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ude». di« dort A. f-llft stillen, E« huung« von S Sark wöchentlich ßi» tzwe Da»« von gend, errichtet auch derh u-»« er vGUsHilW UM UrLNiVrerU. Wer t.-»« die ihre suna aut« u ud «Äauf findet zu» ' ^esvälftt ftedü V-llft Mm, G« oeistigen Urheber der Jnternaitonalen H^ieae-AuSDellu»,, Seh. Kommerzienrat Ltnqner, ist vom König von Wuchs« Niel und Rang als .Wirklich,r Getzetmir Rat* »«Kehrn morden. Diel» Auszeichnung tft üb«auS seit«» und in Sachsen überhaupt »och uicht »«Itehen mord«. W« meidet wird, steht auch Llngners Ernennung »um Ehren» Doktor der medizinischen Fakultät d« Universität UeiPßiß bevor. Dresden. Mit der? Preiserhöhung für Pkksett« Bier beschäftigte sich ein« Wwsammlung deö Vereins DtoeSbn« Gastwirte. Der Vorsitzende betonte, datz ,die fortgesetzten Erhöhungen der Bierpreise zur Beunruhi gung deS GastwIrtSgeschLsteS beitragen. Besonders die Preissteigerung der Pilsener Brauereien sei außer« «ordentlich rücksichtslos geschehen. Erfreulicherweise hab« der Deutsche GastwtrtSverband bereits eingearlffen und den Gastwirten empfohlen, die Bierpreiserhöhung abzu lohnen. An Stelle der echten Pilsen« Biere sollen «in» Heimische Produkte ein geführt werden, die ja größten- teitS bezüglich ihrer Qualität den echten Pilsen« Vieren vollständig ebenbürtig seien. Auch deo Leipzig« Gast- wtrtSverband habe «inen ähnlichen Beschluß gefaßt. Nach längerer Aussprache beschloß die Versammlung, daß der Verein Dresdner Gastwirte jede Preiserhöhung für Pilsener Bi« entschieden ablehnt. Wenn die Brauereien auf d« Erhöhung bestehen sollten, so werden di« Gast wirte ersucht- einheimische Biere an Stelle de» echten Piksen er etnzufühven. —. Der bekannten Naturhetlanstolt von Vilz In Niederlößnitz ist durch «inen vorgestrigen Beschluß der Kreishauptmannschaft Dresden di« Konzes sion zum Betriebe als Sanatorium entzogen worden. Der Wiioß Hierzu lag darin, daß seitens der AnstaltS- Voltung et» Gesuch um Errichtung einer zweiten Anstalt kk Reichenberg Set Moritzburg eingereicht worden war. kftchKge dieses Gesuches hatte die Kreishauptmannschaft Echevungen Wer den Betrieb der Anstalt angestellt, di« zu janem Beschluß führt«. Die KreiShauptmannschast stützte sich auf Angaben «ineS früher dort beschäftigten Arztes Mr. med. Hübner — DNS Schwurgericht verur- tMe den schon oft bestraften GkaSmachergehilfen Paul Arno Schrei« au» weißig, der ans 31. Mat auf Zauckv- Voder Mur vorsätzlich im Walde Muer anlegte, wegen Brandstiftung zu ö Jahren Gefängnis und S Jahren WrenrechtSverlust. Radeberg. Sin hiesiger Fabrikbesitzer geriet beim Veberschveiten eine» Eisenbahngleise» unter rangierende Güterloris. Er wurde ntedergeworfen, siel dabet ab« so MMch, daß er zwischen die Schienen zu liegen kam- so daß zwei Wagen üb« ihn Hinwegsuhr«n, ohne Mr zu verletzen. Duvch den Sturz Hot er eine Gehirn erschütterung und Hautabschürfungen erlitten. — Beim Spielen in «in« Scheune stürzt« der IS Jahre alte Schul- knobe Hautsche von dem ZwischenVvden auf die Derrns« Mo ec bewußtlos aufgehoben wurde. Pirna. Da» Ringbahnprojekt, datz von Dresden aus nach Mügeln, Heidenau, Pirna, Copitz, Graupa und Pillnitz «ine bequeme Verbindung schaffen soll, bildet jetzt wieder den Gegenstand ein« lebhaften Agitation in Versammlungen sowie Vereinen usw. ES ist zugleich die Ausarbeitung einer Denkschrift im Gange, mit welcher man dem nächsten Landtag die Notwendigkeit ein« Bahn verbindung der gedachten Art darlegen will. Bei dem letzten Landtage gab es den Bahnfragen gegenüber we nig Sympathie. Netzschkau. Von dem hier gastierenden Varietee- Thoater Cäsar Bellt, ist dis IS jährige Dichter mit einem bisher der Truppe angehörigen Artist flüchtig gewor den. Wohin sich das Paar gewendet Hot, Ist noch nicht ermittelt. Die Spur führt nach Leipzig. Art hau bet Freiberg. Am Donnerstag brannte« drei Scheunen und Stallungen de» Brauerei von Mittag mit sämtlichen Erntevorräten vollständig nieder. Der Schaben ist durch Versicherung gedeckt. Krummenhennersdorf. Am Donnerstag fuhr Hi« am. sogenannten Dännichkbecg ein Radfahrer gegen ein« eiserne Barrier« und stürzte kopfüber in den vor- überfließenden Bach- wobei er schwer verletzt wurde. Di« Verunglückte ist «in Unteroffizier au» Freiberg. An seinem Auskommen wird gezweifelt. Treuen. Tin 11 jähriges Schulmädchen Von hi« sprang in Hin en Deich in HartmannSgrün« Mur, wurde ab« wieder hierauSgezvgen und «griff bann die Flucht. Di« Kleine, welche dem Hauswirt« ihrer Eltern 4L Mark gestohlen hatte und nach der Entdeckung dieses Died- stphk» Strafe fürchtete, ist dann ans Mittwoch «ach bängerem Umherirren in der Gegend in Weißensand« Mur an einem Leitungsmaste d« elektrische« Ueber- landzentrale «mpvrgeklettert, hat sich an den Stark- stvomdrähtcn festgehalten und ist mit starkverbrannten Handflächen herabgestürzt. Vie wurde schwer verletzt und bewußtlos am Boden liegend aufgefunden; d« Arzt hofft das Kind am Leben zu erhalten, doch dürfte seine Lähmung der Arm« zurückbleiben. Zwickau. Da» Srab der «mordet«» Haha In Planitz wurde am Montag nochmal» geöffnet und dem Sarge einige der rote« mitgezebn»» Kleidungsstück« ent- »ommrn, di« zur Untersuchung noch für unbedingt nötig «achtet wurden. Auch sonst fahndet man noch nach weiterem veweismatertal. Danach fcheint der verhaftete llllmann noch nicht der Tat überführt zu fein, wie e» -«ißt, beteuert derselbe immer noch sein« Unschuld, doch soll fei» Benehmen t« UaiersuchungS-eftagut» weniger de» «ine» Unschuldigen entsprechen. ßsn ID» LoK«»1. S. An das MlRaewfM« WandgrNbe Wl«. selbst wurden d« 41 jährig« Butterhändler Eotth. llll- mann und d« 3-jährige Bauunternehm« K. R- Gläser, die im Begriff waren, mit «'nem Sandwagen aut d« Genie zu fahren, durch hereiNbiwchenda Stein- und Sandmassen überrasche und v«,chüttet. Dar seinen Bat« begleitend« fünfjährige Ullman» rannt« nach Hause und Holt» Hilfe. U. stab ßi» zur Beust im Sande und wurde mit setneiN Pferd« gerettet, dagegen befand sich Gläser etwa IV, MeteN bief unt« den h<reingeLro- chenen Massen und konnte «ft «ach zweistündig« Ar beit alS Leich» geborgen Weed«. Er hinterläßt Witwe Mit sechs Kindern. U. hat innere Verletzungen erlitte» , Auerbach i.v. Bei.» Radfahren tödlich verun glückt ist auf d« stellen alten Kalkenstein« Straße der aus Chemnitz stammende Kaufmann Paul Reißmann. Er stieß, auf einem Kraftfahrrede fitzend, mit einem ihm entgegenkommenden Geschirr zusammen- dessen Deichsel ihtzn ven Brustbasten «Indrückte. Leipzig. Der Lohnbewegung, in welcher sich seit einig« Zeit di« Leipzig« Lithographen und Stein druck« befinden, haben sich neuerdings auch die organi sierten Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen dieser Branche angeschlofsen. Der Darifkamps, dessen Beilegung durch Verhandlungen vor kurzem -«scheitert ist, nimmt so mit noch schärfere Form an. — Ter Handelsschullehrer Walther, d« wegen Urkundenfälschung und Beleidigung, begangen durch angeblich« Absendung anonym« Driffe an den Hauptmann der S. Kompagnie deS Infanterie regiment» Nc. 106 in Leipzig, ««geklagt war, wurde vom Landgericht Leipzig fretgesprvchen. — Der Markt helfer Walter wurde von dem Arbeitskollegen Jänicke beim Spielen mit einem R-volv« durch einen Schuß getötet. Der Täter, der aus Fahrlässigkeit gehandelt hat, rrvrde verhaftet. . vermischtes. »»«»teuer eine» Soldaten. 'Ne« «soldat Augier pvm 8. französischen Jägerbataillon in AmienS (Dep. Somme) hatte am vorigen Sonntag Urlaub nach- tzesucht, um an der Kirchweih seine- Heimatdorfes teil- zunehmen- doch der Hauptmann schlug ihm da» Ur laubsgesuch ab. Augier war ober hartnäckig in d« Ver salzung seiner Ziecke, und so wollte er ohne Urlaub heimwärts ziehen.Do er von einem unterirdischen Gange gehört hatte, der bei der Tttadelle mündet und irgendwo außerhalb der Stadt in» Freie führen sollte, so wählte er diesen Weg, um unbrmerkt aus der Ka serne zu lammen. Wo» dann weiter auS ihm wurde- ist noch nicht ganz genau aufgeklärt. Man vermutet, Augi« hab« sich verirrt, sei in dem unterirdischen Labyrinth hin und her gelaufen und habe schließlich weder den AuSgang noch den Eingang gefunden. Endlich wurden die Kameraden auf sein Verschwinden aufmerk sam. Drei von ihnen machten sich, daher auf die Strümps« und tauchten, da sie von Augier» Plänen gehört hatten, ihrerseits iu die Unterwelt. Nach vie lem Suchen fanden sie den armen Twpf endlich, halb verhungert und verschmachtet, vor Kälte zitternd, in «in« Ecke sitzen. Denn Augi« hatte sich man weiß nicht recht warum- gänzlich entkleidet und sein« Uniform stücke in allen Gängen umhergestreut. Man brachte den Mann, der drei Lage und drei Nächte ohne Speis« und Trank zugpbracht hatte, in» Lazarett, wo man ihn zunächst «weder etwa» heranfüttern und dann wohl in den Arrest sperren wird. Martyrium einer ForschungSexpeditivn. An Bord eine» Ftschdampferch d« von Spitzbergen nach LaornSS zurückgekehrt ist, befinden sich zwei Ueber- lebend« ein« norwegischen Expedition- die sich im vorigen Jahre zur J<^d nach Spitzbergen begeb«: hatte, aber im Herbst infolge der ungünstigen EiSverhüLtnisse von der Rückkehr abgeschnitten und gezwungen worden «vor, auf Spitzbergen zu überwintern. Die aus fünf Mitgliedern bestehend« Expedition hatte während de» Winter» die furchtbarsten Qualen und Entbehrungen zu erleiden gehabt. Lsütt Mitglied« waren im Februar Hunger» gestorben. Die beiden jetzt Geretteten hatte» sich seit Monaten ohne Lebensmittel befunden und ihr Leb« zuletzt nur noch dadurch aufrechterhalten, datz sie das Leo« ihrer Stiefel und ihre Pelzwerkbekleidung kochten und verzehrten. Sie hatten längst all« Hoffnung auf Rettung aufgegeben und befand«» sich als ft« von der Bssatztmg de» FtschdamPfevS ausgefunden wurden, irr äußerst« Rot und halbtot vor KM« und Hang«. EL Da» Lhnchgertcht an einem Weißen. Ei» neu« Passenkrieg ist in ArftntsaS auSgebroche», und «in blutig« Lynchmorb gab am Mittwoch da» Signal zu ein« wilden Neg«Verfolgung in b« Stadt Duma». Diesmal war e» ab« lein Reg«, sondern ein weiß« Mann- ein alt« Herr von S7 Jahren, der di« Wut der Meng« entfachte und schließlich dem Richt« Lynch zum Opfer fiel. Der alte Malpatz hatte in jungen Jahren «in« Negerin geheiratet und war zusammen mit seinen Mulattensöhnen in Verdacht gekommen, heimlich Brannt wein an die R«g« zu verkaufen. Der Sheriff von Du mas, Preston, und sein Stellvertreter Steil begaben sich zn d« abseits der Stadt liegenden Wohnung de» Alten, um «ine Haussuchung und Verhaftungen vornehmen. Da» Hau- blieb geschloffen, und ein wildes Gewehrs«»« empfing die Beamten, wobei die schwarze Gemahlin deS Verdächtigen und ihre Söhn« eifrig die Flinte führt««. D« Sheriff Preston sank sofort tot zu Boden. Steil sucht« feine Mission allein zu End« zu führe», wurde t« sich vovsichttg dem Haufe. Ht« MO ßlll -e- Word«,-M «an W» Utz» «tuschikug, sanft »wr ft» alten SefangGW» «I WttMsuGvM-Oßsi-ckhL Ad» nächsten Margen versammelt» sich eine wütend« VvMmass« vor d« Anstalt, forderte Einlaß, zertrümmert« ftgum die Türe«, drang in die Zelle de» Alte» und schleppte de» vom Wund fieber befallenen Gefangene» z» da» große» Wasserreservoir, vergeben» flehte d« Gefangene um Gnade, ein Strick wurde um seine» HqW geworfen, ein paar Mtnuttn spät« pendelte der zuckende Körper über de» Wqfsar und wurde von «evostwrkugek» durchlöchert. Dann begann ein« Razzia unt« den in der Stadt leben de» Regern- die gezwungen wurften, auf der Stelle die Gegend zu verlassen; und bald ritten bewaffnet« Trupp» von weißen Männern au» der Stadt, um auch i« wei teren Umkreise die schwarze Bevölkerung au» ihren Wohn stätten zu vertreiben. kOsft »t drifte UMM. DFB. Unt« dies« Überschrift erschien vor kurzem in der „Kölnischen VoM-Zettung" ein Artikel, der die deutsche und die englische Motte verglich »nd dabei zu dem überraschenden Ergebnis kam, daß die Zahl der beiderseitigen kampfkräftigen Schiffe die gleich«, näm lich SS sei. Da» Personal der englischen Motte (114 060 Köpfe) sei allerdings mehr als doppelt so stark al» da» der deutschen (bl 488 Köpfe), wobei ab« zu berücksich tigen sei- daß ein sehr bedeutend« Teil des englischen in fernen Meeren stationiert sei und daß England nicht üb« so zahlreiche Reserven verfüge. Um zunächst di« Personalfrage zu erörtern, so muß festgestellt werben, daß Lie angegebenen Zahlen nicht ganz richtig sind. Sie stammen augenscheinlich aus einer Tabelle deS „NautieuS", doch ist dem Verfasser de» Ar tikels da» Mißgeschick Passiert, daß er die Ziffern auS zwei verschiedenen Spalten entnommen hat. Richtig lau ten sie: S1438 und 118108 (einschließlich der für den Tienst auf der Motte bestimmten Marine-Infanterie und Morine-Artillerie) oder wenn man die Offiziere usw. einrechnet: 55113 und 125143. Von diesem englischen Personal sind tatsächlich nur rund 10000 Köpfe in fernen Meeren stationiert. Tie übrigen sind in der Heimat und sie reichen vollkommen ans, uns die gesamten verfügbaren Schiffe zu besetzen. Tas haben die verschiedenen Pvobe- Mobilmachungen der letzten Jahre bewiesen. Man hört zwar ost die Ansicht äußern, daß die englische Marine an Personalmangel leide, sie ist aber gänzlich unbe gründet. Außerdem hat die Reorganisation von 1902 durch teilweise Einführung der kurzen Dienstzeit für die Schaffung einer leistungsfähigen und dienstbereiten Reserve Gorge getragen. Die Zahl der Schisse für den Stärkevergleich endlich hat der Verfasser auf je 32 berechnet, indem er von einem ganz neuen Gesichtspunkt auStzegangew ist. Er hat nämlich nur diejenigen Schiffe herangezogen, die einen mindesten» 20 Zentimeter dicken Krupp-Panzer in der Wasserlinie haben. Nebenbei sind die deutschen Schiffe --Oldenburg" und „Goeben", die planmäßig erst im Gom mer bezw. Herbst 1912 fertig werden sollen, mit ange- rechjnet, wogegen die englischen Schiffe „Orion", der so eben seine Probefahrten erledigt hat, und „Lion", der ungefähr ebensoweit ist wie d« deutsche ,Moltke", nicht beälcksichtigt sind. Aus diese Weise kommt der Verfasser zu Zahlen, die entschieden zu falschen Schlüssen führen. ES ist nicht angängig, irgendeine einzelne offensive oder defensive Eigenschaft der Schiffe als Grundtage für einen vergleich zu wählen, am allerwenigsten eign« sich aber für diesen Zweck der Panzerschutz. ES ist allgemein bekannt- datz indem jahrzehntelangen Kampf -wischen Artillerie und Panzer da» Geschütz Sieg« geblieben ist. Wenn die deutschen Schiffe allgemein in bezug auf Gtärle und nebenbei wohl! auch auf Anordnung ihres Panzers günstig« dastehen, so ist da» ein nicht zu unterschätzender Vorteil, man darf aber doch nicht soweit gehen, zu folgern, datz ein Schiff der „Katser"-Klasse d« „Dreadnought" gleichwertig oder gar überlegen ist, weil es «inen stärkeren Gürtelpanzer hat. Tie beste Grundlvge für den Vergleich von Schiffen bildet im mer noch da» Deplacement, weil in ihm die sich au» der Summe der offensiven und defensiven Eigenschaften ergebend« Kampfkraft am besten zum Ausdruck kommt. Bttgleicht man hiernach die Stäxken beider Marinen an Kanchsschisfen- so «gibt sich folgende» Bild: England Zahl Deplae. 51 818 000 SS bIS 000 is sisooo Deutschland Zahl Drplac. Liut,«schiffe . . . . 27 SSI OVO Paa,«kreuz« .. . . 11 1SS000 Darunter «Dreadnought»" v 1SS000 Dies« Zahlen mögen für sich selbst sprechen. Bor allem ergibt sich au» ihnen die kolossale Ueberlegen- hett England- an Panzerkreuzern. S» tft daher unsere dringendste Pflicht, dem empfindlichen Mangel an Schissen dies« Klasse so bald al» möglich abzuhelfen. Reuest« Rachrichtru ««e Telegramme vom so. September 1011. * Berlin Urb« den TodeSstutz d»S Flieger» Kapitän Engelhardt und die leheaß-efährltchen Verletzungen seine» Schüler» Sedlmayr wird noch berichtet: Engelhardt legt« di« letzt« Runde in d« geringen Höh« von etwa 20 bi» 30 Metern zurück, al» plötzlich di« Maschine stark schwankt« und gleich daraus seitlich uach vorn herabschoß. Kapitän Engelhardt umrd« unter deu Krümm«« seine» Flugzeug« begrabe«. D«r jung« Sedlmayr lag daneben