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«1tßN» Msißs» DI« Müsch«, Kollegi« -ab««. wie Ob«. ßOOwW« Ds. », W d« U«»«,aß«« de» «al,- Ht»t«rrad z««akG»« dea um nach »«« GchiffaßeGkaatar pr -B-«« uud »ttd Md« mrmtßt. «« ist von groß« Statur, mit blaue« Schiff«, «chv, »eklttdtt und an d«» »««, stark 1ät»»t«t, auch führt« « tt« pöß«, Summ« G«ld ött sich, «achdtrnttch« «UttwustM st»«r sttueu ««rdkü» w«d«r «u da» G- de» Großen- zu Müaft«, «ich« dm ü ««chsudkuu^» de» Nttch-Mz« ersichtlich Ist. » Mll«, dir Gesetzge»« nicht i« Eiuklaag »u dri, «in« Stnaich« an dm Nttch-kanzler ,»richt,», in d« , «ach tt»gch«d« Darlegung d«r virhältuiff« ersucht wird. I duttß g«itg»«t« «aß»«ch»m darauf hiuzuwitte«, .haß d«r dritt« Gaß »«« 8 Ist» >ds. 1 d« Gnv«d«okduuag «tu« Fassung «Malt», di« «in« »«rschichea» Auslegung settea» der deutsch«« Verwaltungsbehörden und richterlich«» Jupavzeu »Mi, audschliMt " —88 3« Sächsisch«« Miniftettu« de» Innern sand Istzt «tu» Besprechung statt, di« di« Fü»»«ruug der iu din Hand«! ,«drachttu Schlachtti«r, »«traf und di« der Aar»««ltmig «ine» Gesetzentwurf» mit ««»sprechendm V- stiummugm dienen fall. Diinisterialdtrrklor Gch. Rat Dr. Nasch« ltttet« di« Verhandlung«», «ichrevd tzl«gi«uug»rat Prak. Dr. Nach da» Referat üb»ruo«m»n halt». D«u Ver handlungen «ohuttn ferner Vettreter de» Viehhandel» au» dm größer«, Gtlldtm de» Lande», de» Flttschergewrrbes, feruir Gchlachthafdirektorm und -Tierärzie, «in Vertreter d«» Rat«» zu Dresden, sowl« Geh. Oekonomierat Schubert »am Saudrskulturrat« btt. Um «in« Uedersüti«ung der Gchlachttier« zu »ernuid«,, wurde festgelegt, daß in Zu- kauft das Vieh, das auf dm Gchlachtvichhöfm angekommm ist, vor der vrrkaufsgelegenhett -»end» uur ein« Hütte- ruug «rhaltm darf, di« »et Rindem nicht mehr als 5 Kiko- graunn Hm betritt, bei Kälbern »/, Kilo Mehl zur Be reitung eines mit S Liter Mass« »«setzten Mchltrankes, b«i Gchasm und Ziegen 1 Kilo Heu oder Gramm«, bet Gchweinm 2.5 Kilo Schrot mit S Liter Waff«. Di« Früßfütterung am Verkaufstag», di« um b Uhr be- I ginnen kann, ab« zwei Stunden vor dem verkauf beendet sein muß, kann betragen bet Rindem 2.5 Kilo Hm, bei I Kälbern 0.25 Kilo Mehl mit 2 Liter Wasser, bei Schafen und Ziegen 0,5 Kilo Heu oder Grummet und btt Schweinen 0,5 Kilo Schrot zu 1.5 Liter Wasser. In allen übrigen I Futterzeiten vor und nach dem verkaufe dürfen noch Klei« I und Häcksel verabreicht werben, verboten ist außerdem di« auf «tu« Erhöhung des Lrbendgnvtchts der Schlacht tier« hinzielmde Verabreichung von Salz und ander» dm t Appetit und Durst auregmden Mittel. — Dl« groß« Herbst-Versuchsfahrt mit Armeelastzügen, die am 2. Oktober von Berlin aus begonnen hat, nähert sich fetzt ihre« Ende, dmn am Mitt woch dieser Woche treffen di» Wagen wieder in Berlin ein. s Insgesamt nehmen an der Fahrt 22 Militär-Automobil- Saftfahrzeuge und 12 Automobil-Lurnssahrzmg« teil. Da» Beglrtipersonal besteht aus 12 Offiziere«, V Unteroffizieren l und 41 Mannschafts-auffmrm. Di« Fahrt ging über Torgau und wandt« sich dann nach Sachfm, wo Freiberg und Zwickau L»rührt wurden, wettet ging es nach vag- r«tth, Nürnberg, Hetlbronn, Maunhttm, Marburg, Kaffel und über Lauterberg am Harz wieder nach Berlin zurück. Bisher haben sich die wagm auf der Fahrt vorzüglich bewährt. —* wie bereits bekannt gegebm »ordm ist, hält der Arzt der Fürsorgestelle für Lungenkrank» Drrsdrn-N, Herr Dr. Beschorner, in diesem Winter Vorträge über das Wesen, die »erbreitung, Entstehung und zweckmäßige Be kämpfung der Tuberkulose. St« finden voraus, fichtlich in Dresden an dm Nachmittagen de» 16. November m»d 14. Dezember 1912, 18. Januar, 15. yebmar, 15. März und 12. Aprtl 1918 patt. Berelne, od« »er sonst non dm Etnwohnem Rtesa» an dm Verträgen teifzunrhmm wünscht, mögen die» bis zum 2. November 1912, mittags 12 Uhr 1« Rathaus« hier, — Poltzeiabteilung — melden. Am 1. November begeht die katholische Christen- Heit da» Fest aller Heiligen oder genauer aller «Postel. Papst Gregor HI. (731—741) erbaute in der Peter»kirche ein Oratorium und zwar, wie ausdrücklich bezeugt wird, zu Ehren de» Erlöser», seiner heiligen Mutter- aller Apostel, Heiligen, Märtyrer, Bekenner usw. Wahrscheinlich hängt damit die Entstehung de» Aller- heiligenfeste» zusammen. Früher nahm man an, da» Fest beziehe sich auf das von Bonifaciu» IV. zu einem christ lichen EefamtheMgtum umgewandelte alt« Pantheon. Aber dies« Auffassung ist von der wissenschaftlichen Forschung als irrig erwiesen worden. Ludwig der Fromme ordnete die Feier insbesondere für Gallien und Germanien an. Mn späteren Mitteltckter faßte man das Fest al» eine Zusammenfassung der alljährlichen Hei- ligeufeiern auf. Luther und die anderen Reformatoren traten für Abschaffung der Feier ein. In manchen Kir chenordnungen- wie z. B. der kurbrandenburgischen und pommerschen, behielt man gleichwohl die Allerheiligen- feier noch einige Jahrzehnte bei. —k— - * Grüba. D« Gttumuamr Frksdr. Wissel m» d«r G hier ei« schuwrer Unglückssall dadurch, daß der Stmwpfwtrkrr Hmmmt» Rehm tu fei», tm Gauß »sstußNcha Cotton- mafchin« ,«W und vom Erzmter «faßt wurde. Dem Bebau,mswertm wurden Musst!« uud Gehurn de« rechtm Arme» zmfchuittm. Zwickau. Di«diamantm«Hochzeit feierten hier der Austaltsauffeher a. D. Hebmstreit uud f-iu« Gattin. LhemUttz. DstUatamadtlltni,Chmuütz—Rmkirchu» wird am 15. November bis Lugo« oerläugnt, womit einem läv^ft^gehegtt^Wunsch« der erz-ebtr-tscheu B«vik«ruug ^Plau^n i. v. Den Nat befchäftlgt« tu feiner letzt«, Sitzung «in Prof«» »G Gtadtbauanttüt über Schafstmg einer Vorrichtung au »«r.yriedrich-August.vrÜck«, durch di« das Abspringen von Lebensmüden verhindert ««den soll. Sie b,steht tu Erhöhung de« fetzigen Geländers und Aq- bringung «in« festen Auffangvorrichtung in Höhe der Gangbahnoberkante. Da» Protest hat beim Ra» Anklan gesunden, es soll aber vor endgültig« Entschließung zu nächst «in Probestück an d« Brück« ausg,führt ««den, um sich übtr di» praktische und ästhetische Wirkung eia Bild machen zu können. vorn«. I» d« Nacht zum Sonutag drangen mehrer« unbekannt« Männer in den Arbiittraum des nahen Wilhelmfchachle» «in und verletzten den Feuermann Stolp», der sich zum Schlaf«« »iedergelegt hatte, durch Schläge auf den Kopf schwer, daun raubten sie ihm dst gesamt« Bar schaft und flüchteten, Anscheinend handelt es sich um fremd ländisch, «rbritrr. Leipzig. Senntag abend in d« neunten Stund« wurde der Bergarbeiter Lorenz au» Kulkwitz tn der soge nannten Schlucht de» Fußwege» von Kulkwitz nach Görnitz von einem Unbekaunstn zu Boden geschlagen. Der Täter kam mit den Motten: »Warum bist Du heüte nicht zur Versammlung gen»,senk" auf Lorenz zu und schnitt dem am Boden Liegenden von beiden Ohren Stücke ab. Lorenz wurde später aufg»f«nden und tn» Krankenhaus geschafft. Al» Mutmaßlicher Litt« dürst« «In Arbeitskolleg« des lstberfalstnetr tu vetracht kommen. — Der Rat der Stadt Leipzig hatte früh« schon einmal di« Absicht, die Gebühren sür venutzung der Leipziger Fiu«b,stattung»anlage für Auswärtige und sür Einheimische wesentlich Herabrufetzen. Während der Nat dst Etnäscherungegebühren für Leichen Hststg« auf nur 25 M. und für Leichen Auswärtiger aus nur 50 M. hnabschen wollte, hatten dst Stadtverordneten beantragt, für Hiesig« 20 und sür Auswärtig« 40 M. zu berechnm. Dlest Summen würden allerdings ein« wesent liche Verbilligung gegen die früheren Gebühren darfiellen. Der Rat hat aber nun abermals diesen letztgenannten Gebührensätzen sein« Zustimmung versagt. Er betont, daß mit Sicherheit darauf zu rechnen sei, daß in der nächsten Zett dst Zahl der von auswätts zur Einäscherung zuge- sührten Leichen wesentlich geringer wrrden würde. Man «erde demnächst sich« überall darangehen, auswärts Feuer- bestattungsanlagttr ttnzuttchten, da der Gedanke der Feuer bestattung mehr und mehr Ausdehnung gewinne. Vis zum 15. Oktober sind in diesem Jahre in Leipzig 437 Hiesig« (1911 452) und 4S2 Auswärtig« (1911 45S) zur Ein- äscherung gelangt. Der Rat will also btt den von ihm angegebenen Gebührensätzen 25 und 50 M. stehen bleiben. Mühlberg. In der Nacht zum 20. September brachen bekanntlich au» dem Torgau« Polizttgesängni», wo sie auf dem Transport« nach Ltchtenburg uniergebrach» warm, zwei Sträfling« an», indem sie mit ein« los-«- schraubten Stang« von dem eisernen Feldbett di« beiden Türm d« Zelle anfwuchsttm. Jetzt ist einer von ihnen, I und zwar der Schloff« Wilhelm vackmann, auf der Land- I ftraß» zwischen Winningen und Schneidlingm in b« Näh« I von Ascherslebm sestgenommen worden. Wie -«Meldet wird, gelang e» feinem Kompltzm, ttnnn gewissen Gustav ! Schtttttbttn, zu entkommen. Danach find di« bttdeu v«- I brech« bi» jetzt zusammen gewefm und haben vermüllst tn d« Httmat dm vackmaun, »« au» Ascherslebm stamm», Unterschlupf gesucht, vackmaun wurde in das Amtsgericht i Ascherslebm gebracht, um demnächst wieder nach Lichten- bnrg übergeführt zu werden. Zweifellos dürfte es nun- I m«hr «ich bald gelingen, de» Schstfttbttn habhaft zu I ««dm. — Am Sondabmd mittag geriet in der Näh« d« ! Kaitzfchhäuf« et« Automobil in Brand, wie d« vefitz« de» wettvollen Hausa-Autvmobtls, He« vrauerttdirrktor t Fritz Neumann au» Leipzig, «zählt», war bttm Ankurbttn I ttn« Gtichpackun« au» dem Motor gekommen. Ein» ver- I spätrst Zündung ist wahrfchttalich in dm vergas« zurück- > gefchlagsn »md die Flamm« hat an dm» Ott Nahrung ge> I fuubm. Des wagm brannt« vollständig ob und mußt« I auf einem wagm fottgefchafft umdM. vockwttz. Aus o«schi«dmm Ottm des nstd«lanfißu I Judustrstbeztrks wird gmuldtt, daß Aamstu au» Frank- I rttch u«h«rrttfm. Gi« mache« sich an die Grubeuarbttt« I Hera»» uud fchtldem ihnen mtt schäum wottm bst günstig, I finanziell« Lag« d« frauzöstschm V«garbeiter. wst durch I Vrknndigungm sestgtttell» worden ist, entsprechen dst Au- I gabm d« Agenten nicht d« Wahrhttt. Eilenburg.Etn Lastwagen »«fördrrst vaumftä«»», t dst al» Träg« zur Leitung de» elektrischen Kraftwerk« I dimm sollst«. Der wagm fuhr Sb« einen Gstta, g«st» tu» Gchwankm und d« Kutsch« stürzst vom Vock. Da» bst Brust. Gr zugrstihrt. einm «ns «»er Welt. Berlin: Ein Einbruch wurde tn der Nacht zum Sonntag in einer Aveigabtetlung der Allgemeinen Eltt« trizttätSgefellfchaft verübt. In dem Lagerraum für Edel metalle öffneten Einbrecher die Eisentilr eines stark ver- riegelten Fache» und nahmen als Beute etwa zwei Zent- «er Nohstlber in Stangen und Drähten mit. Der dienst- habende Wächter hat nichts von dem Einbrüche gemerkt, — Der Berkaus des russischen Fleisches konnte gestern an 112 Ständen in den Markthallen ausgenommen «Ser ben. Ter verkauf wickelte sich Überall in größter Ruh« ab. — Buenos AireS: Uebev da» Gebiet von Man- ftlla ist ein furchtbarer Tornado hingegangen. Zahlreiche Häuser sind umgerissen worden, tausende von Bäumen entwurzelt. Mehrere Leichen find unter de» Trümmern geborgen worden. Tie Zahl oer verletzten Personen ist sehr hoch. str stski. st Mim«» st Wa n MesstWa z«ta und die Lesfnung von Leichen betreffend, ist unter dem 5. Oktober d. I. vom König, vollzogen worden und wird soeben 'im Gesetz- und Verordnungsblatt veröffentlicht. ES tritt am 15. Novembe«. ISIS in Kraft. Tie «sichtig sten Bestimmungen de» Gesetzes sind: 8 1. Menschliche Leichen, deren Bestattung nicht von Angehörigen, Erben, Vermächtnisnehmern oder anderen, dein Verstorbene,: nähestehenden Personen auf eigene Koste,: übernommen wird, sind zu wissenschaftlichen Zwecken abzuliefern. Tie Ablieferung erfolgt 48 Stunden, die wissenschaftliche Ver- tvendung frühestens 72 Stunden nach -em Tode qder der Auffindung der Leiche. MS dahin kann die Be stattung übernommen werden. Für die Ablieferung hat, wenn der Tod in einer öffentlichen Anstalt erfolgt ist, die AnstaltSverwältung, andernfalls die OrtSpolizeibchördc zu sorgen. 8 2- Tie Ablieferung unterbleibt, wen» -er Beförderung der Leiche gesundheitliche Bedenken ent- gegenstehen, die Leiche schon so verwest ist, daß sie zu anatomischen Lehrzwecken nicht mehr tauglich erscheint, ihre Annahme zu solchen Zwecken abgelehnt wird, oder die an sich zur Ablieferung verpflichtete Stelle auSnahmS- «peise aus einem besonderen Grunde davon absicht. Als ein besonderer Grund gilt nicht, daß die Bestattung aus privaten Mitteln gesichert-ist. (Bon dieser Befugnis, aus einem besonderen Grunde von der Ablieferung abzu sehen, haben nach der Ausführungsverordnung die Ab- lieferungSstellen vorsichtigen Gebrauch zu machen. Ihre Anwendung ist im tvesentlichen auf solche Falke zu be schränken, w» e» annehmbar auf Zufälligkeiten und nicht auf Interesselosigkeit der Angehörigen des Ver storbenen beruht, daß die Bestattung nicht fristgemäß übernommen wird.) 8 3. Tie Ablieferung erfolgt in der Regel an das anatomische Institut der Universität Leip zig. (Tie Kunstakademie zu Dresden hat während der Zeit vom 15. Januar bis Ende März jedes- Jahres drei Leichen aus dem Stadtbezirke Dresden durch die Orts-' Polizeibehörde zu erhalten.) 8 4. Tie für Wissenschaft-' liche Zwecke nicht ver,vendeten Teils der Leiche werden von der Anstalt und auf deren Kost«,: in angemessener Weise bestattet. 8 5. In den .Hausordnungen solcher öffentlichen Anstalten, in denen vornehmlich Kranke ver pflegt werden, sonne der dem Ministerium des Inner» unterstellten Landesanstalten können Bestimmungen über die Leichenöffnung der in diesen Anstalten Versterben den getroffen werden. Besteht nach 88 1 und 2 eine Ver pflichtung zur Ablieferung, so erfolgt diese erst nach der Leichenöffnung. Tie Oesfnung hat unter möglichster Scho nung der äußeren Beschaffenheit der Leiche zu erfolge». Sie darf nur so weit ausgedehnt werden, als sie zur Beurteilung des gerade vorliegenden Krankheitsfalles und der Todesursache nötig ist. — ^Jn der Ausfüh rungsverordnung wird u. a. noch bestimmt, daß von allen Todesfällen, die iy Staats-, Bezirks- oder Ge meindeanstalten eintreten, die Anstaltsverwaltungen Len nächsten ihnen bekannten Angehörigen de- Verstorbenen sofort und auf schnellstem Wege (unter Umständen tele graphisch oder telephonisch) unter dem Hinweise zu be nachrichtigen haben, daß die Ablieferung der Leiche Le- vorsteht, wenn ihnen von der Uebernahme der Bestat tung nicht rechtzeitig Kenntnis gegeben wird. Tie gleiche Benachrichtigungspflicht liegt den Ort-Polizeibehörden ob, wenn außerhalb der Anstalten Personen in Nb- Wesenheit von Angehörigen auf Berufs-- Geschäfts- oder Erholungsreisen sterben. Die Uebernahme der Bestattung ist an keine Form gebunden. Sie kann mündlich, schrift lich, telegraphisch odertelephonischerfolgen. Sie braucht auch nicht vor der Anstalt-Verwaltung oder einer Be hörde au-drücklich erklärt zu welchen. E» reicht dazu vielmehr jedes Verhalten auS, »voran» der Wille ent nommen werden kann, sich der Bestattung ohne Dean-