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öaukzlPdab - «: St« mit Mnerikan«», dis sich auf der NAkvetf« "9 -efchter chkpeeß-«- Sv«. > mit «ine« Lokalzug zu- lnuengeftoße«, wobei drei,Fahrgäste de» Lokalzuge» Lnälicli er^lscLt, da« echte N.äevin«^« iGnlßnpl'Ip^ wo jede«Paket Deilchenseifenpulver «in wirklich rei ¬ zend«« u. praktisch«» Geschenk enthält. Verlangen Sie aber au-drückllch nur ,,Kol<lV»ki«" mit SchutzmarkeKamin- Serum vie LelePskne gevecklen U, ist «irr Konsum in knkmln (pfiannankett) und knlmon» tkitanrrn-vutter-dlargarlne) in den letzt«, VedenIakren gestiegen, viele l'atlack»« ist der beste Level« dafür, «lall unter« Produkte einem virklickien vedürknts entsprech»«». La vird bald keinen deutkden liausdelt mekr geben, in dem Palmin und kalmonn nickt eu »«den lind, niemand koiite daker verlilumen» einen Verlud» dn- mit au macken. N.SckUns«Lcle.N..O. DM" Lepplodv «nd LLttOvr»t»1k» "MG in Topestiy, «oucIS, «xminster, Jute, imtt. Perser, Plüsch, Wolle, Linoleum re. empfiehlt lehr pret»«vert Mauufaklnr-Warenhau» G. 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Der Gesamtd», stand. 1 s 1» »4 so 48 51 52 «7 81 86 »l 66 167 , 18 18 ,5 87 SV «8 87 47 4» 52 55 88 71 76 81 HS 91 SS VS GVS 5 18 IS 14 8» »0 87 4« 48 4» 56 55 5« SS SS 87 71 78 7V 88 84 85 87 Sß «8 »8 »01 6 10 18 S4 40 41 48 50 58 58 84 88 90 75 488 2 8 IS 27 41 82 8S 84 70 74 78 77 78 88 »» »07 12 2» S2 48 42 57 88 88 87 7» 7S 80 SS 85 86 SV V0 VS 98 468 11 15 81 22 2S »5 42 52 58 62 88 «7 78 7st 80 88 V5 V6 SS VS -11 81 S0 »7 45 58 61 68 87 71 7V 88 90 91 92 98 99 810 11 18 1» 24 88 »1 48 4V 5S 57 SS 87 71 78 74 75 80 82 »05 12 IS 14 1V 80 28 S0 S1 44 48 52 SS 55 57 58 81 72 74 81 84 80 1808 10 14 87 S0 »4 SS 40 44 51 58 SS 5» 8V 78 SS V1 S8 SS 1108 7 18 84 »4 4S 46 47 »5 68 70 88 1207 16 42 4S 48 SS v» 64 77 81 88 86 SS 1200 v 12 18 28 30 32 S3 S4 41 47 48 SS 71 78 82 88 S3 V8 1400 4 S 8 23 28 38 37 48 48 VS SS 88 89 70 79 83 90 1504 6 7 12 16 1» 2» S9 48 52 53 59 60 63 64 67 68 74 75 SS »1 1605 12 14 15 16 22 24 25 30 41 53 56 84 90 95 97 1702 23 32 39 40 44 53 V6 77 93 1806 7 10 15 18 30 32 37 38 42 43 44 52 53 62 64 65 69 75 80 82 84 85 86 »7 1202 28 34 39 40 41 43 45 46 48 50 65 72 74 SS NEeo-AllktimillSMH.zeljttil. Donuer-tag, de« 2. Notzember a. e», da« dar«. 16 Uhr O« werden auf Grundbesitz de« Herr« G«t»a tzesttzer Merzdorf daselbst eine Partie große, starke Eichen u. eine Anzahl Deichstldirkr« um da» Höchstgebot versteigert. Abfuhre gut. Sammelplatz: Gastbau» Seilitz. SS SS 88 32 48 52 2S 36 42 2605 7 9 2700 8 9 76 77 S0 2804 14 20 25 36 49 67 81 85 88 95 2901 4 vera«stallet vo« Lestlerderband »rotzeatzat« ««d U«- steste«d a«f der Marnrorbah« t« Gesekschaflshau» z« »rotzenhat». PrlAOvr 2Pr1HH» S. Pr. 75 m. 4. Pr. 50«. Einsatz »»r 56 Bist. — Paattgeld f»a» ab 17 Hotz! Da» Kegeln beginnt Sonntag, den 22. Oktober, nach«. 2 Uhr und findet dann tägliche Fortsetzung vom 28. Ok tober bi» «it 6. November. An jedem Lage eine Laste»- prä«ie. GM' Die veteiligung ist jeden««»« gestattet. (Pastor Römer), von». V.ll Uhr Abendmodl-seler «Pastor veck), nachm. 6 Nhr Prrdigtgotte«dienst mit Aöendmahl«feter (Pfarrer Friedrich). — Ktrcheamntzk: «hör und Thoral mit (Orchester und vrchek au» de« Oratorium .Paulus* oon y. Mendel-iohn-Bartholdy: „Herr, der du bist der Gott — 0rg«lnachspi»I: I. S. Vach, Loccata in D-Moll. Text« an den Kirchentüren. «olekte an den Kirchmtüren für de« Gaste» tzldolst» Verein. Mittwoch, dm l. Rovemb« ISN abend« 8 Ubr Bibel» stunde im Psarrhautsaal über I. stör. t. (Pastor Best). Garatsonaeneeinder Am ». November 8- Ltdesvermahnung d«r Nekrutm de» Artillerieregimente« Nr. SS. Grbb» Am Neformattonsfest vorm. V Uhr Yestgotte-dienst, darauf Beichte mit Ab«ndmahl»s«ier k. Naumann; sttrchenmustk: »Gatt aib UN» Kraft", 4 stimmige Motette von Römer. Nachm. 5 Uhr Predigt niit nachf. Beicht« und Abrndmahl-feter k. Vurk- Hardt, stollttte für den Gustav Adolf-Berein. Donner-taq, d«n S. Nov., abend» >/«S Ubr Pitelstaade in der Pfarre über So. Matth. 28, 18—20, p. Burkhardt. kSetda: Am ResarmattonSfeft vorm. '/,s »richt«, s Uhr Predigt gottesdienst mit Frier de« heiligen Abendmahl«». Nachm. 1 Nhr Kindergottrsdienst. stollekte für den Gustav Adolf-Berein. Pansttz mit Ja» nie» «ulen: Am Reformattonsfest vorm. 8 Uhr »richt, »/,» Uhr Drrdiqtgolte-dtenst mit Abrndmahllfrier in brr Pfarrkirche, stollekte für den Gustav Adoif-Derrin. Nachm. 1 Uhr Kinder» gottetdienst. Abend» >/,8 Uhr Aamiltenabend im Gasthof« -u Jahnishausen zur Feier de» Istjihrigen veftehen» de« Iungfraueuvrretns. Rödera«: Am Reformation-fest früh 9 Ubr stestgotterdienst (Lob. und Bittgesang für MSnyerchor von Vohhard), abend» L Uhr »eichte und heil. Abendmahl, stostekte für den Gustav Adolf» vrrein. Setthain: Am Reformatton-feft vorm. '/.S «eicht, und heil. Abend» mahl: vorm. 9 Uhr Festgotte-dienst. Kokett« für den Gustav Adolf-Berein. Glaubt«: Am Reformation-fest vorm. 8 Uhr Beicht« und heil. Abendmahl; vorm. '(,v Uhr strübkirchr (Kirchenmusik: .Groß sind die Wogen", geistliche« Lied für Sopran von R. Thoma) nachm. 1 Uhr Kindergottrsdienst. KirchenkoKette für drn Gustav Adolf-Berein. Lschaiten: Am Reformation-fest vorm. 11 Uhr Spätktrch«. Kirchen» kolette für den Gustav Adolf-Berein. „Schon gut, Drescher," unterbrach ihn sein Herr. „Der Herr Inspektor wollte nur gem von Ihnen wissen, bei wem Sie sich in Lindental nach dem gnädigen Fräulein erkundigt ha ben.* „Bei der Frau Försterin. G» waren schon alle Läden dicht und fest zu, al» wir hinkamen, und sie mußten im tiefsten Schlafe liegen,* berichtete ddr Mann. Denn trotzdem ich stark klopfte und auch die Hunde laut heulten, dauerte e» sehr lange, ehe jemand un» hörte." „Dann kam die Frau Försterin ukd ließ sie ein; wer war sonst noch da?" fragte der Inspektor. „Es war niemand weiter da, und sie ließ mich auch nicht ein," war die Antwort. „Sie stieß nur einen Laden auf und fragte recht verdrießlich, wer dem» hier bet nachtschlafen der Zeit solchen Lärm mache, und was «S gäbe. Al» ich mich dann erkundigte, ob du» gnädige Fräulein nicht da sei, sagte sie, sie hätte Fräulein von Rüster schon seit Wochen nicht gesehen, und wie man nur auf den Einfall kommen könne, die werde über Nacht bei ihr in Lindental bleiben. Dail» schloß sie die Laden wieder und ließ mich stehen." Der Inspektor und Herr von Noßwitz tauschten einen Mick und dieser fragte: „War die Frau Försterin nicht sehr er schrocken über da» Verschwinden de» gnädigen Fräulein»?" „DaS könnte ich eben nicht sagen, gnädig« Herr," «wi derte Drescher, „sie schien nur ärgerlich über die Störung und machte schnell den Laden wieder zu." „Und den Sohn Haven sie nicht gesehen?" „Nein, niemand al» die Frau Försterin." „ES ist gut, Sie können gehen," sagt« d« Herr von Notz- witz. Al» die Tür sich hinter dem Gärtner geschlossen hatte, wandte « sich sehr lebhaft an den Inspektor: „Finden Sie da» nicht sehr, sehr auffallend? Die Försterin, die Immer be- hailptet hat, sie liebe Lvdia wie ihr eigene» Kind, hörte die Nachricht oon ihrem Verschwinden gleichmütig an?" 191 HO D« Inspektor zuckt« di« Achseln. „Sie hat d« Sach« 1« Augenblick vielleicht kein« so große Bedeutung beigelegt." „Ab« sie muß jetzt bereit» erfahren haben, daß Lydia noch immer vergeblich «sucht wird, und weder sie, noch ihr Sohn, »»och der Förster Hon», dem sie jetzt da» Hauswesen führtz habe»» sich sehen lasse»», um Erkundigungen einzuztehen." „Wa« fürchten Sie?" „ES wird mir sehr, sehr schwer, mein« Vermutung Aus druck zu geben. ES liegt meinem Charakter sehr fern, einen Menschen verdächtigen zu »vollen.* „Ich begreife da» vollkommen und ehre e», ab« ich kann nur hoffen, Licht in die dunkle Angelegenheit zu bringen, wenn Eie »nir rückhaltloses Vertrauen schenken." „Nun denn, ich vermute e» nicht nur, sondern glaube es bestimmt zu wissen, daß er Lydia nachgeschlichen und daß sie ihm auSgewichen ist. Er wird sie aber doch überrascht ha ben und «S ist -um Wortwechsel zwischen ihnen gekommen, und Pöplau wird allgemein als ein leidenschaftlicher, jäh zorniger Mensch geschildert." „Sie trauen ibn» zu, daß er sich an der jungen Dame ver griffe»», daß er sie ermordet habe?" rief der Inspektor über rascht und dachte dabei an die Andeutung, welche ihm die alte Köchin gemacht hatte. „O, ich möchte da» nicht sagen: ich möchte nicht eine so grauenhafte Beschuldigung aussprechen," rief Herr vqn Noß-> witz »nit erhobenen Händen. „Aber .. „Genug, genug, Herr vou Noßwitz, »vir verstehen un»,* unterbrach ihn der Inspektor. „Haben Sie denn nicht sogleich, al» sie da» Fräulein vermißten, auf der Försterei in Linden tal Nachfrage halten lasten?" „Da» ist geschehen. Mein Gärtner war dort. Gr hat den Bescheid erhalten, man habe da» Fräulein nicht gesehen." „Wer hat ihm denselben gegeben?" Noßwitz griff sich an die Stirn. „Ich weiß e» nicht mehr» vielleicht habe ich auch gar nicht danach gefragt. E« «schien mir unwesentlich, da ich bestimmt wußte, daß Lydia nicht in Lindental sein könne." „Ich möchte den Mann wohl sprechen; wollen Sie ihn herbeirufen?" „Er wird mit Ihre,» Beamten wird« ausgegangen sein," antwottet« He« von Noßwitz, zog aber doch die Klingel. Der Gärtner war soeben zurückgekommen und erschien auf Geheiß sei««» Herrn im Speisezimmer. „Wir haben nicht», rein gar nichts gesunden, gnädiger Herr," berichtete er traurig, „ich bi»» »»ach Hause gegangen, weil ich begießen mutz, man kann bet d« Hitze doch rucht alle» verkomme» lassen." Aas Geheimnis der Kücken. Roman von Jenny Hirsch. 14 Noch näherau den Inspektor herantretend, «zählte er ihm »nit gedämpftem Tone, als scheue « sich, von solchen Dingen laut zu sprechen, war er von Ludolf Döplau erfahren und auf welche Weise er sich in den Besitz der ihn in sei nem wahre»» Lichte darstellenden Briefe gesetzt habe. „Und'sie gaben diese Briefe dem jungen Mädchen?" „WaS blieb mir übrig?" fragte Noßwitz, dem die leise Mißbilligung in» Tone des Inspektor» nicht entging. „Lydia ist ein sehr eigenwilliger Charakter, sie hat e» »nir, so un glaublich daS klingen mag, nie recht verziehen, daß ich ihr ihre Schwester entfuhrt habe und im Herzen derselben den er sten Platz eiunehme, ich mußte mit starken Mitteln wirken." , „Und e» ist Ihnen gelungen?" „Ja, ich hatte mich in ihren, Charakter nicht getäuscht, sie hat jeden Verkehr mit dem Elenden abgebrochen." „Sind Sie besten so ganz gewiß?" „WaS wollen Sie damit sagen?" „Ihre Frau Gemahlin und Sie selbst «wähnten wieder holt die langen Waldspaziergänge, welche die junge Dame gemacht, sollte sie da dem jungen Forstbeamten nicht begeg net sein? Bielleichthat man sich versöhnt und zusammen die Flucht «griffen." Herr von Noßwitz antwortete nicht sogleich. Gr trat an» Fenster und blickte hinau» in die Landschaft üb« den See, d« jetzt im heißen, grellen Sonnenlichte glitzert« und funkelt«, dann wandte « sich um und sagte bestimmt und doch in einem «igentümlich gepreßten Ton«: „Sie ist nicht mit Ihm geflo hen, dazu ist sie zu osten und auch zu stolz. HäÄ sie geglaubt, «»seiLudolf PöolauUnrecht geschehen, so würde sie mir da» in» Gesicht gesagt und «klart haben, »aß sie jetzt «st recht an ihm festhalten werde." „Und wenn «, trotzdem sie diese Ueber-eugung nicht ge wonnen, Verzeihung von ihr «langt hätte?" „Ntemal», memalS! El« kennen diesen herben und trotzigen Charakter eben nicht, ab« ich fürcht« «Uva» andere»? Er tttzvleg und kämpfte sichtlich mit sich, ob « weites reden Katholische Kapelle Ries« (Friedrich August-Straß» 2»): Wochen- lag« hl. Messe '/«8 Uhr. Dienstag um 8 Uhr, Mittwoch (Allerheiligen) um S Uhr feierliche» Hochamt, Donner-tag (Aller seelen, um 8 Uhr feierliche» Requiem. 4. Gi-ottz»» 677»»ÜII«I»«» klIls-siMW» 86 87 96 65 68 74 27 30 33 88 90 99 62 65 72 48 52 58 28 54 57 14 16 20 >9859^- <9-7-8 '9 - I 9 l O -