend vormittag auf dem Rangiergleise nach der Hermannhtitte. Auf dem Neubau der Straße bezw. de« zukünftigen Industriegleises hatte »ine durch «Inen Motor getrieben« Walz« gearbeitet. Der Betriebsstoff, Benzin, lagerte in einem starken eisernem Faste auf der Böschung. Durch die Erschütterung, die der Rangierzug verursachte, geriet da« Faß in« Rollen und kam direkt auf dH Gleise zu liegen. Die Maschine fuhr dagegen, wurde durch den Anprall in di« Höhe gehoben und entgleiste. Der Dampfzyltnder am anderen Teil« der Maschine wurde abgerissen. E« war ein groß,« Glück, daß der Etsenmantel de« Aaste« hielt, «in« Explosion wär« unvermeidlich gewesen. Die Vufräumung»arbett«n nahmen längere Zett in Anspruch. — Sin schwerer Unglück«fall ereignete sich am Sonnabend nachmittag in der Elbtal- zentrale in Pirna. Der dort beschäftigte Arbeiter Hartmann kam in Berührung mit den elektrischen LeitungLdrähten, die 800 Volt Spannung hatten. Sr trug gefährliche und schmerzhafte Brandwunden am Halse davon. Der bewußt- lo« gewordene Mann wurde durch Kollegen vom Drahte befreit. Die sofort angestellten Wiederbelebungsversuche hatten Erfolg, da» Bewußtsein kehrte nach kurzer Zeit zurück. Schandau. Vom yalkonier in der Nähe deS Rauschen stein» bet Schmilka stürzte am Sonntag gegen mittag «in junget Berliner Kletterer ab und zog sich einen Ober schenkelbruch zu. Nachdem ihm durch den nach der Schmil ka« Mühle berufenen Herrn Dr. Lange die erste ärztlich« Hilfe geleistet worden war, wurde der verletzte nach hier gebracht und mit dem Schnellzuge nach Berlin weiter- iran«porii«rk. Marienberg. Der Freitag in Chemnitz 8 Uhr 21M. früh abgelassene Perjonenzug nach Reitzenhain erlitt zwischen Zöblitz und Marienberg einen Maschinendefekt und mußte bis zum Eintreffen einer Hilfsmaschine auf freier Station halten. Nach halbstündigem unfreiwilligen Aufenthalt konnte der Zug seine Fahrt nach Reitzenhain fortsehen. Grvßraschütz. Von einein schweren Unglücksfall be troffen wurde Sonntag der in der Schönborner Dampfziegelei beschäftigte Fcuermann, Gustav Krctzschmar hier. Beim Kessel ablassen erlitt derselbe durch die Oeffnung eines Ventils schwere Brandwunden im Gesicht, am linken Arm und an der linken Brustseite, sodaß er nach seiner Wohnung transportiert werden mußte. Kirchberg. Jin nahen Forstrevier Herlagrün wurden in den letzten Wochen gegen 30 tote Rehe aufgefunden, bei denen man große Mengen Würm« in Nasen und' Rachen vorfand. Von einem Sachverständigen wurde sestgestellt, daß im aenannten Revier die Nachcnfliege auftritt, die sich in den Rachen und Nasen der Tiere fcstsetzt und ihre Eier ablegt. Die sich aus diesen bildenden Maden verursachen dann den Tod der Nehc. Gornau. Am Sonntag siel der etwa 7 Jahre alte Schulknabe Uhlmann beim Kirschenpflücken von einem Baume auf die Straße. Der Knabe erlitt einen schweren Schädel bruch, an dessen Folgen er verstarb. Werdau. Am Sonnabend abend brach hier in der iu der Drüderstraße gelegenen ehemaligen Edmund Kühn- schen Polstersließ-Fabrik, die aus der Konkursmasse erst am Freitag wieder käuflich in den Besitz des ehemaligen Besitzers Emik Jakobi übergegangen war, Feuer aus. Der Brand, der in den oberen Räumlichkeiten heraus gekommen war, griff dermaßen schnell um sich, daß daS dreistöckige ( rbäude in kurzer Zeit vollständig ausge brannt war und nur wenig gerettet werden konnte. In der Fabrik betrieb Herr Emil Jakobi Polsterfließ- und Herr Karl Schenk Kunstwollefabrikation. Dittersbach bet Fraucnstein. Eine mutige TAt vollbrachte am Sonntag nachmittag der 16 jährige Tisch- lerlehrling Ernst Wese. Als er in dem auf Burkers- dorfer Flur gelegen«! s ogenannten Wehlteiche schwamm, bemerkt« er, daß ein junges Mädchen im Teiche ver sank. Er schwamm hinzu und brachte die Bewußtlose mit Aufbietung aller seiner Kräfte ans Ufer. Von einem im Deichhausgrundstücke zur Sommerfrische weilenden Arzt wurde das im 17. Lebensjahre stehend« Mädchen, das seine hier als Sommergäste aufhältlichen, gleich ihm iu Dresden wohnenden Eltern besucht hatte, ins Leben zurückgerufen. ES hatte nach dem Mttagessen den Teich zu durchschwimmen versucht, war aber in der Mitte desselben von einem plötzlichen Krampf befallen worden. Freiberg. Im benachbarten WeigmannSdorf wurde vas IV, jährige Kind des Bahnarbeiters Ehrlich auf eigen artige Weise bedenklich verletzt. Als die Mutter daS Kind auf den Armen hatte, verfiel es plötzlich in hef tiges Weinen. Lange blieb die Ursache des andauern den Unwohlseins rätselhaft, bis man am Unterleib des Kindes ein roteS Pünktchen bemerkte. Hier hatte sich eine Nähnadel cingeschoben, die die Mutter an der Bluse stecken gehabt hatte. Das Kind muß operiert werden. — Im Nachbarort Oberbobritzsch ist die 15 jährige Dichter deS Wirtschaftsbesitzers Kl. Richter so unglücklich unter die Wäschemangel gekommen, daß sie sofort tot war. Chemnitz. Auf einem an der Körnerstraße ge legenen Neubau belustigten sich am Sonntag abend ein dreizehnjähriger und zwei zehnjährige Knaben damit, daß sie eine Glasslaschc mit Kalk und Wasser füllten und sie dadurch zur Explosion brachten. Dabei erlitt der ältere Knabe eine größer« Wunde am linken Arm, die ihm von einem Arzte genäht werden mußte. Die beiden jüngeren Knaben trugen Verletzungen im Gesicht davon, wobei auch die Augen betroffen wurden. Diese vetden Knaben mußten ebenfalls von dem Arzt ver- buüden werde» Unterwtesenthal. Die in der Nähe der Grenze gelegene, zu Molzenhain gehörige sogenannte „KöntgS- mühle" ist in der Nacht ^»iedergebrannt. Eine angebaute Scheune konnte erhalten werden. Die drei abgebrann ten Mietsparteien hatten nicht versichert und haben nur wenig gerettet. Die Gntftehungtursache de» Feuer» ist zurzeit noch unbekannt. Schneeberg. Freitag hat sich hier ein Ausschuß gebildet, der die Vorarbeiten für die Verwertung der radioaktiven Wässer in Oberschilema erledigen wird. Be kanntlich hat die fachmännische Untersuchung ergeben, daß alle Wässer im Schlcmatal radioaktiv sind und ein besonders hohes Ansteigen im Emanationsgehalt auf- iveisen. Nachdem mit der Bildung de» erwähnten Aus- schusseS ein Anfang für die Verwertung der Wässer ge macht wurde, ist zu hoffen, daß der sächsische Erzgo- btrg»ort Oberschlema in nicht zu ferner Zeit auch ein« Segensquelle für die leidende Menschheit werden wird. Wurzen. Im Nachbarorte Dehnitz fand in der Nacht in der WasserglaS-Fabrik Gebrüder Kling infolge Explosion de» OfenS ein Feuer statt, durch welches der Dachstuhl der Fabrik zerstört wurde. — Eine bange Sorge bemächtigt sich der Hausbesitzer bei dem bevorstehenden Fortgänge des Re« gimentSstabr- de» 17S. Infanterieregiments. Zahlreiche Woh nungen werden dadurch frei. Für viele Hausbesitzer wird der Ausfall der Miete eine wirtschaftliche Schädigung sein. Neu bauten werden diese» Jahr fast garnicht ausgeführt. Leipzig. In dem Fabrikgrundstück Luppenstraße 4 entstand gestern früh «ine Benzinexplosion. Hierbei wurde ein Mgestellter erheblich im Gesicht verletzt, so daß er sich in ärztliche Behandlung begeben mußte. Die Ursache der Explosion war bis zurzeit noch nicht zu ermitteln. Zschorn«go»da. Auf dem Abraumbetrieb der Grube Emanuel verunglückte «in galizischer Arbeiter, indem ihm von einem ArbettSzuge beide Beine überfahren wurden. Er wurde in» KnappschaftS-Krankenhan» Lauchhammer gebracht und sollte nach Hall« überführt werden. Der Tod erlöste ihn jedoch von seinem Leiden. Mühlberg. Sonntag morgen brannte auf der an der Cröbelner Straß« gelegenen Trullschen Gärtneret der große, 40 Meter lange Schuppen. Da derselbe durchweg au» Holz bestand und viele brennbare Stoff« enthielt, fand da« Feuer reiche Nahrung. E» konnte jedoch bei der Abgelegenheit de« Schuppen« keine weitere Ausdehnung gewinnen. Die Feuerwehr trat daher nicht in Tätigkeit. — In voriger Woche hatte Schiffseigner Otto Schröder von hier eine Ladung sächsischer Bruchsteine nach Spandau gefahren. Auf dem Kahne befand sich auch die achtjährige Elsa Letbnitz von hier, welch« ihr Batrr, der Bootsmann Albert Seidnitz, auf ein« Aertenreise mitgenommen hatte. DaS Kind ist beim Spielen In« Master gefallen und, da niemand den Vorfall bemerkt hatte, ertrunken. Kunst «nd Wissenschaft. §8 Dl« neuen Dresdner Theater. Eine neu« Epoche ist tm Dresdner Theaterleben angebrochen. Wir stehen unmittelbar vor der Eröffnung zweier Theater, de» neuen Königlichen Schauspielhauses und de» Alberttheater«. Beide neuen Bühnen sind gänz lich verschiedener Art und sollen verschiedenen Zwecken dienen. Während da» neue Königliche Schauspielhaus seinen alten Traditionen gemäß weniger da« heitere Genre pflegen wird, soll da» unter Maxime Renee'» Leitung stehend« Alberttheater al» ein Theater der Lebenden auch den dramatischen Werken de» Auslandes und der älteren Bühnenliteratur den gebührenden Platz «inräumen. Ernstem wie heiterem Spiel soll e» «ine Stätte sein mit stärkerer Be tonung dr» heileren Genre«. Maxime Renee hat in rin- jähriger Arbeit da» Alberttheater, da» nunmehr am 6. September -um ersten Male sein« Pforten öffnen wird, innerlich und äußerlich vollständig umgearbeitet. Er hat »in einheitliche» Ensemble zusammengestellt und ist bemüht gewesen, «inen Stamm künstlerisch zusammengesttmmter Darsteller zu erhalten. Da« scheint ihm auch zum großen Teil« gelungen zu sein. Künstler von gutem Ruf« wie Felix Zimmermann (Dramaturg und Regisseur), Julius Donat, Willy Porth, Han» Sturm, Dr. Gork (sämtlich Regisseure), die Kunstmaler Gd.'Sturm und Benno von Franken, sowie Ballettmeister Wilhelmt stehen Direktor Rene« zur Sette, der sein neue» Heim mit Raimund'» Zaubermärchen »Der Verschwender" eröffnen wird. Im Innern de» neuen Alberttheater» sind wesentliche Verände rungen vorgenommen worden. Die Btthnenverhältnisse de« alten Hosschauspielhause», jetzigen Alberttheater», sind wesentlich verbeffert und entsprechen jetzt allen Anforde rungen moderner Technik, auch ist in Bezug auf Fruer«- gefahr alle« mögliche getan. — Bon dem imposanten, von der Architektenstrma Lossow L Kühn« hergestellten Neu bau de« Königlichen Schauspielhaus«« sind jetzt dir Gerüst« gefallen; da« Königliche Hosschanspirl findet in dem architektonisch bedeutsamen Gebäude eine würdig« und vornehme Stätte für sein« Wirksamkeit. Da« Giebelfeld trägt in goldenen Lettern die Worte: König- liche« Schauspirlhau«, während zu beiden Setten in etwa« klein«» Goldschrift zwei Sprüche angebracht wurden: .Aelteste« bewahr«» mit Treu«" — Freundlich aufgefaßtr« Neue" heißt der ein«, uud d» ander«: .Schönheit ist ewig nur «in« — doch mannigfach wechselt da« Schöne." Bon einer Ueberladung mit Ornamenten haben die Architekten abgesehen. Dagegen sollen an paffenden Stellen größere und kleinere Gemälde au» der Königlichen Galerie, di« lür dielen Zweck oon der Generaldtrektion der Königlichen Sammlungen zur Verfügung gestellt werden, angebracht werdrn und «inen vornehmen Schmuck de» schönen Hause« bilden. Auch im neuen Königlichen Schauspielhaus« wird W künstlerisch« Ueb»raschung«n geben. Karl Hauptmann'» Märchendrama »Die armseligen velendtnder" und Wil- Helm Schmidtbonu'« »Der verloren« Sohn* gehe« zunächst al« Uraufführungen in Szin«. Auch H«rö«N WtÜoburg mit »Kurt oon Kreith" uud »Alle« um G«N»* wetz Frank Wedekind mir »Der Marqui« oon Keith" soll«« z» Worte kommen. Leid» scheide» an» de« Ensembl« de» König!.' Schauspielhaus«» di« h«rvorrag«nden Darfteümiun«» torestua Oft» und Poldi Müller au», ob vollwertig« Ersatz g«. fund«n, wird sich bald herau»stell«u. — D«r Umbau de» Königlichen Opernhaus«», d«r IVOS begannen wurde, hat jetzt auch sein Ende erreicht. Ur hat zwei Millionen Mark gekostet. Auch tm Solisteno»ba»de der Hofoper wird man klaffende Lücken bemerken: Frau Bender- Schäfer, sowie die Solisten Perron, Nebuschka und Trede kehren nicht mehr zurück. — Im übrigen hat sich Inten dant Graf Seebach al« ein .Moderner" erwiesen. An Stell« der bisherigen Programme treten mit Beginn der neuen Spielzeit moderne Programmbücher in künst lerischer Aulsühruug. ll. Vermischtes. Die nächtliche Gefahr. In der „Tlägl. Rund schau" erzählt eine Lehrerin folgende» Ceschtchtchen au» der Schule: „Ich unterrichte in der Knabenklass« einer Vorortschule und stelle in der ReligtonSstunde den Kin dern die Frage: „Bor welchen Gefahren hat euch der liebe Cott in der Nacht beschützt?" E» erfolgen die üblichen Antworten: Vor Räubern, Dieben, Krankheiten. Ich frage weiter: „Denkt mal nach, was im Sommer häufig noch deS Nachts kommt, wenn es am Tsrg schon sehr schwül war?" Sin kleiner Knabe meldet sich stür misch und sagt: „Freilein, denn kommen di« Wanzen.. Briefkasten. A. M. Soweit un« bekannt, ist das Musizieren bei offenem Fenster in unserer Stadt von abends 10 Uhr an verboten. Kom men Zuwiderhandlungen vor, so wird jedenfall« di» Polizei stet« Einschreiten, wenn dies« ihr bekannt sind. Während der übrigen. Zett wird aber die Polizei wohl nur auf. Grund von Beschwerden' etnschreiten können, soweit dies« berechtigt sind aber auch sicher für Abhilfe sorgen. , Wetterwarte. Barometerstand Mll-eteilt »»« N. K»t<an, Opttkr. Mittag« 12 Uhr. Vehr trocken Beständig sch.^o——W Schön Wetter - Veränderlich 750 Regen (Wind) Viel Regen 730 W Sturm KZ iS iS KKLS «so» Wetterprognose der K. S. LandeSweUcrmnrl« sür den S. August: Westliche Winde, meist heiler, etwa» wSrwer, vorwiegend trocken. Tiergattung und Bezeichnung. M. S1-V» VS-VL 814» 48-48 4043 3V4S SS-V1 81-8« 83-00 «r« 73-7» 7042 78-70 81-83 47-80 4248 S8-S0 «84» 84-88 48-82 SSW »8«« «844 «042 88«! 1W-M loa-io» w-u» VV-S4 roo-ws S0-S4 7S44 S8-S1 »8-84 81-82 7840 78-7» 40-82 44-17 »2-42 92-N Sil St Schlachtvtrhpretse auf dem vtetzhofe Lre-Vea am 4. August 101» nach.amtlicher Feststellung. (Marktpreis« für LO rg in Mark.) 4848 4044 34-38 Ochsen (Auftrieb 211 Stück): 1. ». Bollfleischtge, ausgemästet, höchsten Schlacht ¬ werte« bi« »u « Jahren d. Oesterreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemästet« — älter« ausgrmästete S. Mäßig genährt« jung, — gut genährt« älter« 4. Gering genährte jeden Alter» ...... Bule« (Auftrieb 2ö1 Stück): !. Vollfletschige höchsten Schlachtwerte» .... 2. Bollfleischige jünger« 5. Mäßig genährte jünger« und gut genährt« älter« 4. Gering genährt« Kalb«» »nd Kühe (Auftrieb 281 Stück), 1. Vollfleischig,, auSgemästet« Kalben höchsten SchlachtwerteS 2. Vollfleischige, ausgrmästete Kühe höchsten SchlachtwerteS bw zu 7 Jahren .... 8. Altere auSgemästet« Kühe und wenig gut ent wickelt« jüngere Kühe und Kalben. . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben..... 8. Gering genährt« Kühr und Kalben . . . Mlwrr (Auftrieb IV3 Stück): 1. Dopprlender 2. ttemste Mast-(Bollmilchmast) u. best, Saugkälber 8. Mittlere Mast- und gut« Saugkälber .... 4. Beringe Saugkälber «chafe (Auftrieb 877 Stück): 1. MastlSnimer und Jünger« Masthammel i . 2. Aelter« Masthammel 8. Mäßig genährte Hammel u. Schaf, (Merzschaf,) Schweine (Auftrieb 14*3 Stück): 1. Bollfleischtge der feineren Raffen und deren Kreuzungen tm Alter bi» zu Jahr . . d. Yettschwein, 2. Fleischig« 8 Gering entwickelt«, 4 Sauen und Eber Ges.chästSgang: Bei allen TiergÄiungen mittel. v»ss«rwära,e: 17° L