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— r^o. äWzptisch« «ch P«»»n1sche Totenkulte und WdtMio»; e- Wuu ftchs fttieossftwt." Mit einer 1»Hen H>me an diesem herrlichen Tage Ader Letstxknlte und Mmnten?" »Lurmn p«m nicht!" fragt er verwundert, „dürfen darüber nur. atte Leute det Regenwetter reden? — Hörigen» Haden «oir auch Oder indische «itweuverbren- nnng gesprochen 5 do- if! dach gewiß ein Thema, das de» Feiaren nahe «egt." Duchr Vrtgüte kann nur stöhnen, da Ist Hopfen und Nah verloren. Natürlich Verden Direktor- nicht daran denken, «och einmal mit ihnen zusammen au-zugehenk — Und st« hat doch so sehr gehofft, daß die Schönheit «nd Nimmt de- jungen Mädchen- auch auf diesen gelehrten Pedanten ihren Zauber au-üben würde. Wider Erwart« find es gerade Direktor-, di« an frag« lass«, ob die Herrschaften mit ihn« nach dem Eichühenhau- fahr« möchten, und. Ebenso unerwartet dvwWt e» Dante, daß Han» Peter bereitwillig zusagt. „WeißtD», sie ist «in ganz vernünftige- Mädel," sagt er, „sie schweigt wenigsten-, wen« ihr etwa- nicht dekmmt ist, und schwatzt nicht dumme- Zeug. Allerdings ist sie ja wohl auch eigentlich schon au- d« Backfisch- ,Lst da- der einzige Vorzug, den sie in Dein« W»g« besitzt?" Er denkt ein« Lugenblick ernsthaft nach -.Nein, sie hat «och ein«! — Ich habe ein« wunderschönen antiken Ring an Ihre« Finger bemerkt und möchte wohl wissen, vd da- nicht eine «Ue byzanttsche Arbeit ist." Andere junge Münner würde wett mehr interessier«, zu erfahr«, von wem fio^hn erhalt« hat, denkt Tante stkigitte mit heiligem Zor» auf den „frvschigen" Neffen, Vehökt « aber wohlweislich für sich Sie bittet ihn nnr: „Tue mir den einzig« Gefall«, Han-, und schlage nicht wieder «in so geschmacklose- Thema an, wie über Pknmi« und dergleichen! Nede wenigsten- über Kunst, Theater nnd so etwa» mit ihn, da Du doch nun einmal Nichte leichte Rvnfervation mach« kannst!" Er tat beleidigt: ,Lch kann Dir gar nicht- mehr nach Wunsch mach«," aber er denkt bei sich: „Eigentlich hat st« recht; «- ist eine Wwftmation der Wissenschaft, sie solchem jung«, dumm« Ding vorzusetz«. Also werde Eh st« künftig über da- Wetter unterhalt«." Doch er kommt nicht daz». Man spaziert wieder »ach de« See- und da vertraut die Fra» Direktor Tante Brigitte mit verschmitztem Löchttn an, die Einladung zu diesem Lu-flug« sei von der Ddmedoee a«-gegangen, sie wolle ihre Revanche hab«. Neulich fei st« so verblüfft und «iuaeschüchtert von dem schwer« wissenschaftlich« Geschütz d« Herrn Doktor- ge wesen, daß sie sich benommen habe wie «in unwissendes Schulmädchen. Die Annedore sei aber durchaus nicht auf den Mund gefall«, und Dante Brigitte könne ver sichert fei», daß sie ficht dem gelehrt« Her« gewachsen geige» würde. And in der Lat! Als man diesmal vom Spazier gange Pwückkehrt, find die Noll« vertauscht. Annedore mmht de» Eindruck angenehmer Sättigung, während aus Han- Peter- Mi«« offenkundige Empörung spricht. „Wie httt Nr Euch unterhalten?" forscht später «twa- hchchSch die Tante. Da sichet er mdenüich ingriokwjg auf: „Beruhige Dich! Weder die Mbnni« noch die Witw« find zu Borte gekommen — ich a»ch nicht! Sie hat die Kost« der Lnterhavuug allein getrag« — sie spricht ein bißchen dEl!" -Mchleicht hat fie dasselbe von Dir neulich gedacht." Gr WM wieder auffahr«, besinnt sich ober, zuckt die EchMwrn »nd schweigt. -.Dann wöret Ihr als» guitt," föhrt die Dante mutig „Nicht ganz, Dante" — eine ironische Falte hat sich nm seinwe Dvmd etngegraben — ^ich bi» «tschled« in ihrer Gchchd, denn sie hat mW über so hwWvichtige Sach« aufgeklärt, daß alle Mumie« Aegyptens und Perus nicht dageg« aufkomm« können. Ich kann Dir jetzt haarscharf «uSetnanderfttz«, wie Wäsche gebleicht, Sauerkohl ein gestampft, da- «Herder Gäifie «nd Has« erkannt, Reseda gesät «nd Fenster geputzt werd«." „Du willst mich zum besten hab« — sie ist doch sonst nicht so hausbacken!" „Dann wird fie sich wohl über mich lustig gemacht hab«", sagt er mit einem verächtlich« Achselzucken, aber feine Ang« blitz« zornig dabei. „Wie Du neulich über sie," — Tante ist sehr hart näckig heut. „Nein, Tante, die Mühe hätte ich mir gar nicht um sie gegckien! — Ich habe sie nur mundtot machen wollen, Währmd sie mich absichtlich beleidigt hat." WaS nutzt eS, ihm zu sag«, daß da- eb« auch eine Beleidigung für die junge Dame war, sich kaltgestellt zu seh«; das würde er ja doch nimmer verstehen. Aber Tante Brigitte wundert sich doch im Ml«, daß der Herr Doktor sich durch solch em „junges, unbedeutende- Ting" Überhaupt beleidigt fühlen kann. HanS Peter ist rechtschaffen ärgerlich Ta hat er immer gemeint, ein ganz achtbare- Biss« zu besitz«, und nun muß er sich von solchem Keinen, dummen Mädel zeigen lass«, dah er gerade die nächstliegend« Dinge nicht kennt und überhaupt in fernen Weltteilen besser Bescheid weiß als daheim — und daß ihr da- ganz und gar nicht imponiert. Zwar- die Kunst de- Sauerkohleinstampsens zu ver stehen, ist am Ende nicht unbedingt notwendig für ein« Mann in seiner Stellung — aber da war« andere Sachen — kurz, HanS Peter kann sich nicht verhehlen, daß er sich gründlich blamiert hat. Gleich mit einer Beschämung für ihn hatte der Spa ziergang begann«. Man war an einem Getreidefelds vorübergekomm«, «nd HanS Peter, der als Großstädter «nd ehemaliger Gymnasiast herzlich wenig von der exakt« Botanik verstand, hatte die ungeheuerliche Dumm heit begangen, Weizen für Roggen anzusehen — das war eine große Demütigung für ihn. Er hat sich zwar niemals auf sein Wissen etwa- Be sonderes eingebildet, ihm ist eS ganz natürlich, einfach Pflicht, daß ein Mann, der Gymnasium und Universität durchlauf« hat, ein« bedeutend« Schatz von Kenntnissen besitzen muß; aber umso empfindlicher ist ihm sein Fiasko. Und sie freut sich Wer seine Niederlage, er hat ihr deutlich angesehen, wie sie innerlich frohlockte, ihn hinein gelegt zu haben; und wie geflissentlich sie die aller trivialsten Dinge der Hausfrauentätigkcit zum Gespräch brachte! -,Wie du mir, so ich dir!" hatte es heißen sott«. „Tu hast mich gestern mit Ding« gelangweilt, die dich inter essieren, ich revanchiere mich heute Mit solch« meiner Sphäre." Er bringt nicht einmal ein mokantes Lächeln zuwege bei dem Gedanken- Laß sie selber ihrem Geiste bei dem gewählt« Thema doch eigentlich ein recht schlechtes Zeugnis ausgestellt hat; sein eigenes Ehrgefühl ist zu empfindlich verletzt. Tante Brigitte bereut ihr Unterfang«, den Neffen ändern zu wollen, bitter. Tie schöne Harmonie und Ge mütlichkeit ihres Verkehrs ist zum groß« Teil geschwun den. HanS Peter ist sehr still geworden. Er studiert mit Feuereifer heimische Botanik; «ine Lücke in seinem Mssen zu kenn« und nicht sofort daran zu gehen, sie zuzüstopf«, ist ein Unding für ihn. Oft unternimmt er auch wette, einsame Spaziergänge. Tante Brigitte kann sich ganz «nd gar nicht mehr über zu große Zumutung« an ihre geistigen Fähigkeiten beklagen, aber fie ist nicht froh darüber. ES liegt kein Grund vor, d« Umgang mit Tirektvr- zu meiden, nachdem man den Verkehr einmal ausgenom men hat, das würde sogar sehr auffällig sein, und in der Vein« Stadt kann man einander auch nicht auswei ch«. Da vergeht aber nicht ein einziges Zusammentref fen mit ihn«, ohne daß e- zu versteckt« Reiberei« Mefie»«flas« fiir Rututtuusdruck. A»t,e ittretz- mw Urschst ft»- karreu BrteVpke. vrlesletsteu vestelzettel Brulchüreu. BiletS DeNeretwre» Mmtlegmis»» «d Gtuleduugsdrteke Etuleßkorte» Etikette» «See Art Faktur««. Fluedlötter Forumlar« tu dw. Sorte« Fracktdrtefe Erdrauchs «maeismmea Frrmdemettrl Ha»«- «» Fabrik» vrduuuee» EedurtSauret,«« tzochiett»et»l,»»u§eu »ßetnmm« «d «Trdtchte üalteulchilder Kofteuauschläse üataloae, üoatrakt» »«utodücher Lotzuliste». Matzudrteft Mtttetluuseu, Meuus «usterdiicher. NoWS Vlakaw Promo«»«« PrrtSkuraut« Postkarte», vuttMuge» Rabattmarke«! Rechn»»,« Speisen- «uv Weinkarte» Stunt«», Taurkarte» Stt««-, Theater» »ad Sackzettel Visiten- »n» verwbmtOSkarte» Wechsel, Werke -trkulare- Seusutsso rr.rr.rr. Di» Buchdrucker«« »au LmzertMOM <T- Langer und H. Schmidt) «ILS» Eaeihestraf» Rr. öd hält sich zur Anfertigung nach stehender Drucksachen bei sauberer Ausführung und billigster Preis stellung besten« empfohlen. zwischen Hans Peter und Annedore käme. Zum Beispiel: jemand hat die harmlose Bemerkung gemacht, daß das Wetter prachtvoll wäre. „Ja, ganz vorzüglich zum Wäschetrocknen geeignet," entwortet HanS Peter, und Annedore wird not, ohne dah er sie auch nur angesehen hat? . Nachher amüsier« sich die Tvm« über eine alte ge brechliche Hundehütte im Schützenhausgarten: „Die stammt vielleicht noch aus der Alemannenzeit," bemerkte Annedore so ganz nebenbei. Tas darf er natürlich nicht auf sich sitzen lassen, und beim Spazierengehen pflückt er irgendein Unkraut und hält eS dem jungen Mädchen hin. „Ta Sie so firm in Botanik sind, können Sie mir vielleicht sagen, »ms das ist und ob eS am Ende gar ein« tiefsinnigen Zweck für die Küche hat?" „Das heißt „Männertreu", Herr Toktor, und sein Zweck ist, uns Frauen die Unbeständigkeit und Unverläß lichkeit des starken Geschlechts zu beweis«. Seine Blüten sind nämlich sehr vergänglich —> Sehen Sie, da fallen sie schon ab!" Mso wieder geschlagen. Ec kommt nicht an gegen sie, und das reizt ihn immer mehr. Zuletzt wird er trotzig und beschließt, sie fortan völlig zu ignorieren. Wenn man jetzt einander trifft, so benimmt sich Hans Peter mit tadelloser Höflichkeit, aber einer so nichts sagend« Höflichkeit, wie sie der gewiegteste Weltmann nicht klassischer zum Ausdruck bring« könnte. Tante Brigitte staunt innerlich; das ist eine Fähigkeit ihres Reffen, die sie nicht im entferntesten an ihm ge ahnt hat. Annedore verliert ersichtlich ihre Sicherheit ihm gegenüber. Wenn sie Hans Peter nur von weitem sieht, bekommt sie ein« rot« Kopf, und ein ängstlich forschen- der Wick fliegt ihm entgegen. Steht sie ihm dann gegenüber, hat sie sich allerdings völlig in der Gewalt, dann ist sie wie er: förmlich, gleichgültig, kalt. Tante Brigitte ist außer sich Wer die Verstocktheit ihres Neffen. Zu ihrer Zeit hatten die Menschen, und zumal die jungen, doch mehr Gesellschaftssinn uiü> viel mehr Geschmack. So ein hübsches, liebes Mädchen, und der Hans sieht es nicht einmal an. Sie hat beobachtet, wie er in weitem Bogen um den Platz herumgegaugm ist, wo Annedore mit ihrer Staffelei malend saß — erst hinter der Fliederhecke war er steh« geblieben, wahrscheinlich um irgendeinem Problem der Naturwissenschaft, auf die er jetzt rein erpicht ist, nach zuforschen, denn er hatte sich sehr angelegentlich mit den Zweigen der Hecke zu schaff« gemacht. Guter Gott, was hätte in ihrer Jugend ein« jungen Mann ein Vogelnest oder am Ende gar eine greuliche Raupe gekümmert, wenn zwanzig Schritte davon ei» lebcnsfrisches, hübsches Jungfräulein gesess« hätte. Und dabei hat Tante Brigitte eigentlich gar keinen Grund zur Aufregung. Hans Peter ist im allgemein« viel weniger damenscheu jetzt als ehedem ! Er sträubt sich durchaus nicht mehr mit Händen und Füßen dagegen, i wenn die Tante einen Ausflug mit Bekannten vorschlägt; nur diese frostige Gleichgültigkeit ihn« gegenüber, die fo unnatürlich und unverständlich bei einem so jungen Manne ist« empört sie. Bon Frau Direktor hat Dante Brigitte erfahr«, daß ihr Neffe, der Toktor Hartwig, von seiner Orientreise in den nächsten Tag« zurückkehren wird. -,Tas freut mich für Dich! — Er ist ein geistreicher, gelehrter, viel gereister Mann, der interessant zu erzählen weiß. Ich denke. Du wirst Gefall« an ihm finden, Hans Peter." -,Jch werde ihn kaum noch kennen lernen, Tantchen, ich muß nun an die Mreise denken." (Fortsetzung folgt-Z -- Perser frzÄlÄt — Amtsblatt — Fernsprechstrll« Nr. SO. Telegramm-Adress« r Ta,«blutt Rles«. Wicht. Skizze »»» Als« Krafft. —ft— Sie hatte sich so auf die Feri« gefreut. Seit Mo naten jeden Tag davon gesprochen. Kam «ater, zur Babette, zu den Schulfreundinnen ,Menn ich erst in den Feri« zu Mama reise, schlafe ich alle Lage bis Mittag, bei Mann« ist ein Auto, zwei Reitpferde, und der Wald gleich hinter dem Gart« und Onkel Ernst ist so lustig- viel lustiger noch wie Mama — " Und alle- den« sie eS sagte, wußten, daß Onkel Ernst der Brüher der schön« Frau war, die seit drei Jahr« von ihrem Gatt« getrennt lebte, und alle nickten lächelnd in das schmale Gesicht der Vierzehn jährigen hinein: „Ja — — — da kannst du freilich lachen!" Aber Margot lachte nicht . Sie erzählte fo ernst haft von ihrem Glück, so rührend unbedacht bei jedem Wort, daß viÄe den Kvpf über den settsamen Zu stand in der Kindesseele schüttelt«. Sie wunderte sich niemals darüber, daß sie nur einmal im Jahre, nur in den Sommerferien, nach der Besitzung des Onkels, auf der Mama lebte, reis« durfte. Abe« sie zählte dennoch die Tage bis zu jener Stunde, da ihr Köfferchen gepackt wurde und Papa sie nach dem Bahnhof brachte. Er sprach selber nie viel, von dies« Dingen; am Reisetage aber bHeb er vollend- stumm. Keinen Gruß, keine Ermahnung gab er der Tochter in die fünf Ferienwochen mit, nur ein« Kuß, flüchtig, fast überstürzt auf dem Bahnsteig; „Amüsier' dich gut. Kleines!" : „Kleines!" Tas sagte nur Papa. Mama behandelte sie schon wie eine Große. Die schöne, lustige Mama war jedes mal außer sich vor Erstaunen Wer die Heranwachsende Tochter. Tie längeren Röcke und Zöpfe, das ver legene Backfischlächeln, alles starrte fie wie ein leibhaf tiges Wunder an, alles fand sie neu und verändert an ihrem Kinde, tvenn sie es in -Wölf Monaten einmal fünf Wochen bei sich haben durste. Papa merkte das alles gar nicht. Er lebte ganz in seiner Arbeit und sein« Büche«. Er sah nicht, daß die Röcke und Zöpfe länger wurden, daß die Schal blusen sich fast zu eng um die knospenden Glieder legt« und die dunklen Augen immer wettfremder und staunender in da- Leben blickt«. .Meines, sagte er, strich ab und zu in schweigender Liebe seinem Mädel Wer das lockige Haar und brachste ihr von jeder Reise immer noch Pupp«, Bälle und Märchen bücher mit. In stillen Abendstunden in seinem Studierzimmer, wenn er ost mitt« in schwerer Arbeit saß, huschte «S leise in die Tivanecke am Kamin. Er brauchte gar nicht hinzuseh«, er fühlte, daß eS Margot war, und wußte, daß sie eine oder zwei Puppen neb« sich sitzen oder ein Märchenbuch vor sich liegen hatte. Mäuschenstill saß sie dann, und er konnte ruhig schreib«, ebenso ruhig wie damals vor Jahr und Tag, als Elisabeth noch lächelnd und stumm auf derselben Stelle gesessen hatte — Wie war eS nur gekommen, daß sie nicht mehr dasaß? Nu«, well er 10 Jahre älter war wie sie, nur weil er ein kranker, nervöser Mensch war von Jugend auf, und sie gesund, leichtlebig und voll Uebermut? Nur, well sie es unter fein« krankhaft«, wechseln den Stimmungen nicht mehr ausbiett, well sie i» der Sonne leb« wollte, in der Freiheit? — Ja, es war gut so! Sie hatte das wohl §ie recht kennen gelernt- was da- bedeutete, Gattin — Mutter zu sein, da» leichte »lut eine- leicht« Vater war mächtiger in ihr, al» das Keine, strenge Wörlleftk -.Pflicht" - Wenn nur die große« Feri« nicht alle Jahre wider kehren «ckrden «nd Mar-ot nicht alle Jahre die-