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Gsmwnrruwnt» von Kamerun der Händler Hadffch am SS. Jult d. I. bet vokt, zwei Tagemärsch, südlich Garua, von «bttterten Eingeboren« gelb tot worden. Paul Friedrich Jvltu« Franz Habisch tft tn Ratzrburg, Krei« ranmnbur«, g,dv«r er soll sich wiederholt llebergriffe II« die Eingeboren«» hob« »»schuld,u komm« lass« und scheint nun seiner Gewalttätigkeit »um Opfer gefallen»»» sein. Nachdem di» drei jungen Damen tn der Triole-An- geltgnihett den Strafantrag gegen Schack zurückgezogen -ab«, stellt« da» Hamburger Landgericht da» Verfahren rpeg« Beleidigung ein.' Sin ungenannt« Mitglied de» preußischen Herren haus«» richtet tn der „Kreuzzeitung* an die preußisch« Negierung und di« Liberalen die Frage, ob sie nach dem Ergebnis der sächsischen Wahlen noch gewillt. leien, dem Beispiels Sachsen» ,u folgen und die Bestimmungen de» sächsischen Wahlrechte» »um Muster für die Aen- derung de» preußisch« Wahlrecht» zu nehmen. Der Ver fasser bezeichnet e» al» eine ungeheuer« Verblendung, um nicht zu sagen «inen ungeheueren Frevel, den letzten Halt, den letzten Damm niederzuretßen oder auch nur in seinen Srundfest« zu erschüttern, der in Deutschland, in Preußm zur Sicherung von Staat und Gesellschaft und Monarchie gegen di« immer heftiger andrängenden Wellen der Revolution noch übrig bleibt l Der Verfasser erwartet, daß, wenn « wirklich dazu komm« sollte, di« konservative Partei einmütig gegen solche Absicht sich erheb« werde und daß, fall» sie im Abgeordnetenhaus« unterliegen sollte, da» Herr«nhau» sich seiner Aufgabe gewachsen »eigen werde. Nach Deutsch-Güdwestasrtka wird di« Woer- mann-Ltnie einen zweiten Küstendampfer senden, dem vor allem die Aufgabe zufallen wird, in dem Djamantengebiet die einzelnen Küstenpunkte miteinander zu verbinden. Häufiger soll auch die Prinzenbucht angelauf« werden, von der au» zurzeit di« Deutsche Diamanten-Gesellschaft da» ihr zugefallene Sperrgebiet bearbeitet. von Unruhen in Ruanda, dem nordwestlichen Zipfel von Deutsch-Ostafrtka, ist in der letzten Zett mehr, fach dis Rede gewesen. Tatsache ist ollerdtng», daß von der Station Tukoba und Muansa am Viktoriasee Truppen nach Ruanda geschickt worden sind. Wie aber die »Köln. Zeitung* offiztö» au» Berlin erfährt, erklären sich dies« Truppenmärsche in ganz anderer Weise. Nördlich von Ruanda, wo da» englische und da» Kongogebiet zu- sammen stoßen, haben englisch« Truppen einen Landteil besetzt, den der Kongostaat für sich tn Anspruch nimmt. Da nun daraufhin dort auch ASkart der Kongokoloni« zusammengezogen wurden und die Gefahr eine» Zu sammenstoßes nahegerückt schien, hat man auf deutscher Seite e» für richtig gehalten, die Grenze stärker zu besetzen, nicht weil man Unruhen unter der Bevölkerung Ruandas besorgte, sondern um dieser Schutz gewähren zu können für den Fall, daß infolge von Vorkommnissen außerhalb unserer Grenzen regellose Banden bei un» eindrtngen könnten. Diese Sestchr scheint jetzt »rfeitigt ,u fein, da di« «g- lisch« und die Kangotruppen ihr, beiderseitigen Stellungen betdehalt« und -i« Entscheidung über di« vesitzfrage ab warten wov«, di« vvn den^ hämisch« Regierung« zu treff« ist« Stalle«. Nachdem die Fürstentage von Raeeonigt vorüber sind »und der Aar sich schon auf der Rückreise tn fein Reich be findet, geht die politisch« Öffentlichkeit mit doppeltem Eifer daran, die Bedeutung der Zarenrets» und ihre Folgen für die Ankunft Europa» zu erörtern. Die deutsche Presse äußert sich im allgemein« ruhig und zurückhaltend, die AuSlandßpreffe jedoch, so di« englische und französisch», sieht «in« neue Gruppierung entstehen, die den Dreibund sprengen und Italien auf dl« Seit« der Trtple-Entent« Frankreich-England-Rußlaud führen müsse. L» lebt darin also wieder der Gedanke der EinkreisungSpolittk gegen Deutschland und Oesterreich-Ungarn auf. Die offiziellen Stell« reden ja allerding» ander«. So erklärte Minister Pichon einem Berichterstatter, der ihn tn ,Thambery über di« Bedeutung der Zusammenkunft de» Zaren mit dem König von Italien befragte, die Tntrevue von Racconigi setz« die Reihe der zwischen den Nation« getroffenen Ver- ständigung und Ententen fort, die dazu bestimmt find, di« Aufrechterhaltung de» Frieden« in Europa zu sichern. E» heißt, daß die Besuche der Souverän« den einzigen Zweck haben, die ihre Völker vereinigenden Bande enger zu knüpfen und in keinem Falle gegen diese oder jene Macht gerichtet sind. Der Korrespondent der „Daily Mail* tn Venedig meldet, daß die dortig« Leitung der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung vorgestern den Generalstreik proklamierte, weil die Polizei da» Protestmeeting gegen den Zarenbesuch verboten hatte. Da die Arbeiter «in« drohende Haltung einnahmen, wurden die Kausleut« beunruhigt und schloffen ihre Läden, di« sie allerdings später wieder aufmachten. Abend» kam «» dann zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und dem Mob, wobei drei Personen verwundet und mehrere verhaftet wurden. Großbritannien. Die Ankunft de» König» Manuel von Portugal in London ist, wie von dort gemeldet wird, für den 15. November, dm Geburtstag de« Königs, festgesetzt. Die Ueberfahrt nach Porttmoulh wird der König an Bord der von einem Geschwader eskortiert« Victoria and Albert zurück- legen und in Portsmouth vom Prinzen von Wales begrüßt und vach Windsor geleitet werden. S« ist nicht auSge. schloffen, daß sich an den Aufenthalt in Windsor noch mehr- tägiger Aufenthalt im Bucktnghampalast anschließt, um Lon. don besichtigen zu können. In Windsor werden zu Ehren de« königlichen Gaste« zwei Galadiner« und zwei Theater- aufführungen in der Waterloo-Galerie abgehalten; an zwei Tagen findet eine Treibjagd im großen Parke von Windsor statt und an einem Tage erfolgt der feierliche Einzug in der City, sowie tza» Frühstück in der Guildhall, bei welchem eine Adresse und «in Ehrengeschenk dargeboteu «erb« soll«. Für den bi«her unbesetzt gebliebenen Tag de» Aufenthalte« ist «in Ausflug nach Oxford st, Vorschlag gebracht. Nußlau». Wie von informierter Seit« au» Livadta mtigeteilt wird, hat sich da» nervös« Leiden der Zarin nach dem letzten Anfall auf di« Gelenke der unteren Extremitäten tn einer Form geworfen, di, der Zarin da» Gehen erschwert. Der Leibarzt vorktn hat dies« Erscheinung aufang» mit Schlamm au« dem südrussischen Badeort Sakki behandelt, der sonst nur für rheumatische Leiden angewandt wird. Al« darauf keine Besserung «intrat, wurde >ren«burger Schlamm von der Insel Oesel vorgeschrieben, von dem die Zarin dreißig Bäder nehmen soll. Von dem Erfolg« dieser Bäder wird die Rückkehr der Zareufamtlie nach Zartkose Selo abhängen, wo man sie unter normalen ver- hältntffen End« November erwartet. Für den Fgll, daß sich die Kur der Zarin länger hinzieh« sollte, ist di« direkt« Ueberstedelung ins Winterpalat« in Aussicht ge- nommen. Die Zarenfamilt« gedenkt dort bi« Ende März Wohnung zu nehmen. Amerika. Richter Lynch hat tn Texa« wieder einmal seine« Amte« gewaltet. Zwei Brüder, Neger, di« im verdachte standen, ein« weiße Frau angefallen zu haben, wurden tn der Nacht zum Freitag au« dem Gefängnisse von Green ville geholt und an einen Telegraphenpfahl gehängt, trotz dem da» Gefängnis von einer Kompagnie Soldaten be wacht wurde. Ein« ungeheure Menge, deren Führer ma«- kiert waren, marschierte nach dem Gefängni« und stürmte da« Tor. Die Wach« wurden überwältigt. Al« di« Kompagnie aufgefordert wurde, auf die vnstürmend« zu feuern, verweigerten die Soldaten den Gehorsam. St« be schränkten sich darauf, mit dem Gewehrkolben dreinzu schlagen. Biele der Angreifer wurden verwundet, aber die Menge war zu zahlreich und zu fanatisiert, um zu weichen und stürmte über die Fallenden hinweg. Schließlich unter lag da« Militär, und auch zwei Kompagnien Verstärkung konnten nicht hindern, daß die Neger gelyncht wurden. Nachdem man sie gehängt hatte, durchlöcherten sämtliche Personen die Leichen mit so viel Reoolverkugeln, wie sie zur Verfügung hatten. Sport. Auf der Dresden - Seid nitzer Rennbahn wird am kommenden Sonntag, den 31. Oktober (Reformationsfest) nachmittag» 2 Uhr die Rennsatson für diese» Jahr be- schloffen. Durch einen schönen Herbsttag begünstigt, dürfte die Seidnttzer Bahn zu ihrem Kehraus noch einen sehr gut« Besuch erhalten, zumal die 6 auf dem Programm stehenden Rennen durchweg große Felder aufweisen. Der olon d«S Tages, daS „HubertuS-Jagd-Rennen* wird ein Achterfeld von Rotröcken am Start verein«. ssoinmenile Li-eigniM von grosser Bedeutung sind in dem songesetrten Steigen der Uutter- preise ru erblicken. Linen «illkommevßn kusgleicd dafür ociiottenr psIML-EV und IksiHN» Doste siktanrenduUer-ölargs- das beliebteste Kokosspeise- ' eine, aussereictmeter Lrsatr fett rum Kocken, »raten und! kür Feinste dlaturbutker — kacken kür jeden Nauskait. in allen besseren Qescbükten erbSIUicd! 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Er trug Zivil und mutete sie darin wie ein Fremder an. Sie kannte ihn ja nur im Soldatenrock, den er schon als Knabe getragen, da er nach dem frühen Ableben der Mutter im Kadettenhause erzogen worden war. Und sie selber war zu sehr Soldatentochter, um nicht auch diese äußerliche Ver änderung als einen Schmerz zu empfinden, mit dem sie nicht so schnell fertig wurde. Nun traten ihr doch heimliche Tränen in die Augm. Der junge Mensch im dunklen ernsten Gehrock war ja gar nicht ihr flotter Eberhard. Mit dem bunten Rock schien er auch allen Frohsinn abgestreift zu haben, denn in seinem ruhigen Gesicht stand ein Ernst, der ihn um Jahre alterte. Eberhard ahnte, was in der Schwester vorging. Um ihr die sie verwirrende Notwendigkeit seiner Metamorphose zu erleichtern, sagte er, ihrem unsicher über ihn hingleitenden Bück ruhig begegnend, fast mit einem Anflug von Humor: „Ja, V Marion, wir sind nun mal ein Spielball des Schicksals. Man muß es sich gefallen lassen, hin- und hergeschleudert zu werd«. Mich wirst's nun über das Meer. Frida hat e« Dir wohl erzählt." Sie nickte ernst. Und dann, nicht um die Welt hätte sie «» lass« können, griff sie nach seiner Hand mit der hastig hervorgestoßenen Frage: „Gehst Du denn gern, Eberhard» Wird'S Dich nicht gereuen?" „Das läßt sich nicht kurzer Hand beantworten, Marion, «in Dutzend Für- und Gegenreden könnte ich vorbringen, denn Ich habe nun das Nachdenken gelernt. Aber sie Dir, kleinem Mädel, klarmachen? Unmöglich, habe selber noch daran zu würgen?" „Nur so viel, ich gehe, weil ich Frida nicht lassen kann und sich unserer Verbindung im lieben Vaterlande hundert Wenn und Aber entgegenstellen. Hier stießen wir uns wund an den Steinen, die man uns in den Weg streuen würde. Im freie« Amerika jedoch — wer schert sich da uni eine aus Bosheit oder Unverstand oder auch Pedanterie derartig gepflasterte Lebensstraße. Man verletzt sich weder an solchen Stein« des Anstoßes, man räumt sie nicht mühsam fort oder weicht ihnen mit behutsamer Geduld aus, nein, man springt einfach über sie weg. Frida hat den kecken Mut dazu und auch die Kraft, nun, und mir liegt das Voltigieren schließlich auch im Blut. Lediglich Raum muß man Habels oann geht's." „Eberhard," warf hier Marion flehend ein, „ich will ja nichts dagegen sagen, nur das eine fragen, könntet Ihr nicht «in Weilchen mit dem Heiraten warten? Vielleicht beruhigte sich Tante mit der Zeit, söhnte sich mit Deiner Verlobung aus. Dann könnte doch dieser furchtbare Umsturz alles Bestehenden vermieden werden." «Ich hab' das auch bedacht, Marion. Aber wie vermöchte ich Monate, vielleicht Jahre darauf zu warten, wo ich mich absolut nicht länger ohne den bisherigen Zuschuß im Regi ment halten kann. Und dann," fuhr er bedrückt fort, „ist oa noch ein anderes, was mich von hinnen treibt. Oft brennt mir förmlich der Boden unter den Füßen. Marion, ich werde das Gefühl nicht lo», als sei ich Schuld an PapaS raschem Ende." Sie sah schreckensbleich in sein verstörtes Gesicht und dann rief sie entsetzt: „Nein, sag' das nicht. Das ist ein sinitloser Gedanke, er soll Dich nicht auch noch quäl«. Papa hatte bei seiner Vollblütigkeit eine avpolektische Konstitution itnd war herzleidend, wie Du weißt. An jenem Abend machte ich Dich noch auf seine ungewöhnliche Erregung aufmerksam und habe dann auch nicht d« geringsten Wortwechsel zwischen Euch gehört." „Nein, wir hatten keinen Zwist. Ich sah ja selber, daß etwas ,richt in Ordnung war mit Papa, und wich seine» erregt« Fragen möglichst aus. Erzählte, um ihn auf andere Gedanken zu bringen, die dummst« gleichgültig«« Dinge, aber kein Wort von dem, was bei Tqnte Dina vorgegangcn war. Da fuhr er mir plötzlich mit einer scharf« direkt« Frage zu Leibe. Na, an eine Lügenflucht dachte meine Seele ->»> : t - .! V ' >- - >sst. Ich halte als stand, und da brachte er's heraus, daß Lallte mir die Tür gewiesen und warum. Völlig ruhig, aber ebenso bestimmt erklärte ich, nie von Frida zu lassen. Es schien ihn auch gar nicht mal zu alterieren, während er sonst gleich über jeden Quark aus dem Häuschen war. Er sah mich nur an, aber so voll Wehmut und Trauer, daß mir ganz eigen wurde. Und dann sagte er ohne Zorn, jedoch so mühsam, als wenn es ihn eine ungeheure Anstrengung kostete: „Ja, dann wirst Du quittiere,t müssen. Mit meinen Mitteln kann ich Dich nicht im Heer halten, und bist doch mein Einziger. Seit Gene rationen haben wir Nardeck der Armee —" Weiter kam er nicht. Wie umgeweht fiel er nieder. Nie mehr hat er ein anderes Wort gesprochen. Und so ist'S mir, als hält' ich ihn getötet." „Nein," schluchzte Marion, „Du darfst nicht so sprechen. Sein jähes Ende ist furchtbar für uns, aber doch nur die Schlußfolge eines jahrelangen Leidens, auf die uns der Arzt immer vorbereitet hatte. Wie sollte Dich da eine Schuld treffen? Mein lieber, armer Junge, laß diesen irrigen Vor wurf nicht Dein Leben vergiften." „Hier werde ich ihn nicht los," antwortete er düster. „Ich bin in dieser Zeit schon ganz nervös geworden. Weder meine Uniform noch die Kameraden konnte ich mehr sehen, ohne an Papas letzte Worte gemahnt zu werden. Scho» deshalb beschleunige ich mein Abschiedsgesuch nach Möglichkeit. Es geht ja auch nicht anders. Lebte ich bis dahin sorglos in den Tag hinein, so konnte ich das, weil Tante jede Verant wortung dafür übernahm. Aber Schuldet, mach«,, ohne Deckung für sie zu haben? Nein, daS dringt selbst mein Leichtsinn nicht fertig. So mache ich deün Strich unter das fröhliche und ehrenvolle Soldatenleben und suche, unter völlig verändert« Bedingungen ein neuer Mensch werdend, auch jene gräßliche Vorstellung zu verwinden. Ich bin jung und habe naturgemäß einen starken Selbsterhaltungstrieb, er soll mir das Lebensrecht neu erobern. — Sobald nun die amt lichen Präliminarien erledigt sind, machen wir Hochzeit und schieben ab," schloß er mit seinem alten heiteren Lächeln. „Gebe freilich ein« reichlich jungen Ehemann, waS schadet das aber. Jung gefreit — na. Du weißt schon, wirst nun selber bald das schöne Sprichwort in» Leben übersetze^ was Schwesterchen?" Fortsetzung folgt.