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EtiMe SWMaßttMt tck. Gemäß tz 14 de» Gesetze», die staatliche Schlachtvieh« Versicherung betreffend, vom igos vom Der- waltung»au»schuffe der unterzeichneten Anstalt hinsichtlich der in der Zett vom 1. April bi» 30. Juni 1-11 stattfindenden Schlachtungen die der Ermitte lung der Entschädigungen nach 8 2 de» angeführte« Ge setze» zu Grunde zu legenden Durchschnittspreis« für die einzelnen Fletschgattungen für je 50 dg Schlacht ¬ gewicht wie folgt festgesetzt worden: ch. Ochsen: 1) vollfletschtge, auSgemSstete, höchsten Schlachtwerte» bi» zu 6 Jahre» 86,— M. 2) junge fleischige, ältere ausgemästet« 81,— » 3) mäßig genährte junge — gut ge ¬ nährte ältere 75,— « 4) gering genährte jede» Mer» . . 68,50 - . 5) ». magere 58,— - d. abgemagerte, soweit sie nicht nach 8 1 Zffr. Id de» Gesetze« von der Versicherung auSge» schloffen sind 35,—. - L. Salbe««. 1) vollfleischige, au»gemSstete Salten »äh«: höchsten Schlachtwerte»*) . . . 82,— . 2) vollfleischige, »«»gemästet« Sähe höchsten Schlachtwerte» ti» zu 7 Jahren-) 77,50 « 3) ältere ouSgemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Salben 72,— - 4) gut genährte Kühe und mäßig ge» nährte Kalte» 64,50 » 5) gering tez. mäßig genährte Sähe und gering genährte Kalben . . 56,— - 6) ». mager« dergl. 43,— » d. abgemagert« dergl. soweit st« nicht nach 8 1 Lffr- Id de» Gesetze» von der Versicherung ausgeschlossen sind .... 30,— - O. Bullen: 1) vollfleischige höchsten Schlachtwerte» 81,50 - 2) mäßig genährte jünger« und gut genährte ältere 77,50 - 3) gering genährte 72,50 - 4) u. magere 50,— * b. abgemagerte, soweit sie nicht nach § 1 Zffr. Id de» Gesetze» von der Versicherung ausge schlossen sind 40,— - v. Schweine: 1) vollfleischige, ouSgemästete, Höch. sten Schlachtwerte- und zwar der feineren Raffen und deren Kren- zungen im Mer bi» zu 1»/« Jährens) 63,50 - 2) fleischiges) 61,- - 3) gering entwickelte Mastschweine, so wie ouSgemästete Schnitteter (Alt schneider) und au»gemästrl« Sauenss) 57,— » 4) nicht ouSgemästete Sauen, Schnitteber (Altschneider), Zuchtsauen ».Zuchteber sowie sehr gering genährte oder mangelhaft entwickelte Mast schweine 45,— - 5) a. magere, bez. im Ernährungszu ¬ stände zurückgeblieben« Tier« . 35,— - d. abgemagerte, soweit sie nicht nach 8 1 Zffr. Id deS Gesetze» von der Versicherung au»ge- geschloffen sind ..... 80,— - *) zu L 1. Unter Kalben sind weibliche Rinder zu verstehen, welch« noch nicht geboren Haden. Länger al» v Monate Nächtige Kalben ge hören nicht zu Gruppe L 1. ") zu L 2. Länger al» v Monate trächtige Kühe, sowie Kühe, Welche kurze Zeit nach dem Kalben, oder wegen einer im Anschluss« Im da» Kalben etngetretenen Krankheit geschlachtet werde», gehör« nicht zu Gruppe L 2. s) zu v 1 und 2. Zu diesm Gruppen gehören nur Schweine Welche noch nicht zur Zucht verwendet worden sind. ss) zu v 3. Hochträchttge, sowie solche Sauen, welche erst grserkelt haben, bez. noch ihre Jungen ernähren, gehören in der Regel zu v 4. Dresden, den 21. März 1911. Anstalt für staatliche Schlachtviehverstcherung. ^Anmerkungen: I. Die Feststellung de» Schlachtgewicht» betr. Etwaige krankhafte Neubildungen und Auflagerungen an geschlach teten Tieren, vor allem tuberkulöse Veränderungen de» Brust- und Bauchfelles, sind bei Feststellung des Schlachtgewichte» in Abrech nung zu bringen. II. Die Verwertung des Fettes bei Schweinen betr. Als Fett ist nicht nur das Eingeweidefett (Schmer und Ge- krösfett) anzusehen, sondern alles Fett des Tierkö^>erS, welche» für sich gewonnen werden kann, insbesondere der Speck. HimmelSerscheimmge« im April.! )k( Das Höhersteigen derSonne macht sich im April schon ganz beträchtlich durch die Verlängerung der Tage»-- dauer von 12»/« bis 14»/» Stunden bemerkbar. Die Mit tagshöhe de» TageSgestirnS steigt dabei für Berlin von 42 auf 52 Grad. Am Mittag des 10. April steht also die Sonne in der Mitte zwischen dem Scheitelpunkt und dem Horizont. Wer jedoch um diese Zeit zur Sonne Hinaufblickt, dem wird der Augenschein sagen, daß da» Tagesgestirn doch viel höher al» in der Mitte zwischen Zenit und Horizont steht. Unsere Schätzung unterliegt da bei aber einer Augentäuschung, die es auch bewirkt, daß das Himmelsgewölbe scheinbar eingedrückt ist. Der Mond steht am 6. April im Ersten Viertel; zu dieser Zeit ist seine Beobachtung im Fernrohr am loh- nendsten, weil die Lichtgrenze dann über besonders in teressante Gegenden hinweggeht. Am 13. April haben wir Vollmond, am 21. April das Letzte Viertel und am 28. April Neumond. An die Beobachtungen bar Planeten, unter denen die Venus jetzt besonders günstig steht, kommt durch die Opposition des Jupiters zur Sonne in der Nacht vom 30. April zum ersten Mal etwa» Abwechslung. De» Sa turn zeigt sich zwar noch einige gelt am ALendhimmel, seine Betrachtung ist aber jetzt nicht mehr ß»hn«d. Etwa» mehr Interesse kann dagegen der kleine Merkur bean spruchen, der anfangs von 7»/« Uhr und gegen Mitte de» Monat« bis 8»/, Uhv abend» sich der Beobachtung dar bietet. Gr durchläuft die Sternbilder der Fische und de» Widder» und wird gegen Ende de» Monat« allmählich unsichtbar. Der jetzt im Prachtvollen Glanze strahlen den Venus nähert sich anr 1. April um 6»/s Uhr abends der Mond bi» auf eine sehr kleine Entfernung. Da der letzte Neumond aim 30. März IV» Uhr mittag» eintrat, so hat der Mond zurzeit dieser Konjunktion mit der BenuS erst ein „Alter" von zwei Tagen und fünf Stun den erreicht. Trotzdem wird die feine, , -förmige Eichel leicht aufzusinden sein, besonders wenn man ein Opern glas zu Hilfe nimmt. Dio Beobachtungszeit der Venus dauert zu Anfang de» Monat» von Sonnenuntergang bi» 9 Uhr, Mitte bi» 9»/s Uhr und gegen Ende des MonatS bis 10V» Uhr. Sichtbar bleibt der Planet noch länger, nur steht er dann zu tief, al» daß e» noch lohnte, ihn in» Fernrohr zu betrachten. Um die Zett des Unterganges der BenuS bietet sich im Osten in der Wage der aus gehende Jupiter der Beobachtung dar, und zwar zu Anfang des Monat« von 10 Uhr und gegen Ende des Monats von 8 Uhr abends. Am 29. April wird Gelegen heit sein, den Verlauf einer Verfinsterung de» 3. Tra banten in ihrem ganzen Verlaufe bequem auch in einem kleinen Fernrohr zu verfolgen. Um 9 Uhr 27 Minuten verschwindet der Begleiter in dem Schattenkegel Jupiter», den er aber schon nm 10 Uhr 49 Minuten wieder ver läßt; allerdings wird er dabei dem Südpol de» Pla neten so nahe gehen- daß man ihn Vielleicht nicht gleich finden wird. Der Mar» hält sich im -Sternbild« de» Steinbockes und des Wassermannes auf. Seine Beobach tung in den frühen Morgenstunden ist aber vorläufig «och nicht zu empfehlen- da er noch zu weit Von der Erde entfernt ist. Bon de« Sternschnuppe« wäre dev Schwarm der Lyriden zu erwähnen, der um den 20. April eine Anzahl von Meteoren zu liefern pflegt- die etwa von dem Sterne Wega auözustrahlen scheinen. Wie zuerst Professor Weiß und Galle erkannten, rühren diese von dem Kometen 1861 I her- der 415 Jahr« UmlaufSzeit hat. Sehr merkwürdig ist e», daß Man diese Sternschnup penfälle- die immtzr um Ostern herum «inzutreten pflegen; bi» in das Jahr 687 vor .Christo zurückver folgen kann. Unsere Orientierung am Fix st er «htm Mel, die wir zu Anfang de« Monat« um 11 Uhr- Mitte um 10 und gegen Ende deS MonatS um 9 Uhr abends beginnen wollen, wird sich am einfachsten gestalten, wenn wir bei den Sternbildern anfangen, die wir von den Winter abenden her kennen. Diese befinde« sich jetzt tief im Westen. Orion und Stier sind schon zur Hälfte unter gegangen. Dagegen steht die Helle Capella im Fuhrmann noch ziemlich hoch im Nordwest. IM Westen zeigen sich die Zwillinge, die Castor und Pollux oder Apollon und Herkules genannt werden. Darirnter befindet sich der Neins Hund und da» Einhorn. Mn besonders Heller Stern, der uns im Südwesdrn auffällt, ist der ReguluS im Großen Löwen. Dieses Sternbild stellt den nemäischen Löwen dar, der aus den zwölf Arbeiten de» Herkules bekannt ist. Dem griechischen Sagenkreis gehört auch die daneben befindliche Hydra au- deren Kopf unterhalb de» Krebses gelegen ist, der, wie man sich erinnert, der von Herkules bedrängten Schlange zu Hilfe kam. Am Krebs entdeckt ein gutes Auge leicht einen matten Nebelfleck, der sich aber schon bei der Betrachtung im Opern glase in einen großen Sternhaufen auflöst- der den Namen Krippe" erhalten hat. An diese Krippe wurde nach dem Mythus der neugeborene Jupiter gelegt. Dem erwähnten Sternbild des Löwen folgt im Tierkreis die Jungfrau, die jetzt noch etwas östlich vom Meridian steht und besonders an dem Hellen Stern Spika, links unten, zu erkennen ist Dieses Sternbild spielt in den religiösen Mythen vieler Völler eine große Rolle- so z B auch in der ägyptischen, in der es nach DupuiS d«e Isis zugeteilt wird, der Mütter des Lichtgottes Horn» Der darüberliegende Raum wurde dabei als das Schiff von Isis und OsiriS bezeichnet Das große und sehr auf fällige Sternbild des Bootes, das besonders an dem stark rötlich gefärbten Sterne Arktur zu erkennen ist, ver trat bann den Pflegevater des Horns Im Südostcn läßt uns der Jupiter leicht das Sternbild der Wage auf finden Ter folgende Skorpion, von dem aber erst ein Keiner Teil aufgegangen ist, gehört in der altgriechischen Mythe mit dem Orion zusammen, der schon zur Hälfte untergegangen ist Der gewaltige Jäger Orion hatte sich nämlich den Zorn der Hera zugezogen- weshalb diese ihm durch den Skorpion einen tödlichen Stich in die Verse versetzen ließ ^m Osten finden wir den Ophiu- chus mit der Schlange, der offenbar an den Arzt AeS- kulap erinnern soll Wie der Ophiuchus, so ist das da rüberstehende Sternbild des Herkules arm an helleren Sternen. Dies ist übrigens auch das einzige, das mit dem Kopfe nach unten aus den alten Himmelgloben dargestellt ist. Zwischen dem Herkules und dem Boote» befindet sich die sehr leicht erkennbare Krone, in der wir den Kranz der Ariadne erkennen. Auf der Ostseite deS Herkules befindet sich das Sternbild der Leier mit der prachtvollen saphirblauen Wega. Im Nordosten ist der Schwan schon zum Teil aufgegangen. Die Bedeu tung dieser beiden Sternbilder ist unschwer zu erraten: nachdem die Bacchantinnen den berühmten Sänger Or- pheus getötet hatten, dessen Lied sogar die wildeste« Tiere zu zähmen vermochte, versetzten ihn die Götter an den Himmel, östlich neben seine Leier. ES wären nun noch die Sternbilder in der Nähe de- Himmelrpole» zu erwähnen: den großen Bären finden wir ungefähr im Zenit, die Kassiopeja ziemlich tief im Norden, um den Keinen Bären, der ja den Himmelspol selbst ent hält, schlingt sich auf der Ostseite da» Sternbild de» Drache«. Dies«» wird mit dem Ungeheuer in Beziehung «bracht, da« den Garten der Hesperiden bewachen sollte, dach dürfte da» nicht ganz sicher sein. H. K. An» aller Welt. Koblenz: In einer Anzahl Blätter wurden Nach-- richten au» Koblenz über zahlreiche Goldfunbe im wvld- bachtak bei Andel, zwischen Berneastel und Mülheim, ver breitet. Diese Meldungen sind irreführend und über trieben. — Aachen: Die deutsche« Elektrizitätswerke Garbe, Lahmeyer u. Co. haben aü» Anlaß ihre» siins- undzwänzigjährigen GeschäftSjubiläumS 100000 Mark für Errichtung eines Beamten- und Arbeiter-Unterstützungs- fonds gestiftet. — Paris: Der Lokomotivführer drs ZngeS NmienS—Rouen entdeckte während der Fahrt, das; mehrere Röhren de» Maschinenkessels durchgeichnitten tvaren. Dis Untersuchung ergab, daß, ein Sabotageakt vorlag, der im Heizhause von Amiens verübt tvvrden war. Unter der Bevölkerung rufen die sich häufenden Sa botageakte ernste Beunruhigung hervor. — Peters burg: Ter Kommerzklub in Wladiwostok wurde polizei lich geschlossen. CS wurde eine Anzahl von Mitgliedern, die Hazard gespielt hatten, festgestellt, darunter der Filialdirektor dec russischen Reichsbank und einige Mit glieder der Diskontoabteilung. — Newyorl: In Las- vogne (Neu-Mexiko) wurde da» zweijährige Kind eine» reichen Anwalt» geraubt und später in den Bergen für ein Lösegeld von 50000 Mark auSgeliesert. Die Räu ber sind spurlos entkommen. — Elberfeld: Vor den Augen de« Vater«- de» Lokomotivführer» Böhn- wurde auf dem Bahnhof Ehringshausen im Sauerkande seine einzige 18 jährige Tochter von einem Zuge überfahren und getötet. — Pari»: Infolge schlechten Funktio nieren» der Vvemse entgleiste ein Waggon eine« in dem Pariser North Bahnhof einfahrenden Lokalzuge» und die Wand eine« Waggon« wurde «ingedrückt. 17 Personen wurden leicht Verletzt. — Brüssel: Sonnabend stürzte hier infolge Ueberlastung ein mehrstöckige« Bierdepot ein. Die Frontmauer stürzte auf die Straße. Da» ganze Gebäude legte sich wie ein Kartenhaus zusammen. Zahl reiche Fässer mit ea. 750000 Liter Bier wurden zertrüm mert und da« BI« floß in Strömen auf der Straße. Per sonen sind bet der Katastrophe nicht -u Schaden gekom men. — Trier: Mn Sergeant und sieben Mann vom Jnf -Reg. Nr. 09 Verübten, al« sie von der letzten Kaiser- geburtötagüöftier znrückkehrten- auf der Straße Lärm und wurden deshalb vvm Fenster eine« Hause» der Saar straße mit Wasser bespritzt. Der Sergeant befahl, da» Haus zu stürmen. Die Mannschaft«- die Vom Theater spiel ihr Gewehr uritfithrten- rannten da» HauStor ein, stürmt« dnrch alle Mume- verletzten mehrere Person« und demoliert« die Einrichtung. Da» Kriegsgericht hat jetzt de« Sergeant« zu zwei Monaten- einen Musketier zu sieb« Wochen- einen zu drei Wochen und vier zu zehn Tag« Gefängnl» verurteilt. Einer wurde freigesprochen. — Prag: Große« Aufseh« erregte die plötzliche Absage der Tannhäuser -Vorstellung im tschechischen National theater. Dort sollte der Kammersänger Burvian au» Dresden den Tannhäuser singen. Da er sich aber vvn Her« Dinge»- dessen Frau Burrian «tführt hatte- und der gegenwärtig in Prag weilt,- verfolgt glaubt- er- Närte er, nicht singen zu können- so daß die Vorstellung abgesagt werden müßte. 6,«o »u «,so öHö bü «i— 5-40 bi» 7^0 bi» Kilo M 85 —Li» 85 1»,- bi» 80 11,40 bi« — 70 v,10 bi« 10,50 VO 7,70 bi« 8,10 - 6,70 bt« 7,10 7S 12,7S bi« öy 8,-bi«-,- VO 8,80 bi« 6,80 VO b,S0 bi« 6,— so ----- - öS öS VO 10,- bi« VO 8,20 bi« 8,40 VO 4,— bi» — VO 8,SS bi« 3,25 VO 2,20 bi« 2,50 VO 2,—bi« 2,20 VO 1,80 bi« 3,- 50 bi« VO 2,eo bt« 2,70 1 2,40 bi« 2,SO Landwirtschaftliche «arenovlrfe z« Großenhain am 1. April 1911. Kilo 1000 bt« -, . 188,40 bt« . 142,80 bi« —, . .ISO,- bt« 150, . 154,- bi« 182, .184,- »i« 142, . 170,-bi« -, W«i^n, weiß - brau«, Roggen Gerste Hafer, neu - berregnet Hatdekorn Roggennachganamehl RoggnräÜMNck Roggeuklet«, garantiert Roggenklete Welzenklrt« Matekvrnrr . Ltnquantür MaGschrot He«, gebunden - los«, neue« Schüttflroh Maschinenbrettdrusch, Gtrohb. « Vtnds« Maschinenvundstroh Kartoffeln, Speisen, ar«, neue Butter SO «tw 2,70 2,40 1 7,10 8,— S§0 10,- 2,70 2,80 8,S0 10,V0 2,80 8,IS 8,10 10,75 8,50 3,90 4,10 3,10 V,VS . S,8Ü - 7,25 , 7,«5 . 8^50 Welle», sremde Sorten, . sächsischer, alt . - n«u Roggen, niederlLnd. fächs. 6,70 . preußischer " . hiesiger . fremder, Gebtrgsroggen Gerste, Brau-, fremd, « < sächsische - Futter- Hafer, sächsischer, alt - - neu - preußtfcher alt . - neu . ausländischer Erbsen, Koch- « Mahl- u. Futter- Heu, neue« - gebündelt, neue« Stroh, Flegeldrusch, « Maschtnendrusch, Lanasiroh Stroh, Maschtnrndrusch Krummstrod KaNosirln tnlündtsch« » «»«ländische Sutter Marktpreise der Stadt Chemnitz am 1. April. 10.60 bt» 11,4V Mk. pro v,30 S,VV 7,65 7,2S 8,30 "Hsv -HSO Il,2v S,- 4,20 4,40 8,40