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Taucher. Heu Furt ir Berich, von etwa erfolgten <S nötig lfer und n gewon. Wasser erfolgen "ekltonen. le Gotte». mit der i Dresden hält Herr er zu er. »tteSdienst achrichten ke „Wan- wurden ne» über n kleiner mit dem von Er- mmendes nachdem Rädchen? rge eilen, en Angst vor da« hier, daß nur durch genug in Fahrzeuge )en. Die starr vor ahr wohl rare Auf» :a stürzte e daselbst Er zog auf starb, und« die undstückeL räten bis i» Wohn- Feuerwehr cS, diese zialdemo- lagswahl- ISeschästS. den, dein in junger Lo. außer rgen auch lieferte t und mit Lpur von ilosesabrtk >ert. Der Scrletzung ngetragen arden hier kicdcrdvrs) das Her en ist bc- ;es Kleiu- inonymer eoelhasteS lpersonen Der ge. wei Ber eu Presse Sache in ldigungen n wurde. Urheber ermitteln, S ablegte, übrigens zur An- Tunichtgut orden. — inkel, der hschnitten er junger daß der rüden ist. id Proku ren seiner begangen. merungS- reim des rg unter Mark zu ld Ehreu- cht. ige Kra- den eine Porte- e. ronie am ent- von einer Leiter und war sofort tot. — Der Galautcnewarenhänd- ler Schulz au» Bellinchen bei Königsberg, der von einem Straßenbahnwagen umgerisscn wurde, ist seinen Verletzungen wiegen. — Der 37 jährige Sandgrubcnpächter Todt wurde von Sandmasscn verschüttet und schwer verletzt. — Der Handelsmann Spät wurde unter dem Verdacht der Brandstif tung verhaftet. Auerbach i. V. In Rodewisch verungiückte der Gandgrubenbrsitzer Kämpf so schwer, daß er seinen schweren Verletzungen erlegen ist. — Zwei schulpflichtige Jungen im Alter von 12 Jahren brachen in den Laden eine« Aleilcher- meister« «tu und entwendeten einen Betrag von 115 M. Den Hundertmarkschein, den sie für ein Lotterielo« hielten, warfen sie fort und setzklrn den übrigen Betrog in Süßig keiten um. Nachdem sie sich ungefähr eine Woche Herum getrieben hatten, wurden st« feftgenommen. Unterwürschnitz i. V. Auf dem Heimwege von einer MilitärvcrcinSversainmlung gerieten einige Mitglieder von hier in Streit. Der Dicnstknecht Richter stieß dem Gastwirt Geipel ein Messer in die Brust. Podelwitz bei Grimma. Hier fiel der dreijährige Knabe Guhlmann in die Mulde und ertrank. Leipzig. Die Arbeiterin Klara Sichler in einer Gelaiinierrmstalt in Lsipzig.Plagwitz kam beim Transport einer Glasplatte so unglücklich zu Falle, daß die Platte ihr die Pulkader und die Sehnen des rechten Arme» glatt durchschnitt. Die Verletzte liegt hoffnung»loS danieder. — Die Dörfer der Leipziger Tiefebene, die am 12. Mai von Wirbelsturm und Hagelschlag hrimg,sucht wurden, vor allem das unglückliche Sehli» bei Taucha, haben allenthalben rege Anteilnahme und Hilfsbereitschaft gefunden. In Leipzig sind für die so schwer getroffenen Landleute bereit» über 7000 Mark gesammelt worden. — Die Hamburger Maurer und Zimmerleute, die seit einiger Zeit auf allen Leipziger Neubauten anzutreffen sind, sondern sich in die Gnippen der Blau-, Schwarz- und Rotbeschlipstrn, die sich einander in erbitterter Feindschaft gegenüberstehen und keine Gelegenheit zur Rauferei vorübcrgeheu lasten. In der Nacht zum Dienstag kam rS in der Promenaden straßs zu Leipzig zu einem Zusammenstoß, bei dem auch das Mester eine Rolle spielte. Mit Mühe brachte die Polizei die Messerhelden auseinander, fünf waren schwer verletzt, die Anstifter wurden in Haft genommen. Jena. In der Nacht zum zweiten Pftngstfeiertag wurde vor der Einfahrt de» Bahnhofes Kahla der Saal- bahn ein Bremsschuh und Steinschlag auf da» Glei» ge- legt. Die Attentäter hatten e» offenbar auf den Schnell- zug D 50 abgesehen gehabt. Zum Glück konnte da» Hinder nis noch rrchtzeitig entdeckt werden. Auf die Ermittlung der Verbrecher hat die Eisenbahudirektivn Erfurt eine Be lohnung von 300 M. ausgesetzt. Komotau. In Sosau hatte die Gutsbesitzerin Heger fast täglich mit ihrem Schwiegervater Streitigkeiten. Während eines solchen Streite» ergriff die Frau einen Topf und schlug auf ihren Schwiegervater rin. Bewußtlos sank der hochbetagte Mann zu Boden. Frau Heger glaubte ihn tot. Aus Furcht ertränkte sie sich deshalb mit ihrem zwei jährigen Kinde im OrtSteich. Ae ßMmtzmlW LM-Wmncks 8»Mck. sand am Mittwoch nachmittag 4 Uhr im Hotel de Taxe in Großenhain unter Leitung des Vorsitzenden Herrn Geheimen Regierungsrats Dr. Uhlemann statt. Gegen 80 Damen und Herren hatten sich dazu eingesunden. Nach Eröffnung und Begrüßung durch den Herrn Vor sitzenden erstattete dieser in Erledigung des 1. Punktes der Tagesordnung deu Jahresbericht, ans denn hervor ging, daß der Bczirks-Obstbanverein die Bestrebungen zur Förderung des Obstbaues durch Abhaltung vou Wan- dervcrsamiuluugeu, Früh- und Hcrbst-Obstverwertungs- kurse, Vorträge und Obstverpackungs- bez. Kurse über Baumschnitt usw. vielfach betrieben hat. Der Herr Vor sitzende empfahl den Anwesenden, die Baumwärter, deren 10 im ganzen Bezirke verstreut wohnhaft seien nud die in Bautzen und in Rötha ausgebildet werden, zu be nutzen, da sie in allen cinschlagenden Arbeiten, wioVer edeln, Baumschnitt, sachgemäßen Verpacken des Obstes Düngung usf., erfahren sind. Zn Punkt 2 trug Herr Pfarrer Wcißcnborn die .Jahresrechnung vor, die eilten günstigen Abschluß zu verzeichnen hatte. Sie wurde aus Vorschlag des Herrn Vortragenden und in Uebereinstimmung mit dem 2. Prüfer, Herrn Uschiler-LampertSwalde, von der Ver sammlung einstimmig richtig gesprochen und dem Herrn Kassierer, Stadtrat Arnold für seine Mühewaltungen seitens des Herrn Vorsitzenden Dank ausgesprochen. Eben so wurde der von dem Herrn Vorsitzenden vorgetragene Hanshaltplan aus 1!)l2 genehmigt. Zu Punkt 3 der Tagesordnung — Wahl der Rech nungsprüfer für 1912 — dankte der Herr Vorsitzende den Herren Pfarrer Wcißenborn und Privatier Uschner für ihre Mühe. Die Genannten nahmen nach Wiederwahl die Funktion an. i Hierauf wurde Punkt 4 der Tagesordnung dadurch erledigt, daß die ausschcidendeu Vorstandsmitglieder Herren Pfarrer Weissenborn, Stadtrat Arnold und Guts besitzer Bennewitz wicdergewählt wurden. Betreffs einer weiteren Zuwahl wurde dem Vorstände Ermächtigung erteilt. Bei Punkt 5 der Tagesordnung wurden seitens meh rerer Mitglieder verschiedene Wünsche bezüglich Abhal tung vou Kursen PP. lind zwar ei,les Früh-Obstvcrwer- tungskurses in Lichtcnsec, eines Hcrbstkursus in Ober- und Mittel-Ebersbach und eines Vortrages über Gemüse bau in einem noch zu bestimmenden Orte, geäußert, welche Veranstaltungen vom Herrn Vorsitzenden in Aus sicht gestellt wurden. Hierauf schloß sich unter Punkt 6 der Tagesordnung her angekündigte Vortrag des Herrn Geschäftsführers Lindner an über: Einige wichtige Krage« für Le« Obst bau, Ertragssteigerung und SrtragSsicheruu^, Verwer tung des geringen Obstes, Vorführung einer BorratS- dosc, der viel Lehrreiches und Wissen-Wertes brachte und von den Zuhörern mit Beifall ausgenommen wurde. Im Anschlüsse hieran entwickelte sich noch eine Aussprache, die sich auf sachgemäßes Schlvefclu der be fallenen Bäume, Bekämpfung der Pfirsich, und Quitten schädlinge, Anpflanzung von Reben, geeignete Zeit zum Baumschnitt, den durch die Amsel dein Obstbau zuge fügten Schaden und ein Vorgehen hiergegen usw. erstreckte und an der sich die Herren Weißenbvrn, Tammenhatn, Freund, Dehne und Tillig beteiligten. Ferner wurde noch vom Herrn Vorsitzenden anläßlich der Aussprache über die Bekämpfung der Schädlinge auf dell in ,«euerer Zeit immer mehr tu dell Vorder grund getretenen Vogelschutz hingewiesen u,rd von ihm nähere Erläuterungen unter Bezugnahme auf die An lagen iu Scebach gegeben. Der Herr Vorsitzende erklärte sich auch bereit, Bestellungen ans Nisthöhlen entgegcn- zunehmen. Ter Herr Vorsitzende bat noch, recht rege von den Einrichtungen und Vergünstigungen deS Bezirks-Obstbau- Vereins Gebrauch zu machen, Mitglieder zu werben nnd schloß die Versammlung kurz nach 6 Uhr mit oen» Wunsche, daß der heimische Obstbau gefördert und nach Kräften unterstützt werden möge. vermischtes. Ein sechsfacher Ehemann. Im Nssisengericht in Wells wurde Harrh Johnstone Jordan unter der An klage vorgcstthrt, mit sechs Frauen zu gleicher Zeitz ver heiratet Al, sein. Jordan, der 40 Jahr« alt ist, macht keineswegs den Eindruck eines Herzenbrechers — im Gegenteil, er war ein recht erbärmliches Kerlchen, das sichtlich vor dem Richter zitterte. Tie erste Fran hei ratete der Angeklagte im Jahre 1897. Nach drei Mo naten, als er sie allen Schmuckes und aller Barmittel beraubt hatte, ließ er sie im Stich- Di« folgenden fünf Flauen, denen Jordan die Hand zum „Bund fürs! Leben" reichte, machten ähnliche Erfahrungen mit ihm; mit einigen lebt« er kaum ein paar Wochen zusammen. Es sind nur sechs Fälle bekannt, in denen sich der Ange klagte der Bigamie schuldig machte, aber die Polizei ver mutet, daß dieser Karikatur eines Blaubarts noch viel« andere znin Opfer gefallen sind, die sich schämen, gegen ihn vorzilgchcn. Er wurde zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Wenn einer eine Reil« tut! Recht üble Er fahrungen machten vier jugendliche, ans Berlin stam mende Wanderer, die am Psingstseste einen Ausflug in die Sächsisch« Schweiz unternehmen wollten. Mit Rück säcken, Proviant, Kochkessel lind Laute wohlauSgerüstct verließen sie in Pirna den Zug und wanderten los. Es regnet« in Strömen, und da sahen sie in einem Stein bruch, der seit Jahren schon verlassen war, ein Häus chen, eine sogenannte Schürfe, die gleichfalls seit langer Zeit nicht mehr benutzt worden war. Das schien den jugendlichen Ausflügler» ein angenehmer Aufenthalt, hier die Felsen steil abfallend, dort unten der Fluß und rings dichtes Gebüsch und Gestrüpp. Die Türe war verschlossen, aber das Schloß gab im morschen Holze bald nach. Da drinnen sanden sie den alten Herd mit der Feuerstelle und hier konnten sie so gemütlich ab kochen. Während zwei Wasser besorgten, wobei sie be obachtet wurden, suchten die andern Holz zusammen, aber es war naß und brannte nicht. Da entfernten sie aus dein Raume ein altes Brett, zersägten es und mach ten Feuer, an dem sie ihre nassen Kleide« trockneten und sich ein leckeres Abencbrot bereiteten. In dem nunmehr mollig durchwärmten Raum streckten sie sich behaglich zur Ruhe nieder. Kinder sahen dann anS dem verlassenen Hause Rauch aufsteigen und mit Blitzes schnelle verbreitete sich das Gerücht von einer Räuber bande, Einbrechern usw., die dort oben Hausen sollten- der Gemeindevorstand wurde benachrichtigt, der Orts polizist brachte seinen großen bissigen Hund mit, Be wohner des Ortes schlossen sich an und Kinder folgten. So ging cs hinauf zum Bruche, der Polizeibeamtc zeigte sich als Stratege, der den Kriegsplan leitete, nnd dann auf das kleine Häuschen zuging. Als einer der Jünglinge vom Lärm erwachte, die Türe etwas öff nete, erschrak dieser ob des Aufmarsches. "Der Polizei beamte mit dem Hund drang ein und sah dort drei Mann in Decken gewickelt auf dem Boden liegen, einer stand, aber sie vermochten vor Schreck kein Wort zu sagen. In der Gemeindcstube 'legten sie dann eine Legi timation vor und erzählten ihre Geschichte. Sie hatten das ganze Jahr von ihrem Taschengelde gespart, nur einen Ausflug in die Berge machen zu können. Nach Art der Wandervögel wollten sie im Freien kampieren, da sie nicht allzuviel Geld besäßen. Sie hätten das .Häuschen gefunden, ein Mann habe ihnen gesagt, es sei unbewohnt und so haben sie es geöffnet und be zogen. Zum Schadenersatz erklärten sie sich gern be reit. — Man liest die jngcndlichcn Wanderer, die so großen Schreck ausgestanden hatten, ziehen. Sic wer den noch oft an ihren ersten Pfingstansflng nach der Sächsischen Schweiz denken. Hochzeit eines Brautpaares von 1870/71. Eine recht seltsame Trauung fand, wie aus Zürich ge schrieben wird, vor einigen Tagen in der Klosterkirche zu Einsiedeln (Schweiz) statt. Das Brautpaar, das längst die 60 überschritten hatte, hatte nämlich seine Verlobung vor Ausbruch des Krieges 1870/71 gefeiert. Der Bräuti gam, ein rüstiger Mann von 65 Jahren, namens Peter Lange, ist ein Deutscher und mußte im Jahre 1870 als Unteroffizier in deu Krieg gegen Frankreich ziehen. Tie beiden Liebenden — auch die Braut ist von Geburt eine Deutsche — wurden auf Liese Weise getrennt, der junge Unteroffizier wurde mehrfach verwundet und so kam cs, daß die Verlobung damals nicht zur Hochzeit führte. Irr-Wischen hatte» beide sich anderweit verheiratet und im Laufe der «Jahre ihre Ehegatten durch den Tod ver loren. Als nun Peter Lange nach Einsiedeln kam, wo er. eine Stellnng bekam, sah er hier seine Braut vom Aahre 1870 wieder, putschen den beiden nun recht alt gewordenen reuten entbrannte nun die Liebe wieder wie tu junge» Jahren, »nd, da beide frei waren, so be schlossen sie, jetzt den Bund der Ehe zu schließen.^Ein hübscher Zug ist noch von dieser Liebesgeschichte zu be richten, nämlich, wie e,S kam, daß sich die beiden Lie besleute wieder erkannten. Im Lanfe der Jahre hatten sich dio beiden natürlich stark verändert; die Frau führte noch dazu einen anLeren Namen, sodaß der Man»« in ihr nie seine Braut vom Jahre 1870 wiederersannt hätte. Eines TageS hatte »nn der Mann, dessen Name der Frau unbekannt Ivar, in ihrem'Hanse zu tun. Als er in die „gute Stube" kam, sah er hier an der Wand unter einer größeren Anzahl von Photographien auch ein altes verblichenes Bildchen, das ihm sehr bekannt vor kam. Stellte es ihn doch als schmucker Unteroffizier dar, wie er kühn und todesmutig im Jahre! 1870 in den Klicg zog. Doller Rührung fragte er die Fran, indem er sie prüfend ansah, wie sie zu diesene Bildchen käme. Auch die Frau wurde stutzig, sah ihn eine Zeitlang an nnd dann stürzte sie ihm mit dem AuSrnse „Peter!" in die Arme. Nach 42 Jahren hatten sie sich lviedergcfui,den und konnten nun Hochzeit machen. DBK. Eine Bitte! an die Eltern. Ter kleine Schwächling meiner Klasse hat ein Diktat ohne Fehler geschrieben; ich setze mit besonderer Freude groß: „Recht gut" darunter. Wie werden die Bläulingen strahlen, ich freue mich auf den Augenblick. Alina springt hoch und ruft: „O, da krieg ich fünszig Pfennig." Ich bin be trübt. Also auch bei meine» Kleinen schon nüchterner Geschäftston! „Wenn ich versetzt werde, krieg ich Geld!" so klingts oft. Ein, kleiner Bub vom Lande war in nuferer Stadt in Pension; er fährt jeden Sonntag heim. Am letzten Sonntag traf ich ihn. „Na, Hans- waS willst du denn noch hier!" „O, ich bin mal hier geblieben, ich habe ja eine Mark gekriegt!" Möchtest Du Wohl, daß man Dir für eine Tat ans guten» Herze»» eine Mark in die Hand drückte? Und Tein Kind witlstf Du bezahlen, wenn es einfach seine Pflicht tut? Gib ihm als Be lohnung einen herzhaften Kuß - - hüpfe mit ihm lustig durch HauS und Garten — denk Dir mit ihm aus, wie Ihr Vater mit der Arbeit überraschen könnt — hol das feinste Bilderbuch, die schönste Puppe an einem solchen Festtage für Tein Kind — sieh, daß Du ein halbe- Stündchen ungestört mit ihn» spielen kannst — eilt mit- einandev hinaus in die Blumen — erzähle ihm abends, seine LieblingSgeschichte, sing ihn» sein LieMngSlted. DaA macht den kleinen Menschen besser und wärmer, als wenn Di» ihm das harte Geldstück in seine Weiche Kin derhand drückst, die beiden Dinge passen nicht zuein ander. Bring Poesie, Festtagsstimmung in das Leben Deines' KindeS nnd in Tein Leben. Djie Geldlicbe ent wickelt sich meist ohne viel Zptun, das Geld macht so leicht schrille Saiten im Menschenherzen erklingen; rühr Du die Saiten in der Seele Deines! Kindes, denen weicher, melodischer Klang innewohntl Neueste Rachrichte« und Telegramme in der 1. Beilage. Wetterwarte. Barow eterftand MU,«teilt von R. Nathan, vptikr. Mittag» 12 Uhr. Lehr trocken Aesländig sch.^o W Schön Metier — Veränderlich 759 W Regen (Wind) Viel Regen 740 Simm " 730 W Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 1. Juni: Westliche Winde, heiter, wiirmer, vorwiegend trocken. WaflerftSude. ' . Moldau Js«r «g«r «Ibe Z Bud» >oei» »INI». Ian Lann Rand, iith Par- dubitz Mel- nik Leit- ineritz Auf- ün Dre«. den Riesa 30. 31. -i- 25 -t- 16 4- r> ch L - 38 - 37 -l- 18 - e - 70 - 52 -t- 56 -i- « 23 - 6 -i- 48 -i- 24 - 8« -106 — U - 35 Heutige Berliner Kassa-Kurse 4»/. Deutsche NeichS-Ank. 100.70 dergl. 90.10 4'/, Prenß. Confol» 100.70 N'/,7. dergl. 90.10 Diskonto Cominandit 184 SO Deutsche Bank 252.50 Brrl. HandrISges. 167.— Dresdner Bank 153.40 Darmstädter Bank 121.70 Rationalbank 122.80 Leipziger Kredit 161.80 Sächsisch» Bank 15810 Reichlbank 136.60 Kanada Pacific Sh. 267 w Baltimore n. Ohio Sh. 107.60 Aiig. Kierikicitäta-Gesell. 264.75 Bochumer Giißftaht 228.60 Privat-DiSkont 4'/, Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 71.25 Disch.-Lnxriitbnrg Bergiv. 177.50 Gelsenkirchen Bergwerk 18S.90 Glanzlgec Zucker 14S.— Hambnrgtt Pakelsahrt 143.— Harpener Bergbau 180.60 Hartmann Maschinen 164.— Lanrahittte 177.— Nords. Lloyd N8.U) Phönir Bergbail 258.90 Gchnckert Electric. 159.20 Siemen» L Halske 2ZV.— Kurz London 20.43 Nnrz Paris 81.05 Oesterr. Noten 84.70 Nuss. Noten 215 25 '/». — Tendenz: fest.