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W—«MM ffWDMMfWWWWMpWM Ltrektor der Irrenanstalt, welcher alle fünf Kranke an der Erde liegen sah, glaubte, sie wären in einer Prügelei begriffen, eilte hin-u, um sie zu trennen, wurde aber ebenfalls durch den Strom getötet. Außerdem haben zwei Krankenwärter schwere Brandwunden davongetragen. Ter entsetzliche Bärgang spielte sich in wenigen Minuten ab. vermischtes. Der Weihnachtsabend des Alimenten- Klub». Am Newyorker CchuldgesängniS gab der soge nannte „Alimenten-Klub" dem GefängniSdirektor ein Feld essen zu Weihnachten, da- sehr fidel gewesen sein muß. Der «limentenklub hat zwölf Mitglieder, lauter wohl habende Männer, die nur deshalb eingesperrt sind, weil sie sich weigern, den Frauen, die sich von ihnen schei den ließen, Alimente zu zahlen. In einer Ansprache sagte der Präsident des Klubs, eS sei die» der erst« heilige Abend, den er seit den sieben Jahren seiner Ehe in Frieden verlebt habe. Tire Klubmitglieder tranken auf das Wohl „ihrer unglücklichen Nachfolger" und sangen das bekannte Lied -Hch möchte wissen, wer sie heute küßt". — Ueber ein anderes seltsames gesellschaftliches Er eignis wird aus Boston gemeldet: Dort hatte der Multimillionär Edgar Brandcgee eine auserlesene Ge sellschaft zum Weihnachtsfestz geladen. Als das Tiner vorüber war, führte Brandegee seine Gäste in eine in einen Tanzsaal umgewandelte und festlich geschmückte Scheune, wo seine gesamte Tienerschaft versammelt war. Er stellte Gäste und Diener einander vor und forderte dann zum Tanze auf. Gaste durften nur mit Dienern oder Dienerinnen und umgekehrt tanzen. Brandegee selbst eröffnete den Ball mit Bridget, dem Aufseher seiner Haus mädchen. Sein Butler (Haushofmeister) folgte ihm mit Mitz Eleanor Sprague, die den Ruf hat, die schönst« junge Dame von Boston zu sein. Junge Millionäre und alte Professoren banden Schürzen vor und bedienten die Tiener und Dienerinnen. Bauernrevolte. In der Gemeinde Tvmbreva bei Arad ist es zu einem förmlichen Bauernaufstand gekommen, über dessen Ausgang noch nichts Bestimmtes verlautet. Tie Ursache der Revolte ist das Verbot des dortigen Großgrundbesitzers Grafen Zselenszky, vom 24. Dezember an einen Waldweg zu benutzen, der früher allgemein begangen wurde. Daraufhin rotteten sich die Bauern zusammen und griffen unter Führung ihres eige- nen Ortsrichters die Jägei und Beamten des Grafen an. Es kam zu einer förmlichen Schlacht, wobei aus feiten des gräflichen Personals 18 Personen schwer verwundet wurden. Tas gräfliche Personal flüchtete in das Schloß, wo es sich verschanzte. Tie Bauern belagern das Schloß und drohen, es anzuzünden. Es wurde telegraphisch Hilfe von Gendarmen erbeten. Amerikas Wohltätigkeit. Ter „NewyorkHe- rald" veröffentlicht eine Liste der großen Wohltäter, die im Jahre 1911 bedeutende Stiftungen in Amerika ge macht haben. Tas Jahr schließt mit der ungeheuren Summe von über 1 Milliarde Mark ab, die im letzten Jahre in den Vereinigten Staaten in die Kassen von Wohltätigkeitsanstalten geflossen sind. An der Spitze steht Carnegie, der 170 Millionen Mark im vergangenen Jähre verschenkt hat. Rockefeller hat nur 15 Millionen Mark verschenkt, dagegen hat ein Teutsch-Oesterreicher, Tr. Sa muel Balla, der in Los Angeles wohnt, 42 Millionen plark in wohltätigen Stiftungen angelegt. CK. Das Römergrab unter der Schanze. AuS Tripolis wird berichtet: Ter jüngst erfolgten Auf findung altrömischer Mosaiken in den Oasen um Tripo lis ist jetzt eme neue interessante Entdeckung gefolgt. Während der Schanzarbeiten bsl Ainzara sh.eßen die ita lienischen Geniesoldaten beim Legen einer unterirdischen Mine aus eine kleine kreisförmige Oeffnung, die in Stein gehauen wär. Einer der Soldaten kroch in die Oeffnung und sah sich nun inmitten eines geräumigen Grabgewölbe», einer altrömischen Krypta. Zur Rechten der Mauer befindet sich eine Nische, in der eine Art Steinlager aufgebaut ist. Auf dieser Basis erhebt sich eine mächtige römische Amphore, in der man ein völlig erhaltenes Skelett fand. Im Hintergrund der Krypta fand man i« gleicher» Höhe mit dem Erdboden auSge- ftreckt ein zweite» Skelett. Ornamentaler Schmuck war nicht zu entdecken, nur «ine Nische war mit drei Marmor tafeln verschlossen. Ter Marmor ist von einer grauweiß- ltchen Farbe und offenbar altitalienischen Ursprungs. Man betritt die» unterirdische Grabgewölbe durch eine Tür, vor der eine Treppe zur Erdoberfläche empvrführt. Ter Eingang war vollkommen vom Sande verschüttet und ist nun freigelegt worden. Die Fundstätte liegt mitten in der großen Schanze von Ainzara, und zahl reiche Einzelheiten weisen darauf hin, daß sich an dieser Stätte zur Zeit der römischen Siedelungen in Tri poli» eine große Nekropole befand. Bei weiteren Befesti gungsarbeiten fanden die Pioniere eine ganze Anzahl von kunstvoll gemauerten Brunnen- im Ganzen ihrer weit über hundert, die in regelmäßigen, auffällig kleinen Abständen von einander angeordnet waren. In der Tat liegen die Brunnen nur je einen Mieter von einander entfernt. Sie sind sehr tief und konnten bisher noch nicht erforscht werden, da die Schanzarbeiten naturgemäß zu erst fertiggestellt werden müssen. TK. Der chinesische Hauptmann von Köpe nick. Die revolutionären Kämpfe im Reich der Mitte haben nun auch einem berüchtigten chinesischen Briganten dazu angeregt, seinen Mitbürgern und Landsleuten einen Streich zu spielen, bei dem der berühmte Hauptmann von Köpenick Pate gestanden zu haben scheint. TäS chi nesische Köpenick ist die Stadt Nanking, die nebenbei der Sitz eine» freiheitlich»» Vereins, der „Selbstverwal tungsgesellschaft", ist. Eines Morgens erwachte die fried liche Stadt durch kriegerische Klänge, in der Gegend de» Famen wurde geschossen, und wie ein Lauffeuer ging durch die Straßen da» Gerückt, der Führer der Revolu tionären von Wuhu sei mit seiner Leibgarde vor Nanking eingetroffen und habe vor dem Nordtor« Halt gemacht- um den Famen zur U«bergab« der Stadt aufzufordern. Tas Gerücht sand umsomehr Glauben- als am Tage vor her die Stadt Wuhu sich den Revolutionären ergeben hatte. Bald erschien auck der Führer der Revolutionären . mit einer Horde von Anhängern, aber das wunderliche^ Gebühren dieses freiheitlichen Feldherrn und seiner Kämpen erweckte bei dem Bürgermeister Verdacht, und man forderte das Beglaubigungsschreiben des kriegerischen Herrn. Als Antwort ließ der Rebellenführer seine Leib garde auf die Volksmenge feuern, 16 Leute wurden ge tötet, und die Menge floh. Tarauf zog sich der Feld herr in sein Hauptquartier vor der Stadt zurück, wo riesengroße weiße Banner in roten Schriftzügen verkün deten- daß hier die ^republikanische Armee" des -.Ge neralleutnant" Fang lagere. Aber der nähe Triumph der revolutionären Sache ließ die Mitglieder der Selbst verwaltungsgesellschaft nicht schlafen, sie vermochten das Mißtrauen des Bürgermeishers nicht zu teilen und be stürmten den Stadtgewaltigen, dem --General" doch so fort die Dore zu öffnen. Mit Mühe und Not gelang es den Europäern- die begeisterten Freunde der Revolu tion dazu zu überreden, wenigstens bis zum nächsten Morgen zu warten- um zu sehen, ob aus Wuhu nicht weitere Nachrichten eintresfen würden. Am Morgen blie ben die Stadttore auf Befehl deS Bürgermeister» ge schlossen; das Mißtrauen des Stadtoberhauptes war noch verstärkt worden durch die Tatsache, daß eine Bombe- die Fang am vorherigen Tage eigenhändig getragen und gegen die Stadt geschleudert hatte, sich bei näherer Untersuchung als eine bemalte Tonkugel erwies. Aber diese kleinliche Bedächtigkeit wurde schließlich von der begeisterten Selbstverwaltungsgesellschaft über den Hau fen gerannt, die Mitglieder deS Vereins übernahmen «S- aus eigene Faust dem General die Tore zu öffnen- eine Deputation schritt vem „Befreier" entgegen, und die reichen Bürger stifteten ein paar tausend Mark für die „republikanische Armee". Man erivachte erst aus dem schönen Traum, als „Generalleutnant" Fang schleunigst die Stadtkasse mit Beschlag belegte, und al» man sah, daß seine Armee aus den bekanntesten Räubern und Tie ben des Landes sich zusammensetzte. Ta» Eintreffen der echten republikanischen Truppen klärte dann die Situa tion, Generalleutnant Fang und sein Heer suchten schleu nigst das Weite, und.die Zeche bezahlten zwei Führer der Selbstverwaltungsgesellschaft: die beiden Opfer ihrer Leichtgläubigkeit wurden kurzweg geköpft. ' Atuo-telle». Die Leipzig» Hypothekenbank leg» am 4. Januar n. I. von ihrer neuesten 4«/, Pfandbrief-Strie 16 einen Teil- betrag von M. 3 000 600 zur öffentlichen Zeichnung auf. Dies« bi» 1922 unkündbare Pfandbriefs,rte von M. 20060000, die auch dann nicht in einzelnen Nummern gelost, sondern höchsten» abteilung»weise gekündigt werden darf, wird an den Börsen von Leipzig, Dresden und verlin künftig regel- mäßig notiert werden. Die Zulassung an den erstgenannten beiden Börsen ist ohne Veröffentlichung eine» Prospekt« auf Grund ministerieller Anordnung erfolg», während für verlin ein au»führlicher Prospekt im Berliner Börsen- Tourier Und dem Leipziger Tageblatt veröffentlicht wird. Den Inhabern der Pfandbriefe haftet da» gesamte in erst- stelligen, sorgfältig ausgewählten Hypotheken angelegt« ver mögen der Bank von mehr al« 190 Millionen Mark nebst den reichlich angesammelten Rücklagen und Sicherheitsfonds. Der ZeichnungSpretS ist auf 99,80°/, festgesetzt, er scheint also niedrig im vergleich mit den Kursen der StaatSpapiere und Stadlanleihen und denen anderer Hypothekenpfandbrtefe und bietet für die Zukunft günstige Thancen. Dadurch, daß die Abnahmefrist bis auf Mitte März ausgedehnt ist, ist die Möglichkeit geschaffen, auch ZinSeingänge der nächsten Monate jetzt gleich vorteilhaft anzulegen. Ktrcheanachrlchle« für Riesa. Getauft«. Max Rudolf Herbert, E. de« Postschaffner«, Wüq- bach. Gerhard Richard Heinz, S. de« Zimmermann« Dämmtg. Brno Gerhard, 8. d«S Schmiedemeistrr« Gruhle. Johanne« Her. mann, 8. de« Bankvorstand« Zien. Eduard Alfred, 8. de« Ober postassistenten Biittler. Willy Herbert, S. de« Schutzmann« Weid ling. Paul Erich, S. de« Eisenwerk-arbeiter« Kteßler. Karl Fritz, S. de« Maschinisten Vitriol. Oskar Alfred, 8. des HammerarbeiterS Steinborn in Poppitz. Martha Olga, L. de« Schneidemühlen arbeiter« Friedrich in Poppitz. Frida Alice Doro, T. de« Hilf«» feuermannS Müller. Melanie Suse, T. de« Fleischer« Winkler. Emilie Elisabeth, T. de« Tischler« Haupt. Irmgard Gertrud, T. de« GaSwerkS-Buchhaltrr Weichelt. Ida Luise, T. b«S Installateur« und Klempners Schiefner. 3 unehrlich geboren« Kinder. Getraute. Karl Hermann Eltschtg, Zimmermann mit Ida Lina GerSdorf. Ehregott Richard Kretzschmar, Eisenwerttarbetter mit Emilie Minna Nitzsche. Max Bruno Grabs, Maschinenschlosser in Plauen 1. B. mit Ida Martha Schluckwerder. Emil Otto Etahu, Hammerarbeiter mit Anna Martha Meilek. Otto Max Zink«, Schlosser in Bobersen mit Lina Frida Ekelmann. Ernst Paul Gerlach, Wagenrücker an der Staatseisenbahn mit Henriette Mtnua Wetlandt. Beerdigte. Theodor Ludwig Thok, Rechnungtinspekwr, « I. 11 M. 22 T. Armann Paul Schmidt, Handlungsgehilfe, zur Beerdigung nach Gröba Lberführt, 21 I. 4 M. 1« T. «hrhard Horst Schultz, DekorattonSmalerSsohn, 1 I. 7 M. Traugott Her- mann Roßberg, Privat»« in Poppitz, 85 I. 7 M. 1 T. alt. Gin unehelich geborene« Sind, 5 M. 18 T. Vufferstüutz«. L- sr «»Wau Js« Eger Elbe Bud- «ei» lau Laun «aud- «ttz Par dubitz Mü-lLett- »ik fmerttz Aus- st« Dru den Riesa 27. 28. -ft d -ft s — 5 -ft 8 - 17 - 2 - 34 - 31 — V2 - VO - «I- rs - 2Ä- 12 - 3 -ft 4 —148 -143 18 MMM WH-« — MllMMM -» M»>« W A empfiehlt sich M SMUllW M bMWil WiU WOM. r. AWii. Kurszettel der Dresdner Börse vom 28. Dezember 1911. Deutsch« Fond«. Deutsch« Reich«anleih» do. do. Sächsische Rente ar. St. do. n. St. Sächsische StaatSanl. v. 1SSS do. v. 1852/88 gr. St. Preußische kons. Anleihe do. do. Studt-Aukthe». Dresdner Stadtanl. v. 1905 do. v. IVOS Chemnitzer Etadtanl. Leipziger Stadtanl. ». 1V04 Plauener Stadtanl. ». IVOS Riesaer Stadtanl. v. 1SV1 do. v. 1S01 Pst«».». Hypotheken »riefe. Landwirtsch. Pfandbrief» do. do. Landwirtsch. Kr^iÄrief» da. da. Wx»U»WwTvk Mittrw Booenrr-AnN- Pfor.-l do. Grundr-Vrft. Sächs. Vodenkr-Anst. Psbr. tl du. Vl do. 10 Sächsisch« Erbläudisch» Psbr. do. Transport-Aktie». Sächs-Vöhm. Dampfschiffahrt Speicherri- u. 8pedition«»A.-G. vereinigte Elbeschiffahrt«.Ges. Papier», Papierstoff- »n» Photo«. Artikel-Aktien. Dresdner Papierfabrik »z> s-r. versch. 4 P 3 3 L/O. 8 Ä. »'/. 4 4 A./O. -r- M 3 A./V. »r- v«sch> 8 J./J. «ff 4 4 «.Id. 4 »V, versch. ck 27» D1»<l>. 4 Am. 11 0 » 7 Juli Jan. Km» 82,10 Sl,60 101,88 82,40 «2,50 91,90 97,80 82,75 91,50 102,10 91,80 100,75 100,85 100^30 91 34L5 »2,70 101,50 81,25 93 101,50 99,70 100 89,50 91,25 94,50 100,50 92^0 96 180 60 104 180,10 Allgen». Deutsche Kred-Anst. Dresdner Bank Mitteldeutsche Prtva4-Vank Sächsische Bank do. Boden kredWAnst. «aschinenfahrU- «n» «ttolltupuffrie-Aktte». Vierling» Lo. Ehemn-Werkzeug Zimmermann Deutsche Werk^ug-Maschfabr. DreSd. Gasmotor«» Hill« Germania (Schwalbe) Webstuhl Maschinenfabrik Kuppel Mas«- und Werkzeug Paschen Mühlenbauanstalt Seck Radebeul« Guß Geb!« DSchs. Bubstahl Döhlen do. Maschinen Hartmann do. Webstuhl SchSuherr Schimmel » Eo. Schubert L Salz« Oebr. Ung« bereinigt« Eschebachsch« Wke. «hmasch.-, Fahrrapf -Att. brrgmanu Elektr. Werk« Elektr. «kt.^. u Pög« Sachsenwerk Vorz.-Akt. MebltchNähm-Stahlapparat» öeioel-Naumann do. Gauchschewr »im». 12 S 4 12 9 «?. 8 S L 15 75 sxr. Okt. Kor» Jan. Juli Jan. iss' iff 70IS 194 Juli 122 Jan. 170 159 125,50 157,60 P 143,25 Dutt 158 80,75 94,25 Jan. 170 75 Aprtt 140 275 Juli 205,75 a» Zan- 119,50 N 192 113,10 Juli 202,75 182,75 Äai 258 155,75 April 352 Juli 178 Jan. 173,50 Jan. April 238,75 123,75 Juli 126,50 Jan. 108,50 «ff 111 M 257 «ff 1000 do. Lorz-Akt. l^anderrr-Werke Brauerei» und »astfobrU-Aktie». vergbrauerei Riesa Erft« Kulmbach« Export Kulmbach« Petzbräu Deutsch« Bierbrauerei Felsenkellev-Braurrei do. Geimßsch. 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