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Luslschtffatzrt. «zpsosion eine« Lusts»tffer über dem Meere, «u» Atlantic Elty (New Jersey) wird gemeldet: Da« zur Ueberfahrt über den Atlantischen Ozean bestimmt, Luftschiff »«krön' ist in einer Höh, von etwa 800 Metern explodiert. Der Ingenieur vauiman und di, vesahung sind gelötet worden. Zu der Katastrophe werden folgende Einzelheiten gemeldet: Um 6»/, Uhr, kur, nach dem Auf- stieg de« Luftschiffe«, da« vier Mann Besatzung an Bord hatte, ereignet« sich di, Katastrophe, die wahrscheinlich ans die Ausdehnung de« Gase« infolge der Tonnenhitze zurück, zustthren ist. Da« Luftschiff ging in Flammen auf. Die Gondel fiel einen Kilometer vom Ufer entfernt wie ein Stein in« Wasser. Bisher ist noch keine Leiche ausgefunden. Die Explosion war fiircherltch. Die Ballonhülle wurde in Fetzen gerissen. 3000 am Mer versammelt« Personen waren Zeugen der schrecklichen Katastrophe. «ine neue Fernfahrt der „Viktoria Louise'. Da« Luftschiff „Viktoria Louis«', da« gestern früh 6 Uhr 52 Min. mit 15 Hamburger Herren in Hamburg auf gestiegen >var, passierte 7 Uhr 15 Min. Bergedorf, fuhr dann elbaufwärts und passierte 7 Uhr 40 Min. Lauenburg. Von dort fuhr r« weiter nach Hagrnow, Schwerin, über die WiSmaische Bucht, von hier in etwa einstündiger Fahrt über die Ostsee zur Lübecker Bucht weiter über den Feh. marnsund zur Kieler Bucht, überflog den KriezShafen und die Stadt Kiel, die eS 11 Uhr 10 Min. passierte. Bon dort nahm e» den Kur« nach Neumünster und war hier 11 Uhr 41 Min. Weiter ging die Fahrt Über Quickborn, Hamburger Freihafen, über dem einige Schleifen gefahren wurden. Die „Viktoria Louise" wandte sich dann zur Stadt, überflog das Rathaus und landete glatt 1 Uhr 30 Min. auf dem Flugplatz. Die Fahrtstrecke beträgt 400 Kilometer. Auiomobils-ort. „Leichte Wagenfahrt 1912" und A. D. A. C.- Tag Dresden 1912". Diese Fahrt, die einzige große deutsche Automobilprüfungsfahrt diese« Jahre«, veranstaltet vom Allgemeinen Deutschen Automobilklub gemeinsam mit dem Kaiserlichen Automobilklub, hat gestern in Berlin- Reinickendorf begonnen. Die Fahrt führt in fünf Tage«- etappen von je etwa 300 Kilometer über Stettin—Vosen— Breslau, durch Schlesien« Berge, BreSlau nach Dresden. Ihren Abschluß findet die Fahrt in Dresden durch die Ausstellung sämtlicher konkurrierender Fahrzeuge auf dem Fesiplatze der Tagung des Allgemeinen Deutschen Automobil klubs, auf der Vogelwiese. Die Dresdener Festlichkeiten bringen in den Tagen Sonnabend, Sonntag und Montag ein imposantes Sportprogramm für Motorrad, Motor wagen, Motorboot und Lufschiffahrt. Allgemeines. CK. F cttc und magere I a h re für die .Hel den des Sports. Tie berühmten .Helden des Sports, deren Namen meist internationalen Klang erringen, müs sen nur allzuoft daS bittere Schicksal erdulden, wenige Jahre später vergessen und verlassen zn sein, und wohl auf keinem Gebiete erzeugt die Wechselnde Laune der Mode einen so jähen Wandel von Reichtum zur Armut und vom Ueberslus; zur Not wie im Reiche der Sports. SportSartcu werden vom Publikum plötzlich ver gessen, neue Sensationen erringen das Interesse und da mit Lorbeer und Gold: einzig allein der Pferdesport hat in diesen Beziehungen über den Wandel der Zeiten triumphiert und ist auch heute noch für glückliche Pfcrdebcsitzcr und glückliche Jockeys eine sichere Quelle des Ruhmes und des Reichtums. Georges Pradc, der sich im Journal mit diesem Wechsel der fetten und der mageren Jahre im SportSlcben beschäftigt, erzählt, daß er persönlich znnn Schnelläufer kennt, die einst auf ihrem Gebiete stolze Rekords aufstellten: heute verdienen sie als Zeitnngsverkäufer mühsam ihre 5 Franks am Tage, während der Boxer Carpcnticr in einer Stunde um 50 000 Franks reicher ist. Tenn für die Läufer, die Springer und ähnliche SpsrtSgattungen sind die verdtenstmög- lichkeiten häuf g so gut wie völlig geschwinden, keine großen Geldpreise winken ihnen und die resignierte Rück- kehr zu der Alltagsarbeit des Tage» ist das Los jener Athleten, di«!' in ihrem Fache vielleicht nicht geringere Champions sind, als etwa Jack Johnson auf dem Ge- biete de» Boxkampfes. Tie berufsmäßigen Rennfahrer des Radfahrsportes waren noch l89l arme Teufel' 1890 verdienten sie jährlich ohne Mühe ihre 100000 Franks, heute aber ernährt dieser Beruf nur noch wenige Aus- erwählte und auch diese nicht halb so gut wie in den neunziger Jahren. Und das Gleiche sehen wir heute schon aus dem Gebiete der Flugkunst. Wer 1909 aufstieg, konnte soviel verdienen, als er wollte, Preise von 100000 Franks und .Honorare von 25000 Franks harrten seiner. Heute gibt es bereits Luftpiloten, die sich mit einem Monatsgehalt von 300 Franks begnügen müssen, in einer kleinen französischen Schule fliegt allmorgentlich ein Pilot, der dann am Abend allen Schülern Unterwei- snngen im Flugunterricht erteilt und für dieses Amt alles in allen» 200 Mark im Monat erhält. Gewiß kann man noch heute in der Flugkunst viel Geld ve» dienen, aber Tüchtigkeit und Sicherheit genügt nicht mehr, Tollkühnheit und Wagemut allein entscheiden. Die Zeiten aber, in der ein Paulhan in einen» Jahre eine Million verdiente, sind dahin. Noch Thery und Nazzaro konnten im Laufe-vor» zwei Jahren als Automobilisten rund eine Viertel Million verdienen: heute ist der Auto- mobilrennfahrcr im wesentlichen auf Ehrenpreise ange wiesen, denn die Geldpreise decken in vielen Fälle»» kaum die Kosten der Fahrt und ihrer Vorbereitung. Ringer wie Pons und Padubny, die einst.jährlich doppelte Mi- nistergehälter verdienten, sind der Not preisgegeben und können sich freue»», »Venn in irgend einer Provinzstadt ein Match ihnen ein paar tausend Mark einbringt. Die Boxer haben plötzlich, in» Laufe vor» wenigen Monaten, die Ringer in den Hintergrund gedrängt: solche märchen hafte Verdienste, wie die Jack Johnsons, sind jedem andere»» Athletenzweige verschlossen. Man erinnert sich, daß der schwarze Meist erb ocksr durchi seinen Sieg in Reno weit über eine Million verdiente. Tic größten Geivinne bietet aber trotzdem noch immer der Turf seinen Jün gern. Das französische Pferd Maintenon brachte seinem Besitzer in einen» Jähre 840000 Franks, „La Camargo" im Laufe ihrer Renntätigkeit 877 000 und derartige Bei spiele ließen sich noch viele anführen. Schwieriger ist die Berechnung der Einnahmen eines Jockeys. Aber ein erstklassiger Jockei) bezieht durchschnittlich ein festes Ge halt von 40000 Mark, 80 oder 100 Mark für jeden Ritt und dazu noch 10 Prozent der errungenen Preise, so daß er leicht 100000 Mark im Jahre, in glücklichen Jahren sogar mehr, verdienen kann. Dagegen kann ein Mcisterfechter beispielsweise sich nur durch seine Lehr tätigkeit ernähren und der Wassersport vollends bleibt ganz den reichen Amateuren ausgeliesert. Kunst «nd Wissenschaft. 88 90 Jahre Paulu«. Der UnloersitätS-Sänger- verein zu St. Pauli in Leipzig feiert in dieser Woche sein 90jährige« Stiftungsfest, zu welchem die alten und jungen Pauliner au» allen deutschen Gauen nach Leipzig kommen werden. — Der „PauluS', wie er allgemein kurzweg ge nannt wird, blickt an seinem 90. Geburtstage auf eine vielbewegte Vergangenheit zurück, auf viele schwere und ernste Zeiten, aber auch auf viele glückliche und ehrenvolle Tage. — Am 4. Juli 1822 wurde unter dem Namen UnioersitätS-Sängeroerein zu St. Pauli in Leipzig ein Verein gegründet, der au« Studenten bestand und den Zweck verfolgte, „den Ktrchengesang zu leiten und gut« kirchliche Gesangstücke aufzuführen'. Der Berein bestand au» einen» vierfachen Quartett und gewann zu seinem ersten Direktor Traugott Wagner, Organist -u St. Pauli. Schon im Jahr« 1824 erhöhte sich di, Zahl der Mitglieder auf 24. Da der Berein, wie schon der Name besaget, zur Kirch« zu St. Pauli und damit zur Universität in beson- der« rüge Beziehungen zu treten bestimmt war, so erwählt« er sich im Jahr« 1828 einen Vorstehrr au« dem Kreis« der N»iiversiiä««prvfifforr», nnd zwar al« ersten den Domherr»» Prof. Dr. Tillmann. 1832 wurde der neue Organist zu St. Bault zu»» Nachfolger Wagner« auch al« Dirigent de» Paul»»« erwähl». — In diese»» Jahren wurde der Verein musikalisch soweit auSgebaut, daß er e« 1836 znm ersten Male wage» konnte, beim Rektorat-Wechsel in der Aula zu singen. Dem folgte nun rasch da» erste Auftreten tin Leipziger Gewandhau«, in dem der Panln« 1840 zum ersten Male mitwtrkte und damit jems für ihn so wichtige Band knüpfte, da« ihn in der Folgezeit mit dein Gewand hau« und damit mit der musikalischen Welt Leipzig» ver band. Auf diesen, Verhältnis, sowie auf seiner Stellung al« Universilät«sängerveretn beruht auch seine ganze Be deutung. Und noch ein glückliche« Ereignis fiel in dz« Jahr 1840. Hermann Langer, der jedem Pauliner unver geßlich, Langer, wurde im Paul»,« aktiv, und sehen drei Jahre später machte ihn der Panin« zu seinem Direktor. Zum ersten Male war somit eir» alter Pauliner musikalischer Leiter deS Panins. Unter Langer nnd seiner» Nachfolgern, Prof. Dr. Hermann Kretzschmar, der jetzt einen Lehrstuhl oi» der Universität Berlin inne hat, Zöllner nnd Max Reger, nahm der Paulus an allen musikalische», Ereignissen, die sich in Deutschland abspielten, regen Anteil. Gegen wärtig steht Prof. Friedrich Brande» on der Spitze de» Paulus. — Mit seinen 90 Jahren ist der PauluS die viertälteste Korporation Leipzigs; nur der Lausitzer Prediger- oeretn und die beiden Korp« Lusatia und Saxonia blicke», noch auf ein« längere Vergangenheit zurück. Aber reich an Ereignissen sind die 9 Jahrzehnte gewesen: mit großen Männern durfte der Paulus in enge Beziehungen treten, wie Liszt, Schumann, Mendelssohn, Reinecke. — Möge darum der Paulus sich in der Zukunft seiner rühmlichen Vergangenheit würdig erweisen. Fr. v. Hf. Heutige Berliner Kassa-Kurse 4«/„ Deutsche NeichS-AuI. 100.80 dergl. 90.- 4'/, Preutz. LonsolS 100.80 dergl. 90.10 Diskonto Commandit 186.— Deutsch» Bank 255.50 Bert. HandelSges. 166.V0 Dresdner Bank 153.20 Darmstädter Bank 121.50 Nationalbank 122.90 Leipzig» Lredit 161.80 Sächsische Bank 157.25 NelchSbank 135.10 Canada Pacific Sh. 262.50 Baltimore u. Ohio Sh. 107.2S Allg. Electrtettät,-Gesell. 266.00 Bochumer Vußstahl 231.— Privat-Dl-kont 3-/,7. Che»iul!;er Merkzeug Zimmermann 66.— Dtsch.-Luxemburg Bergiv. 175.50 Gelsenkirchen Bergwerk 100.20 Glauziger Zucker 155.— Hamburger Paketsahrt 144.10 Harpener Bergbau 188.50 Hartmann Maschinen 158.50 Laurahlitte 173.60 Nordd. 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GambrtnuS-vrauerei Hosbterbraueret Schöffenhof Kulmbacher Rizztbräu Lit. . MbuchShof" Plauener Lagerkeller Reichelbräu SoeietätSbraueret Porzellan-, Dan-, Shamotte», «l,»fa»rtt.«kttcn. Porzellanfabttk Kahla do. Rosenthal do. Triptis Meißner vfensabrik Sächsisch, Henfabrtt Hirsch LaselglaS Sächsisch, Glasfabrik Stemgutfabrtk Sörnewitz Dtbersr vttte«. Ehemisch, Fabrik Hegdea Ftttz Schulz für». Behr ä: To. Deutsche Jutespinnerri Sächs. Kammgarnspinnerei Weißthaler ANtensptnnerei Lederfabrik Thiele Kattonnagenindustri» Dresdner Gardinen »ttchSbaHkdtSkont: 4'/» DWId. 12 März 2 Okt. 7 27 v 8 Okt. IS ü Jan. 5 Okt. 27 50 K ü K 0 5 Nug. 4'/, 11 Okt. 6 11 Juli 4'/. Okt. 18 Jan. 18 12 12 15 7 16 07. 14 Jan. 23 IS K 20 E 7 0 April 12 Jan. 15 Juli 10 Juni DIvId. 8 Okt. Kur» 129,50 4 Jan. — 137. Juli 187 0 Jan. 4 70 10 167 8 Juli — S Jan. 161,75 «7. 153,25 7 122,SO 8 157,25 7 139,75 10 Jan. 144 0 Juli 6S.50 o V3,SO 11 Jan. 164.25 o 8 April 124 16 244 10 Juli 180 28 —E 8 Jan. 118 12 Juli 7 Okt. 114 10 Juli 108,50 5 155.50 15 10 Bi'at - 20 April 324 10 Jul» — 10 Jan. — 5 Jan. —— 07. April 117 7 Juli 118.75 « Zan. 108,50 « 14t,25 io M 238^5 so 830