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- - - - -7 hat ihn nachgrhenv» aus einen besonder« darzu verfertigten 18 Ellen langen Wagen, unter Begleitung einer ziemltchen Anzahl Becken-Knecht« in'« Königlich« Hoff-Lager nach Radewttz gebracht, allda in denen türkischen Gezeltem auf «in« mit Fleiß darzu aufgesetzt« groß« Lasel geschoben, oben mit kleinen Butter-Eemmelgen und Bretzeln ring» herum bestecket, beleget und g«>ier,t und endlich mit einem Mester, welche» 2'/, Ellen lang, und ein halb Viertel in der Breiten gewesen, zerschnitten, von diese« Zopp »der vielmehr Stollen, der tn der Höhe über ein« halbe Elle gewesen, wird die ganze Welt zu sagen wissen." —88 Wichtige Beschlüsse faßte die Eeneralversammlung de» Allgemeinen Schwetzerbunde», Sitz Leipzig. Diese Vereinigung ist in 2 Jahren von 22 aus 2622 Mit» glieder gestiegen und verstand e«, auf eine gedeihliche Zu sammenarbeit zwischen^ Arbeitgeber und -nehmer erfolgreich zu wirken. Die mit Vereinbarung der Mitteldeutschen Gesellschaft sür Weidewirtschaft und Viehzucht tn« Leben gerufene Oberschweizerschule zu Niederottenhain bei.Löban t. S. kann auf eine segensreiche Wirksamkeit znrückbstcken. Man sprach sich dahin au«, bah solche Schulen einen Segen für die Landwirtschaft bedenten und gab dem Wunsche Ausdruck, daß mit Hilfe des Staate» weitere Schulen er richtet werden. Di« BundeSleitung wurde beauftragt, sich mit den maßgebenden Behörden und Körperschaften wegen Errichtung von Fachschulen, auch für Unterschweizer, ins Einvernehmen zu setzen. Auch wurde der BundeSoorfitzende ermächtigt, beim Staatssekretär de» Innern dahin vorstellig zu »erden, daß diese Schulen unter Mitwirkung de» Schweizerbunde» durch den Staat und möglichst kostenlos sür Schüler in ganz Deutschland eingesührt werden. E» wird angestrebt, tn Provinzen, tn denen noch keine kosten losen Stellennachweis« existieren, solche zu errichten. Die Gründung einer Spar- und Darlehnökass« wurde ein stimmig beschlossen. 12 Mitglieder wurden durch künstle risch aukgeführte Ehrendiplome ausgezeichnet. Durch seinen kostenlosen Stell,nnachwei« wurden 2586 Stellen besetzt. Die Oberschweizerschule wurde von 37 Kursisten mit Erfolg besucht. Die Einnahmen betrugen 22500 M., die Aus gaben 19000 M., da» Gesamtvermögen 9000 M. 79 Zweigvercine in allen Teilen Deutschlands haben sich diesem Verbände angeschlosssu. — In der Schreibweise der Ortsnamen, insbesondere der zusammengesetzten, herrschen noch in den meisten deutschen LandeSttilen Unsicherheiten und Wider sprüche. Für Sachsen schafft ein Erlaß de» Ministeriums des Innern Klarheit. Der Erlaß trifft folgende Bestim mungen : ») Die ans ungebeugten Eigenschaftswörtern, wie Alt, Deutsch, Groß, Klein, Neu, Wendisch usw. oder Ver hältniswörtern, wie Ober, Nieder, Unter usw. und den Etammnamen zusammengesetzten Ortsnamen sind in einem Worte, also ohne j-de Trennung der beiden Bestandteile und ohne Bindestrich zu schreiben; d) die au« einem Hauptworte wie Altstadt, Bad, Dorf, Hammer, Kloster, Kolonie, Mark und dergleichen und dem Etammnamen des Ortes zusammengesetzten Orlknamen sind dann in zwei Wörtern getrennt und ohne Bindestrich zu schreiben, wenn bei derartigen OrtSnamen da» vorge setzte Hauptwort noch in seiner eigentlichen Bedeutung empfunden und angewendet wird, z. B. Altstadt Borna, Bad Elster, Kloster St. Marienthal, dagegen tn einem Worte, wenn die- nicht mehr der Fall ist und auch schon in der bisherigen Schreibweise nicht hervorgetreten ist, z. V. Dorschemnitz, Klosterbuch, Markranstädt; o) die au» zwei Stammnamen zusammengesetzten OrtSnamen sind in zwei Wörtern mit Bindestrich zu schreiben, wie Böhlitz. Ehrenberg, Demitz-Thumitz, Hohenstein-Ernstthal. " Gröba. Herr H. Gartenschläger teilt uns mit, daß er sich tn der letzten TemeinderatSsttzung bei Punkt 7 dahin ausgesprochen habe, daß e» zwar bedauerlich sei, daß der Invalid Schmidt die Bewirtschaftung der Kantine nicht erhallen solle, der Cemeiuderat könne daran aber nicht» ändern. Ferner habe er den Wunsch ausgesprochen, daß bet derartigen Gesuchen Gröbaer Einwohner berücksichtigt werden möchten. * Gröba. Auf den Tisch der Pressevertreter wurde «m Sonnabend vor Beginn der öffentlichen GemetnderatS- fitzung ein zerbrochener Hammer au« der Steinzeit nieder- gelegt, welcher in der zur Ziegelei de« Herrn Hensel ge hörigen Lehmgrube tn einer Tiefe von 2 Mir. vorgefunden worden war. Diese» Produkt der alten Zeit war noch gut erhalten und bewies, daß die damaligen Handwerker auch schon ziemlich exakt zu arbeiten verstanden. * Lichtenfee. Eine Glücksuummer der Carolalotterie streut« die Glücksgöttin den Brüdern Paul und EmU Thoma« in den Schoß, wodurch sie eine WeihnachtSgab« von 15000 Mark empfingen. Der ältere Bruder Paul hat »/, Anteil, während der jüngere Bruder mit */, beteiligt ist. Oschatz. Am Freitag wurde die diesjährige Kampagne der Zuckerfabrik in Oschatz, die am 12. Oktober begann, beendigt. ES wurden 279 839 Zentner Rüben gegen 601 173 Zentner im Vorjahre verarbeitet. Da« ist ein Ausfall von 335 000 Zentnern. 88 Dre»den. Der in DreSden-Nrustadt praktizierende Arzt Dr. Johanne« Leopold hat am Sonntag nachmittag in der Dresdener Heide seinem Leben durch Erschießen «tn Ende gemacht. Der bedauernswerte, von seinen Patienten sehr geschätzte Arzt zeigte schon seit längerer Zeit ein un- stete« scheue» Wesen, sodaß er die Tat in geistiger Um nachtung ausgeführt haben wird. Dresden. Der ehemalige sächsische Kammersänger Vurrian ist vom Prager OberlandeSgertcht zur Zahlung der vollen vom Dresdner Hoflheatrr beantragten Kon ventionalstrafe von 30000 Mark wegen Kontrokibruche» verurteilt worden. Sowohl Burrian wie die Hoftheater- Verwaltung hatten gegen die Entscheidung de» Landgericht» Prag, welches die Konventionalstrafe aus 15000 Mark festletzte, Berufung eingelegt. — Zu einer aufregenden Szene kam e» Sonntag abend tn einem Grundstück der Großenhainer Straße. Der tn der Dohna« Straß« wohn haft« Arbeiter Karl Pfeiffer wollt, sein, von ihm getrennt kebende Ehesrau tn jenem Hause, wo st« wohnte, auf- suchen. Doch wurde ihm von dem Hausbesitzer, dem Treibriem eufabrikavten Mell, und dessen Gattin der Zu tritt in fein Grundstück untersagt. Daraufhin zog Pfeiffer «tuen Revolver h«rvor und feuert« br«t fcharf« Schliff« auf den Hausbesitzer und d«fs«n Frau ab. Beide wurden verletzt. , Meerane. In einer der letzten Nächt« brannte in Meerane »in große» Bienenhaus mit 80 Völkern völlig ab, da» auf einem vor kurzem erbauten Billengrundstück an der äußeren Crimmitschauer Straße stand und dem Grundstücks eigentümer, einem Lehrer, gehörte. Der Wert de» Bienen hauses dürfte 2000 Mark betragen. Schneeberg. Die Schießaflär», bei der der 15 Jahre alte Fabrikarbeiter Ernst Frank am Freitag früh auf dem Wege nach seiner Arbeitsstätte tn AuerhaMmer angeblich im Wald« durch «inen Schuß tn den Unterleib verletzt wurde, hat schnell Aufklärung gefunden. S» hat sich herauSgestellt, daß der junge Mann eine geladene Pistole bet sich trug, di« sich bei der Herausnahme einer Patrone entlud. Demnach hat sich Franke die Verletzung durch Unvorsichtigkeit selbst zugefügt. Plauen i. B. Unliebsame» Aufsehen «regte im vorigen Monat hier der Konkurs de« Spitzenfabrikanten Jakob Kupfersiein, da sofort behauptet wurde, daß Schie bungen vorgekommen sein müßten und für etwa 40000 M. Waren nach London geschafft wären. Der Gesamtschuldner war au» Plauen verschwunden; bald darauf folgten sein« Gattin sowie der erwachsene Sohn seinen Spuren, und die zahlreichen Gläubiger hatten da» Nachsehen. Jetzt setzt der Untersuchungsrichter beim hiesigen Landgericht auf die Er mittelung und Ergreifung de« flüchtigen Trifolium« oder einer von den drei Personen eine Belohnung von 500 M. au«. Alle drei sind russische Staatsangehörige und de» Betrug» sowie de« KonkurSoerbrechenS bezw. der Beihilfe dazu dringend verdächtig. Die beiseite geschafften Waren stammen aus der Spitzen- und Stickerei-Industrie und.jind zum größten Teil nach London geschafft worden, wohin sich auch die drei Flüchtigen gewandt haben. Leipzig. Sestern srüh wurde auf dem Heimwege von einem Vergnügen der au» Chemnitz stammend« Man- teur Rudolf gamponi an der sogenannten Gautzscher Spitze von einem unbekannten Menschen überfallen, zu Boden geschlagen und seiner gesamten Barschaft beraubt. Der Täter flüchtete. Die Polizei nahm die Verfolgung der Spur mit dem Polizeihund auf. Die Untersuchung ist noch im Gange. — Der vom Reichsgericht verurteilte englische Spion Schultz und seine Genoffen werden zur Verbüßung der ihnen zuerkannlen Zuchthausstrafen nach Brandenburg a. d. Havel transportiert, während die gleich- fall« verurteilt« Wirtschafterin Eckermann ihre Straf« tm Zuchthaus zu Iauer (Schlesien) abbüßen soll. — Die sür da« Bölkerschlachtdenkmal gesammelten und sonst verein nahmten Gelder haben jetzt di« vierte Million überschritten. Da» Recht der Namensnennung im Innern de« Denkmal» erwarben sich bisher 990 Personen. Leipzig. In der „Leipziger Lehrerzeitung", dem offiziellen Organ de» Leipziger Lehrerverein«, die von dem Schriftsteller Hugo Rösch in Naunhof redigiert wird, war in der Nr. 24 vom 17. Mat d. I. ein Artikel erschienen, der di« Ueberschrift trug „Gin Anklagebrief an die Geist- lichen". Dieser Artikel beschäftigte sich mit den sogenannten niederen Kirchendiensten der sächsischen Klrchschullrhrer, den Küsterdiensten, von denen die Lehrer endlich einmal erlöst sein wollten. Die Kirchschullehrer hielten e» nicht mehr als mit der Würde ihre« Stande» veretnbar, daß st« die Glocken läuten, Taufwafler besorgen, die Kirchenuhr ölen, al» HochzeitSbiiter sungieren, Gevatterbriefe anfertigen und auStragen, die Kirche Heizen, reinigen und fegen, den Abendmahlstisch bereiten und dergleichen ander« Dienst leistungen mehr verrichten müßten. Sie meinten, daß alle diese Verrichtungen mit der Mitarbeit am Reiche Gotte» nicht da» mindeste zu tun hätten, dafür aber auch nicht geeignet seien, das Ansehen de« Stande« der Kirchschul- lehrer in der Oeffentlichkeit zu heben. Der Kirchschullehrer solle vielmehr ein Pfleger und Hüter de« geistlichen Liede sein und in dieser seiner Eigenschaft an der Erbauung der Gemeinde, an der Wahrung und Förderung de» kirchlichen Sinne« Mitarbeiten, Hand tn Hand mit dem Geistlichen. Der Geistlichkeit in ihrer Gesamtheit wird der Vorwurf gemacht, daß sie die Bestrebungen der Kirchschullehrer, sich von den niederen Kirchendiensten zu befreien, niederzuhalten suche. Die Geistlichen der sächsischen Landeskirche haben sich durch di« Ausführungen de» Artikel» beleidigt pefühlt und durch die vorgesetzte Behörde Strafantrag nach ß8 185 und 200 Str.-G.-B. gegen den Redakteur Rö ch stellen lassen. Die Staatsanwaltschaft hat di« Verlolgung tm Ojfizialoerfahren übernommen und am Sonnabend wurde die Klage vor der 4. Strafkammer des Leipziger Land- gericht» verhandelt. Da» Gericht sprach jedoch den An geklagten kostenlos frei. In der Urtetl»bearündung führt« rS au», daß Redakteur Rösch der Schutz deS 8 193 (Wahrung berechtigter Interessen) zugute komme. Der Artikel sei zwar in einer scharfen Tonart gehalten, eine beleidigende Absicht kaff« sich aber darau» nicht konstruieren. Ans Mer Welt. Berlin: Gestern vormittag spielte sich in der Neuen Hochstraße 39 ein Familiendrama ab. Tort wohnt im Seitenflügel Frau Lorenz. Ihr Mann lebte getrennt von ihr. Gestern erschien er bei seiner Frau und versuchte eine Aussöhnung mit ihr herbeizuführen, die ihm jedoch verweigert wurde. Er griff darauf zum Revolver und verletzte seine Frau sch.ver durch einen Schuß in den Rücken. Darauf tötete er sich selbst durch zwei Schüsse in die Schläfe. — In dem Beleidigung-Prozeß des Roman- schriftstellerS Karl May wider den Generalsekretär der gelben Gewertschaften Rudolph LebiuS wurde gestern vom Landgericht Berlin al» Berufungsinstanz das frei sprechende Urteil deS Schöffengerichts Charlottenburg vom 12. April 1210 aufgehoben und LebiuS zu 100 M. Geldstrafe eventuell 20 Tagen Gefängnis, sowie zur Tra gung der Losten verurteilt. — Kaiserslautern: Tie „Psälzische Presse" schreibt: Ter 13jährige Realschüler Mvlz hat sich in Mannheim wegen schlechten Zeugnisses erhängt. Sein Vater ist deswegen wahnsinnig geworden. — Wien: Ein Lvkalzug der Nordtvestbahn stieß bet der Einfahrt in die Wiener Bahnhofshalle an den Prellbock, wobei 27 Personen leicht verletzt wurden. — Pari»: Rach einer Depesche der „Agence HavaS" au» La» Palmas hat der deutsche Dampfer „Helene Wenzel" daselbst fünf von ihm gerettete Matrosen des französischen Tampfers „Bille de Carthage" gelandet, der Anfang Dezember von Philippville in Algerien nach Dünkirchen abgegangen war und wahrscheinlich im Golf von Biskaya Schiffbruch er litten hat. Tie „Ville de Carthage" hatte eine aus 25 Mann bestehende Besatzung. — Bamberg: Dor der Strafkammer in Bamberg hatte sich am Sonnabend der 30 Jahre alte Reisende Max Rieß aus Berlin-Wilmers dorf wegen Betruges zu verantworten; er hat in Gemein schaft mit seinem Schwager, dem flüchtig gewordenen Agenten W. Ascher in Berlin, mehrere Spezereihändler ip der Gegend von Pforzheim durch Autamatenschwinde- feien um über 10000 Mark geschädigt. Tie Strafkammer verurteilte den Angeklagten zu einem Jahre Gefängnis. Gestern nun hat sich NicS im Gerichtsgefängnis in Bam berg erhängt; sein Schwager wird steckbrieflich verfolgt. — St. Paul: Gestern morgen ereignete sich in der Nähe von Odessa im Staate Minnessota ein Eisenbahn unglück. In den Transkontinental-Expreßzug der Chi- kago—Milwaukee- and St- Paul-Eisenbahn, der infolge eines Signals hielt, rannte der Nachzug hinein, wobei 9 Personen getötet und viele schwer verletzt wurden. — Waiblingen: Vorgestern srüh 6r/s Uhr und um 7 Uhr wurden hier zwei ziemlich starke Erderschütterungen wahr- genmnmen, die mit unterirdischem Rollen und mit Licht erscheinungen verbunden waren. Die Hohenheimer Erd bebenwarte verzeichnete am Sonnabend abends 8 Uhr 27 Minuten ein sehr starkes Fernbebcn in einer Ent fernung von mehr als 8000 Kilometer. Vermischtes. Selbstmordversuch am Telephon. AuS Newyork wird gemeldet: Frau Edna Robinson, eine noch nicht lange von ihrem Manne geschiedene reiche Dame, saß mit einem ihr seit langen Jahren befreundeten Holzhändler aus Chicago, Frank Cockrell beim Souper nach einer Theatervorstellung und machte ihrem Freunde einen ziemlich deutlichen Heiratsantrag, indem sie meinte, auf Grund einer so langen gegenseitigen Bekanntschaft seien alle Aussichten vorhanden, daß die Ehe glücklich werden würde. So höflich und taktvoll wie möglich lehnte Herr Cockrell den Vorschlag ab. Vorgestern morgen rief ihn Frau Cockrell telephonisch an und teilte ihm mit, daß sie ihn tief liebe und ohne ihn nicht leben könne. Herr Cockrell antwortete, daß er ihre Freundschaft zu schätzen wisse und eine recht lange Fortdauer wünsche; aber seine Liebe wäre nicht tief genug, daß er sie hei raten könnte. Darauf ridf ihrw Frau Robinson zu: „Hören Sie jetzt zu, Frank!" Im nächsten Augenblick hörte er aus dem Slpparat den Knall eines Revolvers. Sofort eilte er im Automobil in die Wohnung der Frau Robinson und fand sie durch einen Schuß in die Herz gegend schwer verletzt vor. Prozeßwegendes Eisenbahn unglücksbei Müllheim vertagt. Wie aus Freiburg i. Br. ge meldet wird, findet in dem Strafverfahren gegen den Lokomotivführer Platten, dem die Schuld an dem fol- genschworen Eisenbahnunglück bei Müllheim am 17. Juli dieses Jahres zur Last gelegt wird und der sich im dortigen Untersuchungsgefängnis in Haft befindet, die Hauptverhandlung vor der dortigen Strafkammer vor läufig nicht statt, da die Voruntersuchung noch einmal eröffnet wurde und von der Staatsanwaltschaft umfang reiche Gutachten von Eisenbahntcchnikern eingeholt wer den. Wie erinnerlich, sind bei den: Eisenbahnunglück elf Passagiere tödlich verunglückt, außerdem erlitten zahl reiche Passagiere mehr oder minder schwere Verletzungen. Tor Lokomotivführer soll mit einer Geschwindigkeit von über 100 Kilometer gefahren sein, trotzdem sich vor den im Umbau begriffenen Gleisanlagen der Station Müll heim Warnungssignale für langsame Fahrt befanden. Ter Lokomotivführer erklärt, daß er zwar gebremst habe, daß aber die Bremse versagt habe. Platten soll vor Antritt deS Dienstes im badischen Bahnhof Basel trotz bestehen- »Idin Volxt' Wein-Restaurant »rut I tsudk" Vie«!,», A. Arcdgme I d. viloket 6vr Löoig-^ok»nv-8traüs u. ältwarkt. Selisllsvsrtsrto LoksIlUtön ffsr »osiaollr. Veins erster Muser. ^verkannt voi-LÜglivk« Rüste» z la oarts 2ll klslnsll krelosll. vlser» nvci in siwa krsislagvu. VorveduiHr kam Uten-Verk ekr. Llusikalisoks Darbietung ävr llamkapsiis. Net VetknUollte-LIolttakei» Lvsd«n»dr»»U e-» kokele». ven bet l Ham! w«urd Entsc Mär! 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