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Bor allem ist hier der Internatio nalen Hygiene-Lu-stelküng zu gedenken, die dem Dresd ner Geschäftsleben dir mannigfaltigsten Anregungen brachte. Die Ausstellung führte so zahlreiche Fremde nach Dresden, daß diese in den zur Verfügung stehen den Gasthäusern und Pensionen zeitweise nicht unter gebracht werden tonnten, obgleich für einen starken Verkehr besondere Vorkehrungen getroffen und gerade im Hinblick auf die Ausstellung verschiedene Gasthäuser neu errichtet oder erweitert worden waren. Nach den, Berichte de- Statistischen Amtes der Stadt Dresden stie gen im Berichtsjahr ab: in Gasthäusern rund 555000 Fremde (gegen 414000 im Vorjahre), in Pensionen rund 51000 (gegen 26 000 im Vorjahre). Dabei sind aber die zahlreichen Fremden nicht berücksichtigt, die in Pri vatwohnungen Unterkunft suchten, die Zahlen geben auch leinen Aufschluß über die Besucher, die in Dresden nicht übernachteten. Dieser starke Zustrom zum Teil sehr kaufkräftiger Fremden kam natürlich außer dem Gast- wirtsgewerbe auch weiten Kreisen der Dresdner Klein handels zugute. Die umfangreichen Bauten aus dem Ausstellungsgelände gaben auch den für den Baumarkt arbeitenden Gewerbezweigen im Winter und Frühjahr reichlich Arbeit. Die Lage des Dresdner Baugeschäftes hat sich auch weiterhin gebessert. Die Zahl der errichteten Neubauten ist gegen das Vorjahr beträchtlich gestiegen. Da sich an dererseits die Zahl der leerstehenden Wohnungen im Laufe der letzten Jahre stark vermindert hät (von 3517 im Fahre 1908, 2648 im Jahre 1909 und 1488 im Jahre 1910 auf 1284 im Berichtsjahre) und zurzeit in ein zelnen Stadtteilen geradezu Mohnungsmangel herrscht, so ist anzunehmen, daß sich die Lage des Baumarktes und der von dem Baumarlt abhängigen Gewerbezweige weiterhin bessern wird. Voraussetzung für eine dauernde Hebung des Baugeschästes wird freilich sein/ daß das anlagesuchende Publikum das noch immer herrschende Mißtrauen gegen die Kapitalanlegung in Häusern und Hypotheken fallen läßt. An dem wirtschaftlichen Aufschwung« hatte auch die Arbeiterschaft ihren Anteil. Bei der lebhaften Beschäf tigung der Industrie war die Nachfrage nach Arbeiten, im allgemeinen reger. Für die Stadt Dresden wird diese Entwickelung am besten durch die Statistik der Geschäfts ergebnisse der Arbeitsnachweise veranschaulicht. Danach kamen bei den Dresdner Arbeitsnachweisen auf je 100 offene Stellen Arbeitssuchende im Jahre 1908: 160,8, 1909: 158,7, 1910: 143,1, 191 ; 23,6. In den kleinen Städten, für die uns zahlenmäßige Angaben nicht vorliegen, dürfte das Verhältnis zwi schen Arbeitsangebot und -Nachfrage für die Arbeiter noch günstiger gewesen sein, da die Klagen über Arbeitermangel aus den kleineren Städten besonders lebhaft sind. Die na türliche Folge dieser Bewegung auf dem Arbeitsmarkte war eine allgemeine Hebung des Lohnstandes. Bei der Regelung der Lohnverhältnisse wurde meist auch der Verteuerung der Lebenshaltung Rechnung getragen. Wie fast stets in Zeiten lebhafteren Geschäftsganges, so such ten auch im Berichtsjahre mehrfach die Arbeiterorganisa tionen ihre Forderungen selbst gegen den Willen ihrer Arbeitgeber durchzusctzen. Die Streikbewegungen waren wesentlich umfangreicher als in den Vorjahren. Nach den Erhebungen des Kaiserlichen Statistischen Amtes be trug im Königreiche Sachsen Mikl« M »i Züchie ick Mel il im Jahre 1911. Hchlub- So schwer und nachhaltig die oben geschilderte« Störungen zum Teil auch waren, so vermochten sie die Unternehmungslust im allgemeinen doch nicht zu iltttec- binden. Auch das Berichtsjahr muß vielmehr im gro- ßen Ganzen als ein Jahr wirtschaftlichen Fortschritts bezeichnet werden. Die meisten Gewcrbezweige waren flott beschäftigt und fänden auch sür ihre Erzeugnisse guten Absatz. Wie früher lehre» aber die Klagen wieder, daß sich der Nutzen an dem einzelnen Geschäfte verringere und daß eS deshalb nur durch entsprechende Steigerung deS Umsaetzs möglich gewesen sei, den gleichen Ertrag zu erzielen wie in früheren Jäsren. Tas wird auf den immer zunehmenden, namentlich auch durch die ungün stigen Zollverhältnisse lervorgcrufenen Wettbewerb zu rückgeführt Mit diesen, Wettbewerbe wird sich aber die Fertigindustrie, die in unseren» Bezirke vorherrscht, wohl oder übel absinden müssen. An eine durchgreifende Regelung und eine Beschränkung des Wettbewerbs ist, da meist zahlreiche kleinere, noch dazu unter ganz ver schiedenen HerstcUungsbedingungen arbeitende Betriebe in Frage komme», kaum zu denken. Günstiger waren in dieser Beziehung einige syndizierte Industrien des Bezirks daran. So konnten vor allein die Ziegelkon- ventionen und der Kachelosenverband Preiserhöhungen durchführen. Dagegen mußte der Verein sächsischer Tafel glashütten unter den, Drucke des Wettbewerbs außen stehender .Hütten die Preise wieder ermäßigen. Begünstigt wurde die ausstcigende Entwicklung durch die Flüssigkeit des Geldmarktes, der sich, wie schon er wähnt, auch in, weiteren Verlaufe des Jahres infolge der politischen Verhältnisse nur vorübergehend ver steifte. Tie Reichsbank hielt an dem in, Februar festge setzten Diskontsatz von 4 Prozent bis zum 19. September fest; an diesem Tage wurde er auf 5 Prozent erhöht, und dieser Satz wurde bis zum Jahresschlüsse beibehal- ten. Tie Sächsische Bank sah sich allerdings veranlaßt, ihren Diskont am 18. Dezember über den Reichsbank diskont hinaus auf 5'/s Prozent zu erhöhen, was wohl als ein Zeichen dafür anzuschen ist, daß der Kapital bedarf der sächsischen Industrie infolge ihrer lebhaften Beschäftigung und der vielfach vorgcnvmmcncn Bc- triebSerweitcrungcn besonders stark war. Belebend wirkte ferner die verhältnismäßig ruhige Lage der meisten wichtigen Rohstvffmärktc. Tie Preise der wichtigsten Metalle, mit Ausnahme von Zinn und Zink, zeigten keine ungewöhnlichen Schwankungen, und auch die Kohlcnpreise änderten sich nur wenig. Ebenso waren die Cchwanlungcn der Wollpreisc nicht außerge wöhnlich. Bedeutend schwankte dagegen der Baumwoll preis, der sich im Laufe des zweiten Halbjahres etwa auf die Hälfte des früheren Preises ermäßigte. Tic Baumwollvcrarbcitcr, die noch teuer cingekauften Roh stoff verarbeiten mußten, hatten infolgedessen einen schweren Stand. DaS Jahr 1911 erinnert in seinem Verlaufe leb haft an das Jahr 1904, weil auch in diesem Jahre ähnliche Wittcrungseinsüsjc in eine steigende Konjunktur störend cingrifsen. In einer Beziehung zeigen jedoch die beiden Jähre erfreulicher Weise einen wesentlichen Unterschied. Während nämlich in, Jähre 1904 gerade Bei der größeren Zahl der betroffenen Betriebe ft» Borjahr ist zu berücksichtigen, daß in diese» Jahr die große Bauarbeiteraussperrung fällt, trotzdem war ab« im Berichtsjahre die Zahl der in Mitleidenschaft as, zogenen Arbeiter noch wesentlich größer. Im Kammer bezirke wurden vor allen, die Metall verarbeitende« In dustrien, die Kakao- und Schokoladenindustrie mch da» Druckgewerbe durch allgemeinere Streiks oder AnSfper- rungen betroffen. In der Pianosorteherstellung konnte ein allgemeiner Ausstand gerade zur Zeit der flottesten Beschäftigung nur durch bedeutende Zugeständnisse an die Arbeiter vermieden werden. Außerdem wird aber von zahlreichen einzelnen Betrieben über Arbeitseinstellungen berichtet. Leider mehrten sich im Berichtsjahr auch die Klagen über den Terrorismus der sozialdemokratisch organisierten Arbeiterschaft, gegen den die Gesetzgebung keinen genügenden Schutz gewähre. Im großen Ganzen wird man sagen können, daß da» Berichtsjahr den Erwartungen, die man zu seinem Be ginne hegte, entsprochen hat, wenn man von den Go- werbezweigen absicht, die unter der Ungunst der Witte rung besonders zu leiden hatten. Daß die aufsteigeud« Konjunktur auch durch die im Berichtsjahr obwaltenden ungünstigen Verhältnisse nicht zum Stillstände gebracht werden konnte, wird man als ein Zeichen dafür an- sHen können, daß die Entwickelung im allgemeinen auf gesunden Grundlagen ruhte und Uebertreibungen bisher vermieden wurden. Man wird deshalb auch hoffen dür fen, daß die Konjunktur ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat. sondern als öffne eS ihrweit und glänzend die Pforten. Solch einem Tag voll Rausch und Wonne konnte dann leicht ein wehniütiger Abend und eine Nacht voll schwerer Träume fol gen. So war eS geivesen, als sie einen Brief von Erna Lie- bcnhoff erhalten, in den, diese ihr mitteilte, sie habe den Kummer ihres Vetter» Bruno nicht ansehen können und ihn so ivarin getröstet, daß er nun verlange, sie solle ihr Sa mariteramt fortsetzen und ihn heiraten. Sie sei auch dazu bereit, wenn die Freundin unerbittlich bliebe, da sie nicht so hartherzig wie jene sei und Mitgefühl für ein solches Leiden habe. Erika hatte unverzüglich mit den herzlichsten Glückwünschen für das junge Paar geantwortet, und sie freute sich auch wirklich so recht innig über diese Wendung der Dinge, aber Wehmut überkam sie doch, wenn sie bedachte, daß sie wohl nie imstande sein würde, in dieser Weise ihr Glück zu bauen. Einst hatte eS bestimmte Züge für sie ge tragen, die sich schon längst verwischt hatten, nun gab es für sie nur noch in, Verkehr mit Kindern Freude und Frie den. Ach, wenn eS nur nicht Frühling gewesen wäre, und ihr Herz so jung noch, trotz allen, — allein. Aber dann erhielt sie eines Tages einen Brief von ihrer Freundin Olga Winter, und da gab eS keine Wehmut mehr für sie, nur ein unaussprechliches Dank- und Glücksgefühl. Immer wieder laS sie die Botschaft, und sie hatte den rech ten Glauben dafür. Also er war doch ein guter Mensch, sie durste ohne Scham daran denken, daß sie ihm einst ihr Herz gegeben. Er hatte sich nach ihrer Abweisung nicht in den Strudel eine« verächtlichen, inhaltlosen GenußlebenS ge stürzt, er hatte ernst gearbeitet und Mitleid mit menschlicher Schwäche und Not gehabt. Daß er schon so bald, nachdem er den Wald verlassen, sich einer Gefallenen erbarmt, das war «S, was Erika am mei- sten beglückte. Kein neuer Wünschen und Hoffen regte sich In ihrer Seele — dazn war Olgas Brief auch nicht angetan — und doch war eS licht und hell in ihr geworden von einem GlückSgcfiihl, dar, wie sie wußte, die kurze Frühlings zeit überdauern und ihr ganze» fernere» Leben verkläre» würde. Gern hätte sie Herrn und Fran von Schlemmer Mittei lung von dem gemacht, was Olga ihr geschrieben, aber sie Waldesrauschen. Roman von I. Hutten. 57 „Sie halten cs für möglich? —" seine Stimme klang heiser vor Erregung. „Ich habe Ihnen gesagt, was ich den, Manne, der sich nicht zu gut diinktc, für eine Martha Riepe Opfer an Zeit und Geld zu bringen, schuldig zu sein glaubte. Das andere steht bei Ihnen und Erika." Ehe sie cs verhindern konnte, hatte er ihre Hand an seine Lippen gezogen. „Ich danke Ihnen, danke Ihnen, und nun leben Sie wohl. Ich fahre noch Yente nach Weißenstein zurück, muß in Rnhe komme», meine Gedanken sammetn." Ohne anfznstehen nickte sie ihm lächelnd zu, als er sich verabschiedete, und sie blieb auch weiter in liefe», Sinnen sitzen. Ein alter Traum uud alte Schmerzen zogen noch ein mal durch ibre Seele, aber sie verscheuchte sie bald. Hatte sie nicht ihren Beruf und reine, heilige Freude daran ? Und war cs nicht genug, wenn von zwei Frauen eine durch ManneS- Uebe glücklich wurde? Sie nickte dem Bilde ErikaS zu und machte sich dann fertig, zu den Krankenräumen hinüber zn ge hen. Dabei kam ihr no-b ein Gedanke. Sie wollte diesen Abend an ihre junge Freundin schreiben und ihr «in wenig von Schwester Martha und Auguste Krause vorplaudern. ES war vielleicht besser, sie wußte vorher, waS sie jetzt von dem Manne zu halten habe. , 22. Kapitel. " In Tarlitten war der Frühling eingezogen und überschüt tete den Wald mit seinem blühenden Zauber. Alle Tage, nach Beendigung von KurtS Arbeit?» und Unterrichtsstunden, zog Erika mit den beiden Kindern hinaus, um die grüne Herrlichkeit zu gemeßen. Dann konnte sie ihre dreiundzwanzig Jahre vergessen und sich mit den Kindern um die Wette freuen. Nicht, als ob sie die Bürde dieser Jahre gedrückt hätte! — Aber die Last mancher schweren Erlebnisse lag auf ihrer Seele und hatte sie ernst gemacht. Nur der neuerwachende» Natur gegenüber widerstand sie, da» Kind de» Walde», nicht; da überkam e» sie immer voller Hoffnung und Seligkeit, al» habe sie.nicht mit ihrem persönlichen Glücke abgeschlossen. traute sich nicht, davon zu sprechen, weil sie ihrer Stimme nicht sicher war, ihre Gefühle zu verraten fürchtete. Ein paar Tage später wurde ihr wieder ein Brief über bracht, dessen Handschrift sie nicht kannte und dessen Post stempel zu verwischt war, um sich entziffern zu lassen. Sie legte ihn, ihrer Gewohnheit gemäß, bei Seite, bi» die Un terrichtsstunde zu Ende war, aber es wurde ihr nicht leicht, denn ihr Herz klopfte so stark, als wisse eS den Absender. Erst nachdem Kurt fortgesprungen war, öffnete sie den Brief und laS langsam die vielen Blätter durch, und als sie da mit fertig mär, legte sie den Kopf auf ihre Arme und weinte, weinte. Es waren nicht Tränen des Schmerzes, nicht Trä nen der Freude, es war ein gewaltsamer Ausbruch ihrer Natur, die ihr Gleichgewicht wieder zu erlangen fftrebte. Mi nutenlang lag sie jso, dann hob sie den Kopf, trocknete ihre Augen und las noch einmal den Brief durch, laS die lange, ernste Beichte Brunos, das Geständnis einer Liebe, die erst mit ihm enden würde, wie auch ihre Entscheidung ausfallen möge, und die Frage, ob er nach Tarkitten kommen dürfe» um mündlich wärmer und inniger zu wiederholen, waS ge schrieben doch nur kalt und nüchtern erscheine. Unwillkürlich griff sie nach Papier und Feder. Sie brauchte nicht zu überlegen, was sie antworten solle. Vergessen war alles, was sie trennte, was zwischenihnenstand. Er ltebteste, er begehrte ihrer, und jetzt durfte sie ihm folgen, ohne sich selbst ver achten zu müssen. Aber es war so schwer, den rechten Ausdruck, die passende Anrede zu finden. Da kam Kurt wieder zu ihr gelaufen mit der Frage, ob sie nachmittags nach Lanzken fahren wolle, wenn der Wagen nach dem Dorfe geschickt würde. Mit einem jubelnden Laut umfing Erika den Knaben: „Ja, sie wollte dorthin, und wenn Mutter e» erlaubte, sollten die Kinder mitkommen zu Tante Adelheid, die ihnen so gut sei. Hochentzllckt stürmte Kurt fort, und Erika blieb im Zimmer stehen, mit leuchtenden Augen, die Hände über die Brust verschränkt. Wie schön eis war, noch heute zum Vater zu kommen, seinem Herzen anzuvertrauen, welches Glück ihr widerfahren. Da fiel ihr Blick von neuem auf den leeren Briefbogen, und in einer übermütigen Regung trat sie zmn Schreibtisch, ergriff die Feder und schrieb em einziges Wort, ohne Anrede, ohne Unterschrift: „Ja*. — Ende. - 198,20 Verwenden Sie in Ihrem Haushalt -um Kochen, Braten und Backen und besonder» zur Pfingstbäckerei nur We-MWim Marke 6«, ptzv. VS - 7S — »0 V«ISI»§V. S7 - VV — 70 oder den besonder» al» Brotaufstrich beliebten LMM-W Marke „vsgins" 6«« SS, v»i S ptzv. »S ptzg. dann werden Sie finden, daß Ihnen von keiner Seite etwa» Bessere» geboten wird. Jede Woche frische Sendungen :: direkt au» der Fabrik. :: <1.1. WM Hick Lvlr» Svliiil- u. vo»ßli««ßn. im Jahre der durch Streik der in diesen Betrieben betroffenen Betriebe beschäftigten Arbeiter 1907 868 35 087 1908 589 19 698 1909 490 20 840 1910 1715 42 959 1911 1207*) 75 310')