Volltext Seite (XML)
Elk. Eine Trersage der Hyttentotten. Einen interessanten Einblick in die Volksseele der Hottentotten gewährt eine hübsche alte Tiersage, durch die die Hotten« Lotten die Hasenscharte erklären. Das poetische Mär chen, da- im State veröffentlicht wird, lautet: „Bor lan ger, langer Zeit, als die Welt noch ganz jung war, wollte Frau Mond den Menschen eine Botschaft senden. Sie versuchte eS erst mit einem Geschöpfe und dann mit anderen, aber ach, sie waren alle zu eifrig beschäftigt, sie konnten nicht gehen. Da rief sie schließlich das Kro kodil. Das Krokodil ist sehr langsam und nicht sehr gut- aber Frau Mond dachte: ich werde es in den Schwanz kneifen, damit eS schnell*tzeht. So sagte sie dann zu dem Krokodil: „Gehe schleunigst hinab zu den Menschen und bringe ihnen diese Botschaft: „Wie ich sterbe und sterbend lebe, so werdet auch Ihr sterben und sterbend leben." Da machte sich da» Krokodil auf den Weg; so lange Frau Mond es sehen konnte, lief eS eilig dahin, und wenn Frau Mond e» nicht sehen konnte, ging eS ganz langsam und gemächlich. Da kam der kleine Hase und fragte: „Wohin läufst du denn so eilig, Onkel Krokodil?" Das Krokodil aber antwortete: -,Frau Mond hat mich mit einer Botschaft zu den Menschen gesandt, -,wie ich sterbe und sterbend lebe, so werdet auch ihr ster ben und sterbend leben"." Da sagte der Hase: „DU bist so langsam, gib mir die Botschaft, ich werde sie zu den Menschen bringen." „Schön", sagtet das faule Krokodil. Da lief der Hase wie der Wind davon, und endlich kam er zu den Menschen, And rief sie zusammen u. sagte: „Hört, o Söhne Babuns, ein weiser Mann kommt, euch eine Bot schaft zu künden. Mich sendet Frau Mond, um euch zu zu sagen: „Wie ich sterbe und sterbend zu Grunde gehe, so werdet auch ihr sterben und es wird mit euch ganz zu Ende sein." Da sahen die Menschen einander an und beteten, und plötzlich war das Fleisch ihrer Arme wie Gänsefleisch. Und während' die armen Menschen so in schlimmen Schrecken zitterten, ging der Hase zu Frau Mond zurück und erzählte ihr von der Botschaft, die er überbracht hatte, und lachte vor Vergnügen, weil die Menschen vor Angst ganz steif waren. Da wurde Frau Mond sehr zornig. und nahm einen großen Stock und schlug den Hasen. Aber der Hase duckte sich und ent wischte ihr, und der Schlag mit dem Stocke traf ihn nur auf die Nase. Da vergaß der Hase, daß der Mond eine Dame war, und ritsch ratsch schlug und zerkratzte er das Mondgesicht, Lis die Stücke davonflogen. ,Und darum geht der Hase noch heute mit einer gespaltenen Nase durch die Welt, und darum hat das goldene Antlitz der Frau Mond fo lange dunkle Narben." Neueste Rachrichte» und Telegramme vom 14. November 1911. * Riesa. Infolge der vorgerückten Jahreszeit wird am Wend des 21. November auf der österreichischen Elb- strecke der Personenverkehr eingestellt, dagegen hält die Sächsisch-Böhmische Dampfschifsahrts-Gesellschaft den Be- ,trieb bei eisfreier Elbe zwischen Schmilka (Landesgrenze) .-Pirna-Pillnitz-Dresden-Meißen-Riesa-Mühlberg bis auf weite-es, wenn auch in beschränktem Maße, aufrecht. ).( Dresden. (Vom Landtag.) Die Zweite Kammer »ahm in ihrer heutigen um 10 Uhr beginnenden dritten öffentlichen Sitzung in allgemeine Borberatung den Gnt- wurf eines Gesetzes zur Abänderung des Gesetzes über da» Staatsschuldbuch sowie den Entwurf eine» Nachtrages zur SefchäftSanwetsung für den LandtagSauSschuß zur vermal- tung der Staatsschulden vom 13. Mai 1910. Einleitend wie» StaatSminister v. Seydewitz auf die wesentlichsten Punkte hin, in denen das SiaatSschuldbuchgesetz abgeändert werden solle. Der Entwurf schließe sich den GesetzeSnooellen an, die im vorigen Jahre im Reiche und in Preußen er lassen worden seien. Das Staatsschuldbuch solle dadurch volkstümlich gestaltet und die Eintragungen auch kleinen Sparern erleichtert werden, und zwar dadurch, daß die Ein- tragung von nun an auch dann erfolgen könne, wenn der Betreffende keine Schuldverschreibung aufzuweisen habe. Jedermann könne gegen Barzahlung kostenlos ein« Buch- schuld erwerben. Ferner solle die Leitung de» Staatsschuld- buches künftig nicht mehr vom Vorsitzenden de« Landtag«. auSschuffe» zur Verwaltung der Staatsschulden, sondern durch einen königlichen Kommissar erfolgen. Abegordneter Bauer (Natl.) befürwortet« namens seiner Partei die vor- zeschlagenen Aenderungen und Erleichterungen und sprach die Hoffnung au», daß di« vorgeschlagenrn Maßnahmen dazu führen würden, die Kurfe der heimischen Staat». Anleihen zu steigern und eine gewisse Stetitzkeit auf dem Anleihemärkte herbeizuführen. Redner beantragte schließlich die Ueberwetsung der Vorlagen an die SesetzgebungSdepu- tation in Gemeinschaft mit der Finanzdeputation Abg. Opitz (Kons.) erläuterte die Vorteile deS vorliegenden Ent wurfes und wieS als Mitglied deS LandtagSauSschusseS zur Verwaltung der Staatsschulden besonder» daraufhin, daß dieser »«»schuß selbst er gewesen fei, der bet der Regierung beantragt habe, die Leitung de» Staat»schuld- buche» einem RegierungSbeamten zu übertragen, und zwar au» dem Grunde, weil diese Leitung immer größere Anforderungen an den damit Betrauten stelle. Abg. Schulze (Soz.) erklärte, daß auch sein« Partei in allgemeinen mit dem Entwürfe einverstanden sei, veil an der Festigkeit de» Staat»kredit« und der Stetigkeit der wirtschaftlichen Verhältnisse auch die Arbeiter in ge wissem Sinne interessiert seien. Hierauf wurde der Gesetz entwurf antraggemäß einstimmig an di« Gesetzgebung»- Deputation im Verein mit der Finanzdeputätion K. über wiesen. Nächste Sitzung morgen 11 Uhr: König!. Dekret über di« Verwaltung und Vermehrung der königlichen Sammlungen. Schluß gegen 11 Uhr. )( München. Zu Beginn der heutigen Lands tagS-Sttzung verlas der StaatSminister von Brettretch eine Allerhöchste votschat, »»«ach der gegeuwSrttge Landtag aufgellft Wird. Eowohl die »echt, tote »re Linke «ahme« die Botschaft mit stürmischen» Brav» ent gegen. Der Präsident der Kammer schloß darauf die Sitzung mit eine« Hach ans de» Regenten. (Stehe den besonderen »rtikel der Beilage.) )( Berlin. An 5« Budgetbvntmission de» Reichs tages gab heute der StaatSminister Delbrück namens der Verbündeten Regierungen eine Erklärung ab, worin e» heißt: Di« ReichSleitung ist im Einvernehmen mit den Verbündeten Regier«,gen auch nach erneuter Prü- sung zu der Ueberzeugung gelangt, daß da» deutsch-fran zösische Abkommen vom 4. 11. zu seiner Gültigkeit der Zustimmung der gesetzgebenden Körperschaften nicht be dürfet Nachdem die Erklärung diesen Standpunkt be gründet, heißt e» weiter: Auf der anderen Seite ist nicht zu verkennen, daß die Betätigung deS Reiches auf dem Gebiete der Kolonisation eine Entwickelung und eine Richtung angenommen hat, die bei der Schaffung deS bestehenden RechtSzustandes niemand vorhersehen konnte. Insbesondere lassen die großen Aufwendungen für die Errichtung und den Aufbau der Kolonien eS gerecht fertigt erscheinen, daß durch Abänderung des bestehen den RechtszustandeS die gesetzgebenden Körperschaften in weiterem Umfange al» bisher zur Mitwirkung bet der Erwerbung und Abtretüng von Kolonigkgebtet berufen werden. Ter Antrag deS Wgeordneten v. Hertling, wo nach die Grenzen eines jeden Schutzgebiete» nur durch ein Gesetz abgeändert werden können, erscheint von den gestellten Anträgen am zweckmäßigsten. Die Verbün deten Regierungen sind daher geneigt, unter dem Vorbe halt näherer Erörterungen über die Fassung der Vor schriften den Wünschen des Reichstages auf diesem Ge biet en tgegenz ukommen. rr Köln. Der „Köln. Zeitung" wird au» Berlin zu der angeblich bevorstehenden Einbringung eine» Gesetze», da» di« Zustimmung de» Reichstage» bet Grenzveränderung der Kolonien verlangt, mitgeteilt, daß da» Gesetz nur auf zukünftige Fälle Anwendung finden werbe. Man will durch ein solche« Gesetz der öffentlichen Meinung Rechnung tragen. Die Einbringung der Vorlage wird wohl so be schleunigt «erden, daß sie noch in der Budgetkommifsion zur Beratung kommen kann. )( Part». Zwischen dem Marokto-Minensyndikat Manne«mann und der französischen Union de« Mine» ist ein Abkommen zur Fusionierung der geschäftlichen Inte ressen in Marokko auf paritätischer Grundlage unterzeichnet worden. )( Köln: Da» Militärlustschiff »M. 1" mußte gestern infolge versagen» de« Motor» eine Notlandung in der Nähe von Longerich vornehmen, wobei da» Höhensteuer und die Ballonhülle beschädigt wurden. — Berlin: Der „Albatroß*-Flieger Pietschker und Schüler Schwarz führten gestern einen Rundflug um Berlin au«, wobei «ine Durch- schnittSstundengeschwindigkeit von 120 Km. tnnegehalteu wurde. — Halle: Auf einer Treibjagd wurde ein Treiber von einem unvorsichtigen Schützen durch einen Schuß in den Kopf getötet. Sin zweiter Treiber wurde schwer ver wundet. — Hamburg: Der der Reederei Salomon jr. gehörige Frachtdampfer „Carrara", der am 3. November nach Barcelona abging, ist allem Anscheine nach in den letzten Stürmen der Nordsee mit 26 Mann der Besatzung untergegangen, da bet Taxe! ein Boot und Oelfäffer ange lrieben wurden, die wahrscheinlich von dem genannten Dampfer stammen. — Paderborn: Da» Schwurgericht verurteilte drei Stetnarbeiter zu je acht Jahren Zuchthaus. Sie hatten durch schwere Ausschreitungen mit anderen jungen Burschen das Vorgehen deS Amtmanns gegen sie herausgefordert. Um sich zu rächen, fertigten sie Bomben an und brachten sie an mehreren Stellen ihrer Opfer zur Explosion. Sie verletzten beim Abgeben von scharfen Schüssen einen Gendarmeriewachtmeister lebensgefährlich. — Cardis: Gestern in früher Morgenstunde brannte das vierstöckige „Zentralhotel" teilweise nieder. Ungefähr 50 Gäste und Hotelbedienste reiteten sich im Nachtgewande mit knapper Not auf die Straße, wo fie durch «inen Hagel- schauer schwer« Unbill erlttteu, bi» sie in einem benach barten Hotel untergebracht wurden. )( Pari». Bet Matson Lafitte (Dep. Seine et Oise) überfielen an 100 Ausständige 20 Arbeitswillig« aus dem Bauplatz der Westbahn. S» kam zu einem heftigen Kampfe, bei dem ein Arbeiter durch einen Reoolverschuß getötet wurde. — Au» Marseille wird gemeldet: Von der hiesigen Polizei wurde der Prinz Mohamed Alt Khan, der al» Vertreter seine» Oheim, eine» indischen Radschah, an den englischen KrünungSfeierlichketten tetlgenommen hatte, verhaftet, weil er angeblich einem Pariser Juwelier Schmucksachen im Werte von 21000 Frank« geraubt hatte. — Der Flieger Molla legt« mit 4 Mitreisenden an Bord seine» Zweideckers den Flug von Reim» nach Mouzon, eine Strecke von 110 Lm, in einer Stunde 12 Minuten zurück und stellte damit einen neuen Weltrekord auf. — Aus Antrag de» Seepräfekten von Lorient wmden gestern sämtliche alten Vorräte de» Pulver» L auf offener See versenkt. )( Part». Die Kommission sür au«wärttge Ange legenheiten hat beschlossen, von dem Minister de» Aeußeren Erklärungen zu verlangen, warum in dem öffentlichen Texte der da» deutsch-französische Abkommen erläuternden Briefe Paragraphen betr. Aufgabe de» Vorkaufsrechte» bezüglich Spanisch-Guinea« und betr. di« Verpflichtung Deutschland», in den französischen Verhandlungen nicht zu intervenieren, fehlen; ferner die Mitteilung der Schriftstücke über den Protest Frankreich» gegen di« Besetzung von Larrasch und Elksar zu verlangen, deren Inhalt nun der Minister morgen Mitteilen wird. In der gestrigen Sitzung betonten mehrer« Redner, daß nach dem deutsch-französischen Vertrage sich die Schutzherrschast Frankreich» auf ganz Marokko erstrecken sollte, während nach dem spanisch-fran-öflschrn Geheim vertrage sich Frankreich hierin mit Spanien zu teilen hätte. E» wurden auch Zweifel »«»gedrückt bezüglich der Gültig ¬ keit de» spanisch-fran,»fische« Geheimvertrage». GchlietzUch erklärt« der Obmann Dechanel, eS sei nicht Sach» de» Aus schüsse«, eia« Untersuchung über dm Vertrag »inzuletten. — Der Deputierte Berry hat eia« Jnterpellatiou ange- kündigt über di« geheime, der parlamentarische« Koatrvll« «atbehrende« Art und Weise, mit der seit «t«igm Jahre« die äußere Politik Frankreich» geleitet werd«. , )( Schanghai. Der von dm Aufständische« «» nannte Minister de» Aeußeren, Notingfang, hat dem Re genten dringend empfohlen, abjudankm und für di« Repu blik tätig zu fein. u Konstantinopel. Nach amtlichen Rachrichte« dauern die Kämpfe um Tripoli» -ei den Positiv«»« von Hanna bi» Radschab fort. Die mächtigen italienischen Panzerkreuzer unterstützen die Operationen der Italiener, di« versuchen, von Schaielarab -er die türkische Ltni« zu überflügeln. Sie wurden aber von Len arabischen Frei willigen de« Dschebel-Karb unter Verlusten von 100 Toten und 300 verwundeten zurückgeworfen. Dj Teheran. Vom Auswärtigen Amte ist dem rus sischen Gesandten mitgeteilt worden, daß die. persische Re gierung das russische Ultimatum noch nicht beantworten können da eS kein Kabinett gebe. Literarisches. Bei der Redaktion eingegvngen: Deutscher Landwirtschaftlicher Abreitzkaleader für da» Jahr ISIS. Illustriert von Professor Han» von Volk- mann-Karl»ruhe. Preis 50 Pfg. Reithenbach'sche Verlags buchhandlung, Leipzig. Novemberheft vom Frauen-Mode-Journal Buttkrick'S Moden Revue. Preis pro Quartal M. 2.— Heutige Berliner Kassa-Kurse 4-/. Deutsche Mrtche-Anl. 101.75 bergt. 91.90 4'/, Preus;. EonsolS 102 20 3'/.'/. dergl. 91.00 Diskonto Commandis 191.— Deutsche Bank 2ti2.— Bert. HandelSges. 169.— Dresdner Bank 157.90 Darmstädter Bank 126.25 Nattonalbank 126.80 Leipziger Credit „ 169.80 Sächsische Bant 158.- ReichSbank 140.60 Tanada Pacific GH. 240.60 Baltimore u. Ohio DH. 103.— Allg. Electricitäte-Besell. 271.— Bochumer Gußstahl 223.30 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 81.80 Dtsch.-Luxemburg Bergw. 191.70 Gelsenkirchen Bergwerk I88.SO Glanziger Zucker 157.40 Hamburger Paketfahrt 137.50 Harpener Bergbau 180.40 Hartmann Maschinen 152.50 Laurahiitte 169.— Nordd. Lloyd 103LS Phönix Bergbau 245.80 Schuckert Electric. 162.10 Siemens L Halste 243.25 Kurz London 20.44 Kurz Paris —.— Oesterr. Sloten 84L0 Nuss. Noten 216.85 Privat-DiSkont 4'/,»/.. — Tendenz: still. Wafferstände. ve ch» bv M.lda« Js«r Eger Elbe 6 Bud- wciS Jung- bunt- lau Laun Rand ul» Par dubitz Mel- nik Leit, meritz Auf- fig Dres den Riesa 13. - 20 — 14 - 62 -107 — 82 —- - 84 — 64 -213 -158 14. - 22 - 14 - 50 -105 - 81 - 96 — 76 -208 -162 Wetterwarte. Barometerstand Mtgeicilt R. Nathan, Optiker. Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770' Beständig sch.^go- Schön Wetter Beränderlich 75g' Negen (Wind) Biel Negen 740' Sturm 730 « t4 Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 15. November: vstwind, zeitweise aufheiternd, tiilter, kein erheb licher Niederschlag. Äirchennachrichten. Ates«: Mittwoch, den 15. November 1911, abend» 8 Uhr Bibel- stunde im Psarrhaussaal (Pastor Römer). Gröb«: Donnerstag, den 16. Nov., abend« Uhr Vtbelstmrde über I. Mose» 1 im Konfirmandenzimmer der Pfarre, t'. Burk hardt. Katholische Kapelle Riesa (Friedrich August-Straß« 2»): Donner», lag früh keine hl. Messe, Mittwoch nachm. und Donnerstag vorm. keine Religionsstunde. von Rödrrau bi» Güterbahn. Hof Riesa verlöre«. Abzu- geben beim Geschirrsührer BäHger, Walzenmühle Riesa. Schwarze Schürze gefuude«. Abzuholen Polizeiwache. Schlafstelle mit Mittags tisch frei Riederlagftr. «. 3W Mk. werden auf ein Landgrund stück gegen gute Sicherheit zum 1. Dez. gesucht. Off. unt. ch X in die Sxp. d. Bl. tRüdl. LIinn,««» für 1. Dez., Näh« Wettiner- str., gesucht. Off u tt N1V in die Sxped. d. Bl. Et» Knabe achtbarer Eltern, welcher Ostern die Schul« ver läßt, sucht Lehrstelle in einem Le»i»1e»r. Zu erfr. in der Sxped. d. Bl. HMMe, schulfrei, sofort gesucht. Z» erfragen in der Exp. d. Bl«