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Paul Süß Akt.-Gest Bereinigt« Strohstoff-FaVr. Wetßcnborner Paptrrfabr. Zellstoff-Verein Banke«. Allgem. Deutsch« Krrd.-Anst. Dre«dner Bank Mitteldeutsch, Prtoat-Bank Sächsische Bank do. Boden kredit-Anst. MaschtumFabr«. ««» Metallindustrte-Aktteu. MerlinaL To. Lhemn-Wrrkzeug Zimmermann Deutsche Werkzeug-Maschfabr. DreSd. Gasmotoren Hille Germania (Schwalb«) Großenhainer Webstuhl -karl Hamel Lauchhammer Maschinenfabrik Knppel Mascha und Werkzeug Paschen Mühlenbauanstalt Seck Radebeuler Guß Gebl« Sächs. Gußstahl Döhlen do. Maschinen Hartmann do. Webstuhl Schönhrrr Schimmel b Co. Schüben b Salzer Gebe. Unger bereinigt» Gschrbachsche Wke. Elektr. Untcruehmungea, NSbmaf».-, Fetzrrads.-Akt. Bergmann Elektr Wert« Elektra Akt.-G-s. Elektr Akt.-G«s. 0. Pög, Kachsenwerk Vorz.-Akt. Meblich Nähm.»Slahlapparate Letdel-Naumann Gmneßscheiu« Baue« noch kein Bild machen könne, sei der Gemeinderat nicht in der Log«, der Beantwortung der Bedürfnisse,^ näher zu treten. Der Gemeinderat würde also erst da« Gesuch abwarten müssen, welche« von der Amtshauptmannschaft zurückkommt. Anderer Meinung ist Herr Münch, welcher wünscht, daß di« Gingabe, nach dem dieselbe einmal auf der Tage«ordnung stehe, auch beraten werden möchte. Wenn da« Gesuch heute zurückgestellt würde, so würden sich jedenfalls dann noch viele Bewerber melden, so daß der Fall eintreten könne, daß Schmidt al« erster Bewerber um die AanNne komme. Der Gemeinderat könne sich doch schon heute entschließen, ob er im Falle eine« Bedürfnisse« dem Schmidt die Konzession zusprechen wolle oder nicht. Schließlich findet »in Vor schlag des Vorsitzenden Annahme, Schmidt zu bescheiden, daß man seinem Gesuche sympathisch gegenübkrftehe, doch müsse die Gut schließung noch ausgesetzt werden, bi« da« Gesuch von der AmtS- hauptmannschaft zunickkomme. 3. Ueber die Notwendigkeit für die Errichtung einiger neuer Straßenlaternen berichtet Herr Hensel al« Vorsitzender de« GaS- auSschusseS. In der letzten öffentlichen GemeinderatSsttzung sei die Anbringung einer Laterne am Brückenköpfe der Hafenbrücke al« dringende« Bedürfnis bezeichnet worden. G« habe zu diesem Zwecke vom GaSauSschusse eine Besichtigung der Hafenvrücke an mehreren Abenden stattgefunden. Wenn auch verschiedene Gründe für die Anbringung Vieser Lampe sprächen, so müsse dagegen ge sagt werden, daß die Brücke von beiden Seiten durch die Lampen de« alten und neuen Hafen« bi« abend» 7 oft auch bi« 8 Uhr, also in der Zeit des größten Verkehr«, gut beleuchtet sei. Nach Ansicht des Ausschusses könne, wenn sie ihren Zweck erreichen solle, nur eine sogenannte Starklichtlampe von 3- bi« 400 Kerzen mit Scharnierrohr zum Herunterlafsen in Frage kommen, die mit Rück sicht auf die schwierige Montage ca. 200 M. Anschaffungskosten verursachen würde. Ter Ausschuß überlasse daher die Entschließung hierüber dem Gcmeindcrat. Herr Münch hält die Beschaffung der Lampe als im allgemeinen Interesse liegend für notwendig und ersucht, die Kosten hierzu zu bewilligen. Herr KrauSpe dagegen ist von der Notwendigkeit einer weiteren Beleuchtung der Hafenbrücke nicht überzeugt. Die am Ende der Brücke aufgestellten beiden Laternen beleuchteten zwar weniger die Fahrbahn, da« sei auch nicht so unbedingt nötig, da doch Fuhrwerke, Radfahrer, Autos re. eigenes Licht mit sich zu führen haben, doch genügten dieselben seiner Meinung nach für den Fußweg vollständig, da hier auf je eine Laterne nur 60 Meter kämen, während bei den übrigen Laternen sonst immer 100 Meter Leuchtstrecke entfallen. Wenn gesagt worden sei, daß die Aufstellung der Laterne zur Verhütung von Unfällen notwendig sei, so müsse er bemerken, daß früher ohne Licht Unfälle auch nicht vorgekommen seien. Wenn hier, so müßten dann auch an anderen dunklen Orten der Gemeinde mehr Lampen aufgestellt werden und die ganze Nacht brennen. Die» ginge ihm aber zu weit. Herr Münch äußert, daß die herrschende Finsternis an dieser Stelle hauptsächlich auf die dichte Eisen konstruktion der Brücke, die einen großen Schatten werfe, zurück zuführen sei. Die Lampen die ganze Nacht zu brennen, halte er nicht für nötig; bis Abends 10—12 Uhr und früh, wenn der Ver kehr einsetzt, genüge. Herr Riedel ist der Meinung, daß der ge nannte Preis von 200 M. für die Lampe künstlich erhöht worden sei, um den Gemcinderat von der Anschaffung derselben abzuhalten. Demgegenüber müsse er feststellen, daß der Anschaffungspreis höchstens 60 M. betrage, und ihre Anbringung durchaus nicht so schwierig sei, als wie angeführt. Nach seiner Meinung lasse sich die ganze Einrichtung für 120 M. einschließlich Lampe beschaffen. Eine weitere Laterne sei nach seinem Dafürhalten auch am Mühl weg beim Schönertschen Neubau notwendig. Der Vorsitzende glaubt, daß bezüglich der Laterne an der Hafenbrücke eine gewöhnliche Lampe genüge, ausgerüstet mit Reflektoren, die ihren Zweck eben falls erfülle und im Preise bedxutend niedriger sei. Herrn Jlgner genügt die jetzige Fußwegbeleuchtung an der Brücke. Herr Riedel widerspricht dem; es sei nicht möglich in der Mitte der Brücke einen Vorübergehenden zu erkennen, außerdem könne bei starkem Fußvcrkehr, wie bei Schichtwechsel der Werke, der Fußweg den gesamten Verkehr nicht aufnehmen und dehne sich deshalb auch auf die Fahrstraße aus, wehalb die Laterne für die Straßenmitte wohl nötig sei. Herr Wehner bemängelt, daß das Frühbrennen, wie früher beschlossen, nicht allenthalben durchgeführt worden sei. Er bitte um Abstellung des UebelstandeS, Ms ihm vom Vor sitzenden zugesagt wird. Wenn die Lampen ab und zu nicht ge brannt haben, so könne, wie Herr Hempel bemerkt, dies nur am Nichtfunktionieren beziv. falschen Einstellen der Zünduhren liegen. Nachdem noch Herr Strehle darauf hingewiesen hatte, daß die zur Anschaffung in Aussicht genommene Scharnierlampe insofern un zweckmäßig sei, als sie be: längerem Gebrauch undicht werde, und Redner bezüglich der Nachtlampen ebenfalls den Wunsch geäußert hatte, dieselben jetzt nicht, wie geschehen, schon -/«6 Uhr zu ver- verlöschen, sondern bis -/,7 Uhr brennen zu lassen, wird in schrift licher Abstimmung die Anbringung einer Lampe über der Mitte der Hafenbrücke mit 7 gegen 5 Summen abgelehnt, dagegen der Aufstellung je einer Laterne auf der neuen U-Straße am Lieber- wirthschen Grundstück und am Schönertschen Grundstück am Mühl weg zugestimmt. 4. Wie vom Vorsitzenden berichtet wird, hat sich der Wasser werksausschuß mit der aus der Mitte des Kollegiums gemachten Anregung beschäftigt, die Oberflurhydranten mit einem weißen Anstrich zu versehen, damit dieselben abends besser in die Augen z Deutsche F-,d». Deutsch« Retchsanlrih, do. do. Sächsische Rente an Et. do. kl. St. Sächsische StaatSanl. 0. 1865 do. v. I85S/S8 gr. St. Preußische kons. Anleihe do. do. Stadt-Anleihe«. Dresdner Stadtanl. v. 1S05 do. v. IS08 Themnitzer Stadtanl. Leipziger Stadtanl. v. 1S04 Plauener Stadtanl. v. 1S03 Riesaer Stadtanl. ». 1891 do. ü. 1S0I Pfand- n. Hypathekendrtefe. Landwtrtsch. Pfandbrief« do. do. ' Landwtrtsch. Kreditbrief« do. do. Leipziger Hyp.-Bk.-Pfbr. XV Mitteld.Bodrnkr.-Anst. Pfbr.Vl do. Grundr.-Brf«. Sächs. vodenkr^Anst. Psbr tl do. Vl do. 10 Sächsische Grbländtsche Psbr. do. Trausport-Aktteu. Sächs.-Vöhm Dampfschtffahrt Speicherei- u. Sp»ditionS-A.-G. Vereinigt« SlbeschiffahrtS-Ges. Papier-, Vapierftaff- an» Pdotagr. Artikel-Aktien. Dresdner Papierfabrik miurtch Grnemann Kameras. fallen und somit Unfälle vermieden werden: der Ausschuß ver spreche sich von einer solchen Maßnahme keinen Erfolg. Herr Hofmann kommt auf «in bezügliche« Eingesandt im Riesaer Tage- blatt zu sprechen und bezeichnet die darin ou«gesprochenen Ansichten al« unzutreffend. Der Einsender scheine über die Verkehr«verhält- ntsse abend« nach S Uhr auf der Riesaer Straße wenig informiert zu sein. Dagegen weis, er die darin an den Gemetnderat gestellte Forderung, für Besetttgung kleiner Unebenheiten auf den Fußwegen in Neugroba zurück, da die» Sache de« Straßenwärter« sei, wenn di« Grundstücksbesitzer sich nicht selbst dieser kleinen Mühe durch Aufschütten einer Schaufel Sand unterziehen möchten. Nach seiner Meinung wäre e« zweckmäßiger gewesen, die Gemeinde hätte an- stelle der vberflurkydranien Unterflurhydranirn angelegt, wie in anderen Orten mit Erfolg geschehen. Dem hält Herr Garten schläger entgegen, daß auch Unterflurhydranten Nachteile haben. ES seien ihm Fälle bekannt, in welchen bei Ausbruch von Bränden da« rechtzeitig« Eingreifen der Rettungsmannschaften dadurch ver zögert worden, daß die Unterflurhydranten eingefroren waren. In Riesa stünden die Hydranten und Laternen sogar an der inneren Bordkante. Ein weißer Anstrich würde bald schmutzen und unschön wirken. Herr Krau«pe: Wie in Riesa müßten auch unsere Be- wohner sich daran gewöhnen, nicht auf der Bordkante zu laufen. Herr Hensel bemerkt in scherzhafter Weise, vielleicht* trüg« die heutige Belehrung dazu bei, daß die Passanten nicht mehr auf den Bordsteinen gehen und Herr Strehle: man könne ja versuchsweise eine Hydrantenhaube etwa« weiß machen. Di« Abstimmung ergab Annahme de« Ausschußbeschlusses, von einem Anstrich der Hydranten abzusehen. 5. Durch den Verkauf de» Lieberwirth'schen Grundstückes am Mühlweg hat e« sich herauSgestellt, daß über einen Streifen des zu diesem Grundstück gehörigen Gartens die Gemeinde da« Eigen tumsrecht besitzt. E« soll daher von jetzt ab bi« auf Widerruf vom neuen Besitzer hierfür ein Pachtzins von jährlich 1.— Mark erhoben werden, womit sich der Gemeinderat einverstanden erklärt. 6. Der für di« Festsetzung der Hundesteuer zuständige Armen- auSschuß hat in Uebereinstimmung mit dem Beschlüsse des RechtS- und VerfassungSauSschusscS eine Erhöhung der Hundesteuer wie folgt festgelegt: 5.— M. für den ersten Hund, 7.— M. für den zweiten Hund und für jeden weiteren Hund 10.— M. In besonderen Fällen kann die Hundesteuer jedoch auch auf 3.— M. ermäßigt werden. Der Gemeinderat hat hiergegen Bedenken nicht zu erheben. 7. Von Herrn Jlgner wird angeregt, bei eintretender Glätte Sand zum Bestreuen der Fußwege anfahren zu lassen und den Hausbesitzern zur Verfügung zu stellen, wenn diese nicht selbst zur Kiesbeschaffung verpflichtet seien. Jedenfalls müsse das Bestreuen der Fußwege mit Asche, wodurch dieselben bei eintreitendem Tau wetter lehmig und schmierig werden, verboten werden. Auf Em pfehlung des Vorsitzenden sollen von Gemeindewegen mehrere Fuhren Sand zu diesem Zwecke angefahren werden. Das Asche streuen sei ohnehin fchon durch das Gemeinderegulativ verboten. 8. Aus Anlaß der bevorstestenden Neichstagswahl wünscht Herr Münch, eine Aenderung zu treffen dahingehend, daß die Wähler listen nicht mehr im Gemeindeamt zur Einsichtnahme ausgelegt werden, sondern daß im Interesse der Gemeindeverwaltung, deren Beamten durch diese Arbeit in ihrer Tätigkeit gestört und belästigt werden, sowohl als auch im Interesse der Wä"ler Karlen gedruckt und letzteren zugestellt werden, in welchen denselben di« Aufnahme in die Wahlliste mitaeteilt wird. Der Gemcinderat stimmte dem zu. Hierzu bemerkt der Vorsitzende noch, daß für die NeichStagswahl der Ort wieder in zwei Bezirke eingeteilt worden sei. Als Wahl vorsteher seien von der AmtShauptmannschaft bestellt Herr Ge- meindevorstand HanS und Gemeinoeältester Lauschke. Hierauf geheime Sitzung. HZ« w n Wetter-rogrrose Landeswetterwarte für den 5. Deutsch, Gußstahlkugel Schladitz Stamm-Att. do. Vorz.-Akt> ^"landerer-Werke Brauerei- und Malzfabrik-Aktie». Vergbraueret Riesa Erst« Kulmbacher Export Kulmbacher Petzbräu Deutsch« Bierbrauerei Felsenkeller-Brauerei do. Denußsch. GambrinuS-Braurret Hofbierbraueret Schöffenbof Kulmbacher Rizztbräu LU. L do. LU. S MvnchShof Plauener Lagerkeller Retchelbräu - i SoetetätSbraurrei Tau-, GHamattr», «lassadrik-Aktteu. ParzellanfabrU Kahla do. Rosenthal do. Triptt« Meißner vfenfabrik Sächsisch, Ofenfabrik Hirsch Tafelglas Sächsisch« Glasfabrik Stemgutfabrik Sörnewitz Diverse Aktie«. Ghemlschr Fabrik Heyde« Fritz Schulz jun. Geh« L Lo. Deutsch« Jut«spinn«rel Sächs. Kammgarnspinnerei Weißthaler Akttenfpinnerei Lederfabrik Thiele Kartonnag«nindustri» Dresdner Gardinen Meichs»a»kdt«kaatr 5 */, )»/, Deutsch« NtlchS-Ank. 8-/,*/. dergl. 4*/. Preuß. Consol» »7.7. dergl. Diskonto Lomnumdit Deutsch« Bank Berl. HandelSgrs. Dresdner Bank Darmstädter Bank Nattonalbanl Leipziger Eredit Sächsische Bank MeichSbank Lanada Pacific Sh. Baltimore u. Ohio Sh. Bochunier Gußstahl Dez. I! 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