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kür kau? — ko! — Sartsn. cn I Vom Geklügelkof. l ailgcbracht, jetzig es Zitronen- «nd Apfelsinenschale». Wenn die Zitronen und Orangen (Apfelsinen) reichlich und in ziemlich frischem Zustande zu haben sind, kann man nicht nur den fleischigen Teil dieser Früchte be nutzen, sondern auch die Schalen. Zur Bereitung von Zitronat und Orangeat werden die Schalen in etwa vier Teilen von der Frucht abgelöst und in Wasser weich ge kocht. Dann legt man sie auf etwa zwei Stunden in kaltes Wasser. Auf KOO Gramm Schalen nimmt man 400 Gramm Zucker, den man läutert und siedend über die abgetropften Schalen gießt. Bis zum folgenden Tage läßt man dies stehen, kocht dann Schalen und Zucker recht stark und läßt alles zusammen etwa drei Tage stehen. Dann wiederholt man das Einkochen, bis keine Flüssig keit mehr ist, und legt die Schalen zum Trocknen auf sauberes Papier. — Statt Zitronat oder Orangeat zu machen, kann man die Rinden dieser Früchte auch so ver werten: Man entfernt von den Rinden einen Teil des Weißen, das bitter schmeckt, hackt das andere fein und ver mengt es mit Staubzucker. Dann füllt man weite Gläser oder sogenannte Extrakttöpfe damit, korkt gut zu und hat jederzeit ein feines Gewürz für Kuchen und seines Konfekt. Zum Kampf gegen die Ratten Die Ausrottung von Tieren ist dem Menschen bisher immer nur in solchen Fällen gelungen, wo ihm an diesem Erfolge durchaus nichts gelegen war, also namentlich bei größeren Tieren, die rhm in ihrem Pelz oder Fett oder sonstigen Körperteilen einen besonders wertvollen Stoff lieferten. Mit dem eigentlichen Ungeziefer aber ist der Mensch noch in keinem einzigen Fall fertig geworden, und es ist sehr die Frage, ob er damit jemals Zustandekommen wird, obgleich die Wissenschaft täglich neue Beweise dafür beibringt, wie nötig die Ausrottung mancher Insekten und auch anderer Tierarten für die Verminderung der Krank heitsgefahr wäre. Namentlich gegen zwei Tiergruppen wird jetzt geradezu ein Weltkrieg gepredigt, einmal gegen die Stechmücken, die für die Verbreitung von Malaria und gelbem Fieber verantwortlich gemacht werden, und zweitens gegen die Ratten. Seit Jahrhunderten wird den Statten die Übertragung der Pest zur Last gelegt, aber das ist doch nur eine von ihren vielen Sünden. Sie be herbergen wenigstens noch zehn andere für den Menschen gefährliche Keime und tun außerdem einen unendlichen Schaden durch Vernichtung von Korn, Beschädigung von allerhand Waren, durch ihr Treiben in den Grundfesten der Häuser uiw., während all diesen Übeltaten auch nicht eine einzige Eigenschaft gegenübersteht, die im Sinne des Menschen als gut zu bezeichnen wäre. Dazu kommt die ungeheuere Fortpflanzungsfähigkeit dieser Nager. Würde doch ein einziges Rattenpaar, wenn all seine Nachkommen am Leben blieben, in fünf Jahren mehr als 900 Billionen Natten das Leben geben. Danach erscheint eine Ver nichtung des Rattengeschlechts fast M eine biologische Unmöglichkeit, und doch darf der Mensch nicht ablassen, nach diesem Ziel zu streben, weil fast jeder Tag neue Ent hüllungen bringt, die ihm die Ratten als leine ärgsten Feinde darstellen. Namentlich in einer Zeit, wo die Pest nach langer Unterbrechung wieder einmal an die Pforten Europas klopft, mutz der Kampf gegen die Natten mit. größtem Ernst geführt werden, zumal die gefährlichen Keime durch die fast aus allen Schiffen vorhandene Ratten- bev lkerung über weite Strecken des Weltmeers hinweg verschleppt werden können. Tie Kaschmirprimek. Man darf wohl sagen, daß die Primeln sich in be sonderem Matze einer zunehmenden Beliebtheit bei den Blumenfreunden erfreuen, was sie neben ihrer Anspruchs losigkeit dem Umstande zu danken haben, daß sie zu den frühesten Blühern gehören. Da ist - -. . . wo draußen alles kahl ist und auch die. Zimmerblumen uns' wenig Anregung bie ten, an eine Primel zu erinnern, die zu den prachtvollsten ihrer Gattung ge hört, die aber sehr wenig bekannt ist, nämlich die vom Hi- malayagebirge stam mende Kaschmir primel oder l?rimula easlieworoona. Sie blüht in l l-chen kugelförmig,.. Dol den teils lilienweiß und teils rubinrot. Ihre Blütensiengcl und die Rückseite der Blätter sehen aus, als ob sie mit Schwefelblüte bestäubt wären. Im Garten liebt sie lehmigen, altgedüngten Boden im Halbschatten, ist auch, wie die meisten Himalapapflanzen, für Felsparsten sehr geeignet. Im Zimmer will sie eine sehr Helle Fenster stelle, ist aber empfindlich gegen zu große Wärme. Da sie im Zimmer schon bald nach Weihnachten zu blühen be ginnt, so ist ein Hinweis auf diese erfreuliche Bereicherung des winterlichen Blumenfensters jetzt zeitgemäß. Im Freien entfaltet die Kaschmirprimel ihre leuchtenden Blutenbällen schon im März. Tie Permehrung geschieht am besten, durch Teilung der alten, starken Wanzen. Kleine Ratschlags Bereitung oon Nutzlikör. Man zenketzr ln elnem Mörser zwölf grüne Walnüsse, gibt diesen Nußbrci in ein geeignetes GlaSgetäß. begießt ibn mit einem Liter absolutem Alkohol und läßt dieses einen Monat in der Sonne stehen. Noch Verlauf dieser Zeit gibt man zehn Gramm Stangen zimt, drei Gewürznelken, ein Gramm Muskatnuß und den Die Ziege als Zugtier. Der Hund ist seinem ganzen Körperbau nach zum Liehen recht ungeeignet. Auch leidet der Ziehhund schon nach zwei-, dreijährigem Gebrauch an Futzleiden und anderen Schäden, die häufig einen jammervollen Anblick bieten. Aus diesem Grunde haben die Tierschutzvereine schon seit längeren Jabren versucht, Stimmung für die Einführung von Eseln als Zugtiere für kleine Fuhrwerke zu machen. Das gleiche ist schon vor etwa einem Jahr zehnt von landwirtschaftlichen Vertretungen im Königreich Sachsen, in der Provinz Sachsen und an anderen Orten unternommen worden. Die Bestrebungen find auch nicht ganz ohne Erfolg gewesen. Aber abgesehen davon, datz wir mit dem Bezüge von Eseln fast vollständig auf das Ausland angewiesen sind, erreichen auch die Anschaffungs kosten eine beträchtliche Höhe. Man sollte daher mehr als bisher sein Augenmerk auf die Ziege als Zugtier lenken. Bislang werden Ziegengespanne fast nur als Kinderspiel- zeug verwendet, während die Brauchbarkeit der Ziege als Zugtier für wirtschaftliche Zwecke noch wenig bekannt ist. In der Nähe von Hannover, namentlich in Lehrte, werden Ziegen schon seit etwa 15 Jahren in ausgedehnterem Maße vor kleinen Fuhrwerken verwendet und haben sich durchaus bewährt. Wo die Ziege als Zugtier eingeführt ist, sind die Hundesuhrwerke vollständig verschwunden. Die Bauern fahren mit Ziegen die Milch zu den Eisenbahnzügen nach Hannover, die Gärtner liefern das Gemüse mit Ziegen gespann nach dem Bahnhofe zur Versendung an Konserven fabriken, Tischler und andere Handwerker holen mit Ziegengespannen ihr Rohmaterial, Holz usw. heran, und der Bauer erledigt mit Ziegen manche Gelegenheitsfuhre, wofür er sonst ein Pferd nötig hatte. Starke Zugziegen ziehen bei flottem Gange bei ebenen Wegen fünf bis zehn Zentner. Weibliche Ziegen haben beim Ziehen weniger sich bewährt als männliche. Die männlichen Tiere werden im Alter von einigen Wochen kastriert, was von jedem Schäfer ausgeführt werden kann. Die Zugziege hat vor dem Esel den Vorzug, daß ihr Gang lebhafter und die Anschaffungskosten billiger sind. Im allgemeinen genügt für sie Fütterung, welche für die Milchziege üblich ist. Da die Ziege früh auswächst, so kann sie schon im Älter von einem halben Jahre zum Ziehen angelernt werden. Sie läßt sich willig lenken, wie schon die Ziegengespanne für Kinder siegen. Die Ziege kann fünf bis sechs Jahre zum Ziehen verwendet werden, ohne daß ihre Leistungs fähigkeit abnimmt, und schließlich hat sie noch einen ge wissen Schlachtwert. Auf einer vor einer Reihe von Jahren vom landwirtschaftlichen Hauptoerein Lüneburg in Lehrte veranstalteten Tierschau fand auch die Vorführung und Prämiierung von Ziegengespannen statt. LXS Englische Riesenkröpfer. Eine der stattlichsten Tanbcnrasien und die größte unter den Kröpserarten ist der in England und besonders in Schottland heimische Riesenkröpfcr. Er stellt ein sehe interessantes Beispiel englischen ZüchterfleibeS dar, trotzdem seine Entstehungsgeschichte vollkommen dunkel ist. Mit seiner imposanten Größe, seinem munteren Wlsrn, seinem el«anten Körperbau und den hohen, bis zu den Füßen befiederten Beinen sällt der Riesenkröpfer auf jedem Ge ¬ msen Sirup von einem Pfund Zucker hinzu und lädt e» noch weitere drei Wochen in der Sonne auSztehen. Man filtriert dann den Likör und füllt ihn auf Flaschen. Alt schmeckt dieser vorzüglich. Um Zitrone« «nd Orange« z« konserviere«, d. b. frisch zu erhalten, löst man Schellack in Weingeist aus und taucht die Früchte in diese Flülstak«. Durch den leichte» Harz überzug werden sie konserviert und bebalten ihren Säst und ihr Aroma. Der Schellack läßt sich, wenn man außer der Frucht auch die Schale benützen will, durch Kneten der elastischen Frucht ül der Hand rum Abivringen bringen und so entkernen. Spruch. Flur und Wüsten tränkt die Sonne Aus dem gleichen Strahlenbronne, Doch nur wohlbestelltem Lande, Schafft sie Segen blühnden LebenSl Dem verwehnden Wüstensande Leuchtet ihre Glut vergebens. Friedrich Badenstedt. Stammzüchtnng von Nutzhühnern. Die Frage, wie man sich ohne große GeldanSgaben einen guten Stamm Nutzhühner hercmzüchiet, hat schon manchen Landwirt »nid manche Hausfrau bewegt, denen zum Ankauf eines erstklassigen Zuchtstammes die Mittel fehlten. Als Grundstock für die Erzüchtung des neuen Nutzhuhnes kann der schon vorhandene Hühnerbestand be nutzt werden. Das eigentliche Land- oder Baucrnhnhn ist von verschiedener Farbe, ist ausgezeichnet durch Wider- standsfähigkeit gegen Krankheit und Witterungseinflüsse, sehr fleißig im Futtersuchen und vollkommen an die länd lichen Verhältnisse angepatzt. Es legt verhältnismäßig kleine Eier. Seine Mastfähigkeit ist gering. Dieses an sich gute Huhn wurde aber durch wahllose Kreuzung mit andern Rassen derartig .verbessert', daß der ländliche Hühnerbestand heute aus einem wüsten Durcheinander aller Raffen und Farben besteht. Aus dieser Herde von .Mistkratzern' gilt es nun, diejenigen auszusuchen, die unseren Anforderungen am meisten entsprechen. Man wählt am besten einen Hahn und mehrere Hennen an nähernd gleichen Aussehens, deren Leistung in bezug auf Eierlegen und Mastfähigkeit befriedigt. Selbstverständlich müssen die Tiere vollkommen gesund sein. Von diesen Hühnern trachtet man nun soviel Nachzucht als möglich zu erzielen. Die anderen Tiere soivie deren Nachkommen läßt man nach und nach in den Kochtopf wandern. Wenn man diese Zucht einige Jahre lang konsequent durchführt, zur Weiterzucht nur immer Nachkommen der besten Nutz tiere benutzt, so wird man innerhalb einiger Jahre einen ganz vorzüglichen Hühnerstamm besitzen, der seine Eigen schaften in Form und Nutzung auf die Nachkommen vererbt. Bei der Heranzucht darf aber nicht nutzer acht gelassen werden, daß nur blutsfremde Tiere gepaart werden dürfen, da sonst ein Rückgang in den Eigenschaften erfolgt. Die Beimischung fremden Blutes geschieht am besten durch Einstellung eines blutsfremden Hahues. Diesen erhält man am billigsten dadurch, daß man aus einer Herde, in der sich ähnliche Tiere befinden, Eier ein tauscht, diese auSbrüteu läßt und sich so den Hahn selbst heranzieht. Wenn man nicht ganz besonders aparte Tiere auSgewählt hat, so wird man auf jedem größeren Ge flügelmarkt das Gewünschte finden. Heimen zur Blut- ausfrischung zu benutzen, ist nicht rationell, da ihr Einfluß auf di« Gesamtzucht ein viel zu geringer ist. H Kranke Bürzeldrüse». ' Jeder Bogel besitzt oberhalb des Schwanzes ein« Drüse: welche den Namen Bürzeldrüse führt. Sie ha> den Zweck, ein zum Einfetten der Federn dienendes Sekret heroorzubrtngen. Am stärksten entwickelt ist sie bei den Schwimmvögeln. Di« Spitze der Drüse ist nach binten gerichtet. Durch einen leichten Druck mit den, Schnabel entleert der Bogel einen Tropfen der öligen Masse, mit welcher er dann die Federn einfettet. - Dies geschieht bei den Schwimmvögeln bekanntlich mit solcher Vollkommenheit, daß die Tiere sehr lange auf dem Wasser bleiben und sogar darin untertauchen können, «jhtte daß ihr Sederkleid durchnäßt wird. Bei dem Hausgeflügel er krankt die Bürzeldrüse häufig und sondert dann eine etterige Masse ab. Oft auch kommt es zu einer Ver stopfung des Ausganges der Drüse und damit meist zu einer Geschwürbildung. Dies ist namentlich im Winter der Fall. Die Heilung ist durch einen kleinen Stich und Entleerung der angehäuften eiterigen Masse leicht zu er zielen. Zuweilen nimmt der Vogel diese Operation mittels des Schnabels selbst vor. Leider aber kommen bei der Behandlung der Bürzeldrüse durch die Einfalt un wissender Menschen mancherlei Tierquälereien vor, indem die Bürzeldrüse zuweilen für eine krankhafte Bildung an gesehen und durch Stiche und Schnitte mit dem Messer behandelt wird. * Billiger Hiihnerschntzzaun. Jeder, der sich mit Landwirtschaft oder Gartenbau be schäftigt, wird auch schon Arger gehabt haben über den Schaden, den die Hühner nach dem Überfliegen des Zaunes oder Durchkriechen auf Gemüse- und Blumen beeten usw. angerichtet haben. Zur Abstellung dieses llbelstandeS hält mau gewöhnlich einen ziemlich hohen Zaun für nötig, der aber, weil zn kostspielig, meistens nicht auSgeführt wird. Ich möchte deshalb hier einen Zaun empfehlen, der recht niedrig, daher verhältnismäßig billig, außerdem leicht anznlegen und im Herbst anf- zunehmen und, was die Hauptsache, durchaus zuverlässig ist: Das betreffende Gartenstück wird mit einem weit maschigen Drahtgeflecht umgeben, das etwa 30 bis 40 Zentimeter hoch und ans ziemlich dünnem Draht her- gestellt ist. Befestigt wird das Geflecht mit etwa daumen dicken Pflöcken, die in einer Entfernung von 1 bis IV, Meter mit der Hand in den Boden gedrückt werden; eine Leiste ist nicht nötig. So unglaublich es erscheint, so sicher ist der Zweck, nämlich der Schutz gegen Hühner und auch gegen Gänse und Enten, erreicht. Die Erklärung dafür, daß die Hühner dieses niedrige Hindernis nickt überfliegen, wird wahrscheinlick darin zn suchen sein, daß sie die Höhe des Geflechts, weil es nach oben keine für daS Hühnerauge deutliche Begrenzung hat, nicht zu schätzen imstande sind, einen Drahtgeflechtzaun mit einer Latte oben überfliegen sie dagegen noch in einer ziemlichen Höhe. Der Zaun darf natürlich nur La angelegt werden, wo gröbere Tiere nicht hinzukonimcn können, also z. B. um ein Stück eines nicht dicht oder hoch genug umzäunten Obstgartens, das zum Gemüsebau oder als Blumenbeet verwendet werden soll, vor den Hühnern zu schützen. flügelhof sofort ln ble Augen und hat sich daher auch auf dem Kontinent, namentlich in Deutschland, viele begeisterte Freunde und Züchter erworben. Die Zucht ist nicht ganz einfach, und 'man wird gut tun, sich keine zu groben Erträge davon zu versprechen und auch mit Mißerfolgen zu rechnen. Da die Kröpfer sehr friedlich und anderen Rassen gegenüber etwas un beholfen sind, so soll man sie stets in einem eigenen Schlage halten. Sie verlangen dort Nistpläde von etwa 60 Zentimeter im 'Geviert, und die etwa verwendeten GipSschalen lallen möglichst 40 Zenti- merer Durchmesser haben. Sie sind empfindlich gegen Zug und lieben Halbdunkel, wes halb man ihnen eventuell die Nist kästen durch schräg vorgesetzte Bretter noch etwas ver dunkelt. Vor dem Paaren trennt man die Geschlechter am besten längere Zeit, mindesteis vierzehn Tage. Trotz aller Vorsicht sind die Riesenkröpfer oft schlechte Brüter, so datz man in vielen Fällen besser tut, die Eier Brieftauben zum Ausbrüten unterzulegen. Manchmal liegt die Ärütunlust der Kröpfer daran, daß ihnen die Nist gelegenheiten zu hoch sind. Man tut daher gut daran, ihnen die Brutplätze immer zu ebener Erde herzurichten. Der Kropf der Jungen entwickelt sich bei den Täubern erst nach dem ersten Vierteljahr und ist erst mit einem Jahre voll ausgebildet. An Farbschlägen unterscheidet man blaue mit schwarzen Binden, weiße, rote, gelbe, schwarze, mehlfahle und silberfarbene mit Binden. W' der Zucht muß man einige Erfahrung darin besitzen, ! tz man nicht Tiere mit ähnlichen Fehlern zusammen paar., auch bei der ^Zusammenstellung der Farben des Zucht paares ist Sorgfalt geboten. Empfohlen wird die Paarung von weißen mit silberfarbenen Tieren, die oft die schönsten sattblauen Jungen erzielen.