Volltext Seite (XML)
wie 113 Senkel s 8- 5octs. besonderer morgigen 28—84. 38—45. 24—30. «ath. Kapelle (Kasernenstr. 2»). -/,8 Uhr hl. Messe, s Uhr Haupt- gottesdicnst mit Predigt und Segen, >/,8 Uhr Nachmittag«, andacht. Montag, Mittwoch und Donnerstag hl. Messe um '/,? Uhr, die übrigen Wochentage um '/«^ Uhr. «,SV 6^0 7,60 . 7,50 . 6,60 . 6,10 ' 5,30 . 7,20 6, — 5,25 4L5 5,65 «,15 7, - 3,60 7,70 8,10 8,^ 0,60 8^8) ß«» Lage», « Le« der greise König di« Augen für immer schloß, und eine wenig bekannte-Geschichte er- zählt, in der sein gütiges Wesen hervorleuchtet, da- sich dabei Loch so« gern einen Anlaß nahm, die ihm Nahe- stehenden -« necken. Luechesini, der bekannte Vorleser des Monarchen, hatte sich täglich gegen S Uhr nachmittag» -u ihm zu begeben, um entweder vorzulesen, oder mit dem König über literarische Gegenstände zu sprechen. An andere als gelehrte Sachen durfte er sich nicht mischen. Nun hatten einst die Borsteher einer milden Anstalt zu Potsdam, um derselben zu einigem Vermögen zu helfen, ein Oratorium veranstaltet und den Text drucken lassen, den sie allen Großen und Vornehmen zuschickten, um dafür ein Geschenk von einigen FriedrichSd'or zurückzu- erhalten. Sie wünschten nichts sehnlicher, als so einen Text auch dem Könige in dis Hände zu spielen, um dessen Großmut ebenfalls anzurufen, allein niemand wollte die Vermittlung übernehmen. Alle Generale und Minister lehnten dieselbe ab. Endlich versuchten die Vor steher jener Anstalt ihr Heil bei Luechesini, doch auch dieser weigerte sich anfangs, bis der Hinweis darauf, daß eS sich ja um ein gutes Werk Handle, ja, daß die Sache in gewisser Hinsicht sogar Ins Wissenschaftliche ein schlage, ihn endlich willfähriger stimmte und ihn bewog, ein Exemplar des Textes sich für den König einhändigen zu lassen. Als er am Nachmittage wie gewöhnlich ins Vorzimmer kam, erkundigte er sich bei dem Kammer husaren: „wie der König heute gelaunt sei?" — „Recht gut," antwortete dieser: „Er hat bei Tische nichts getan, als den Grafen Schwerin (daS bekannte Stichblatt seines Witzes) zu hänseln." — „So gehen Sie hinein," sagte Luechesini, >,und melden Sie mich." Ta dies sonst nie geschah, sagte der Kammerhusar verwundert: ,/Jch Sie melden? Wo denken Sie hin? Ter König sitzt schon an seinem Pult und wartet auf Sie." — Aber Luechesini bestand darauf, gemeldet zu werden, und zögernd ging der Kammerhusar hinein. „Er soll kommen"- erwiderte der König auf die pflichtschuldigst abgestattcte Meldung, und rief Luechesini bei dessen Eintritt entgegen: „Was wandelt Ihn an, Marquis, daß Er gemeldet sein will?" „Ich bin nicht der Marquis von Luechesini" lautete die Antwort. — „Und wer denn sonst?" fragte der König ernst und erhob sich vom Sitze. „Sire, ich bin Abge sandter des Himmels". Und nun begann der Marquis umständlich darzulegen, um was cs sich mit Bezug auf jene Potsdamer milde Anstalt handele. Schweigend schloß der König einen alten Schrank auf und nahm einen Sack mit Silbergeld heraus. „Da!", sagte er, -,daS ist alles, was ich jetzt tun kann. Er weiß, wie mich der Spitz- bube, der G. — betrogen hat;, und dann sind die großen Ueberschwemmungen gewesen. .Hier, das nehme Er!" Von Herzen froh, dankte der Marquis, und nun schlug das Gespräch den gewöhnlichen Gang ein, ohne daß der König jene Angelegenheit wieder berührt Hütte. Nach etwa zehn Tagen kam morgens früh der Hofcouricr zum Marquis und bestellte ihn mit einiger Feierlichkeit auf „heute um 11 Uhr in den Marmorsaal zur Audienz". Wenn Friedrich jemand im Märmorsaale empfing, so geschah es immer als König, und wär es einer seiner Diener, so war gewöhnlich ein kleines Gewitter damit verbunden. Ter Marquis fuhr daher nicht ohne Herz- ' klopfen nach dem Schlosse. An den Märmorsaal geführt, .sand er den König in voller Uniform. „Mein Herr Ab gesandter des Himmels!" redete ihn derselbe an, „es ist Zeit, daß ich Ahnen Ihre Abschiedsaudienz gebe. Hier haben Sie Ihr Beurlaubungsschrciben." Damit reichte er dem befangenen Luechesini ein Papier und entfernte sich. Zagend öffnete der Marquis das Blatt, und fand — eine sehr beträchtliche Anweisung zum besten jener mil den Anstalt. Friedrich hatte sich dabei die kleine Fopperei nicht versagen können, es den Marquis doch fühlen zu lassen, daß dieser sich eigentlich in Tinge gemischt habe, die ihm hätten fern bleiben sollen. CK. Die häusliche Königin. Königin Mary von England, die als Gast des Großherzogpaares von Mecklenburg-Strelitz auf einige Läge in Neustrelitz weilt, hat sich in ihrem Privatleben und in ihren Lebensan schauungen, wie wohl kaum eine andere Fürstin auf einem Throne von der Atmosphäre höfischen Zeremoniells frei zuhalten gewußt. Auch heute noch, wo die Königskrone ihren ,Tagen manchs Pflichten der Repräsentation auf erlegt, hält sie in ihrem Heime jenes alte patriarcha lische Familienleben aufrecht, das von Kindheit an auch ihr eigenes Dasein bestimmt^; sie ist in erster Linie Frau, Mutter und Hausfrau. Die strenge Einfachheit ihrer Nei gungen geht manchen vergnügungssüchtigen Mitgliedern der britischen Hofgesellschaft sogar zu weit, und man Wird sich erinnern, wie die Königin unmittelbar nach ihrer Krönung die Hosenröcke und die orientalischen Tur bane unerbittlich vom Parkett des englischen Königshofes verbannte. Aber dieser Hang zur Schlichtheit und diese Abneigung gegen jeden >Prunk entspringt Lei ihr nicht nur'einem Prinzip, sondern auch der Gewöhnung und der. Erziehung. Denn unter der Aufsicht ihrer Mutter, der Herzogin von Teck, hat die Königin als Kind und junges Mädchen eine Erziehung genossen, die sich in keiner Weise von der einer wohlhabenderen BürgerS- tochter unterschied. Und deutlich spiegelt sich ihr eige nes Wesen wieder in der Art, wie sie heute die Heran bildung ihrer Kinder persönlich leitet. Ihre größte Sorge . 2,60 . 6,60 . 6,93 . 7,30 . 7,70 . 6,30 . 5,45 . 8,40 Ist bar«, ihr« Heranwachsende» »«der von Anfang an von allen Stunde-Vorurteilen frei zu hatte«, und manche Bürgerfamtlie de» Mittelstände- würde über diese an spruchlose Sparsamkeit staunen, die in den Kinderstuben de» englischen Königshauses den obersten Grundsatz der Srziehimg bildet. Schlicht ist die Umgebung, schlicht die Kleidung, schlicht und gesund ist auch die Nahrung; das ganze Familienleben verschmäht «S, für sich persönlich die äußeren Bequemlichkeiten des HerrschertumS zu be anspruchen. Die Sparsamkeit ist Königin Märy zur zwei- teu Natur geworden; von klein auf wurde sie dazu erzogen, im Schenken die größte Freude zu sehen; und je weniger man selbst braucht, je mehr kann man ver schenken. Ein Kenner der Verhältnisse weiß zu berichten, daß in der Kronprinzenzeit weit über die Hälfte aller Einkünfte de» Prinzen von Wales und seiner Gattin im Dienste der Wohltätigkeit ihre letzte Bestimmung fanden. Unbekümmert um die Gewohnheiten der Umgebung ver folgte Königin Mary dabei ihren Weg, ja sie ver schmäht eS sogar nicht, sich einen großen Teil ihrer Hüte selbst zu machen. Auch das ist ein Erbteil ihrer Mädchenzeit; denn damals lernte sie es, einen Hut zu garnieren. Die Herzogin von Teck gestattete ihrer Tochter keinen Toilettenluxus und so lernte die junge Prinzessin alle Handgriffe einer geübten Modistin. An englischen Hofkreisen erzählt man eine reizende kleine Szene, durch die König Georg, damals erst neu vermählt und noch Prinz von Wales, die Schneidertalente seiner Frau ent deckte. Es war während der Flitterwochen in York, un angemeldet trat der Prinz Plötzlich in das Zimmer seiner Frau. Georg V. sand Königin Mary bei eifriger Arbeit an einem Tische, auf dem Bänder und Nähzeug ausge breitet waren: sie nähte gerade eine «^ammetschleife, die einen neuen Hut schmücken sollte. Und so ist auch die kleine Prinzessin Mary erzogen worden, die jetzt ihre Mutter nach Deutschland begleitet hat; auch sie weiß ihre Blusen selbst zu schneidern und könnte auf die Hilfe der Modistin verzichten. Darin spricht sich jener Trang zur Selbständigkeit und zur Unabhängigkeit aus, der Königin Mary schon als Kind eigen war und von der Mütter gepflegt wurde. Als vamals die junge Prinzessin Mary von Deck auf ein Fahr nach Italien zog und noch nicht ahnte, daß sie dereinst Königin von Großbritannien werden würde, war cs der Mutter strenger Wunsch, daß die Prinzessin auch bei ihren Studien von Anfang an zur Selbständigkeit erzogen werde, damit sie es lerne, unabhängig von der Hilfe und dem Beistand anderer Menschen durchs Leben zu kommen. gssmckcheMcher Bedeutung. Der reichliche Genuß von Achseln Ist bei allen Krankheiten, namentklch bet Rheu matismus und Gicht, notwendig; denn e» wird dadurch der Stoffwechsel, befördert, und dem Blute werden Nähr salze zugeführt. Kirschen reinigen da» Blut, verhinderst die Bildung schlechter Stoffe im Körper und lomit viele Krankheiten, namentlich HautauSschläge. Pflaumen find bet Leberleiden sehr dienlich. Wein unk alle» übrige Beerenobst ist ebenfalls der Gesundheit sehr dienlich, da eS viel Zucker in der natürlichsten, dem mensch lichen Körper dienlichsten Form enthält. Alle» Schalen» obst dagegen (Walnüße, Haselnüsse, Mandeln usw.) hat nur einen sehr geringen gesundheitlichen Wert, schon darum, weil eS schwer verdaulich ist. Man eise daher lieber Kern-, Stein- und Beerenobst. Allein man muß beim Obstessen vorsichtig sein! Bor allen Dingen soll man Obst nicht in unreinem Zustande genießen, sondern eS zuvor mit Wasser sorgfältig reinigen. Birnen und Aepfel sollen niemals ungeschält genossen werden, da die Schale schwer verdaulich ist. Kinder und schwächliche Personen sollen zum Obste stets Brot essen, auch solche Leute, bei denen der Obstgenuß Durchfall verursacht. Ferner darf Obst nicht in unreifem Zustande genossen werden. Ebenso verkehrt ist es, Obst statt einer Haupt mahlzeit zu genießen; denn so groß auch der gesund heitliche Wert des Obstes ist, so gering ist sein Nähr wert. Kein Mensch denke daher, vom Obst allein leben zu können. Obst kann nur immer nach den Mahlzeiten und zu denselben genossen werden. Zu den Mühlzeiten empfiehlt sich das Obst ausschließlich als Kompott. Keine Hausfrau sollte versäumen, solches zur Obstzeit in gro ßen Mengen herzustellen. AIS Kompott kennen und schätzen wir alles MÜS, geschmortes Obst, Backobst, Obst gelee, eingemachtes Obst und Gemüse. Zu Müs läßt sich auch noch nicht ganz reifes Obst verwenden. Da neben vergesse man nicht die mannigfachen.-Obstspeisen und Obstsuppen ---k-— Sport. Pferdesport. Der Dresdener Rennoerein eröffnet nach einer langen Pause den Reigen seiner sportlichen Herbst-Veranstaltungen om Sonntag, den 25. August, nachmittag» 2Vz Uhr, dem sich daun die weiteren Renntage am 1. und 15. September, 6., 7. und 31. Oktober anschließen werden. Bet der großen Beliebtheit, deren sich die Dresdener Rennen seitens der Rennstallbesitzer zu erfreuen haben, dürften auch die dies jährigen Herbstrennen wieder starkbesetzle Felder aufweisen, sind doch für den 25. August nicht weniger Nennungen abgegeben worden. Radfahrsport. Radrennen in Dresden. Mit Spannung wird dem »Goldenen Rad- am Sonntag «ntgegengesehen, und gerade die auswärtigen Be- sucher werden diesmal zahlreich erscheinen, ist doch durch die Besichtigung de» erstmalig in Dresden erscheinenden ZeppeltnluftschiffeS in den Vormittagsstunden ein reicher Genuß geboten, der sich lohnt. Die schnellste Bahn der Welt ist unzweifelhaft die Dresdner Bahn, und alle Fahrer machen sich gerade auf dieser Lahn auf die erbittertsten Kämpf« bereit, erblühen ihnen doch reiche Lorbeeren in der Erringung de» Weltrekord», die nur auf der Dresdner Bahn zu schaffen sind. Durch den Unglücksfall GtellbrinkS am vergangenen Sonntag war der Verein für Radwett fahren in eine unangenehme Lage gekommen, da e» un möglich war, einen geeigneten Ersatz zu finden. Sämtliche deutsche Fahrer der besseren Klasse sind bereit», da der 18. August ein stark besetzter Tag ist, sämtlich anderweit verpflichtet. Auch von den besten Pariser Fahrern war niemand frei. ES ist aber doch noch in letzter Stunde ge- lungen, in dem von früher her wohlbekannten Belgier Arthur Vanderstuyfft, geführt durch Ceurremann, einen Vertreter der internationalen Extraklaffe zu finden, der in da» Quintett um» Goldene Rad eintreten wird. Die Fahrer find sämtlich vorzüglich auf dem Posten und dürften da» Preisausschreiben: „Wer ist der beste Fahrer?- zu einem schwierigen gestalten. TS sei besonder» daraus hin gewiesen, daß die Lösungen nicht durch die Post einzuscnden sind, sondern auf dem Rennplatz vor Beginn de» Rennen» eingesammelt werden. Obst. Zur Obstzeit ist es angebracht, auf den gesundheit lichen Wert des Obstes noch einmal besonders aufmerk sam zu machen. Tas Obst fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen dadurch, daß cs den Appetit erhöht, die Verdauung anregt und den Durst stillt. Besonders sind Kirschen und Aepfel von hoher Kirchennachrichten 11. Trtnitattssonntag ISIS. Rteka: Prcblgttert für den Hauptgottesdienst: 1. Joh. 1, 8—lv. Predigttext für den Frühgottesdienst: Röm. I, 16—25. Bonn. 8 Uhr Predigtgottesdirnst in der Klosterkirche (Pfarrer Fried- rich), vorm. S Uhr Predigtgottesdienst in der LrinitatiSkirchr (Pastor Beck) , nachm. 2 Uhr hält Pfarrer Friedrich Jugend- gotteSdienst in der Klosterkirche für die von ihm Konfirmierten. Kirchentaufen jeden Sonntag u. Mittwoch nachm. 8 Uhr. Wochenamt vom 18. bis 24. August e. für Taufen und Trauungen Pastor Römer und für Beerdigungen PfarrerFriedrich. Evangelischer Minner- «ndJüngltnas-Beretu. Abend« 8 Uhr Versammlung im Vereinszimmer. Vortrag: Da» Rote Kreuz. Evangelischer Jungfrauen-Veretn. Abend« '/,8 Uhr Versammlung im Pfarrhaussaale. BlaukrcuzstunvMTrinkerhilfe). Nachm. 2 Uhr im kleinen Pfarrhaussaal. Garntsongemcinde: '/«1l Uhr Predigtgottesdienst (Pastor Bech Gröba: Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Text: Ev. Luc. 15,11—82) k. Burkhardt. — Wochenamt vom 18. b»s 24. August L. Burk hardt. — JünglingSvcrein: Kriegsspiel, Versammlung '/,2 Uhr im Vereinszimmer. — Jungfrauenverein: Die Versammlung fällt au«. Weida: Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Panfitz mit Jahnishausen: Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdirnst in Jahnishausen, nachm. '/,2 Uhr Unterredung mit der konfir mierten Jugend. Nöderau: Früh 9 Uhr Gottesdienst, nachm. 1 Uhr Kindergotte»dienst. Gtauvitz: Vorm. 8 Uhr Frühkirche, nachm. 1 Uhr kirchliche Unter redung mit der konfirmierten Jugend. Zschatten: Korm. 10 Uhr Spätkirche, tm Anschluß kirchliche Unter redung mit der konfirmierten Jugend. Zeithain: Vorm. '/,9 Uhr Predigtgot1e«dienst über Luk. 15, 11—82. M. 5,45 M. 5,75 - 5,70 - 4.80 , 3,10 . 5,20 5,50 - 6.- Leinkuchen und -Mehl MaiLölkuchen u. Mehl Mastfuttcr-Gundol Kuhfutter-Gundol Getrocknete Schlempe Getrocknete Treber Sesammehl Malzkeim« Hominy feed (MaiSfutter) weiße« Hamßurger Fnttermtttelmurkt, OHginalbericht von G. L O. Lüder«. Hamburg, den 15. August 1S12. Da« dieSwöchentliche günstige Trntewetter hat die Futter- mittelbörse sehr befestigt. Für entfernte Sichten waren nur zu er ¬ höhten Preisen Abgeber vorhanden, während Lokoware angeflcht« der ungewöhnlich niedrigen Flußfrachten mehr Beachtung fand. Tendenz: besser. Reisfuttermehl 24—28*/, Fett und Protein - ohne Gehalt»garantie Reirklei« (gemahlene ReiShülsen) Weizenkleie, grob« Roggenkleie Gerstrkleie Gundol Mairklrte Lrdnußkleie (gemahlene Grdnußschalech Grdnußkuchrn und Grdnußmehl «/' Baumwollsaatkuchen , -<> r-,,, und Baumwollsaatmehl s g2°/° TocoSnußkuchen u. -Mehl 28—84'/, Fett u. Protein - 7,50 Palmkernkuchen u. -Mehl 22—26 - Rapskuchen und -Mehl 38-44- Leinkuchen und -Mehl 38—42-