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Beilage z«m „Riesaer TageKlatt Montag, 11. Septe»ß«r 1911, ateatt rischer Aar Marokko-Augelegeaheit »Platz itesien. essen. V0« Verhalte» der Berliner Börse. s denke, wen» man sein eigener Herr ist, sitzt eS sich überall Nvman von M. Weidenau. 73 j »pfern, eiüllt. tz««r des Festes das Pa< sich« Vorteile! Bewilligen wir beide», so hat Deutsch- land auf einmal zwei Kolonien mehr, eine, die direkt ver waltet wird, und eine zweite, die unter dem Schutz unserer Fahne sür die deutschen Interessen ausgenutzt wird." „Gräfin Warwara," sagte er leise, einen Schritt nähertr» lend. Schon im Beginn der vorigen Woche konnte man in französischen Blättern lesen, die Lage de- deutschen Geld marktes werde den deutschen Staatssekretär sicherlich zu einer größeren Bescheidenheit zwingen. Am Sonnabend kam eS nun aber zu panikartigen Kursstürzen infolge der von der offiziösen Pariser Agentur HavaS verbreiteten Nachricht, eS hätten sich in den Verhandlungen zwischen v. Kiderlen und Cambon beträchtliche Unterschiede in den Standpunkten der deutschen und der französischen Regie rung ergeben. In London und Paris sagt man sich näm lich, daß die Wirkungen der Panik, je öfter sie hervor treten, schließlich die Hochfinanz zwingen werden, Herrn v. Kiderlen-Wächter aüzuvaten, Frankreich ein größeres Entgegenkommen zu zeigen. Einige Blätter machen da rauf aufmerksam, daß nicht Verkäufe des Publikums, sondern die Spekulation den Markt geworfen hätte, so daß die Bank- und Börsenmacht in der Lage gewesen sei, von ihrer Waffe, das Kursnivcau wieder zu heben, Ge brauch zu machen. Mer, wie die Kreuzzeitung hervor hebt, „es rührte sich keine rettende Hand". — Die Kölnische Volkszeitung meldet aus Berlin: Tie geradezu krankhafte »Teroute an der Berliner Börse am Sonnabend wird von maßgebender Stelle als in politischen Er eignissen nicht begründet bezeichnet. Zu ernsten Besorg nissen liegt zurzeit kein Anlaß vor. Zähe Festigkeit und ruhige Haltung allein sind jetzt am'Platze. Es kann auf eine friedliche Einigung noch immer gehofft werden, umsomehr, als man an maßgebenden Stellen, weder in Berlin, noch in Paris, einen Krieg wünscht oder sucht. nischc Zeitung unser Pemühen, „bei jeder Gelegenheit aufs nachdrücklichste" unsere wirtschaftlichen Interessen geltend zu machen? Mit welchen Mitteln sollen wir ein greifen, wenn die Franzosen in Marokko festsitzen und den Sultan materiell und finanziell in ihrer Gewalt ha ben? Charakteristisch ist auch die Schlußfolgerung, daß unser Ansehen geschädigt wird, Wenn hier oder drüben gesagt wird, »vir seien bei der letzten Entscheidung an gelangt. „Trüben" wird täglich davon gesprochen, daß uns die .Hände gebunden sind und daß wir in einem Kriege sicher besiegt werden." — Auch ein Leitartikel des am Sonntag eingetroffenen „Figavo" erinnert die Franzosen an Jena und die Wirkungen dieser Nieder lage in Preußen, während Frankreich trotz der großen Fehler und Versäumnisse der Mac Mähvn und Bazaine, auch nach den furchtbarsten Niederlagen, noch! lange ge kämpft und ruhmvollen Widerstand geleistet habe. Beachtung und Erwähnung finden muß bei der mo mentanen politischen Lage das berichtet, daß die Gegenvorschläge v. Kiderlens von Cambon einem Finanzmann zur Uebergäbe an den fran zösischen Minister des Auswärtigen anvertraut worden seien. Ter Finanzmann sei dann auch sofort Von Berlin abgereist. Ter Demps weiß bereits, was die Vorschläge enthalten. Er schreibt: „ES sind keine Garantien, es sind Privilegien, ujnd diese Privilegien sind unlogisch, unannehmbar und unausführbar." Tas wichtigste Argu ment im Temps und in den Tiebats ist der Einwand: „Wir können nicht Deutschland geben, was wir» unseren Freunden und Bundesgenossen nicht zugestanden haben. Selbst wenn wir die für uns unmögliche Einwilligung erteilten, würden die übrigen Mächte diesen Abschluß niemals anerkennen."' Die Tebats stellen die Alternative: „Entweder Kongobonzcssioncn oder besondere wirtschaft- »ze, »ge, Gräfin SimonSka hatte nach Schluß des Festes das Pa lais ihres Stiefvaters nicht verlassen, sondern war anch die Nacht und den folgenden Tag daselbst geblieben. ISS,SO rotze- »ladet tziere. A» H»I«»tz »Utz Belgien bleibt man in den Bemühungen zur Wahrung der Neutralität bestrebt, man bereitet sich für alle Fälle vor. In verschiedenen an der deutschen Grenze gelegenen Städten Hollands, so behauptet wenigstens Täilh Mäil, würden Probemobilwachungen abgehalten. Außer den» hätten die Milizen der Jahrgänge 1907 und 1908 den Be fehl crhälteu, länger unter den Fahnen zu bleiben, als dies sonst unter gewöhnlichen Umständen der Fall ist. Diese Maßnahmen haben in der holländischen Bevölke rung große Unruhe hervortzerufen, besonders deshalb^ weil die holländische Regierung sich absolut tveigert, zu erklären, was diese Maßnahmen eigentlich zu bedeuten haben und gegen lven sie sich richten. Tie Königin hat sich entschlossen, den diesjährigen Manöver» beizulvvhuen« In einer Sitzung des belgische,» Ministerrates, einbe rufen auf dringenden Antrag des Kriegsministers, be richtete dieser über die Ergebnisse der letzthin vorge nommenen Mobilmachungsversuche, die Prüfung der Grenzbefestigungen und den Stand der Kriegsbereitschaft der Armee. Wie verlautet, bleibt hier vieles zu tvün- schen übrig und für die dringendsten Erfordernisse sollen noch in diesen, Herbst bei den Kämmern die nötigen Kredite beantragt werden; in erster Linie sür eine Ver mehrung der Artillerie. vortrefflich! Also daS ist eS? Gut, gut, mein schöner Herr! Was wohl mein Freund Ismailow dazu sagen wird? Und die schön« Warwara?" vom Seeste- auf wieder e und )liven- 1 M., „Hoffen Sie trotzdem." „Ich liebe eS nicht, trügerischenHoffnungen mich hinznae- ben. DaS schwächt und lähmt die Schaffenskraft, die zu e,n?m arbeitsvollen Leben so notwendige Energie. Und so verlockend der Gedanke auch sein mag, einstens wieder als eigener Herr auf heimatlicher Scholle zu schaffen, 'so darf ich ihm doch nicht sagen wird? Und die schön« Den ihn in eine so köstliche Laune versetzenden Bries wie einen Schatz im Innern seiner Brieftasche bergend, wartete Graf SergiuS Federoff einen passenden Moment ab, um un gesehen wieder aus dem Gemach schlüpfen zu können. abend twoch Sie wandte sich nur halb zurück. Auf dem eben noch in leidenschaftlicher Erregung zuckenden schönen Frauenantlitz lag jetzt starrer Hochmut. „Gehen Sie, Herr Baron von Fricdloff, gehen Sie und holen Sie diejenige, um derentwillen Sie die Liebe und di« Hand einer Gräfin SimonSka stolz zurückweiscn. Und noch eines: vergessen Sie diese Stunde, wo sich ein stolzes, starkes Weib schwach gezeigt hat!" Tief, wie vor einer Herrscherin sich verneigend, trat Ge org Friedloss zurück und eine Sekunde später schloß sich hin ter ihm die schwere Samtportiere. Gräfin Warwara aber sank, die Hände aufs Herz gepreßt und den Namen „Georg" auf den zitternden Lippen, wie an Leib und Seele gebrochen, in einen Sessel und drüben schob eine Hand sachte die Falten der Portiere halb zurück und zwei funkelnde Augen spähten durch den Spalt ins Gemach hinein. Endlich raffte sie sich auf, trat voreinen Spiegel, fuhr sich mit dem feinen Äatisttuch über Stirn und Augen, ordnete mit fester Hand die schweren, dunklen Haarwellen und rückte das Diamantenhalsband zurecht. Wohl lag noch tiefe Blässe auf dem blendendschönen Antlitz, aber stolzer und hochmüti ger denn je blickten die dunklen Augen, als sie mit leichtem Lächeln auf den Lippen wieder zur Gesellschaft zurückkehrte. Kaum hatte sie das kleine Gemach verlaßen, als Graf Fe deroff aalglatt hineinschlüpfte und etwas Weißes vom Teppich aufhob. Dieses weiße Etwas war ein Brief. Mit gierigen Au gen dessen Inhalt überfliegend, lachte er dämonisch in sich hinein; just, wie ein Teufel, dem eS gelungen, eine arme Seele an sich zu reißen. „Ausgezeichnet, vortrefflich I Also daS ist eS? Gut, aut. „Ja, wenn man eS ist. DaS aber wird nie mehr mein Fall sein." „Können Sie das mit solcher Bestimmtheit sagen? Wie, wenn eS Sie nur ein einziges kleines Wörtlein kostete, wür den Sie eS nicht ohne viel Besinnen aussprechen?" „Wer weiß?" „Ah!" stieß sie, tief erbleichend, mit funkelnden Augen ihn messend, hervor und umklammerte mit heiße» Fingern seinen Arm, während zwischen den halbgeöffneten roten Lippen schneeweiß die kleinen Zähne hervorschimmerten. Dann streckte sie plötzlich leidenschaftlich dem jungen Mann beide Hände liegt nur folgende offiziöse Note der französischen Re- gterung in der „Agence HavaS" vor: „Tie deutschen Gegenvorschläge über Marokko sind Sonnabend abend hier angekommen. Sie werfen gewisse Fragen grund sätzlicher Natur auf und erfordern eine ernsthafte und eingehende Prüfung." DaS ist alles und gewiß sehr wenig, was man zu sagen kür gut findet. Bon deutscher Seite schweigt man sich aber vollständig aus. Mer die halboffiziöse „Kölnische Zeitung" rechnet mit der Mög lichkeit, daß die Berliner Verhandlungen scheitern und schließt daran folgende Betrachtungen: „Wären tvir im Falle des Scheiterns der schockenden Verhandlungen ge zwungen, das Schwert zu ziehen? Wir glauben nicht, daß selbst bei peinlichster Erwägung des Ehrenpunktes die Notwendigkeit vorläge. Deutschland würde in dem Falle nichts iibrig bleiben, als sich auf den Vertrag von Algeciras zurückzuzieheu, mit alle,» diplomatischen Mitteln sich' der weiteren Dunisierung Marokkos in den Weg zu stellen und seine wirtschaftlichen Interessen bei jeder Gelegenheit aufs nachdrücklichste geltend zu machen. Eine solche Verewigung der marokka,rischen Händel ist für uns keine verlockende Aussicht; noch weniger genehm aber, so sollte man meinen, müßte sie Frankreich sein. Dieser Ausgang der Tinge wäre zugleich für den Frieden eine unablässige Bedrohung, und niemand könnte die Bürgschaft dafür übernehmen, daß über den Reibereien, die dann unablässig sein würden, nicht schließlich doch der Krieg ausbrächr. Tas weiß man in Frankreich so gut wie in Deutschland, man wird es sich daher dort drei mal überlegen, ehe rnan die großen Vorteile, die die deutschen Vorschläge der Republik für alle Zukunft bieten, aus der Hand gibt. Wenn man also, um das Gesagte zusammenzusässen, bei dieser Lage der Dinge hier oder drüben davon redet, die beiden Völker seien bei der letzten Entscheidung angelangt und müßten das Schwert ziehen, so ist das ein unverantwortliches Gerede, das unser Ansehen in der Welt nur schädigen kann." — Tazu bemerkt dec „Dresdner Anzeiger": „Tie Kölnische Zeitung übersieht, daß im Falle des Scheiterns der Derhand- lunge.» die diplomatischen Mittel erschöpft sind. Oder haben wir etwa von England und Rußland diplomatischen eifel, ein echtes Gretchen! Wer und was ist ce Liebe gewinnen konnte? Doch eine aus „un- .... >der nicht? Irgend eine kleine Arbeiterin ?" Verletzt durch den in ihren Worten liegenden Hohn erhob er sich. „Sie ist daS reinste und süßeste Geschöpf, dar ich kenne. Und um sie bald zu meinem Weibe machen zu können, verließ ich, der verarmte Edelmann, die He»mat, um in der Fremde mir eine Stellung zu suchen, eine Existenz zu gründen." Auch die Gräfin hatte sich erhoben und stand nun, von ihm abgewandt, an» anderen Ende der Gemaches. Sie tat ihm leid. Wenn sie ihn wirklich liebte, dann mußte sie jetzt leiden. Mer er konnte nicht an dauernde Liebe bei ihr glauben, und wem» auch.. die Situation war äußerst pein- „Also, Baron Georg, nun beichten Sie. Warum sind Sie verstimmt? Paßt Ihnen etwas nicht beim Fürsten? Hat man Sie in irgendeiner Weise beleidigt?" Georg hob freimütig den Blick. „Sie irren, gnädigste Grä fin, ich bin weder verstimmt, noch hat man mich beleidigt und ich fühle mich auch mit meiner Stellung durchaus zu frieden. Nur übermannt mich, und das ist wohl natürlich, oft die Sehnsucht nach meiner fernen Heimat, die Erinnerung au jene Zeit, wo ich als eigener Herr auf dem kleinen Gute saß." In den dunklen, sonst so stolzblickenden Frauenaugen lag jetzt ein warmer Schimmer. „Verlieren Sie.nicht den Mut, Baron Georg. Wer weiß, vielleicht ist die Zeit, wo Sie wieder auf eigenem Grund und Boden sitzen werden, näher, als Sie sich träumen lassen." „Wenn ich auch jung bin und Hoffen das Vorrecht der Jugend ist, so muß ich mir doch sagen, daß es allzu sanguinisch wäre, auf die Verwirklichung eines solchen Traumes zu Hof- Er schwieg und auch Warwara blieb stumm. Die Augen wie in weite Ferne gerichtet, saß sie da, jetzt nicht die vor nehme, stolze Weltdame, die reiche Gräfin, sonder» nur ein Weib, ein liebende» Weib, welches um den teuren Mann zittert, nach einem Liebeswort au» seinem Mund sich sehnt. „Baron Georg," sagte sie mit leiser Stimme, durch welche aber tiefe, innere Erregung klang, „ich möchte eine Frage an Sie richten." Sich vorneigend, hob sie die seltsan» leuchtenden Augen zu seinem leicht erblaßten Gesicht. „Sagen Sie frei mütig, könnten Sie sich nicht entschließen, in Polen sich an sässig zu machen? Muß es gerade Ihre Heimat sein? Ich Mr MMmWmii irr Wm» schreibt die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung": Tie in folge der anhaltenden großen Dürre eingetretenen »oder noch zn erwartenden Schädigungen bilden überall den Gegenstand ernster Sorge. Ter Kviser hat ausgesprochen- wie sehr ihn die dem Lande aus dem Mißwachs dieses Jahres drohende Not beschäftige, und den Reichskanzler und Ministerpräsidenten beauftragt, alle im Bereiche staatlicher Möglichkeit liegenden Maßregeln zur Abhilfe des Notstandes zu ergreife». Die Staatsregierung hatte- sobald die Futternot einen gefahrdrohenden Umfang an nahm uiä» erkennbar war, daß auf eine wesentliche Besse rung nicht mehr zu hoffen sei, die sofortige Einführung von Notstandstarifen beschlossen und durch eine Reihe anderer Maßnahmen fördernd eingegriffen. Inzwischen ist geprüft worden, was Weiter geschehen kann, nm den durch die Türre gefährdeten Interessen mit augenblick lichen praktischen Maßnahmen zu Hilfe zu kommen. Alle Möglichkeiten, von denen inan sich in dieser Hinsicht einen Erfolg versprechen kann, sind eingehend erwogen worden. In der bevorstehenden Sitzung des Staatsmiuisteriums wird über die Ausführbarkeit und Zweckmäßigkeit der einzelnen Vorschläge entschieden und das danach Erfor derliche sogleich veranlaßt werden. Es steht zu hoffen, daß es dem einmütigen nrrd uneigennützigen Zusammen wirken aller berufenen staatlichen und volkswirtschaft lichen Kräfte gelingen wird, dem Lande über die Folgen dieses verhängnisvollen Sommers hinwegzuhelfen. Wir bedauern, daß hier und da versucht wird, die durch ein elementares Ereignis hervorgerufene N'ot, die zunächst die ländwirtschaftlichcni Produzenten in den von der Türre leidenden Landesteilcn trifft, aber auch in jedem Haus halt durch die Verteuerung von Lebensmitteln fühlbar Eine angebliche Aeutzerrmg des Herr» v. Kiderlen-Wächter fühlt sich die Berliner Börsenzeitung veranlaßt zu ver breiten, sie schreibt: „Wir hören von einer Seite, die mit dem Auswärtigen Amt iw nahen Beziehungen steht, daß der Staatssekretär v. Kiderlen-Wächter dieser Tage seine Verwunderung darüber ausgesprochen hat, daß die Ber liner Börse sich andauernd durch politisch- Beachtungen beunruhigen läßt. In Wirklichkeit könne es nicht über raschen, daß die Verhandlungen über Marokko angesichts der zu überwindenden Tifserenzpunkte sich in die Länge ziehen, aber es sei auch nicht daran zu zweifeln, daß alle Schwierigkeiten überwunden werden und ernsthafte politische Komplikationen nicht eintreten werden. Tiiese Meinungsäußerung des Staatssekretärs werde hoffentlich dazu beitragen, die politischen Befürchtungen in weiteren Kreise,» zu beseitigen und die Gründe der Börsenver stimmungen in anderen Verhältnissen als in den Ma rokko-Verhandlungen zu suchen." Der Temps entgegen. „Weißt Du es denn nicht, Georg, daß Du der einzige Mann bist..." „Seien Sie barmherzig, Gräfin, hören Sie mich an!" un terbrach er sie mit vor Erregung heiserer Stimme. „Was., haben.. Sie mir zu sagen?" Mit seltsamem Blicke streifte sie sein totenbleiches Gesicht. „Sie verachten mich, Georg?" fügte sie hinzu. Beruhigend umschloß er ihre Hände. „Nein Gräfin, bei Gott, nein; aber ich habe daheim eine Braut." „Ah! Eine Braut!" Schweratmend lehntest« sich, ihm die Hände heftig entreißend, in den Sessel zurück. „Ohne sie, daß sie