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l IWM - - - u»« ß» «wer «lg«w» Vonderabtetlung la «i»,m Vaal« vereinigt amd«. Li« Jury tritt am 24. Februar ta Dresden zusamme«. Dresden. Das 14 Jahre alte Dienstmädchen Shgora stürzte sich aus einem Fenster der zweiten Etage i« den tzvf hinab und blieb bewußtlos liegen. ES hatte sehr schwere innerlich« Verletzungen davongetragen und Wurde nach dem Jo Hannstädter Krankenhause gebracht. Aks die Schwester der Schwerverletzten ansichtig wurde, siel sie in eine schwere Ohnmacht. — Ein folgenschwerer Zusammenstoß trug sich in Vorsvadt Plauen in der Nähe der Wetheritzbracke zu. Sin Straßenvahnzugftrer Linie 22, bei dem die Bremse versagte, fuhr mit voller Geschwin digkeit in ein Lastgeschirr hinein. Beide Pferde und der Kutscher gerieten unter den Wagen. Ter Kutscher, mit Namen Sänger, 20 Jähre alt, wurde schwer verletzt. hervorgezogen. Tin Pferd mußte getötet werden. Pirna. Vorgestern nachmittag hatten die beides Schulknaben Ezeche und Rietschel aus Copitz sich auf dem Eise der Elbe getummelt und waren eingebrochen. Aus die Hilferufe von Hinzukommenden eilte der Schiffsbauer Pietzsch zur Hilfe und sprang schnell entschlossen ins Wasser. Unter eigener Lebensgefahr gelang es ihm, beide Knaben vom sicheren Tode des Ertrinkens zu retten. Freiberg. Im benachbarten KletnwatterSdors ist ote gesamte Familie deS Maurers Möllentin am Typhus erkrankt. La« Familienoberhaupt ist bereit« der Krankheit erlegen. Die Behörde hat weitgehendste Borsichtlmaßregeln angeordnel. Olbernhau. IN der Nackt zum Dienstag fand in einem Restaurant in der Freiberger Straße eine Re- volversckiießerei statt, die leicht ernste Folgen nach sich ziehen konnte. Der Sohn eines hiesigen Möbelfabrik kanten W. geriet mit einem anwesenden Reisenden in Streit, in dessen Verlauf er ihn tätlich beleidigte. Nach Aussagen verschiedener Gäste versuchte nun der Reisende sich für die Beleidigungen an W. in der Hausflur des Restaurants zu rächen, als plötzlich W. einen Revolver zog und aus den Reisenden einen Schuß abgab, der glücklicherweise sehlging. Plaue« i. V. Der sechsfache Mörder Dillinger wurde Mittwoch früh gefesselt von Reichenbach nach Plauen übergeführt und traf mit dem um 6,46 Uhr auf dem oberen vahnhofe fälligen Personenzug hier ein. Gelenkten Blicke« folgte er dem Beamten nach dem „Grünen Wagen", der ihn vor der sich schnell anstauenden Menschenmenge nach der Gefangenenanstalt entführte. Dillinger ist mittel groß und hager, er trägt einen dunklen Schnurrbart und machte den Eindruck der Niedergeschlagenheit, wie der ,B. A." berichtet, drängen die neuerlichen Feststellungen zu der Annahme, daß di« Frau di« treibende Kratt zu der entsetzlichen Tat gewesen ist, und diese durch fanatisch, religiöse Wahnvorstellungen dazu gekommen ist. Eine An- zahl Vorgefundener und ausgeschlagener Andachtlbücher, so- wie ein an die Verwandten hinterlassener Brief rechtfertigen diese Annahme. In dem Schreiben, da« an di- Ver- wandten gerichtet ist, bitten die Ehegatten um Verzeihung für ihre schreckliche Tat und bitten, daß die Hinterlassen, schäft zur Deckung der Begräbniskosten Verwendung finde. St« hätten e« auf Erden nicht mehr ouShatten können! Dillinger behauptete dem ihm vernehmenden Staatsanwalt Herrn Tarpzow gegenüber, daß seine Frau di, treibende Kraft gewesen sei. Diese hab« — unheimlich ist e«, diesen Gedanken auSzudenken — auch di- Kinder an der Hand gehalten, während der Vater die Schüsse auf die unschul- digen Wesen abgegeben hat. Zuletzt habe er seine Frau erschossen, die sich in« Bett gelegt und die Hände gefallet habe. Die abgegebenen Schüsse wirkten sofort tödlich — nur ein Kind gab noch schwache Lebenszeichen, starb aber während seiner Verbringung in« Krankenhau«. Der sich der Gerichtskommission bietende Anblick mutz grauenhaft gewesen sein. Eine Leichenöffnung fand nicht statt, weil ohne weiteres festgestellt werden konnte, daß die Geschosse durch da« Eindringen in dq« Gehirn den Tod herbeigeführt haben. Bet einem Kinde, dem 12 Jahr« alten Knaben, muß zweimal angesetzt worden sein, ehe die todbringend« Kugel ihr Ziel erreichte. Gin Schutz, offenbar der erste, wurde in die Backe abgegeben, der zweite dagegen, wie bei allen anderen Opfern, in die Schläfe. Der Knabe hat sich offenbar verzweifelt gewehrt. Dillinger selbst klagt über Gehirndruck und gibt an, de« öfteren Ohrensausen gehabt zu haben.. Von Geisteskrankheit merkte man ihm aber uicht« an. Nach der Tat mutz die Verzweiflung über ihn gekommen sein, weshalb er zu seinem Arbeitgeber rannte. Daß er den Plan gehabt habe, diesen ebenfalls umzu- bringen, bestätigt sich nicht. — Der Mörder befindet sich in apathischer Stimmung und ist sehr niedergeschlagen. Der Mut, seiner Frau und den Kindern in den Tod zu folgen, hat ihm gefehlt. Leipzig. Nach einem vorauSgegangenen Streit mit ihrem Geliebten, dem 26 Jahre alten Tischler Friedrich Scheithauer, in dessen Verlauf« die Braut, eine Friseuse, da« Verlöbnis löste, erschien Scheithauer vor der Wohnung deS Mädchen« in der Südstraße 58 und gab vom Hof« auS durch da« Küchenfenster mit einem Revolver zwei Schüsse auf da« Mädchen ab. Diese« blieb unverletzt und flüchtet« au« der Küche. Hierauf zertrümmerte Scheithauer da« Fenster und stieg in die Küche ein, wo er «inen Revolverschuß aus fich selbst abgab, der ihn sofort lötete. Die Leiche wurde tu di« Anatomie geschafft. Bodenbach. Ler verstorbene Fabrikant Karl Paul in Kulau bet Bodenbach hat dem Sulauer deutschen Turnverein 40600 Kronen testamentarisch vermacht, und zwar hat er seine auf der Turnhalle lastende Forde rung von SO 000 Kronen geschenkt, 10060 Kronen zur Erhaltung der Realität, 8606 Kronen zur Ausschmük. kung der Turnhalle und K660 Kronen für einen Fonds, von welchem der jeweilige BereinSturnwart die Zinsen erhält. Greiz. Gin« brav« Tat vollbracht» dieser Tag« hier ein junger unbekannter Mann In der Parkgasse war in der Wohnung de« Tischler« Rother «in Brand au«g,brachen, wodurch zwei 3 und 4 Jahr, alte Kinder der Rotbrrschen Familie in Erstlckunglgefahr gerieten. Da die Tür ver. schlossen war, stieg «in de« Dege« kommender junger Mann durch «in Fenster in die hochgelegen« verqualmte Stube und rettete beide unter eigener Lebensgefahr im letzten kritischen Augenblick. Eisenach TaS Tienstmädchän Frida Zimmermann, daS sich am 31. Januar von hier nach Weimar begeben wollte, ist seitdem spurlos Verschwunden. Man glaubt Anhaltspunkte gesunden zu haben, daß die Zimmer mann einem verbrechen zum Opfer gefallen ist. Brambach. Die österreichische Regierung hat, wie di« Blätter berichten, die Radiumquellen von Joachim«1al für zwei Millionen Kronen von der dortigen Gesellschatt gekauft. Diese Nachricht kommt gerade zur rechten Zeit, um nnS vielleicht noch von einem bedenklichen Schritt ab. zuhalten. Während Oesterreich für eine relativ hohe Summe die Quellen der Gesellschaft aufkauft, stebt der sächsische Staat, der durch die Gesetzgebung in die günstig, Lage versetzl ist, von vornherein da» alleinig« Recht auf die gewerbSmätzige Verwertung der radioaktiven Quellen zu besitzen, im Begriff, die Brambacher Quelle, die stärkst« der Wett, an «ine Aktiengesellschaft zu verpachten. Exempla trahunt. vielleicht gilt die« auch diesmal, und da« Bei- spiel unsere« Nachbarlande« lehrt un« noch in letzter Stunde, wa« zu tun ist, damit auch bei un« da» wertvolle Heilmittel, da« un« die. Natnr geschenkt hat, nicht von einzelnen auttgebeulet wird, sondern dem ganzen Land zu gute kommt. 8«r letzt IIS tz't letzt kelWMtz f Ueber diese Frage die Ansicht des Pastors Kruspe, deS liberalen Kandidaten im letzten Reichstagswahlkampse, kennen zu lernen, ist gewiß nicht ohne Wert. Es sei deshalb über seine Ausführungen in der am Freitag im BiSmarckzimmer des Hotels zum Roß in Meißen abge- haltenen Versammlung des Vereins der Fortschrittlichen Dolkspartei das Folgende berichtet: Wir sind, ,wie vorher von Kardorff es ausgedrückt hat, gewillt, aus der Wahl zu lernen. Was gab uns die Hoffnung auf den Sieg, ohne die wir in den Kampf nicht eingetreten Wären? Wir sind auSgegangcn vom Mick auf die Gegner: von der Ablehnung der Erbschafts steuer, dem Zusammengehen von Konservativen und Zen trum, das eine starke Gegnerschaft hervorgerufen hatte, von der Persönlichkeit des konservativen Kandidaten; nach links: von den Klagen über den Druck der Klassen- kampftheorie, von der Gegnerschaft, welche der sozial demokratische Kandidat in den Reihen der eigenen Par- tei in Großenhain und Riesa gefunden hatte. Tie Vor aussetzungen haben sich nicht durchweg als stichhaltig erwiesen. Tie konservative Politik hat nicht in dem er warteten Maße die Stimmabgabe beeinflußt, das Soli daritätsgefühl der Landwirtschaft hat die Oberhand be halten. Vielleicht hat man auch den konservativen Gegenkandidaten unterschätzt. Tie Weitaus gefährlichere Gegnerin war die Sozialdemokratie. Ihr Erfolg wurde herbeigeführt durch! Arbeit, durch zahllose fanatisierte Versammlungen, durch die überall bestehenden Orts gruppen, durch die Beeinflussung bis ins letzte Torf hinein, durch die reichen Geldmittel der Partei. Man schätzt die Einnahmen deS sozialdemokratischen Vereins im 7. Wahlkreise auf 30000 Mark im Jahre. Die Hälfte davon zu Wahlzwecken aufgespart, gibt in fünf Jahren einen Wahlfonds von 75000 Mark. Dazu kommen die besonderen Wahlbeiträge vor der Wahl, die gelegent lichen Steuerungen von DergnügungSveranstaltungen usw>. Das ergibt Summen, mit denen keine der bürgerlichen Parteien rechnen kann, ermöglicht der sozialdemokra- tischen Wählleitung ein Arbeiten ganz ohne Rücksicht aus die Kosten, gestattet ihr Flugblätter Wer Flugblätter auSzustreuen, Versammlungen auf Versammlungen ab- zuhalten, Redner von überallher zu beziehen. In den letzten 14 Tagen vor der Wahl sind von der sozialdemo kratischen Partei im Wahlkreise Versammlungen abgehal ten worden: am 11. Januar 5, am 10. 8, am 9. 6, »am 8. 3, am 7. 8, am 6. 7, amj 5 4 usw. Ueberallher wurden die RQner verschrieben, auch Frauen. Demgegenüber er- v scheint fast -ärmlich, waS die bürgerlichen Parteien getan haben, obwohl eS auch Pastor KruSpe im Großenhainer Bezirk ans 14 Versammlungen in drei Tagen gebracht hat. Im Auto fuhr er von Dors zu Tors, überall eine etwa halbstündige Rede haltend, stets gefolgt von einem Auw mit konservativen Gegnern, die aber so liebens würdig waren, ihn mitzunehmen, als sein eigenes Auto eine Panne erlitt. Die Sozialdemokratie hat aber ihre Kraft nicht nur in der politischen Organisation; Kon sumverein, Radfahrer, Turner, Gänger, GanitätSkolonne, Raturheilverein, Auskunftsstelle, Jugendgruppe, Werks versammlungen, Kegelklubs: alles arbeitet im Ltenste der Partei, sogar bei Begräbirifsen wird agitiert — eine Or- ganisation, der keine Partei etwas AehnlicheS entgegen stellen kann. Welche Nutzanwendung müssen wir daraus ziehen?' Wir müssen versuchen, systematisch sortzuarbeiten, die Organisation zu stärken. Die Kleinarbeit darf nicht »er. nachlässig» werden. In Verbindung mit Hinweisen für diese Arbeit erwähnt der Vortragende, wie er in der Sommerfrische beobachtet und von einem sozialdemo kratischen Redner verhöhnt worden sei, well er, was er als selbstverständliche Pflicht betrachtet, seine Ferien zur Vervollständigung seines politischen Wissens benutzte, flus den mitgeteilten ziffernmäßigen Vergleichen ist zu erwähnen, daß trotz des allgenreinen Rückganges der konservativen Stimmen diese doch auch in 14 Wahlbe zirken zugenommen haben, allerdings nur um inSge- samt 56 Stimmen. Auch die Sozialdemokraten haben in 26 Bezirken eine Abnahme ihrer Stimmen zy ver zeichnen, und zwar um 70 Stimmen; in 19 Bezirken ist ihre Zahl nicht gewachsen; keine Stimmen haben sie er halten in 14 Bezirken, eine in fünf Bezirken. Tie Liberalen haben keine Stimmen erhalten in 22 Bezirken, eine in 14, 2 in 26 Orten; in 22 Orten blieb die sZahl der liberalen Stimmen gleich; abgenommen haben sie, in 13 Bezirken um 45. In 15 Orten erreichten die Li beralen 25 Prozent aller Stimmen, in 16 Bezirken 20 Prozent, in Meißen 30 Prozent. Tie sozialdemokra tischen Stimmen in ganz Deutschland sind gestiegen auf 34,4 Prozent, die Zunahme stellt sich durchschnittlich auf 6 Prozent. IN Meißen stiegen die sozialdemokra tischen Stimmen von 45,3 Prozent im Jahre 1407 auf 51,1 Prozent, also um 5,8 Prozent. Der Durchschnitt in Sachsen ist 6 Prozent. In den 64 industriellen Wahl bezirken Meißens hatten die Konservativen 4411 Stim men (41,5 Prozent der konservativen, 13,1 Prozent aller Stimmen), die Sozialdemokraten 13405 Stimmen (78,2 Prozent der sozialdemokratischen, 34,3 Prozent aller Stimmen), die Liberalen 5114 Stimmen (80,5 Prozent der liberalen, 15,2 Prozent aller Stimmen); in den 183 ländlichen Bezirken die Konservativen 5502 (55,5 Prozent der konservativen Stimmen), die Sozialdemokraten 3725 (21,8 Prozent), die Liberalen 1238 Stimmen (14,5 Pro zent der liberalen Stimmen). Ter Vortragende geht dann auf die inneren Gründe ein, die nach seiner Meinung verhindert haben, daß den Liberalen auf dem Lande mehr Stimmen zufielcn. Tie größte Bedeutung sei da der Zollfrage beizumessen. Er sei zu der Ncberzeugung gekommen, daß die Zölle auf Roggen und Weizen ohne Benachteiligung des Grund besitzes unserer Gegend nicht abgeschafft werden könn ten. Anders verhalte es sich nut den Futtcrmittelzöllcn, bezüglich deren jetzt auch in landwirtschaftlichen Krei sen die liberale Anschauung Boden gewinne. Gegenüber der Verdächtigung, ein „Freisinniger" zu sein, mit der er immer zu rümpfen hatte, erklärte er nachdrücklich, daß er niemals ein Anhänger Eugen Richters ivar, daß er sich nur dem neuen Liberalismus angeschlossen und nie die Fehler des freisinnigen Doktrinarismus gebilligt habe. Was die Arbeiterschaft anlangt, so sei diese durch die sozialdemokratische Presse so in de» Radikalismus hineingeraten, so gewöhnt worden, alles zu verlangen, daß sie nut einem abwägcnden, das Wohl des Ganzen ins Auge fassenden Urteil nicht zufrieden sei. Was sei demgegenüber zu tun? Den Konservativen gegenüber die Tatsachen anerkennen, Betonung der Er- Neuerung des Liberalismus; der Arbeiterschaft gegen über kein Wettrennen in bezug auf Radikalismus, Her vorhebung des persönlichen Standpunktes und Hinweis darauf, daß eine wirkliche Arücitervcrtretung nur inner halb deS nationalen Stgates möglich ist. Ter Vortragende schloß seine sünfviertelstündigen, offenen, männlichen Darlegungen mit der Meinung: Mehr Opfcrsinn, mehr persönlichen Mut! und mit Bezug auf den hinter ihm liegenden anstrengenden Wahlkampf bekannte er: Es reut mich nicht! „Meißn. Tgbl." Zu diesem Berichte sendet Herr Pastor KruSpe dem „Meitzn. Tgbl." die folgende Ergänzung: „Die statistischen Angaben in meinem Vortrag«, soweit sie vergleich« mit der Wahl von 1907 enthalten, beziehen sich nicht mit auf die Dörfer de« Lommatzscher Bezirke«, da für diese keine Zahlen zur Verfügung standen. Ferner habe ich nicht gesagt, daß bei „Beoräbniflen «gittert wird". Ich habe ausgeführt, daß der Wahlerfolg der Sozialdemokratie nicht ein Zufallssteg sei, sondern die Frucht zielbewußter Arbeit, und habe nach Aufzählung der sozialdemokratischen Veranstaltungen htnzugefügt: auch bet Begräbnissen treffen fich die Parteimitglieder, kommen dadurch immer wieder in Fühlung mit einander und unter den Einfluß der sozial- demokratischen Gedankenwelt." BermischteS. Kann der Gebildete orthographisch rich tig schreiben? Allerhand Versuche über die Recht schreibung wurden, wie in der Breslauer Zeitung -u lesen, in dem dortigen Bunde für Schulreform ver anstaltet. Mittelschullehrer Koffog stellte dort den Satz auf. Niemand, auch nicht der Höchstgebildete, kann ein fehlerloses Deutsch schreiben. Bei den beide» Reformen der Rechtschreibung hätte man zu viele Ausnahme» be stehen lassen, und dies führte zu einem Wirrwarr, dessen