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«aff* die Schrotladung In de» Unterleib dran», tft tm Altenburger Kran»enhaus« gestorben. Meuselwitz. Seit gestern nachmittag brennt mit weit sichtbarem Scyein der umfangreich« Tagebau der Grube „VerelnSglück". Selbstentzündung wird nicht al» Entstehungsursarya angenommen. MOmt in lchMei Wat»». DEK. Angesicht» der wachsenden Opposition, die da» Motuproprio de» Papste» über die Festtage im deutschen Katholizismus findet, mutz man daran erinnern, daß verschiedentlich auch von katholischer, geistlicher Seite auf die Schädlichkeit der Wochenfeiertage htngewiesen worden ist, an denen der katholische Arbeiter, Bauer, Geschäftsmann nicht nur niaflS verdient, sondern im Gegenteil noch mehr als an Wochentagen braucht. In der „Germania " äußerte vor einigen gelt ein Geistlicher direkt: er habe die katholischen Feiertage von Herzen lieb, aber da die Not der Zeit einmal so ernst sei, dürfte eS doch wohl erwägenswert sein, ob die Zahl der Festtage nicht wenigstens herabgesetzt werden könne. Tiefer Geistliche berechnete u. a., daß die Katholiken durch ihre Feiertage seit der Gründung des Reiche» gegenüber den Protestanten eine Milliarde Mark ver loren hätten. Eine andere geistliche Stimme zu dieser Frage wie» daraufhin, daß ja «in großer Teil der katholischen Bevölkerung die Feiertage doch nicht mehr in kirchlichem Sinne begehe. Ter katholische Handwerker müsse seinen Gesellen für den Feiertag Lohn zahlen und könne sie doch nicht arbeiten lassen, wie der pro testantische Handwerker. Auffällig sei im Zusammen hang mit der Frage der katholischen Feiertage auch die Tatsache, daß die Industrie katholische Orte möglichst meide. Tie jept von Pius verfügte Verlegung einiger Wochenfeiertage auf den Sonntag ist auch schon de» öfteren in der „Germania" selbst gefordert worden. Speziell das überwiegend katholisch« Bayern leidet unter den katholischen Feiertagen. Tarum können wir in die sem Land besonders die Agitation gegen die Wochen feiertage verfolgen. Bereits 1875 wies die oberbayertsche Handels-- und Gewerbekammer aus die Störung hin, welche die große Zahl der in Oberbayern zu feiernden kirchlichen Festtage für die gewerblich« Tätigkeit mit sich bringe. Sie wünscht in einer Eingabe an daS Ministe rium des Innern, es möchte« im rechtsrheinischen Bayern beglich.der Zahl der Feiertags eine Gleichstellung mit der Zahl der Festtage in der Pfalz durchgeführt werden. Tie Einführung der Sonntagsruhe für die Großindustrie veranlaßte die Kammern 1892, diese Wünsche zu wieder- holen. Ter bayerische Jndustricllenverband schloß sich 1903 an. Tie Stadt München nahm in ihrem Ge- meindekolleginm 1904 den Antrag an, die Stadt solle an die Staatsregierung das Ersuchen stellen, mit den kirchlichen Behörden darüber ins Benehmen zu treten, daß die Wochenfeiertage auf den nächsten Sonntag ver legt würden. Tie kirchlichen Behörden mußten die Be rechtigung dieser Wünsche einsehen. So wünschte da» Bamberger Ordinariat 1905 Aeußerungen der T«kane «und der Pastorialkonserenzen über diese Fragen. Im Einverständnis mit der Staatsregierung wandte sich der Münchener Erzbischof von Stein 1908 nach Rom, um Verlegung des Ä. BennotageS (des Schutzpatrons von München) auf den Sonntag zu erhalten. Eingaben von Städtetagen, von kaufmännischen Verbänden folg ten. Aber das Ministerium mußte dem 9. Bayerischen Städtetag auf seine Bitte antworten, die kirchlicherseits teilweise gemachten Zugeständnisse seien so gering, daß damit eine nennenswerte Erleichterung für Handel und Industrie insbesondere nicht erzielt werde. Auf neuer liche Eingabe antwortete das Kultusministerium der Stadt München im August 1910, das erzbischöfliche Ordinariat sei nicht in der Lage, an der angeregten Verminderung der katholischen Feiertage mitzuwirken, da eine Beunruhigung weiterer kirchlicher Kreise zu erwarten stehe. Uebrigens teilt das Ordinariat mit, die nächst jährige Bischofskonferenz werde sich mit der Frage be schäftigen. Tas hat sie offenbar getan und der Erfolg liegt im päpstlichen Erlaß vor, der die Hebung der wirt schaftlichen Lage des katholischen Bolksteils inS Auge faßt. Ein Bedenken ist freilich gegen die Verlegung ge rade des Fronleichnamstags auf den Sonntag zu er heben. Es kann das zu noch größeren Verkehrsstörungen führen, als es jetzt schon geschieht, und wenn dann die staatlich« Behörde mit Rücksicht auf den Sonntags- verkehr nicht allen römischen Wünschen über Gewährung oder Erweiterung von Prozessionen nachgibt, werden die ultramontanen Klagen voraussichtlich sich noch mehren. Rkiicstc Nachrichten imd Telegramme . vom 1. August 1911. rr Halle ad. Saale. Zu wüsten Szenen kam eß in vergangener Nacht in Granau a. d. Saale bet Hall«, w» einig« hundert Arbeiter der dortigen Zementfabrtk die Arbeit niedergelegt hatten und seit gestern abend di« Fabrik regelrecht belagerten. Die Autständigen warfen mit Steinen di« Fabriksenster «in und verrammelten die Türen. Di« Gendarmerie zeigt« sich all machtlos und mußt« Hallesche Schutzmannfchaft requiriert werden. E» erschien ein Kom missar mit acht Mann, denen e« gelang, gegen Mltter- nacht di« Ruh« einigermaßen wieder herzustellen. )( Halle a. d. S. Am Grabe ihrer Tochter erlitt eine 79 jährige Frau einen Hitzschlag und starb nach we nigen Minuten. — Ein 15 jähriger Kaufmannslehrling wurde infolge der Hitze irrsinnig, durchschnitt sich die Pulsadern und erhängte sich. —Trier. In Eifeldorf, Tondorf verbrannten durch Blitzschlag fünf Wohnhäuser mit Scheunen und Stallungen. — Im Mosel-Weinorte Graach äscherte ein Großfeuer vier Wohnhäuser und Nebengebäude ein. * S«»It» Auf de« TeuppenMmmSplqtz, Döb«itz nmrtz« «in Skeletttuntz gemacht. Durch tze» OettchtSarzt wurde f«ft,K»«>t, daß «» sich um da« Skelett eine« etwa SOfähriaeu Mi,»»«» handelt. All» Anzeichen weise« auf «tue» Martz -ia, der jetzach schon Jahrzehnt« zurück! tege» dürft«. — Gt» Lvfährig« Kausmaaa, der Geltz« unirr. schlag«» halt», schoß sich gestern »ar de« Elternhaus« «in« Kugel in die vrust. Gr wurde in hoffnungslos«« Zustand, in da« Krankenhaus gebracht. — Bremen. Bei Laugen, warden ging gestern «in Ballon tz«S Luftschiffertzataillau» nieder, in tz«m sich ä Offizier« besantz«n. fstei der Landung schlug tz«r Korb so h«stig aus den Bade«, daß L vlstziere «r-etzlich v«rl«tzt wurden. — Gladbeck. Hi« stürzt« die Frau «ine» Bergmann«» au» dem F«»st»r aus einen Garten,aun und wurde buchstäblich aufgespießt. D« Tod trat auf d« Stell« ein. — München. Der vberftleut. nant z. v. Ludwig Striegel beim Morschkommanda bi» 1. ArmeekerpS wurde vom Kriegsgericht, d« 1. Diolston wegen mehr«« Fälle d« Betrüge» und versuchten Be trüge» zu S Jahren GesängniS und zur Entfernung au» dem H««e verurteilt. — Danzig. In der Provinzial irrenanstalt Konradstein find in der letzten Woche 1» In. soffen und 1 Pflegte an TyphuS «krankt. Di« Zahl der Erkrankungen ist aus 127, di« der Todesfälle auf IS ge» stiegen. — GroßkrebS. Infolge Scheuen» vor einem Automobil stürzten di» Pferde de» Besitzer» Rennwanz mit dem Wagen ia den Lbausseegraben. Durch di« Deichsel wurde Rennwanz der Leib aufgertffen, sodaß « kurz daraus starb. Sein« Frau erlitt bedeutend« innere und äußer« Verletzungen. — Pari». Zwei 12jährige Mädchen, di» gestern in der Villa de» Staatsanwalt« Abord von Toulon gemeinsam einen »«wegen,n Einbruchsdiebstahl verübten, wurden dabet «griffen. Sie hatten bereit» .Schmucksachen tm Werte von 20VS Fr», an sich gebracht. — Mailand. Ein schwer,» Eisenbahnunglück ereignete sich bei Alessandria. Gin Zug überfuhr «inen Wagen, d« eben da» Gleis passierte, von den 4 Insassen de» Wagen» wurden 2 Frauen und 1 Kind getötet. . rr Bochum. Der Arbeiter Montag, d« seinerzeit sein« Geliebte «mordet hat und sich demnächst var dem Schwurgericht verantworten sollte, ha» sich gestern im Amt»g«ichttgefängni», wo « sich in Untersuchung»hast befindet, seinem Leben durch Erhängen ein End« gemacht. rr Frankfurt a. M. Der fetzt in Berlin in Hast befindliche international« Hoteldieb Neumann hatte seiner» zeit auch Frankkurt a. M. mit seinem Besuche beglückt, Im Herbste vorigen Jahre» stahl er in einem Kaffeehau» eine wertvolle Uhr. Der Arbeit« Friedrich Kutscher war in den Verdacht geraten, die Uhr entwendet zu haben und wurde, obwohl er energisch seine Unschuld beteuert«, zu 2 Jahren^ Zuchthaus verurteilt. Inzwischen ist aber in dem beschlag.» «ahmten Gepäck Neumann» die entwendete Uhr gefunden* worden. Kutscher ist sofort entlassen worden und wird da» Wiederaufnahmeverfahren betreiben, um feine Freisprechung zu «langen. Mailand. Ein schwerer Unfall ereignete sich bei Alessandria. Ein Eisenbahnzug erfaßte einen Wagen, dec das Gleis überfahren wollte. Von den vier Insassen wur den zwei Frauen und ein Kind getötet. rr Part». Die Sabotageakt«, die in der Nähe von Nancy vorgekommen find und bet denen Telegraphrndräht« durchschnitten und auch Telegraphenstangen umqeriflen wurden, möchte eine hiesige Telegraphenagentur deutschen Soldaten in die Schuhe schieben, von denen sech» die französische Grenz« überschritten haben und von französi schen Jägern zu Fuß im Gefängni» von Longwt eingesperrt worden sein sollen. Aber selbst der deutschfeindliche „Motin* meldet, daß von einem derartigen Zwischenfall nicht» bekannt ist. X Kol kn. Gestern brach hier in der Brauerei Feuer au», da» aus da» in der Nähe belegen« Schloß Übergriff. Da» Schloßtheater und die Brauerei sind verbranrtt. )( Teheran. Reutnmeldung. Der russische Ge- sandte verständigte die persische Regierung, daß die Zinsen einer Nichtnuterwerfung der Maltssoren aufp«erks«m zu machen. ! i j )( Erl vro (Mexiko). Die Truppen habe« auf strei kende Bergarbeiter der Esperanto-Minen, welche Go» sangen« au» dem Gefängni» befreiten, Feuer eröffnet und dabet S Personen getütet und SS verwundet. Di« Arbeiter der Mexiko-Minen haben gestern die Arbeit ein gestellt. Man erwartet, daß die Arbeit« der Erl vro- Minen heute dem Beispiel folgen werden. Ke Arbeiter fordern eine Erhöhung der Lohnsätze. Bish« befinden sich 4000 Arbeiter im «u-stande. Ke Fremden sandten ihre Frauen mit der «ahn nach Mexiko-Lity. Ke ge nannten Minen befinden sich hauptsächlich im Besitz von Engländern und Amerikanern. X valince. Der Schweiz« Flieg« wyfl, der hier einen Ausstieg machte, flog beim Start gegen die Tribüne. Zwei Zuschauer wurden »«letzt, während der Flieger keinen Schaden «litt. Kurz darauf stürzte di« Tribün« ein, wobei 10 Versonrn »«letzt wurden. X Charlotte (Nord-Karolina.) wegen andauern der Trockenheit haben 182 Baumwollspinnereien den Be trieb eingestellt. rr Kathertno. SllevonHamid-Beyunternommenen Nachforschungen haben ergeben, daß Richter tatsächlich auf griechischem Boden gefangen gehalten wird. Gr soll nach Tirnavo» gebracht worden fein und wird dort in dem Hause eine» gewiffe» Debyamu», einem Freunde de» Räuber» SchatiS »«steckt gehalten. Djibutt (Abessinien). Eine Dynamitexplosion zer störte in Diredauah da» Schulhau» und viele von Euro päern bewohnte Häuser. Zahlreiche Personen, besonder» Eingeborene wurden getötet. Nach einer weiteren Meldung sind außer dem Schmhau» 50 europäische Wohnhäuser in di« Lust geflogen. SO Abessinier und 8 Armenier wurden getötet. Ein großer Teil der Stadt ist zerstört. X Newyark. Die Standard Oil-Company sandte an ihre Aktienbesitzer «in Zirkular, worin mttgeteilt wird, daß gegenüb« d« Schlußentscheidung de» Gericht» in dem von d« Regierung gegen di« Standard Otl-Company an geregten Prozeß bezüglich der Auflösung der Gesellschaft ein« Prvrata»Verteilung der Aktien der UntergeseVschafltn an di« Aktienbesitzer erfolgen soll, die sich bi» zum 1 Sep tember d. I. in di« Bücher der Gesellschaft haben eintragen lassen. Die Certlfiküte werden wahrscheinlich zur Lieferung am 31. September bereitgestellt. Marokko. Die neuesten Kpeschen lauten: u Köln. Der .Köln. Atg." wird au» Berlin ge drahtet: Der Vortrag, den der Reichskanzler von vethmann- Ufollweg unter Hinzuziehung he» Staatssekretär» von Ki» rderlen Wächter dem Kaiser in Swinemünde gehalten hat, und der den Verlauf der Marokkofrage zum Gegenstand hatte, hat eine völlig« Uebereinsttmmung de» Kaisers und de» Reichskanzler» ergeben. Da der Kaiser stet» auf dem Laufenden gehalten wurde, und da» Programm der Ver handlungen mit Frankreich schon seit geraumer Zeit mit Genehmigung de» Kaiser» in feinen Grundzügen festgelegt war, ist der «u»gang der Besprechung selbstverständlich. E» ergibt sich darau» auch, daß neue Beschlüsse nicht ge faßt worden sind. Die Verhandlungen -wischen dem ,Staatssekretär von Kidrrlen und dem votschaster Tambon werden also fortgesetzt werden. Nachrichten über einen an geblich unmittelbaren oder in aller nächster Zett zu er wartenden Abschluß eilen dem Ereignis voraus. Soweit ist man noch nicht vorgeschritten, und damit erledigt sich auch die Behauptung, daß der Reichskanzler dem Kaiser in Swinemünde «in, die wesentlichsten Punkte regelnde» Ab kommen über «in zwischen Frankreich und Deutschland er zielte» Etaoerständnt» habe vorlegen können. Eingehende Angaben französischer Blätter über Einzelheiten der Ver handlungen beruhen auf gewagten Kombinationen. für die russische konsolidierte Schuld und verschiedener an derer auf den Zöllen liegenden Lasten von Mormard, dem belgischen Generalvertreter der Zölle, anstatt von Morgan Schuster, dem amerikanischen Seneralschatzmetster gezahlt werden sollen, d« durch Gesetz vom 13. Juni allein da» Recht erhalten hätte, Anweisungen tm Namen d« persischen Regierung zu zeichnen. Der russische Gesandte »«ständigte auch Mormard von seinen Wünschen in dieser Hinsicht. Die persisch« Regierung hält die Ansicht aufrecht, daß in der Betrauung Schuster» mit den Zahlungen der Zollver waltung die anderen BerwaltungSzwetge keinerlei Verletzung irgendeine» internationalen Abkommen» gelegen sei. )( Teheran. Der-Minister de» AuSwärtkgen hat eine Note an die russische Gesandtschast gerichtet, in der er iörmlichrn Protest erhebt gegen da» Vorgehen de» russischen Generalkonsul» in Täbris, der mit Gewalt den fiüheren Gouverneur von Ardebil, Reschid el Mulk, aus dem Haute de» Vizegouverneur» befreit hat und exemplarische Be strafung d« Schuldigen fordert. )( Konstantinopel. (Meldung de» Wiener K. K. Korresp.-Bur.). Ta heute die Unterwerfungsfrist bezw. die Frist für die zurückkehrenden Malissoren abläuft, be riet der Mintsterrat, dem der Kriegsminister beiwohnte, gestern nachmittag über die Malissorenfrage. Wie ver lautet, beschloß der Mintsterrat, erst nach der Ankunft des Oberkommandierenden, Abdullah Pascha, im Auf- standSgebiet, die für Freitag oder Sonnabend erwartet wird, definitive Beschlüsse zu fassen. ES heißt, daß die Psorte in der Frage des WasfentragenS auf ihrem früheren Beschluß bestehen will, wonach daS Was- fentragen nur denjenigen gestattet sein soll, die beruf-seitig Waffen brauchen. Tie Pforte soll fest entschlossen sein, die Malissoren anzugreifen und sogar über die Grenze hinaus zu verfolgen, fall» sie die For derungen der Psorte nicht annehmen. Als Grund hier für gibt die Pforte die große Erregung der türkischen Truppen an. Gerüchten zufolge soll dir Gesandte in Cetinje beauftragt werde,:, Monteucg.o aus die Folgen Wetterprogirofe der K. S. Landeswetterwarte für den 2. August: «artzostwin», wolkig, wettere Abkühlung, im Osten S»chfe»ü ertzetzliche, sanft zettweife Stegeufälte. Heutige Berliner Kassa-gnrse VS.80 102.70 VS.80 188.80 263..'« 17160 188.60 127.80 127.30 171.60 188.- 144.- 243.80 107.40 203.— 17V.- 134.LO 186 28 1LV.S0 177.40 LS. 80 261.30 163.60 281.60 20.44 8530 216.88 4*t, Deutsche Reich»-Anl. 102.60 8'/,'/. dergl. 4»/. Preus,. Consol« bergt. Diskonto Conimandit Deutsche Bank Berl. HandelSges. Dresdner Bank Darmstädter Bank Nationaibank Leipziger Credlt Sächsisch» Bant Vtrtch«dank Lanada Paeifie Sh. valttnior« u. Ohlo Sh. Allg. Clectriettäte^öesell. 278.80 Bochumer Gutzstahl 233.78 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 83 60 Dtich.-Lur»mburg Bergw. 1S7.— Gelsenkirchen Bergwerk Glanziger Zucker Hamburger Pakeisahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschinen Laurahtttte Nordb. Lloyd Phönix Berabau Schuckeri Electric. Siemen« L Hat«, Kurz London Kurz Part« Oesterr. Noten Nuss. Noten Prioat-DtSkonl 2'/»»/.. — Tendenz: schwächer. Wniserftäutze. L. Ä «»I»»« Mer ««er »Id« weid ^u»e- Lam, Par» duditz Met- Ml Lett- merttz tlu>- <><i Dee«, den 3t»,s« 3t. 1. !- 24 - 28 - 28 - 21 1 LZ 113 -101 2» l > Lk -s-2L - 08 - V7 - 72 - 7b -226 -221 -161, -17(