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i^ungev «legen, »in and«« sei lrrftnaig ««»»rde«. Der Minister entsandt» einen veamten de« «iniftertum« nach Kra«nojar«k, d« di« Untersuchung führen wird. Marotta. Nm User de» Kertflüffe« ist d« Friede zwischen den Kabylen und den Spaniern unterzeichnet worden. Die beiderseitigen Gefangenen wurden sreigegeben. Sin Lei! de« spanischen OllupaitonSheere» wird au« Marokko heim- befördert. Persien. Sobald di« russisch« Lruppenabtellung vollzählig in Rescht einaetroffen ist, wird die ruisische Negierung wegen der verspäteten Erfüllung ihrer Forderungen noch mit anderen, darunter mit dem Verlangen, daß Morgan Shuster abgesetzt werde, hervortretrn. Erst wenn di, neuen For- deruageu erfüllt worden sind, soll d« ganze Vorfall al« rrledigt gelten und die Zurückziehung der russischen Truppen erfolgen. Oettliches und sächsisches. Riesa, 28. Nooemb« 1S11. —88 Im Ministerium de« Innern sind Erörterungen im Gange darüber, ob die noch nicht ein Jahr alt« Ver ordnung über Tanzvergnügunyen einer Lenderung zu unterziehen ist. Das Kgl. Ministerium de« Innern hat daher an sämtliche Berwaltung«behölden ein Rund schreiben gerichtet, welches von größter Bedeutung für Publikum und Gaalwirte ist, und wie folgt lautet: „Do« Ministerium de« Innern wünscht bis Ende diese« Jahre« Bericht darüber zu erhalten, wrlche Einwirkungen die Der- ordnung über Tanzvergnügungen vom 8. Dezember 1910 auf das Tanzweten im Königreich Sachsen gehabt hat und »b und in welchem Maße insbesondere eine Vermehrung ». der öffentlichen, b. der nichtöffentlichen Tanzvergnügungen eingetreten ist. Auch wird einer Aussprache darüber ent gegengesehen, ob und welche einzelne Bestmmungen der Verordnung etwa zu besonderen Mißständen Anlaß gegeben haben, sowie ob und welche nach dem Reichsvereinsgesetz und seiner bisherigen Auslegung durch das Oberlande«, gericht Dresden möglichen Abänderungen notwendig oder wünschenswert erscheinen." — Hierzu bemerkt der geschäftk- führende Vorstand de« Sächsischen Saalinhaberverbande« folgendes: Die gewünschten Auskünfte lasten ohne weiteres erkennen, daß man sich im Ministerium mit der Absicht trägt, die noch nicht ein Jahr alte Verordnung einer Aen- derung zu unterziehen und zwar zu ungunsten der Saal wirte und Vereine. In dieser Ansicht wild man umso- mehr bestärkt, wenn man wahrnimmt, bah nur daS Urteil der Berwaltung«bchörden eingeholt wird, hingegen die hierbei in Frage kommenden gewerblichen Kreise nicht in gleicher Weise üb r die Wirkung der Verordnung vom 8. Dezember 1910 gehört werden. Verbandsseitig würde man gern einem solchen W nsche des Ministerium« entsprochen haben, möglicherweise befindet man eS noch für angezeigt, auch die Saalwir'.e gutachtlich zu hören. —88 Gegen den Pfarrer Dr. Bnrck in Auerbach- Erzgeb., welcher erneut und zwar anläßlich des Abstinentrn- tageS in Dresden schwere Angriffe gegen den Wirte- und Brauersland richtete, soll nun auch feiten« de« deutschen Brauereiverbandes vorgegangen werden und zwar nicht in Form einer Beschwerde, sondern in Gestalt einer Beleidigungsklage. Zwickau. Der Naturheilkundige Schmitt, hier, wurde vom Landgericht Zwickau zu vier Monaten Gefäng nis wegen fahrlässiger Tötung verurteilt, weil er durch unsachgemäße Behandlung den Tod des Arbeiters L. in Crandorf verursacht hatte. — In einigen Städten ist in letzter Zeit ein unbe- kannter Reisender aufgetreten, der Klempner, Kupfer schmiede und Maschinenbauer besucht und, wenn er den Geschäftsinhaber nicht antraf, der Frau mitgetetlt hat, ihr Mann habe Lederichciben ?um Abdichten von LeitunnS- MklUriiW Ml-NI — »««M — Ml« W A empfiehlt sich M BklMtlW M WmWl! 8ksM. MDssli. r. üleßmti. rohren bestell», « bringe sie und bitt, um den Bete«,. Zugleich hat « den entsprechenden Lieferschein zum Vor schein gebracht. L« ist ihm überall gelungen, sein« Leb«, dichtungen l»«zuwerden und do« Geld zu erhalten. Di, Angaben de« Fremden haben sich überall al« unwahr «. wies«,. Dl« Vorgelegen Lieferschein« sind mit der Ort«- b-zeichnung „Glauchau" und verschiedenen Unkerschriften: ,W. Schubert, p. N. Nvber, D. Schmidt" »«sehen gewesen. Der Betrüger ist mittelgroß und trägt dunkle« Schnurr und Spitzbart. Pirna. Al« am Sonntag vormlttag «ln Dresdner Automobil in mäßiger Fahrt di, Dr^dner Straß« hin unterfuhr, kamen in entaeyeng,setzt« Richtung zwei «naben mit einem Handwagen. Beim Heronnohen dr« Kraftfahr- zeuge« sprangen sie zur Sette. Hterbit wurde der 12jährige Otto Klimme» von dem Auto un-geriffen und überfahren, so daß er auf der Stell« tot w-». Der Thauffenr hatte da« Signal in vorschrtft«mäßiger Weise gegeben, konnte da« Unglück aber nicht mehr verhindern. Die Mutt« de» verunglückten ltegt gegenwärtig krank danieder. Chemnitz. In Siegmar stürzt« beim Legen der Leitung eine« Blitzableiter« der Tchloflermeister Paul Reichel au« beträchtlicher Höh« ab. Der verunglückte ist seinen Verletzungen erlegen. Colbitz. Im nahen Commlchau wurde der 4S Jahre olle Bierschröter Moritz Dähne von dem von ihm geführten Vierwagen überfahren und getötet. vnnaber g. Durch die Achtsamkeit eine« Bahn- Wärter» ist auf der Schwarzenberger Eisenbahnlinie unweit Sehma ein Zug«unglück verhütet worben. Er entdeckte einen Schtenenbruch und bewirkt« die Unterbrechung dr« Verkehr«. Die Züge von und nach Schwarzenberg erlitten dadurch über eine Stunde Verspätung. Vermischtes. Die Ausstattung für die indische Krö- nungsfeier an Bord des gestrandeten Dam pfers „Beachy". Wie jetzt besannt wird, befand sich auf dem Dampfer „Beachh"> der bei Minncooy, einer kleinen Insel an der Südwcst-Küste Indiens gestrandet ist, die ganze Ausstattung für die Krönung des Königs Georg in Indien, ferner alle Toiletten für das Gefolge und die Hofdamen, sowie die Galauniformen und zirka 400 Kisten mit Feuerwerk. Da cs in der kurzen Zeit Lis zur Krönung nicht möglich scheint, die kostbare Ladung auf einem anderen Schiffe nach Indien zu be fördern, so befindet man sich in englischen Hofkreisen in großer Verlegenheit und eine Verlegung der indischen Krönungsfeier dürfte kaum zu vermeiden sein. CK. Die «Sch uhsohle der Zukunft. Bon einer interessanten neuen Erfindung, die bestimmt scheint, in der Schuhindustrie mancherlei Umwälzungen hervorzu rufen, berichtet Chambcrs's Journal einige Einzelheiten. Nach langen Versuchen soll es einem jungen englischen Erfinder gelungen sein, ein Verfahren! zu entdecken, durch das die Widerstandsfähigkeit und die Haltbarkeit des Le ders, insbesondere des" Sohlenleders, überraschend ge steigert werden kann. Das Leder wird nach dieser Behand lung vollkommen wasserdicht, unempfindlich gegen Kälte und Hitze, vor allem aber vergrößert sich die Haltbar keit des Sohlenleders beim Tragen um 50—200 Prozent. Tie praktische Bedeutung der Erfindung liegt für den ein zelnen Bürger aber vor allem darin, daß durch die Aus nutzung dieses Verfahrens die Plage der abgetretenen Absätze so gut wie vollkommen beseitigt wird. Der eng lische Erfinder hat nach seinem Verfahren behandelte Lederabsätze angefertigt, die durch ein einfaches Ver fahren in wenigen Sekunden am Stiefel befestigt und ebenso leicht wieder abgenommen werden können, so daß in dieser Beziehung dio Arbeit des Schuhmachers ent behrlich wird. Denn der Träger der Schuhe oder Stiesel kann nun die Absätze wechseln, kann nach einer oder zwei Wochen mit einem einfachen Handgriff den rechten Ab ¬ satz an dem Linken Stiefel und den linke« an dem rech ten Stiefel befestigen, sodaß da« Schiestreten sortfällt und eine gleichmäßige Wnutzung eintritt. Nach dem selben Verfahren wird auch, die Sohle befestigte ohne Nägel und ohne Näharbeit. Einzelheiten dieser neuen Erfindung werden naturgemäß noch geheim gehalten ader nach den Angaben der englischen Zeitschrift ist da» Verfahren ohne wettere« aus jede Fußbekleidung anzu wenden, vom leichten Ballschuh der eleganten Dame bi« KU dem groben Marschstiefel der Soldaten. Der falsche Arm abgenommen. Bon einem beinahe unglaublich erscheinenden Vorfall in einem Pa riser Krankenhause berichten französische Blätter. Ein Hafenaufseher hatte sich gegen Ende September in da« Hospital Laribosiöre begeben- um seinen rechten Arm- der ihn stark schmerzte, einer Untersuchung unterziehen zu lassen. Mit Hilfe der Radiumbestrahlung gelang eS den Aerzten, das Vorhandensein einer bösartigen Ge schwulst im rechten Ellcnbvgengelcnk fcstzustellen. Zur Rettung de« Patienten erschien die Amputation de« ArmeS unerläßlich und dio Operation wurde auf den 12. Oktober anberaumt. Ter Oberarzt des Hospitals, Dr. Chifoliau, leitete selbst die Operation, die scheinbar glück lich verlief. Aber wie groß war der Schreck des Patien ten, als er nach dem Erwachei, aus der Narkose bemerkte, daß man ihm an Stelle des kranken rechten ArmeS den gesunden linken amputiert hatte. Es blieb nichts an deres übrig, als nochmals zu. operieren. Man wartete solange- bis die Wunde am linken Ann geheilt war und am 26. Oktober nahm man dann dem Manne auch den kranken rechten Arm ab. Anstatt aber den Unglück lichen zu entschädigen, hatte Dr. Chifoliau dann iwch die unerhörte Dreistigkeit, den armen Kranken mit brutalen Redensarten abAllweisen und ungeheilt aus dem Hospi tal zu entlassen. Nun haben sich aber die Freunde des Krüppels in« Mittel gelegt und die Angelegenheit den Gerichten übergeben, sodaß sie für den eigenartigen Wohltäter der Menschheit wohl noch sehr schlimme Fol gen haben wird. Denn da der Oberarzt für alles ver antwortlich ist, was unter seiner Leitung im Operations saale geschieht, so wird man ihn nicht nur — die fran zösischen Gerichte verstehen in solchen Dingen keinen Spaß — wegen Körperverletzung cinsperrcn, sondern ihn auch zu einem Schmerzensgeld und einem Schadenersatz verurteilen, daß ihm die Augen übergehen iverden. Seine Stellung an dem Hospital wird er wohl obendrein noch verlieren. Und da sich die ganze Pariser Presse des Vorfalles angenommen Hat und selbstverständlich auf der Seite des unglücklichen Hafenanfsehers steht, so wird gewiß angesichts dieser unerhörten ärztlichen Nach lässigkeit ein warnendes Exempel statuiert werden. CK. Adelsschacher in England. Erst kürzlich hat der bekannte englische Politiker Lord Sclborne- dex frühere Generalkommissar von Südafrika, in einer öffent lichen Rede schwere Anklagen gegen die beiden großen, politischen Parteien Englands und auch gegen die Re gierung erhoben, weil man im Lande einen unwürdigen Schacher mit Adelsprädikaten betreibe. Man hat damals die schweren Vorwürfe Lord Selbornes nach Kräften tot geschwiegen; jetzt aber erhebt James Douglas in Pear sons Magazine einen Schrei der Entrüstung über diese Verhältnisse und begleitet seine Aufsehen erregenden Enthüllungen mit außerordentlich lehrreichen zahlen mäßigen Beweisen. Die Ausführungen zeigen unzwei deutig, daß dieser Schacher mit Adelsprädikaten in Eng land seit Jahrzehnten nicht etwa eine Ausnahme, son dern eine selbstverständliche Regel geworden ist, man kann heutzutage das einfache Adelsprädikat, die Würde eines Baronets und sogar auch die Würde eines Peers für bestimmte Summen käuflich! erwerben. Der Handel liegt völlig in den Händen der beiden großen politischen Parteien, die mit den, Erträgnis dieses Schachers ihre Parteitasse füllen und die nötigen Gelder für die Wahl feldzüge zusammenbringen. An diesem Umstande schei- Kurszettel der Dresdner Börse vom 28. November 1911. Deuts», Fond», Deutsch» Reichsanleihe do. do. Sächsische Rente ar. St. do. kl. St. Sächsische StaatSanl. v. 1835 do. v. I852/S8 gr. St. Preußische kons. Anleihe do. do. Stadt-Anleihe«. Dresdner Stadtanl. o. 1905 do. o. 1908 Chemnitzer Stadtanl. Leipziger Stadtanl. v. ISO« Plauener Stadtanl. v. 1903 Riesaer Stadtanl. o. 1891 do. v. 1901 Pfand-». Hypothekenbriefe. Landwtrtsch. Psandbriefe do. do. Landwtrtsch. Kreditbrief« do. do. Leipziger Hyp.-Vk.-Pfbr. LV Mittelv.Bodenkr.-Anst. Pfbr.Vl do. Grundr.-Brfe. SSchs. Bodenkr.-Anst. Psbr. ll do. VI do. IO Sächsisch« Crbländisch« Psbr. do. Traosvort-Aktten. Sächs.-Böhin Dampfschiffahrt Speicheret- u. Epedttlon«-B.-T. Vereinigt« ElbeschiffahrtS-Gef. Papier», Papierstoff- an» Photo«. ArtUel-Attte». Dresdner Papierfabrik -einrilb Ernemann Kameras. °/° L--T. Nur» s versch. 82,50 3'/. 91,70 4 101,80 3. 8-,40 3^ A./O. 82,60 3 »1,60 I-'/I. 07,50 3 versch. 8-r.bO 8'/, 91,90 4 «ff 102,20 »7, A./O. 91,20 4 101,50 4 J.'/J. 100M 3'/, — 4 90 3'/, «ff — 4 U — 3 A./O. 84 8'/. versch. 91,60 4 101,50 3 J-/J- 84 3'/, 91,60 4 101,00 4 IVO,2b 4 A./O. ico 4 versch. 99,50 8'/, J-/J- 91,50 8'/. A./O. 94,7p 4 100,10 7- J-/Ä. 92 rivid. 4 Jan. 98 11 179^5 0 «ff 65 5 Juli Jan. 104.75 7 180,7b Ira Akt.-Ges. passeröder Papierfabrik Peniger Patent-Papierfabr. Paul Süß Akt..G-s. Vereinigte Strohstoff-Fabr. Weißenborner Paptersabr. Zellstoff-Verein Banken. Allgem. Deutsch« Kreb-Anst. Dresdner Bank Mitteldeutsche Prtoat-Bank Sächsische Bank do. Bodenkredit-Anst. Maschinenfabrik» «ad Metalliadnftrte-Akttea. Vierlingt Co. Themn.Werkzeug Zimmermann Deutsche Werkzeug-Maschfabr. DreSd. Gasmotoren Hille Germania (Schwalbe) Großenhainer Webstuhl Carl Hamel Lauchhammer Maschinenfabrik Koppel Mascha und Werkzeug Paschen Mühlenbauanstalt Seck Radebeuler Guß Gebier ?ächs. Gußstahl Döhlen do. Maschinen Hartmann do. Webstuhl Echbnhrrr Schimmel L Co. Schubert t Salz« Sebr. Unger bereinigte Eschebachsch« Wk«. Slettr. Unternehmungen, PSHwasch.-, Ka»rrn»f.-AU. Bergmann Elektr. Werte Elektro Akt.»Ges. Elektr. Akt.-Ges. v. Pög» Sachsenwerk Bon-Akt. Meklich Nähm-Stahlapparat» Seidel-Naumann do. »ennßschrine Di-Id. Z.-T. Nur« 7- Okt. Jan. 135 100 12 Juli l9ö 3 Jan. —» 4 12 «ff 196,7S 6 Juli — 9 Jan. 170 87. 158,75 7 125 8 158 8 «ff 142,75 10 Jan. 151 0 Juli 91,60 0 95,25 11 Jan. 169 3 7ö,5 0 6 April 138 11 865,50 10 Juli ISS 80 ?7. Jan. 120 12 Juli 1S7 4 Okt. 111 8 Juli 128 10 162 15 fvl'ai 25S.75 9 20 April 34«,S0 12-/. Juli — 10 Jan. 173,50 IS Jan. 7- April Zwlt 121 125 4 Jan. 107 5 — 15 2«8,»0 75 W 1020 brutsch« Vußstahlkugel Schladitz Stamm-Akt. do. Borz.-Akt. 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