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tag erlaubt. Lvn der KreiShauptmyrmschaft kann ober geschlossenen Gesellschaften die Abhaltung eines Marken- oder Kostümballe» ausnahmsweise gestattet werden. Fast nacht fällt im Jahre 1912 auf den 20. Februar. Die Ver anstaltungen öffentlicher TanzvergnLgungen- sowie die Abhaltung von Gesellschaft»- und Privettangvergnügen ist dagegen in der Zeit vor Ostern nur bis »um Mittwoch nach dem Sonntag Judica —, im-Kahre 1912 mithin di» 27. März — gestattet. * Weida, vericht üb« die EemeinderatSfltznng am 24. November. L. Gegen die Zergliederung der Parzelle 129 für Weida trügt der Gemeinderat kein vedenken. — 2. Zwei Steuerreklamattonen kommen zur Erledigung. — 3. Auf da» Jahr 1911 erhält die Gemeinde Weida ein« staatliche Beihilfe von 300 M. zur Wegebefserung. — 4. Die Gemeinde-, Armen- und Feuerlöschkassenrechnuugen auf 1910, welche von den Herren Günther Und Schünert geprüft und für richtig befunden worden sind, werden vor getragen und wird dem Kassierer Entlastung ertrittu * Heyda. TS gibt doch noch eine große Anzahl Erwerb»- bez. NebenerwerbSzwetge, die der Laie in seiner Bedeutung nicht zu schätzen weiß. Eine solch „melkende Kuh" ist auch die Bienenzucht. Eingebürgert war der Imker (Bienenzüchter) zunächst in den Heiden. Doch auch in Sachsen lernt man allmählich den hohen Wert der vtenenjucht kennen; deshalb haben sich hier und da Bienenzvchteroerein, gebildet. Ein in seiner Bedeutung wichtiger Verein ist der in Prausitz bei Riesa stationierte. Alljährlich werden dte vtenenhütten der Mitglieder durch die Vorsitzenden kontrolliert. Eine überau» mustergültige Btrnenhütt« findet jeder Interessent in Heyda beim Strumpfwirker Herrn Theodor Gundermann. In Anbe tracht seiner wohl selten zu findenden Bemühungen für die Bienenzucht, ist e» deshalb Herrn Gundermann vergönnt gewesen, vor einigen Tagen die „Silberne Medaille für Verdienste und Förderung der Bienenzucht- nebst Ehren- diplom zu erhalten. —v—. Oschatz. Die 24 jährige Dienstmagd Marie Martha Heyn« au» LampertSwalde bei Oschatz hat am 2l. Sep- tember ihr neugeborene» Kind durch Faustschläge getötet. Vom Schwurgericht wurde sie am Freitag wegen Kindes tötung zu 2 Jahren 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Schmannewitz. Der Polizeihund „HarraS- an« Meißen, der schon oft Proben seine» Können» abgelegt hat, arbeitete vorgestern in Schmannewitz. Wie berichtet wird, war in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag bei Herrn Kaufmann K. ein EinbruchSoersuch verübt. „HarraS- be kam nun Witterung an dem am Tatort zurückgelassenen Baumpsahl und nahm, trotzdem er zirka zwei Stunden vorher regnete und trotzdem 2 Nächte und 1 Tag ver- gangen, die Spur aus; er lief um das HauS, un« den Weg zeigend, den der Einbrecher genommen. Dann wurde „HarraS- nochmal« zum Tatort zurückgerusen; er biß wütend in den Baumpfahl und lief dann in da« Gehöft eine« Wirlschafttbesttzer», do« er mehrmals umkreiste, an der Tür blieb er stehe» und verbellte diese. Der Besitzer war aber gerade nicht zu Hanse. Meißen. Auf der Landstraße zwischen Ockrilla und Jessen brach in einem Kutschwagen, der von einem Gutsbesitzer und dessen Familie besetzt war, ein Brand auS. Durch einen Funken, der von einem zum An brennen der Wagenlaterne benützten Streichholz abge- fprungen sein mag, wurde der Ueberzieher des Gutsbe- sitzers in Brand gesetzt, ohne daß dieser zunächst etwas merkte. Ms er nach einer Weile den Schaden wahr nahm, drohte der Brand einen Umfang anzunehmen, daß er auch der Garderobe der anderen Insassen und diesen selbst hätte gefährlich werden können. Durch sofortiges Herausspringen aus dem Wagen gelang es, den Brand zu ersticken und die weitere Gefahr zu be seitigen. — Zwei jugendliche Einbrecher sind am Diens tag aus dem Noten Gute in der Knechtekammer durch den Kutscher Fraulob ertappt und sestgenommen worden. In den Festgenommenen wurden die beiden 18 und 16 Jahre alten Fürsorgezöglinge Bernhard Bruno Kühn aus Eulendorf bei Hainichen und Kurt Richard Nitzsche auS Altenberg ermittelt, dis aus der Erziehungsanstalt Bräunsdorf entwichen waren. Sie haben, wie die Ermit telungen ergaben, sich am Sonntag gegen 10 Uhr aus dem Heuboden des Gutes Eingang verschafft und von dort aus am Dienstag nachmittag ein Loch durch di« Lehmwand nach einem anderen Raum gebrochen, von dem gus sie in die Knechitekammer gelangten. Sie wur den zunächst dem Königl. Amtsgerichte zugeführt. Nach ihrer Abführung vermißte der Kutscher Fraulob seine Uhr, ein anderer Kutscher fein Taschenmesser. Dresden. Einem Lehrlinge ist am Schalterraume deS Postamtes 9 am Neumarkt ein Betrag von über 400 Mark, die eingezahlt werden sollten, gestohlen worden, während er sich nach dem Einkäufe von Postwertzeichen nach einem anderen Schalter begeben hatte. Der Lehr ling hatte das Portemonnaie an dem Schalter, an dem er Postwertzeichen gekauft hatte, liegen lassen. 88 Dresden. Nach einer au« München kommenden Nachricht soll der genial« Generalmusikdirektor der Dresdner König!, musikalischen Kapelle, Ernst von Schuch, „Dresden- müde- sein und di« Absicht haben, Nachfolger de« ver- äorbenen Münchner Musikdirektor» Felix Mottl zu werden. Inwieweit diese Nachricht zutreffend ist, läßt sich im Augen- blick nicht nachprüfrn. Aber zwischen Ernst von Schuch und der Dresdner Hoftheatrrleitung bestehen Differenzen, dte bet Herrn von Schuch eine nicht hinwegzuleugnend« Verstimmung hervorgerufen haben. Sie datiert in erster Linie her von dem an und für sich von besten Absichten geleiteten Umbau, bezw. der Tieferlegung de» ob seiner vorzüglichen akustischen Eigenschaften weithin gerühmten Orchesterräume». Man stand, al» die neue Einrichtung erstmalig vorgesührt ward, wie bei jedem Neuen, vielleicht ihren sofort erkennbaren unbedingten Vorzügen al» ein etwa» zu einseitiger Anwalt zur Seite, während, einem die zunächst auch weniger in» Ang, springenden Stacht,tle nicht al» schwer in» Gewicht fallend erscheinen mochten. In dessen wurde »an berufener Seit, sehr bald auf den Haupt. Nachteil der um« Institution hinge«lesen: auf die unge- Heuer «-ätzt« Austreogung de» »eit« von der Bühn, weg- gerückten tÄawImetft«», da» jetzt den Säugern fast unsicht bar« und »ft anch unhörbar« Orchester 1, völligem Kontakt mit den gesanglichen Leistung«, zu bringen, wi« der Kritiker der „Dr«»d. Nachr.' mitteilt, gab «» beispielsweise «in« „Ear«iu--Nuf»ührung, in ««ich« d« musikalische Leit« von feinem Pult an» zur Erhaltung der partltur- gemäßen Korrektheit sogar durch mehr al» nur taktierende Zeichen »tngreifen mußte. Speziell Schuch fühlte, al» er zum ersten Male im umgebauten Raum« wird« die diffe renziert«, Ein-elkostbarkritea anfwetsend» Partitur de» „Nosenkavalier»- zum tönenden Leben brachte, daß er die frühere unbedingt« Gewähr für eine technisch absolut ein wandfreie Abwicklung d« gesanglichen und instrumentalen Ereignisse nicht mehr zu geben vermocht«. — E» ist auch aufgefallen, daß Schuch in neuester Zett nur ganz au«- nahmSweis« Opernaufsührungen dirigiert«. — Wi« au» guter Quelle verlautet, sind Bestrebungen eingeleitet worden, di« Verstimmungen, die Schuch veranlassen könnten, Dretdeu den Rücken zu kehren, zu beseitigen. In unterrichteten Kreisen glaubt man allerding» nicht an Schuch» Fortgang. Andrrnfall» stände Dre»d«u vor einem unersetzlichvn Verlust. Pirna. Dte Stadtverordneten haben di« Angelegen- Helt der hi« immer fühlbarer gewordenen Wohnungsnot einer Kommission zur Behandlung übergeben. Der Rat hat hierzu u. a. erklärt, daß « im Jntereffe der Hebung der Bautätigkeit zur allmählichen Auszahlung erster Hypo theken behufs Vermeidung von Vaugelderkrediten auch ferner bereit seh» Ebenso soll die Errichtung von Ein- famtlienhäusern auf dem Gelände hinter der „Hoffnung" in jeder Beziehung erleichtert werben. Auch steht der Rat der Schaffung einiger Gebäude zur Aufnahme von Woh- nungen für städtische Arbeiter und sonstige Bedienstete nicht unsympathisch gegenüber. Bautzen. Traurige Familienverhältniffe wurden vor der 1. Strafkammer de« Vautzner Landgericht» aufgerollt. D« 87 Jahre alte Tuchscherer Ernst Julius Schäfer in Kamenz lebte mit seiner 32 Jahre alten Ehefrau in un- glücklicher Ehe. Der Mann ist ein Gewohnheitstrinker und behandelte sein« Frau und sech« Kinder in roher und brutaler Weise, während die Frau fleißig und arbeitsam ist. Am Abend de« 13. Oktober« d. I. hatte Schäfer wieder Gchnap» getrunken und fing mit seiner Frau, die noch spät an der Waschwanne stand, Streit an. Nachdem er wiederholt mit einer Flasche drohend zum Schlage auSge- holt hatte, verließ er plötzlich unauffällig die Stube und holte au« dem Schuppen ein veil. Dann kam er leise in die Stube zurück, und al« sich seine Frau nach ihm um- drehte, erhielt sie auch schon einen Beilhieb auf den Kopf, der eine heftig blutende Wund« verursachte. Die Frau lief htlferufend mit den drei ältesten Kindern, dte nur mit dem Hemd begleitet waren, nach der Polizei, erhielt aber im Hausflur von ihrem Manne noch einen Beilschlag auf den Rücken. Schäfer schloß sich mit den drei kleinsten Kindern in die Schlafstube ein und konnte, da er zum Oeffnen der Tür nicht zu bewegen war, erst am nächsten Morgen verhaftet werden. In der Nacht hatte der Wüterich sämtliche Betten zerrissen und die Federn herumgestreut. Schäfer wurde wegen gefährlicher Körperverletzung zu 2 Jahren Gefängni» verurteilt. Kamenz. Der Schornsteinfegermeister Piu« Oeser au« Kamenz, der sich auf der Rückfahrt von einer Tour zur Revision von Fabrikschornstetnen befand, wurde von dem Personenzug« Lübbenou-Kamenz überfahren und getötet. Freiberg. Dom Schwurgerichte wurde vorgestern der 31 Jahre alte Möbelpolierer Max Eduard Aehlig au« Dorfchemnitz bet Sayda zu 3»/, Jahren Zuchthau« ver- urteilt, weil « in der Nacht zum 11. Juli da« au« Wohnhau«, Stall und Schuppen bestehende Anwesen de« Arbeiter« Grler in Dorfchemnitz tu Brand gesteckt hat, der dadurch völlig verarmte. Zwickau. Der hiesige Rat läßt auch in diesem Winterhalbjahre zwei Schüleroorstrllungrn für Knaben und Mädchen zu ganz kleinen Preisen mit städtischer Beihilfe veranstalten. Aermrre Kinder erhalten freien Eintritt. Zur Aufführung ist Schönherr» „Glaube und Heimat bestimmt worden. Borna bei Leipzig. Am Dienstag wurde der bei einem Bäckermeister in Schlafstelle wohnende polnische, 24 Jahre alte Arbeiter Majchrzak tot in seinem Bette aufgefunden, während der 19 jährige Arbeiter Grzechatz auS Oberschlesien besinnungslos im Bette lag. Gr. wurde in da» Krankenhaus gebracht, wo ärztliche Hilfs mittel angewendet wurden, die sein Aufkommen mög- lich erscheinen lassen. Die ganze Affäre ist noch nicht aufgeklärt. Leipzig. Am 28. Juni dieses Jahres war der 28 Jahre alte unverheiratete Ratsexpedient Oswin Linus Lüpfert, der ay der Steuerhebestelle in Reudnitz ange- stellt war und allmonatlich die Auszahlung der Lehrer gehälter in vier Schulen zu besorgen hatte, nach Unter schlagung von über 29 000 Mark flüchtig geworden. Der Defraudant wurde später in Wien verhaftet und hatte sich am Freitag vor dem Schwurgericht zu verantworten. Er legte ein offenes Geständnis ab. Bon der unter schlagenen Summe sind 22 778 Mark gedeckt. Das Ge richt verurteilte ihn unter Zubilligung mildernder Um stände wegen Unterschlagung und Urkundenfälschung zu 3 Jahren 6 Monaten Gefängnis und 5 Jahren Ehren- rechtSverlust. — Das Reichsgericht verwarf die Revision de» Schlossers Richard Aarnisch, der vom Schwurgericht Guben am 18. Oktober zum Tode verurteilt worden ist, weil er am 15. Juli den Schlosser Max Boresch ermordet und beraubt hatte. Aus aller Welt. Eberswalde: Vorgestern mittag wurde aus der sogenannten Schwärze die Leiche der seit, drei Wochen vermißten 13 jährigen Hedwig Radtke gelandet. Die Ob ¬ duktion wird ergeben« ov «u Bcrbreckjcn, Selbstmord oder Unfall vorliegt. — Eckernförde: Der Schleö- wiger Dampfer „Frieda Horn", der schleiaufwärtS fuhr, ist an dem nördlichen Teile der Eisenbahnbrücke der Strecke Kiel-Flensburg angefahren. Die Brücke ist schwer beschädigt und läßt sich nicht mehr schließe«. Der Zug- verkehr wird durch Umsteigeu aufrechterhatten. — Wien: In ihrer Wohnung im 5. Bezirk hat die 33 Jahre alte Frau de» KürschnergehÄfen EydlinSki, während der Mann auf Arbeit war, ihre beiden Kinder im Atter von fünf und drei Jahren und daraus sich selbst mit einem Rasier messer dte Kehle durchgeschnitten. Ueber den Beweg grund zu der grausigen Tat verlautet noch nichts. — Paris: Wie aus Cherbourg gemeldet wird, sind die Ma- növer der im Hafen liegenden Torpedoboote infolge de» Sturmes bis aus weiteres abgesagt worden. Auf dem Mittelländischen Meere herrscht seit einigen Tagen starker Sturm, der der Schiffahrt beträchtlichen Schaden zufügt. Mehrere Schisse sind infolge der hochgehenden See gescheitert, man fürchtet, daß viele Menschen in den Wellen ihren Tod gefunden haben. Nach einer Mel dung aus Calais ist der holländische Dreimaster „Sirra" mit 300 Donnen Kohlen an Bord gescheitert. Die Ladung gilt als verloren. Die Besatzung des Schiffes konnte rechtzeitig gerettet werden. — London: In ganz Eng land ist ein lebhafter Temperaturwechfcl eingetreten. In den nördlichen Grafschaften herrscht Frost und Schnee gestöber. In Yorkshire registriert das Thermometer sechs Grad unter Null. Die Hügel in Nordwales sind mit Schnee bedeckt. Auch in dem Maddaytal dauern die Ueberschwemmungen an. Der angerichtete Schaden ist sehr groß. Turnen uad Spiele. Die Beziehungen zwischen Turnen und Sport lind innerhalb der letzten Jahre merklich bessere geworden. Man hat eingesehen, daß die Kräfte, die sich im Streite verbrauchten, nutzbringender zum Ausbau der eigenen Sache verwendet werden können. Den TurNern stehen jedenfalls die den Sport vernünftig Betreibenden näher, als die Trägen, die sich jeder körperlichen Betätigung gegenüber gleichgültig oder gar feindlich verhalten. Be merkenswert ist, daß verschiedene große, angesehene Turnvereine besondere Sportabteilungen eingerichtet und gute Erfahrungen damit gemacht haben. Verschiedene Arten von Sport werden in diesen Abteilungen unter Beobachtung der Grundsätze der Deutschen Turnerschaft betrieben. Diese Maßnahme ist geeignet, eine weitere Brücke zwischen Turnen und Sport zu Magen und den Turnvereinen junge, tatenfrohe Kräfte, die sonst ver loren gingen, zu erhalten. Im Zusammenhänge mit der Ausbreitung gewißer Sportarten steht auch die im Turn wesen zu beobachtende stärkere Betonung der «ogenann- ten volkstümlichen und der Freiübungen. Tas Frei turnen hat gegen früher an Boden gewonnen und sich einer größeren Wertschätzung zu erfreuen. Darauf wei sen verschiedene Neuerungen hin, so die Pflichtsrciübung für Wetturner, die Ausgestaltung des Dreikampses zu einem Fünfkampf uslH WasierftSude. Moldau Iler Eget Elb« L V S Bud» wet« INNft. bu»j. lau Laun Rand» nl, Par- dubitz Mel- ulk Lett- merttz Au,- i'!l Dres den Ntesa 24. 25. - 24 - 12 I -i- - 2 - 10 - 75 - 6" - 66 - 82 - 68 - 54 - 50 - 45 — 3ö -195 -18t -140 -141 Heutige Berliner Kassa-Aiirse 4»/, Deutsche NeichS-Ani. 101.75 dergl. 91.80 4'/, Preutz. Consol» 102.20 3'///. dergl. 91.80 Diskonto Lommandit 190.50 Deutsche Bank 261.50 Brrl. HandelSges. 168 10 Dresdner Bank 157. 0 Darmstüdter Bank 126.50 Nationalbank 12/.30 Leipziger Kredit 169.80 Sächsische Bank 15 '.- SieichSbanl 140.50 Eanada Pacific Eh. 242.— Baltimore u. Ohio Sh. 103.70 Allg. EIrct»icilät»-Gej«ll. 2d0.7b Bochumer Eujgtahl 225.— Chemnitzer Werkzeug stimmermann 80.50 Dtsch.-Luxemburg Bergw. 194.40 Gelsenkirchen Bergwerk 188. - Glauziger Zucker 153.75 Hamburger Paketiahrt 136.50 Harpener Bergbau 186.75 Hartmann Maschinen 1 8.— Luurahiitte 172.10 Nord», Lloyd 102.— Phönix Bergbau 248.75 Schurken Electric. 16 l.— Siemen» L Palst« 239.90 iturz Loudon 20.44 Uurz Pari« 81.10 Oeslerr. Noten 85 05 Nutz. Noten 216.75 Privat-Diekoni 4'/,°/.. — Lenden, fester. Tie Riesaer Filiale der Allgemeine« Ternsche» (Lredit-Anstalt i« «iesa empfiehlt sich zum An- und Berkaus von Wertpapieren und zur Ausführung aller bankgeschäftlichen Transaktionen. Laut Verord nung de» K. S. JusttrmtntftertumS vom 13. März 1900 dürfen bei ihr Mündelgeld« im Sinne -es 8 1808 deS Bürgerliche» Gesetzdnche» eingelegt werden. Wetterwarte. s; Stnrm 730 vsrometerfland Mttgetetlt nm er. »aihan, VPtUer. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770' Bestäudig sch.^bo- Schön Wetter Beränderlich 750' Regen (Wind) 'Viel Siegen 740 Ä