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2. Beila«e z«m „Riesaer Tageblatt raßeS-EWchte. De«1sche» Mich. Die Einberufung de» Reichstage» sott, Einer Meldung der „Braunschweig. Lande»ztg." zufolge, unmittelbar bevorstehen. Schon vor kurzer Zett Men Besprechungen -irischen dem Reichskanzler und führen den Politiken stattgefunden haben, die nunmehr dieses Ergebnis gezeitigt hätten. In der ersten Sitzung werde ' der Reichskanzler ein Exposee über die auswärtige Lage geben. » s In der gestrigen Sitzung des Bur^b eSratS wurde den zuständigen Ausschüssen u. a. übMiesen der Entwurf des Gesetzes betr. das Verfahren gegen Jugend liche, die Vorlage betr. Errichtung eines RentenauS- schufseS für die Angestelltenversicherung, die Vorlage betr. Inkraftsetzung von Vorschriften des Versicherungs gesetzes für Angestellte, der Entwurf einer Bekannt machung betr. UebergangSbestinnnungen zur Reichsver- sicherungsordnung, der Entwurf einer Prüfungsordnung für Militärärzte , die Vorlage betr. Errichtung eines Schiedsgerichts für die Angestelltenversicherung, der Ent wurf von Bestimmungen über die Kvnkursstatistik, so wie der Entwurf zu einer Bekanntmachung betr. die Feststellung des Börsenpreises von Wertpapieren. Zuge stimmt wurde den Anträgen der Ausschüsse betr. Festsetz ung des Durchschnittsbrandes und Regelung der Bergäl- lüngSpflicht für das Betriebsjahr 1912-13, betr. Aende- rung der Branntweinsteuerbefreiungsordnung, betr. Aen- derungen und Ergänzungen der Branntweinsteueraus- sührungSbestimmungen, sowie betr. Aenderung der Essig- säureordnung. Die Vorlage betr. Aenderung der Vor schriften über die Bezeichnung der Margarine-Handels packungen gelangte zur Annahme. Dem Männerturnver ein Lüderitzbucht wurde die Rechtsfähigkeit verliehen. Eine offiziöse Auslassung gegen den Bund der Landwirte. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Der Bund der Landwirte veröffentlicht durch seinen engeren Vorstand eine Erklärung über die Teuerungsmaß regeln, die sich weit von einer objektiven Beurteilung der Regierungsaktion entfernt. Zur Sache bemerkt die Erklärung, die Ursache der Teuerung liege in der fehlerhaften Orgam- sation der Vermittlung zwischen dem Erzeuger und dem Verbraucher des Fleisches. Hier hätte die Regierung ein setzen müssen. Dabei wird verschwiegen, daß die angekündigte Erleichterung des Vieh- und Fleischimports ausdrücklich an Bedingungen geknüpft sind, die eine bessere Organisation der Fleischversorgung bezwecken. Die Erklärung unterläßt, auch zu sagen, welche Verbesserungsvorschläge der Bund der Landwirte selbst auf diesem Gebiete zu machen hätte. Statt dessen wird der Regierung vorgeworfen, sie erwecke den Anschein, daß ihre Maßnahmen durch die Absicht veranlaßt sind, dem Geschrei der der Land wirtschaft feindlichen Demokratie nachzugeben. Darf sich noch über hetzerische Agitation seiner Gegner beklagen, wer mit solchen Insinuationen arbeitet? Ein solcher Ton kann auch nicht durch die Annahme entschuldigt werden, daß sich in der Aktion der Regierung eine Abwendung von der bis herigen Wirtschaftspolitik anzeige. Die Regierung dient durch Anerkennung der durch die Fleischteuerung geschaffenen Be lastung weiten Volkskreisen und durch den ernsten Versuch, jhr entgegenzutreten, der Sicherung der bestehenden Wirt- jchaftspolitik besser, qls durch gleichgültige Untätigkeit. — Reserveoffizieren laut werden, beziehen sich meist darauf, datz chiese nicht die genügenden, praktischen Fähigkeiten und Kenntnisse aufweisen, um tm Kriegsfälle mit Er folg als Vorgesetzte und Anführer tätig zu sein und eigene Entschlüsse zu fassen. Die AuSbtldungSkurse der Reserveoffiziersaspiranten auf den Truppenübungsplätzen haben sich an sich bewährt und an ihrer Einrichtung Wird auch fernerhin festgehalten werden. SS hat sich nun herauSgestettt, daß die Vorbereitung der meisten Reserveunteroffiziere mangelhaft ist, weil! sie al- Ein jährige nicht die erforderliche Unterweisung erhalten ha ben. Meist muß mit ihnen erst auf den Truppenübung--/ Plätzen das geübt werden, wa» ihnen bereits vorher hätte bekannt sein müssen, und unter diesem Zeitverlust leiden die übrigen Kurse und die gesamte Ausbildung. Infolge der neuen Strasgesetznovelle, durch die den Staatsanwaltschaften mehr als bisher die Befugnis zuerkannt wird, für leichtere vergehen Be gnadigungen zu beantragen, haben in Preußen zahl reiche Begnadigungen durch den Kaiser stattgesunden. Den Bestraften wurde die Bezahlung von Geldstrafen oder die Verbüßung leichter Freiheitsstrafen entweder ganz erlassen oder aber die erkannte Freiheitsstrafe in eine Geldstrafe umgewandelt. Die Beitreibung der Geld strafen sott nicht rigoros erfolgen. Nach Möglichkeit sott auf die wirtschaftlichen Verhältnisse der Verurteilten Be dacht genommen werden und die Entrichtung der Geld strafen in gewissen Teilbeträgen gestattet werden/ Am Montag, dem dritten DerhandlungStage der Hauptversammlung des Bundes Deutscher Bodenreformer, sprach Adolf Damaschke über „Die neue Reich-be sitz steuer". Er führte ungefähr folgender auS: Dem Reiche stehen drei Wege offen, die nötigen Mittel auf- -uvringen: ReichSbetrtebe, Zölle und Steuern, und di« Zuschüsse der Einzelstaaten, die sogenannten Matrikular- beiträge. Wenn die Beiträge der Einzelstaaten jedesmal in ausreichender Höhe genommen würden, so wäre eigent lich eine Schuldenwirtschaft ausgeschlossen, und wir wür den dann nicht schon wieder den Ruf nach einer Reichs finanzreform hören. Woran liegt es, daß man an die Frage der Matrikularbeiträge so zögernd herantritt? Zweifellos daran, daß bisher ein befriedigender Maß stab für die Größe der Anteile der einzelnen Staaten nicht gefunden worden ist. Nach der Verfassung hat die Erhebung nach Maßgabe der Kopfzahl zu erfolgen. Nun hat schon der finanz-technisch sein gebildete Miquel 1867 die Erhebungsart der Matrikularbeiträge eine uastenver- teilung genannt, die allen Grundsätzen der Volkswirt schaft geradezu ins Gesicht schlage, denn dadurch werden 100000 Bremer gleichmäßig betroffen wie 100000 Be wohner des Thüringer Waldes! Bismarck schloß sich I87S noch dieser Auffassung an, jedoch ohne daß er Abhilfe schaffen konnte. Hier zeigt die Bodenreform den Aus weg. In dem Boden wird zuletzt die gesamte Kulturent wicklung kristallisiert. Deshalb solle der veraltete Maß stab, nach der Kopfzahl die Steuer zu erheben, aufge geben und dafür der reine Mundwert als Wertmesser gesetzt werden. Der Grundwert des deutschen Reichs gebietes beläuft sich nach sehr mäßiger Berechnung auf 200 000 Millionen Mark. Eine Grundwertsteuer von nur 1 vom 1000 würde jährlich 200 Millionen Mark ein bringen, ohne daß Industrie, Handel, Landwirtschaft oder die Lebenshaltung des deutschen Volkes nur im gering sten erschwert wird, benn als anerkannte Wahrheit darf gelten, daß eine Steuer auf den reinen Bodenwert, also wa» . dem jungen Grafen um so mehr auffiel, al» sie sonst fast niemals nach irgend einer Seite hin das Gleichgewicht verlor. Lange Zeit hatte man nur da» leise Klapper» der Kaffeetaffen und da» Klirren der Messer vernommen; denn im Hildesheimer Lande war e» damals noch Sitte, zum Besperkaffee das kräftige, schwarze Landbrot mit allerhand selbstproduzierten Zutaten zu reichen, worunter da» „Nagel holz", geräucherte Rindskeule von außerordentlicher Härte, niemals fehlen durste. Endlich unterbrach die Gräfin da» Schweigen. „Lieber Leonhard, ehe Du es aus anderem Mund« er fährst, will ich eS Dir lieber selbst sage». Ich habe mich täuschen lassen durch die glatte, äußere Schale, in welcher ich auch einen reinen, gesunden Kern voraussetzte. Die Marie Heide ist fort, fortgelaufen mit dem Landstreicher, dem Orgel dreher. Ich habe sie für rein und unschuldig gehalten, habe sie sogar gewarnt. — Ich glaubte aus einem Wildling einen Rosenstock ziehen zu können. Die Naturtriebe aberhaben da» Pfropfreis überwuchert und erstickt. — Meine Menschen kenntnis hat sich in einer trüben Erfahrung bereichert!" „Aber, Tante Klara, sage mir, wie ist denn da» zuae» gangen? Gerade die Marie, da» bescheidene, anständige Mäd chen, die so gar nicht war, wie die anderen Bauemdtr« nenl" „Mein Kind, verpflanze den Waldbaum in den Gatten, veredele seine Reiser, seine Krone, die StockauSschläae werden immer wieder Wildlinge sein, die Wurzeln lassen sich nicht mehr verändern! Marie» Vater war ein Landstreicher, und sie — ist seine Tochter. Sie hat ihr Blut nicht verleugnen können." „Schade dämm," fuhr sie nach einigem Ginnen sott, „schade dämm! Ich hatte so gerechte Hoffiiungen auf da» Kind ge setzt. ES hatte etwa» au» Marte werden können bei dem wunderbaren Talente und ihrer geistigen Fassungsgabe. Ich hatte e» so gut mit ihr vor! — Da» ist mein Dank," sagte sie, einen Brief au» der Tasche nehmend. „Du kannst oa» lesen. Du bist sitzt achtzehn Jahre, und e» schadet nicht, wenn Du einen Einblick in menschliche Verirrungen bekommst. Lie» laut, Leonhard, ich möchte noch einmal jede» Wott hö ren," fügte sie, den Bries überreichens, hiiizu, SN» Lieke und Kunst. Roman von Friedrich Frhr. von Dincklage V Ihre Züge verklärten sich, als sie Andrea ansah. „Nun gibt e» keinen Zweifel mehr, — wir sollten un» finden, — sollten un» halten!" -Komm, Marie, wir wollen glücklich sein — vereint!" — Der Abend war bereits herangetommen, und die schrä gen Strahlen der untergehenden Sonne warfen lange Schatten über den Kirchplatz des Städtchen» Sarstedt. Eben zog ein junger Mann, mit braunem Manchesteranzuge bekleidet, an der Hausglocke der Pfarrwohnung und wandte sich dann an das ihn begleitende Mädchen. „Ich befürchte, die Anstrengung wird Dir zu groß wer den, Marie! Der weite Weg von Hildesheim hierher, und nun ohne Ruhe gleich zum Pfarrer!" „Hab' keine Sorgen um mich, e» ist schon bester so, und Du hast eS ja aüch gleich gewollt. Unv dann wär e» doch auch keine Anstrengung, an Deiner Seite zu gehen und Deinen Liedern zu lauschen." „Du herziges Kind, wie ander» wird «S erst morgen, fein, weNn Du meine liebe, kleine Frau bist!" Eben öffnete sich die Haustür, und sie betraten den dü steren Flur der Pfarrei, um unmittelbar in da» Arbeits zimmer de» Pfarrer» geführt zn werden. «Wa» ist Euer Begehr?" fragte der alte, würdige Herr, sich an Andrea wendend. „Herr Pfarrer, wir sind arme, wandemde Musiker. Wir können nicht so lange an einem Orte verweilen. Trotzdem möchten wir unser Verlöbnis durch die Kirche bestätigt se hen, eh« wir unseren Weg fottsetzen. Wollen Sie unsere Trau ung noch heute oder morgen vollziehen?" Die höfliche und bescheidene Art, mit welcher Mpdrea seine Bitte vortrug, entlockte dem alten Geistlichen ein freundliche» Lächeln. Er sah auf die schöne, kräftige, mäiin- liche Erscheinung de» Italiener», und dann musterte er di« elastisch« Gestalt de» jung«» Mädchen», ehe er fragte: „Habt Ihr denn vor allem die nötigen Papiere?" Die oben angeführte Erklärung des Lunde» der Landwirte ist von dm Vorsitzenden Freiherrn v. Wangenheim und Dr. Rösicke sowie dem Direktor Dr. Dieterich Hahn unter zeichnet. Der Lund der Landwirte erblickt i« d« RegkruntzS- Maßnahmen eine Durchlöcherung unsere» Zolltarif» und em« Schwenkung in unserer WirtschaftSpoliühMie der Landwirt schaft nme schwere Kämpfe und schwer« wirtschaftliche Ver luste auferleg« Die unmittelbare Folge de» Borgehen» der Regierung werde eine verhängnisvolle Minderung de» Ver trauen» der deutschen Landwirtschaft zur Regierung sein. Ferner wich der Regierung vorgeworfen, ihre Maßnahmen seien anscheinend durch die Absicht veranlaßt, dem Geschrei der landwirtschaft-feindlichen Demokratie nachzugeben und dem mehr oder weniger durchsichtigen Bestrebender Inter essenten an der argentinischen Fleischnnfuhr mtgegmzukommen. In einem Sanatorium in Birkenwerder bet Berlin starb der frühere Staatssekretär des RetchSjuftlzamt» Dr. Rieberding nach längerem Leiden. Der früher« freisinnig« Reichstag»- und Landtag», abgeordnete Müller-Saganist im Krankenha«» in Berlin nach einer Operation gestorben. Bon der Nationalflugspende. Die Absicht, die Sammlungen für die National-Flugspende bereits zum 1. Oktober 1912 zu schließen, ist dringenden Wün schen von verschiedenen Seiten entsprechend aufgegeben worden. Die Sammlung soll vielmehr noch während des Oktober fortgesetzt »Verden. Für Ende diese- Monats ist jedoch endgültig der Abschluß vorgesehen. ES ergeht daher an die Sammelstellen die Bitte, Ende Oktober ihrerseits abzurechnen und die sich ergebenden Beträge an das Reichskomitee abzuführen, damit bis spätestens im Laufe des November die Uebersicht über das Gesamt ergebnis herausgegeben und die Bildung deS Kura toriums für die Verwendung der National-Mugspende durchgeführt werden kann. Bessere Ausbildung der Reserveofsi- ziersaspiranten. Das Kriegsministerium hat an die Generalkommandos eine Rundfrage gerichtet, die sich auf neue Vorschläge zu einer besonders gearteten Aus bildung der Einjährig-Freiwilligen bezieht, aus denen sich das ReserveoffizierskorpS rekrutiert, dessen praktische Ausbildung der Heeresverwaltung bekanntlich mit Recht am Herzen liegt. Um sie mehr wie bisher zu heben, steht die Frage, bereits die Einjährigen innerhalb der Armeekorps zu besonderen Kompagnien zusarnmen-lt- stetten, die ein Vierteljahr lang im Winter und im Vor frühling auf den Truppenübungsplätzen tätig sein sollen. Die eingelaufenen Antworten haben aber zahlreiche Be denken gegen diese Neuerung entgegengehalten. ES ist geltend gemacht worden, daß die Mnjährigen »nährend der Zeit dieser besonderen Ausbildung verhältnismäßig lange den Verbänden ihrer Truppenteile, denen sie an gehören, entzogen würden, und damit auch dem erziehe rischen Einfluß ihrer eigentlichen Vorgesetzten. Ferner würde der neue Bierteljahrskursus die Gestellung von Lehrpersonal durch die Truppenteile erforderlich machen, was sich in der Praxis nicht durchführen ließe und eine nicht durchführbare Schwächung Ker einzelnen Trup penteile zur Folge haben würde. Schließlich ist auch darauf hingewiesen worden, daß die Jahreszeit, in der dieser Kursus abgehalten »Verden müßte, wenig geeignet in gesundheitlicher Beziehung erscheint, da die Einjähri gen vielfach den Einflüssen der Witterung nicht genug Widerstand entgegensetzen können. Die Klagen, die im allgemeinen über die Ausbildung der Einjährigen zu „Ich habe meinen Taus- und Wanderschein und bin un» abhängig," antwortete Andrea, diese Papiere au» einer Blechkapsel nehmend. „Italiener, au» Pisa," sagte der Pfarrer, die Urkunden studierend. „Run freilich, unter den Verhältnissen würde die Behörde mich von der erforderlichen Zeit de» Aufgebot» dis- pensteren." „Und Du, mein Kind, auch Italienerin?" wandte er sich an Matte. „Nein, ich bin von hier au» dem HildeSheimischen," ant wortete sie mit einiger Verlegenheit. „Und Dein Taufschein, der EinwilligungSschein Deiner Eltern?" „Beides fehlt mir." „Dann mußt Du beide» zuvor beschaffen," fuhr der Geistliche fort. „Auch wird für eine Einheimische schwer lich der DiSpenS von» dreiwöchentlichen Aufgebot zu erlan gen sein." „Ist keine Ausnahme möglich?" fragte Andrea, „auch in einem anderen Otte, in einer anderen Gemeinde nicht?" „Auch in einem anderen Orte nicht! DaS Gesetz ist im ganzen Lande gleich. Wenn eS zu umgehen wäre, würde ich Euch gewiß die Hand bieten, würde Euch nicht weiter ziehen lassen, ohne den GotteSsegen, den Jhr sucht für Euren gemeinsamen Weg l Ich kann er aber nicht." Er reichte Matte die Hand, als er sah, daß sich deren Augen mit Tränen füllten. „Bleib fromm, mein Kind," sagte er. „Geh zurück zu Del- nen Eltern und hole Dir deren Segen, dann darf auch die Kirche den ihren geben. Ich durchschaue Eure Verhältnisse. Nehmt meinen Rat an. Ihr habt beide einen guten, klaren Blick, darum wiederbole ich, olttbt rechtschaffen!" Er legte seine Hände wie segnend auf beider Köpft, und dann gingen sie. 4. Kapitel. Gräfin Klara Egolstein saß ihrem Neffen gegenüber beim Vesper. Sie waren eben von einem längeren Spaziergange im Walde zurückgekehrt. Di« Gräfin war offenbar verstimmt. S>si»m««aNH«,d»»,t»»ki« iL Mes« — tzäe bft tdd«Ma »amldmttäch, in »t«f«. H A8. Kreit«,, 11. Dttaßer »SIL, »«»»« «z. gW,.