Volltext Seite (XML)
«iatzeltefart. d- dtt vttftttkt, »odaS- — «ßlich «W «i». da» er ulchl an- Pa,«fall« M G» «id had« «r in 'Acht tzder *d^ai« d« SEuiilnffe» rille» madriie Uekeudoudeädte «n» «4 «s dLckkt^ «ttt^sÄiWW eutftaad^ «MEße »U IsLffch« AM ZMßEOU, R»tWWttat ««MN WUtd» fit »i»Wl dich,« GüßMEk H« Mch«UM KE« »tt« RuWll HA Riem«» an tzf« Mem«schtt»e von d«r TrMtattffioa «- faß^ ßemma^chleudttt up» sofort ,«tötet. Zwickau. Dir Rat d«r Stadt hat deschloffifi, Mr «achittuaß der Gefahr««, dt« dmch da» Ara»« uavrnoahrtrr Hutnadel» auf öss«kltch«n Sttaßeu und Plätzen, fowfe tn StraßeiGaßuwaa«. vmnibuss« uf«. «Ist»-«,,,in gleiche» V«d»t zu erlass«, wt« «» tu Drrödrn gefcheheu ist. Zwickau., D«r Erst« StaalSanwalt d«tm hiesig« Land,«richt, Obrrftaatlaawalt Dr. Ku«»«, wurde tn f«t«,m Amtszimmer von «tn«« Herzschlag« »«troff« und Par» sofort. Dr. Kun»« war erst fett d«m 1. April d. ff. httt ttlttßr er amtiert« vorher al» Llaat»an«alt in Leipzig. Au «Krim hiesig« Sägewerk« wurde d«r »rbttttr Kram«« d«im Auflegeu eine» Mimen« Son der Tran»- misst»« «rfah», tu» Getriebe gezogen Und getötet. Waldeußur» i. Sa. Lia dem 181. Regiment in LH«mnltz aagehörender Unterosstzter trat hier al» angrd- licher Quartiermacher auf. 8« «ine« gröber« H«l,l be stellt« er Quartier« für «in« «eaeralftad, borgt« nedinbet d« Wirt gehörig a» uttd lebte herrlich und tu Freud«. Audeottog» war «r verfchwuvd«, doch -ad« dt« Ermtttt- lang« ergeb«, bah er sich unerlaubt vom Regiment ent» f«rnt hatte und geistesgestört f«i» soll. Freiberg. Gin« gemeinnützig« «lell« für billige LoiRwuühtv«», besteh«» au» einem öffentlich« «erkauf und einer Lehrfach« mit Probierstube, wurde hier eröffnet. Dt« Einrichtung wurde »on Oberbürgermeister Haupt an« geregt und findet mit städtischer Unterstützung tn «inem Stistuagrgrundstück« statt. Zum «erkauf gelavgt vorläufig frischer großer «erfisch ohu« Kopf und geräuchert«« Schell fisch. Außerdem wurde di« Zubereitung von gebackenen Flschkotelette» mit Kartoffelsalat und geräuchertem Schell fisch in «utter oder Palmin gebraten öffentlich vorgesührt. Daneben werden Ftfchkochkurse auch noch tn de« städtisch« Kochschulen erteilt. Durch die neu« Stelle soll aber Ins besondere Erwachs«»« gezetgt «erd«, wie man sich »weck mäßig und billig ernähren kann. Später soll in der gemeinnützig« Stell« für billig« vottSernährung auch billige» vuslandfleifch zu haben sein. — «uf de/Station Oederan wurde von »em nach Drerden fahr«»« Personen zuge der unbesoldet« Stadttal von Freiberg, Mvbelfabrikant Gustav Heinrich, überfahren und so schwer verletzt, daß er bald darauf starb. Kleinhennersdorf. Zu einem unerwartet gut« SvnntagSbraten kam di« Familie des hiesigen Handelsmannes H. Eine „nach höheren Zielen" beim Fliegen strebende Gans kam einem elektrischen Leitungsdrahte zu nahe und fiel tot zu Boden. Anscheinend hat das Tier von einem der hiesigen Straßenhügel auf die andere Teste der Straße fliegen wollen, konnte aber infolge ihrer Schwere das Draht hindernis nicht überwinden. ' Plauen. Zwischen Schöneck und Adorf sind ein P«rfon«»ug und «tn Güterzug infolge de» starken Schnee fall» im Schi« stecken geblieben. Der Gttterzug konnte erst mit Hilf« von Lokomotiven, dl« au» Adorf herbei geholt worden waren, freigemacht werd«. Leipzig. Am Dten»tag früh unternahm der Chauffeur «ine» Leipziger Sportsmann«« mit dessen Auto «la« Fahrt ohne Erlaubnis seine» Ches», die «in üble» Nachspiel hatte. Nach fröhlichem Gelage ging die Fahrt früh gegen 6 Uhr los. Kur» vor der vahnuntersührung in Wiederitzsch stieß da» Automobil mit de« Wagen de» MUchhändler» Schindler in Wiederitzsch zusammen; der Mtlchwagen wurd« in dm Straßengraben geschleudert, Schindler und seine Frau verletz«; da» Auto, dessen In-, saff« unversehrt blieben, fuhr, da die Lenkvorrichtung d«u»oltert «ar, in den Graben auf der anderen Sette der Straß«. Nach d«m Unfall« waren die Insassen de» Auto», d« Chauffeur und vier Leipziger Kellner, spurlos ver schwunden. Elsterwerda. Eine neue Kunststraße, welche gleich sam eine neue Berbindung von Dresden nach Berlin darstellt, wick durch den in den nächsten Jahrm vollendeten Ausbau der Chaussee Elsterwerda—Hohenleipisch—Gorden—Staüpitz— Finsterwalde geschaffen. Der KrerS Liebenwerdy hat die Sttecke bekanntlich bereits bis Hohenleipisch auSaebaut. Ans der anderen Seite ist der Ausbau-von Finsterwalde bis Sorno fortgeschritten. Greiz. Au» Anlaß de» 75 jährigen Gestehen» der großen rextilwarenfiima Friedrich Arnold tn Greiz Haden dl« Inhaber 100000 Mark für dm Arbeiter-Unterstützung«- fand» und 10V000 Mark für di« Stadt Greiz gestiftet. D«r «tue Inhaber und Präsident der Greizer Handelskammer, Kommerzienrat Paul Arnold, wurde »um Geheimen Kam- «erzlmrat und der andere Inhaber Ferdinand Hermann Arnold »um Kommerzienrat ernannt. Altranstädt. Sin Vetrugöoerfuch eigener Art er- reat in der Gemetude Altranstädt und weiter hinan» Auf» sehen. Ein tn sehr guten verhältntffin lebender Landwirt «äh« beim Nachhausegehen dadurch «inen leichten Vasall, daß er in der Dunkelheit stürzte und sich am Hinterkop unbedeutend verletzte. Al» er am andern Morgen setn vett mit vlut beschmutzt vorfaud, «rzählte er seinen Ang«- hörig« und Rachdmm, er sei beim Heimgeh« augrfallen und einer Geldsumme von 800 Mark beraubt werd«. Dich« mrgebltchen Anfall meldete «r auch sofort der Der- fichermig, tn welch« « gegen Etnbrvchsdledstahl versichert ist. Da «» sich vermutlich um einen Raudanfall handelte, ««schritt der Landgmdarm zu einer näheren Untersuch»«, »«» Warm«». Schn»«r« Berlrtzungen «ar« aber an ihm nicht zu find««. Da auch sonst nicht» aus «in« Anfall schvchi« ließ, sagt« «an ihm in» Gesicht, daß sein« An gaß« auf Unwahrheit beruh«. Rach ein«m länger« «>» aller Wett, Hamßstr^ «ährend der Themiestande «eigntte sich in der Semiaarschul, «tn« Säur«xpl»fiv«. Der uni«, richt«», Lehr« und Ger Swotnswiitt» wurden verletz». Sie ward« nach Auksguu» von Embänd« in ihre «oh. nun, gebrach». — Karl »ruhe. Da» VS,rlrieg»,»richt orrnrteUtt dnr an» Lenau stamm«»«, HiifStrompeter Ptuesser vom hiesigen Letddragou«r,glm«nt, der am 24. Juni sein« Geliebt«^ da» Dimstmädchtzn Ben» durch einen Schuß tn die Schläfe getötet hatte, « 10 Jahr« -acht- Han», ö Jahr« Ghroerlust und Entfernung an» dem Heer«. Da» Vberkrtegrgrricht halt« den Ang,klagt« wegen Morde» »um Lohe verurteil», wogeg« dieser Nevision beim Reich«. Militär,«richt eingelegt hatte, da» die Sach, zur rochma'igen Verhandlung an da» vb«rkrieg»g«rich» der 28. Division »nttickoerwie». — München. Sestern vormittag wurd, in d«r »umfordftraße «tu Zuschneider und fein« Ghefrau tot aufgefunden. Da» Ehepaar hatt, Selbstmord durch Einatmen von Leuchtgas begangen. Der Grpnd zu der Lat ist tn NahrungSsorg« zu suchen. — Lissabon. In der Ortschaft Praiada Viktoria auf der Azoreninsel Terzeira sind in den letzten Lagen Erdstöße wahrgenommen worden, di« Materialschaden verursachtrn. — London. Ein Pafla- gier de» tn Tadix etng,troffen« tranlatlantlfchen DamGer» Catilina verwundet» tn einem LobsuchtSanfall 10 Mit reisende und 3 Mottos« durch Messerstich« lebensgefährlich. vermischtes. Die schwimmenden Farmen Chinass. Wie die russischen Kaufleute auf großen Flößen nach Nishni Rovgorod, Kasan und Astrachan mit ihren Waren pil gern, so befahren alljährlich im Sommer die chinesischen Händler und Farmer den Vangtsekiang. Ihre selbstgc- zimmerten Flöße sind so geräumig, daß sie hie ganze oft zwei Wagen große Farm mit all ihrem lebenden und toten Inventar beherbergen können. Da sieht man Pferde- und Kuhställe, Wagenschuppen, Hühnersteige, Tau benschläge und alles, was sonst noch zu dem Zauber eines richtigen Bauerngutes^gehvrt. Wir die Menschen sind geräumige und massive Wohnungen eingerichtet, und so gleichen diese Fahrten, die oft mehr als 1000 Meilen weit gehen, einem schönen Landaufenthalt, dem das un sichere Element seine besonders reizvolle Note gibt. Wenn die Flöße an ihrem Ziel angelangt sind, dann werben sie auseinandergenommen, ihre borstigen und befieder ten Insassen verkauft, die schwimmende Villa wird ab getragen, und die Besitzer kehren auf dem Landtvege in ihre Dörfer zurück. CK. Was die Kriegsberichterstattung kostet. Die Zeitungen haben noch einen besonderen Grund, Krieg mit recht gemischten Gefühlen zu betrach ten, denn die Kosten, die ihnen dadurch erwachsen, sind außerordentlich groß, und ihnen steht kein nennens werter Gewinn gegenüber. Welche kolossale Ausgaben die moderne Kriegsberichterstattung der Presse auferlegt, kann die einzige Tatsache illustrieren, daß während des spanisch-amerikanischen Krieges zwei Newyorkr Blätter, deren Jahresgewinn zwischen 1»/g Millionen und 3 Mil lion« betrug, bet Jahresdaucr 2>/, Millionen für die Kriegsberichrerstattung ausgegeben hätten. Eine eng lische Wochenschrift berechnet die Kost«, die die Kriegs berichterstattung einem groß« Londoner Blatt verursacht. Die Zeitung hat ein halbes Dutzend und mehr Bericht erstatter auf dem Kriegsschauplatz, die Gehälter von 1300' bi- 2000 Mark monatlich beziehen. Das ist allein eine Ausgabe von 120000 M. im Jahr, die bei den größ ten Blättern auch auf 200000 steig« kann. Zu den eigentlichen Kriegskorrespondenten kommen »och ihre Ge hilfen, die sie in ihrem schwierigen Amt unterstütz«, und die ständigen Berichterstatter in den Hauptstädten twr Kriegführenden. Die Ausgaben der Korrespondenten sind naturgemäß riesig, und die Zeitung muß zufrieden sei«, wenn der monatliche Ausgabenetat des einzeln« Berichterstatters 2000 M. nicht übersteigt. Muß eine große Zeitung noch «in besondere- Dampfschiff unterhalten, um die Flottenmanöver der feindlichen Mächte zu ver folgen, dann kostet das nicht unter 20000 M. im Monat. Die Kriegsberichterstatter werd« mit hohen Prämien von den Zeitung« versichert; auch ihre Familien erhalt« eine Versicherung im Fall ihres Todes. Die Ausgaben dafür können leicht die Summe von 400000 M. jährlich erreichen. Und dann die gewaltigen Depeschenkosten i Wäh- rend de- russisch-japanischen Krieges betrug, der herab gesetzte Preis für Pressedepeschen 1,90 M., für dringende Telegramme aber pro Wort 4,80 M., sodaß eine kurze Depesche nicht unter 500 M., das ausführliche Telegramm einer Schlacht 5000 M. kostete. An einem Lage während des Krieges empfing« ein halbes Dutzend Londoner Blätter Kabelgramme im Werte von 30000 M. Im süd afrikanischen Kriege wurde für ein Telegramm, das die Schlacht von ElandSläagt schilderte, die enorme Summe von 6500 M>. auSgegebm. Aber die Kosten für die ge brachten Telegramme sind nur ein kleiner Teil der ge samt« Telegrammspesen, denn der weitaus größte Teil der Depeschen wandert in den Papierkorb, weil sie be reits überholt sind oder aus irgend welch« Gründen nicht mehr gebracht werden könn«. Während des ameri kanisch-spanischen Kriege» waren Kabelgramme für 4000 Mark, die eine einzige Zeitung an einem Tage erhielt, nicht das Papier mehr wert, auf dem sie stand«. Im Vureckdriege schickte ei« Korrespondent täglich für 400 Sir 600 Mark Depeschen, die alle ihr« Ruheplatz 1« Papier korb sind« mußt«. Die drohende Lebervölkeruug der Erde. IM Oktvderheft der Keplerbundszeltschrift „Unsere Welt" beantwortet Dr. Grosse die Frage: „Kann die Vevölke« rmrg der Erde sich in das Nngemessme »«mehr«? Ober gibt e- ein Maximum, das nicht überschritte» werd« kann, ohne daß der überschießende Teil sich nicht mehr' genügend zu ernähr« vermag und „im Kampfe um da» Dasein" zu Grunde gehen muß?" Tie Gesamtzahl der Menschen, von der unser Planet gegen wärtig bewohnt wird, wird auf Gründ sorgfältiger Zäh lung« in den^ulturstaateir, sowie auf Grund von Be rechnungen und Schätzungen in andern, der Kultur nock nicht oder erst teilweise erschlossen« Ändern auf 1500 di» 1580 Million«, also auf rund 1»/, Milliarde ange nommen. In neuester Zeit, im Jahre 1891, trat der eng lisch, Geograph Ravenstein unseren Frag« wieder näher und suchte nachzuweisen, daß die Erde bereits im Jahre 2072 die höchste Zahl der Bewohner, die sie ernähr« könne — nach Ravenstein 5000 Millionen — erreicht haben werde. Daß es mit der Herrlichkeit unserer Erde und ihrer Existenz, so führt hazu Dr. Grosse aus, einmal — allerdings in noch recht nebelgrauer Ferne — eist Ende haben wird, ist eine Ansicht, die sich mit kos mischen (astronomischen) Gründen wohl verfechten läßt. Wenn aber der englische Geograph recht hat, dann ginge es schon in etwa 160 Jahren, nicht mit der Existenz unseres Planeten, wohl aber mit einem Teile seiner menschlichen Bewohner in schrealicher, nicht auSzumalcu- der Weise zu Ende. Nach einer höchst sorgfältigen Prü fung der Ravensteinschen Berechnungen kommt indes Dr. Grosse zu dem Schluß, daß die Bevölkerung der Erde bei der von ihm angenommenen Zahl ihrer gegenwär tigen Bewohner (1l/z Milliarde) sich getrost noch um das Fünffache ihres jetzig« Bestandes vermehren könnte, ehe ein TÄl ihreik Bevölkerung in die trostlose Lage ver seht würde, aus Mangel an Lebensmitteln zu Grunde gehen zu müssen. Marktpreise der Stadt Ehemuitz am 6. November 1912. Welzen. fremde Sorten II25 bis 12,35 Ml. pro - sächsischer, 70—7Slr- 9,65 . 10,10 . . - - 73 76icx 1V,I0 . 10,35 . » Koggen, neuer, lächp 8,!0 - 8,80 - - - vcenff. 8,85 » 9,— . , Gebirgsroggen, sächs. 7,60 - 8,20 . , Roggen, fremder 0,90 - 10,10 - , Gerste, Brau-, fremde 11,— - 12. - - . - - sächsische 9,75 - 10,75 . . Futter- 8,20 - 8,60 - - Laser, sächsischer, alter —. . - neuer 9,45 » 10,— -- . - preußischer, alter - . . neuer 9,40 - 10,20 . - . ausländischer V,9S - 10,05 - - Erbsen, Koch- II,— - II,iO ° - . Mahl- ». Futter- 9,— - 9,50 - . Leu, 3,70 - 4,20 . . , gebündelt 4,-!- - 4,50 - . - neues —,— - —,— - - Stroh, Flegeldrusch 2,80 - 3,- . . . Maschtnendrusch, - - ' Langsiroh 2,10 - 2,40 .. - Krummstroh 1,70 - 2,— - - Kartoffeln inländtiche 2,75 - 3,— » - , ausländische —» - Butter 2.70 - 2,90 - - 50 «N» Wetterwarte. Barometerstand Milgetellt don R. Nalhi», Optik». Mittags Sllhr. ! 7.Noobr 1 s. NooLr. l v. Novbr. Sehr trocken Beständig «ch.^o——W Schvn Wetter r Beräudrriich 750 Virgen (Wind) Mel Regen 740 viuri» 73o Wetterproguoie der K. S. Landerwetterwarte kür den 8. November : Schwache vstwiude, heiter, sehr kalt, trockeu. Heutige Berliner Kaffa-Kurse 84.80 -IS.8S 136.75 166.75 120.90 274.40 147.60 223.— 20.50 4-z, Deutsche RetchS-Änl. 100.50 88.40 100.50 88.40 18340 249 25 164.- 151.50 1IV.60 120.40 ISO.lW 152.- 132.— L66IV 107.10 9'/,^- dergl. 4»k, Preutz. LonsolS dergl. Diskonto Commandit Deutsche Bank Bert. HandelSges. Dresdner Bank Darmstädter Bank RaUonalbank Leipziger Kredit Süchsiich» Bank ililtchsvank Kanada Paeifie VH. Balilnwr« u. vhto Sh. stllg. «lectrtettät-Gesell. 254.80 vvqulnrr wußsiahl 22t..60 Themnißrr Werkzeug gluimrrmann 77.30 Dlsch.-Lnx«mburg Bergw. 172.50 Gelsenkirchen Betgmerk 191.75 Glauzig« Zucker 152.— Hamburger Paketsahrt 1-2.80 Harpen« Bergbau 181.70 Hartman» Maschinen Laürahlitt« Rordk Lloyd Phüntz Bergbau Echu«k«l Elertric. Siemen» L Hawk» Kurz Loudon viet» Part« »Oejlerr. Noten Musi. Noten Privat-DlSkon« 4'/.»/» — Tendenz! sest. Wafferfiü«»e. s «»td-11 Jser Eger » lve »MU- >«« Lann N«n»- »>» Pa»- dndttz Mel. Nit Lest-1 Aus- iDett-s«,.. merttzf itg s den 6 7. I-k- » -»> s - 16 -i- I« -i- »» 4- u 4- 17 -i- - 40 - 3« * bk» 4- r«!- 48j— 88>- 12 -h- 21^ 45s- »vj- 1»