Volltext Seite (XML)
WM« PttefH öet GftmW »MA M» tzf» «»MW« OWM ftadt «tetz. Bo» Belgrad «» wird jetzt MM »» .M» ständig« «eite- «io Demsttt «rlasfen, wonoch » Mo feu- sationellea Meldungen, di« v»a «io«« auswärtig« Bl«tt über d«a Pkt«-«« Georg mrbreitet werd««, bin V«rt wahr sei. ElelchM, brwzt aber dt« .TM. -tG* üöm die Umtri«b« de» Serbmprinzrn auSsühetichere Itttteiümg«, di« w«tt«r« park« Belast»»^» ,«,« dies« dring««. «ÜWet. Da« Gericht von Tripolis (S-ri«) ftchtte a» Mo«, tag dm Prozeß w«g«a dar Grmorduag de» Neich»d«»schin U-zer d«t Haifa zu And«. D«r Hanpttäter Word« »am Tod« verurtetlt; sechs aoder« LagMagt« «hielt« Zücht- Hausstrafen von 3 bi« 1» Jahr««. -atza«. Di« w«g« Verschwörung mnwtttll« »varchiftm wmdrn gestern -iagerichtet, daruni« a«ch d« «nfiihwr Kotaku und sein« Frau. Grieche«!»». Der ehemalige Krieg-Minister Oberst Lapathioti» und sechs Unteroffiziere find aus noch unbekannt« Gründ« verhaftet worden. Dem stellvertretenden StadWamman- danten, der ihm dm Verhaftbefehl überbrachte, soll La- pathiottS geantwortet haben, daß nur der Stadilomman- dant selbst das Recht habe, i^n zu verhaften. Er soll sich darauf selbst zur Kommandantur begeb« »ud sich dem Stadtkommandant« zur Verfügung gestellt haben. In zwischen soll sein Hau- von einer MilitSraLteilung be setzt und seiner Gattin bedeutet Word« sein, daß der General bei seiner etwaig« Rückkehr sofort in Gewahr sam genommen werd« solle. — Spätere Nachricht« be sag« noch: Athen, 24. Januar. Die Verhaftung« hab« hier tiefe Bestürzung hervorgcxufen. Nie weit eine gewisse auffällige Bewegung im Heere verbreitet ist, welche Absichten sie verfolgt, ist noch nicht aufgeklärt. GS ist aber gewiß, daß sie keinen antid'Mastisch« Charakter tragen sollte, sondern vielmehr geyen den Kriegsminister DenizeloS gerichtet war, der durch verschiedene verfüg- ung« die Unzufriedenheit der Unteroffiziere erregt hat. Die Regierung war seit längerem schon von allerlei ge heimnisvollen Zusammenkünfte« unter den UnterofsizierS- kreisen unterrichtet, ebenso dilvv», daß sie häufig spät nachts im Hause von Lapathü-tiS stattfanden. LapathtotiS sagte in seinem verhöre aus, daß er allerdings Unter offiziere bei sich gesehen und ihre Klag« angehört habe, weil eine große Anzahl von ihn« trotz bestand«« Prüf ung« zur Unteroffizierschule nicht zugelassm wurden. Er bestreitet aber, darüb« hinaus in irgendwelcher Lo- ziehung zu der Bewegung zu stehen. BenizeloS äußerte, daß bis jetzt keinerlei Grund zur Beunruhigung vorliege. — Endlich besagt noch eine Meldung: Die verhafteten Unteroffiziere hatten in einer Eingabe an den König Protest erhoben wegen des von der Regierung erlassenen Verbotes von Neuaufnahmen in die Unteroffiziersliste. Ein« Blättermeltmng zufolge hatten die Unteroffiziere beschloss«, im Falle der Zurückweisung ihres Proteste- zu desertier« und in fremde Dienste einzutreten Persien. Die britische Antwort aus die letzte Persische Rote über die>Lage in Südpersien ist am Montag in Teheran überreicht worden. Die britische Regierung beharrt in ihrer abwartenden Haltung und behält sich» falls die von der persischen Regierung getroffenen Maßnahmen ergrb- nislos bleiben, das Recht vor, auf die Anstellung der Offiziere der indischen Armee zur Organisierung der Wegepolizei zu bestehen. Die Antwort stellt fern« fest, daß die britische Regierung dem Ansuchen Persien- um den Zollzuschlag nicht beitretcn könne, wem» nicht bri tische Offiziere zur Organisation d« Genkarmerte ange stellt würden, Amerika. Bon den Zollbehörden angestellte Untersuchungen er gab« außerordentliche Zollhinterziehungen bet der Ta- bakeinfuhr au- Kuba. Während nach der Natur -er Fabri kation sechs Prozent der Einfuhr Deckblatt« sein müß ten, wurde kaum ein Prozent als Deckblättertabak, dec einem höher« Zoll unterliegt, verzollt. Dadurch ist d« Staat seit fünf Jahren um etwa 12 Million« Mark jähr lich geschädigt Word«. Aus Mer Welt. Kattowitz: Zwei Schüler, die sich auf die Eisdecke eines Tümpels bei Zawodzie gewagt hatten, brachen ein. Ein 10 jähriger Knabe versank im Mass«. Ein Ka merad versuchte ihn zu retten, brach jedoch ebenfalls ein und ertrank. Die beiden Leich« wurden bereits ge borgen. — Nürnberg: Der Magistrat von Nürnberg hat zur Feier des 90. Geburtstages des Prinzregent« die Errichtung einer Stiftung im Betrage von 100000 Mark für Veteran« bewilligt. — Innsbruck: Das am Nordabhange des Monte Baldo in Südtirol gelegene kleine Dorf Besagno ist in Gefahr, durch einen Erdrutsch verschüttet zu werden. Einige Hütten wurden von nieder gehend« Gesteinsmass« bereits eingedrückt, drei weit«« Hütten mußten geräumt werden. — Bremen: Den Dom und das neuerbaute Ratscafö in die Luft zu spreng«, soll vorvergangene Nacht der Plan zweier geheimnis voller Männer gewesen sein. Gegen Mitternacht wurde ein um Hilfe rufender Mann aus der Weser gezogen, der der Polizei gegenüber bekundete, zwei gutbekleidete Männer Hütten ihm eine Handtasche mit zwei Bomben und gleichzeitig esne mit Banknoten gefüllten Brieftasche gezeigt uiid ihm 3000 Mark geboten, wenn er die grö ßere Bombe beim Dom, die kleinere beim Ratscafö nie derlegen und die Zündschnur mit einer von dem Unbe- kannten u»eg-uwerfendcn Zigarre anzünden würde. Al ec sich weigerte, sei er von beiden in die Weser geworfen Word«. Nach an amtlicher Stelle eingezogcncn Erkun digung« läßt sich zurzeit üb« dir Angelegenheit noch nicht- Bestimmt«» sag«. Die Angab« erscheinen nicht «cht ^aubhaft. Vss«»r V« N» Dnvck PGS-no Lehrer Strobusch A»u dar «vangeKfch« Volksschule zu HiMroP, der fett löNGW-r Zeit mit s-üeck» AschftWU.' in Streit lebte, geriet mit der 17 jährig« Docht« ein« in seinem Hause wohnend« Witwe 1« eine» Wortwechsel, weil ft« ihn versehentlich mit «ass« bespritzt hatte. De zog ein« Revolver end gab zwei Gchüft« auf da» Mäd chen ab, die beide i» de» Mchs Pingen. Die Verletzte »rach bewußtlos zusammen —' Al- dies« Dege 1» der Vitt» schule zu Loitz in Pommern der Lehrer grgwnnge» war, einem Schüler ein« Hie» überzuzieh«, machte sich zu« Schreck der ganz« Klasse «in knatternde» Geräusch be merkbar» und ein stark« Puiverdamps entquoll der Klei dung de« verblüfft« Jung«. Er mußte sich schleunigst sein« Jacke entledtgen, damit « der Brandschaden da- wachet blieb. Wie die Untersuchung «gab, hatte der jugendliche Sünder mehrer« Schachteln PtckverßlLttchen für Kinderpistol« in der Lasche gehabt, die sich bet dem Jagdhieb de» Lehrer» entzünd««. — I» Barg et- ha gen entserntchr sich vier Schulkinder während der Frühstückspause aus der Schule und wagten sich auf da» Et» de» Dorsteiche». Alle vier, «in Knabe und drei Mädchen, brach« «in. Dem Knaben güang «S, sich zu rett«, wahrend die Mädchen ertranken. — Difl iS: In folge Schneesturmes ist der Verkehr Wisch« Datum und Pott, sowie auf Deilstrecken der transkaukasisch« Bahne« eingestellt Word«. — Im Bahnhofe von Tharleävtll« stellte man seit de« «u-stande der Eisenbahner zahl reiche Güterdiebstähle in großem Umsange fest. Eine scharfe Kontrolle führte zur Entdeckung, daß sich eine ganze Bande von Bahnaugestellten, di« in de« benach bart« Ortschaft« wohnt«, zur Plünderung der Gitter wog« organisiert hotte. Neun der diebisch« Beamt« sitz« bereit» hinter Schloß und Riegel. Haussuchung« haben zur Aufdeckung ganz« Warenlager tu ihre» Woh nung« geführt. vermischtes. Et« Offizi«r vo« eine« Ski-Stock aufge- sptetzt. Der Wintersport, der bekanntlich auch vo» dem Militär aus technischen Rücksichten vielfach geübt wird und der gerade in diesem Jähre sehr viele Opfer auszuwets« hat, führt«, wie der „Inf." au» Wien ge schrieben wird, vor einig« Tag« zu einem entsetzlich« Unglücksfall. Auf der «enottenhöhe bet Villach wurden von d«m österreichisch« 8. Feldjägerbataillon militärische Skifahrt« auSgeführt, die unter der Leitung deS Leut nants Aschmanin stand«. Plötzlich schien der leitende Offizier verschwunden. Die Soldaten begaben sich auf ihr« Schneeschuhen auf die Suche nach ihrem Vorge setzten und fand« ihn enolich in einer Talmulde in einem entsetzlichen Zustand. Durch irgend einen unglück lich« Zufall war er von seinem eigenen Ski-Stock aus- gespießt worden. Der Stock war ihm vor« durch den Unterleib gedrungen ftnd hintm am Rück« war die Spitze wieder herausgetreten. Trotz der furchtbaren Ver wundung hatte der Leutnant noch die Kraft bewahrt, sich von sein« Schneeschuhen zu befreien. Dann war er ohnmächtig vor Schmerz« und Blutverlust zusammenge brochen. Ms die Soldat« ihn auffand«, war er fast ver blutet. Glücklicherweise war ärztliche Hilf« sehr schnell zur Hand, so daß ihm der Skistock au» her Wunde gezogen werden konnte. Es wurde sofort auf dem Schneefelde ein provisorisches Operationsbett zurecht gemacht und eine Operation an dem Schwerverletzt« Vvrgenvmmen Zum Erstaun« aller gelang die Operativ» vorzügliche da edlere Teile trotz der grauenhaften Verwundung nicht verletzt waren. Der Kranke, der auf Tragbahren von den Soldaten in das Hospital von Villach geführt wurde, befindet sich wohl und dürfte voraussichtlich mit dem Leben davonkomm«. Der Wahnsinnige in der Banr von Eng land. Eine Szene, wie sie sich dieser Tage im Haufe deS Deekönigs Lipton abspielte, wiederholte sich vor gestern in der Bank von England. Ein Fremder erschien vor einem Kassierer und fragte ihn: „Wissen Die, wer ich bin?" Der Beamte bekannte sein« Unwissenheit. Ta holte der Mann ein Dokument au» der Tasche und unter breitete eS dem schnell gefaßten Beamt«: „Ach, ich sehe, daß Sie der älteste Sohn Ihrer Majestät der Königin Viktoria sind!" Der Kassierer hatte da» so laut gesagt, daß ein in der Nähe befindlicher Detektiv es hör« mußte. Dieser kam unbemerkt näher und hörte den Fremd« drohen: „Ich hoffe. Sie werden mir ohne weiteres meine Millionen auszahlm, sonst dürften einige Personen in diesem Gebäude ihr Leben verlieren." „Gewiß, König liche Hoheit," erwiderte der Kassierer, „werden Ihre Wünsche sofort erfüllt werden, aber in meiner Kasse ist nicht Geld genug. Darf Die mein Assistent (auf den Ge heimpolizisten weisend) vielleicht nach der Hauptkasse fithren?" Der Detektive schritt mit dem willig folgen den Manne zur Tür, wo sich ein zweiter Geheimpolizist zu ihn« gesellte. „Mr müssen nach dem Gingang in der Threadneedle-Street, um an die Hauptkasse zu ge langen", wurde der Fremde überredet. Er folgte dm ge mütlich mit ihm plaudernden Geheimpolizisten auf die Straße; als er aber merkte, daß diese -te Richtung nach der Polizeistativn nahm«, zog er plötzlich ein« Revolver aus der Tksche. Ehe er aber feuern konnte, hatten sich die Geheimpolizisten auf ihn geworfen, und nach hartem Kampfe gelang es, ihn gefangen zu neh men — ohne daß man diesmal schottische Garden, Ar tillerie und Feuerwehr aufzubieten brauchte. Der Mann war natürlich wahnsinnig. Exemplarisch bestrafte Milchpantfcherei. Die Milchpantfcherei scheint den Pantsche« doch ein schönes Stück Geld einzubringen, denn selbst hohe Geld strafen scheinen nicht imstande, die Panischer von ihren Üblen Gepflogenheiten abzuschrecken. vor dem Schöffen gericht in Solingen hatte sich einer dieser unverbesser lich« Herren, ein Landwirt aus Wald, der schon viermal wegen Milchfälschung bestraft worden ist, zuletzt mit SSO «qt u»d eine Geldstrafe von AB sq- jttwch »och Einmal von em er GeW»D«i» erkannte aber, um dem Lngeklagt«, «WM. «» lich die Pmttfchetei zu verleid«, auf die Strafe vo« 1S00M. oder in» Und«« Gefängvi», «1» Urteil, wie eS wohl Mu» weg« Mtlchsoe fälsch»«» jemals in dies« Höh« von et»«» PchöfßMGd- richt ausgesprochen Word« ist. TK. Die schönst« Kaser«« der Welt. WorW» wentgen Tag« wurde in Windsor eine «em Kasern« gttvecht, die wohl Anspruch erheben darf, die schönst« »Ad luxuriöseste Kaserne der Welt zu sei». Sie wird «ichtz übermäßig viel Soldaten anfnehmen, in» ganze» nur 800 Mann, ade« diese achthundert werd« «in Leb« füh ren können wie Prinz«. Jeder Soldat wird sei» eigene» klttm» Zimmer habe»; für gesellschafüirhe Zweck» nöer steh« «ne lange Reihe prächtige- und schön aukgeftat- teter Säle zur Verfügung. Die Mahlzeit wird in zwei große» Speisesälen eingenommen, die SS Meter lang und 31 Meter breit sind, von der D«ke häng« schön« Lüft« herab, und die Wände schmück« Pilaster nutz Säulen von edlen Formen. In einem der Säle ist auch «ine keine Bühne errichtet, für de» Fall, daß die Söhne des War» sich mit Theateraufsührungen belustigen wollen. Ei« luxuriös au-gestatteter SiauchsaLon und et« Spiel- saal von SS Meter Länge harrt seiner Besuch«. Der anschließende Billardsaal, der 24 Meter lang und 6 Me ter brett ist, ist mit einem monumental angelegten gro ßen Kamin aus Majolika geschmückt. Die Soldaten, die ihre Korrespondenz zu erledigen wünsche», finden einen reizend« Schreibsalon zu ihrer Verfügung, und daran grenzt auch da» reichau-gestattete hübsche Bibliothek- -immer. Wahre Muster an einfachem geschmackvoll«» Komfort sind die großen Wasch- und Baderäume, in denen eine lange Reihe von Duschen nebeneinander angeordnrt sind, sodaß «ach der Heimkehr von de« Urb ungen die Soldaten sofort «ine Dusche nehmen können, ohne erst lange warten zu müssen. Die Säle weisen durch weg Parkett auf. Im Inneren der Kaserne wird auch «in Delikatessengeschäft eingerichtet, damit die Soldaten und die Frauen der Unteroffiziere bequem ihre Einkäufe machen können, ohne erst die Kaserne verlassen zu müssen. CK. Bürge «meist« rinn en in England. Wö» rend die englischen SuffraggetteS mit den wunderlich sten Mitteln darum kämpfen, das Wahlrecht für- Par lament zu erringen, erfreuen sich die Frauen vieler eng lischer Gemeinden seit langen Jahr« de» Rechte-, bet den Gemetndewahlen ihre Stimmen abzugeben, ja drei Ge meinden in England werd« von Frauen regiert, und Frau« haben da- höchste kommunale Amt, den Bür- gerweisterposten, inne. Bor zwei Jahr« wurde Mr«. Garott Anderson zum Bürgermeister von Aldesburgh, eine» Städtchen» vo» zweieinhalbausend Einwohnern, em wählt. Die Bürgermeisterin hat da» Doktorexamen der Medizin abgelegt, jahrelang naturwissenschaftliche Vor lesungen gehalten, und die keine Gemeinde konnte wohl kein bessere» Oberhaupt wählen, als diese energische, vielerfahrene Frau, die seit zwei Jahr« mit Glück die Geslfficke ihrer Stadt leitet. Erst kürzlich vor de« Par lamentswahlen hat auch die Stadt Oldham eine Frau für das Amt des Bürgermeister» erkoren. Die Erwählte, MrS. LeeS, ist eine reiche Grundbesitzerin, die sich vo» Jugend auf eifrig mit der Schaffung wohltätiger Ein richtungen beschäfttgt hat. Sie zählt heute 68 gabre, aber sie ist eine hervorragende Rednerin, und da sie dwech die Tat ihr verwaltungstechnische» Talent schon mehr fach bewies« hat, genießt sie heute da» schrankenlose Vertrauen ihrer städtischen „Untertan«". In der Keim» Gemeind« Brecon in Wale» amtiert die Tochter einM Schäfer-, Miß Philip Morgan, seit dem Jahre MS al- Bürgermeisterin, vorher hatte sie bereit- 1» Jahre lang dem Armenwesen vorgestanden, dann würbe sie zum Stadtrat gewählt und nach drei Jahr« Bürger meister. Eie ist strenge Temperenzleri», und ihre «st« amtliche Verfügung war, daß sie bei all« kommunal« Festlichkeiten aufs Strengste den Genuß alkohollscher Ge tränke verbot. Die Stadträte und Beamten war« Über diese drakonische Maßregel nicht wenig verblüfft, aber ak» die Frau Bürgermeisterin den biederen Herr« al» klei nes Zugeständnis die Erlaub«»-' gab, bei den Feie« we nigstens rauchen zu dürfen, wandelte sich da» Miß trauen in Begeisterung um, und niemand wird «S heute wagen, ""'aritat der Bürgermeisterin anzufechien. «etter»«rt». LL Sturm V«rometerft«»d «N^NIN —» a. Noten, o»,iie> «Ilka,» 12 Uhr- Sehr trocken 770 W Beständig ich.„p. - Schön Wetter M veränderlich ?aa W Regen (Wind) M Viel Regen 740 Mark'dertchte. Eeoittoz,«», »4 .ftamnw. Sch «,»««««,kt. Anfzttttch« ward«, Kirkel und 12? Schwelm. FE koftwm 1---WM. Schwein« SV—Sv W.