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1. Beilage zum „Riesaer Tageblatt". Neiationbboick «b Verlag w« Laager t WiaterNA t» Nlel«. — Für di, vedaMo« »«uNw»rtlichr Herma»« Schmidt >« Nies«. SSV. Mittwoch, 87. Oktober 1909, abends. SS. Jahrg. Zar Ermordung des Fürste« Ito. An dem, wie gemeldet, ermordeten Fürsten Ito ist Japans größter Staatsmann einem politischen Racheakt znm Opfer gefallen. Lr hat mit seinem Leben die Er folge bezahlt, die sein Vaterland seinen staatsmännischen Laten vor denen aller anderen zu verdanken hat. Es waren ungeheure Erfolge Nicht umsonst führte Fürst Ito in seiner Heimat und noch mehr im Ausland« den Namen des japanischen BiSmarck. Er hat nicht allein dos einige, sondern auch das konstitutionelle und bas moderne Japan geschaffen. Aus einem Konglomerat feu daler Territorien, deren Bevölkerung in ferner Weltab- geschiedenhert in den Formen einer bei uns vom Rari tätengesichtspunkt auS betrachteten Kultur dahinlebte, ist in einer unfaßbar kurzen Zeit die Großmacht Japan geworben. Das Land, in das man zur Zeit von Itos politischen Anfängen vo:: Deutschland die erste Gesandt schaft schickte, um sein« inneren Zustände zu ergründen, ist heute durch Botschaften in den großen Hauptstädten vertreten. Tie letzte Konsequenz des politischen und mili tärischen Aufschwungs, der siegreichen Kriege gegen China urw Rußland war die erfolgreiche Inangriff nahme einer starken und rücksichtslosen Kolonialpolitik. Das Bedürfnis, für den Ueberschuß der stark wachsenden Bevölkerung aus dem noch unermeßliche AusbeutungA- Möglichkeiten bietenden asiatischen Festlande festen Fuß zu fassen, hat zu der langsam durchgeführten Unter jochung Koreas geführt. Fürst Ito, der Vorsitzende im Genro, d«m Rate der Alten, ist die Seele auch dieser Politik gewesen, und darum zweifellos hat ihn die Kugel eines fanatischen Koreaners getroffen. In dem Augenblick obendrein, wo der Fürst im Begriff war, eine neue wichtige Aktion im Bereiche der Festlands politik seines Staates einznleiten. Er soll mit dem rus sischen Finanzminister Kokowzew, vor dessen Augen er erschossen ward, vorbereitende Verhandlungen über die Regelung oer Mandschureisragen, angeblich sogar über den Ankauf der großen ostchinesischen Bahn geplant haben, dis Rußland nach Fertigstellung der Amurbahn abstoßen will — also eme neue Erweiterung und Befestigung des japanischen Einflusses auch nordwärts des Dumen. Verwunderlich ist die Tat, meint das B. T., keines wegs, wenn man sie nicht Lei dem im allgemeinen apa thischen Charakter der Söhne des Landes der Morgen srische befremdlich finden will. Verwunderlicher ist, daß ein solcher Anschlag nicht schon während der letzten Jahre nach dem Novembervertrag von 1905, der Korea zum Vasallenstaat des Siegers von Tsuschima machte, versucht wurde. Tenn Fürst Ito war als Generalvesident in Söul, wo er erst vor nicht langer Zeit durch den Marquis Sone abgelöst worden ist, für einen Angriff leicht er reichbar. Unruhig ist das Land, namentlich seit der vor zwei Jahren erzwungenen Abdankung des von der Haager Konferenz verwiesenen Kaisers Ji-Höng, immer gewesen. Die vortreffliche japanische Verwaltung hat nnt fortdauernden Aufständen zu kämpfen. Itos tragischer .Tod versetzt das Lanze japanische Volk in tiefe Trauer. Tie „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Tie Nachricht über die Ermordung des Fürsten Ito wird in Deutschland mit tiefstem Bedauern ausgenommen. Unter den Staatsmännern des zeitgenössischen Japans war Ito wohl der bedeutendste. Seine außergewöhnliche Persön lichkeit und seine politischen Leistungen fanden auch bet uns viele Bewunderung. In der japanischen Geschichte wird seine Stellung durch die hohen Verdienste bezeichnet, die er sich bei der Ujeberleitung Japan- in eine moderne Ltaatssorm und um die Sicherung der weiteren Fort schritte oeS Landes in der neuen Bahn erworben hat. Wir dränen der Regierung und dem japanischen Volke unsere herzliche Teilnahme an dem Verluste de.S großen Patrioten und Staatsmannes aus. Der tzmibmf zu mm «m PMn SdchWi-. Schluß. In der Formulierung der Tatbestände sagt sich der Vorentwurf eines deutschen Strafgesetzbuckws, wie wir der Deutschen Juristen-Zeitung weiter en'nchmen, von der Starrheit und de«. Kasuistik des geltenden StrGB. in erheblichem Maße los, schafft die besonders leichten und besonoerS schweren Fälle, gestaltet seine Bestimm ungen und die Strafrahmen durchgehends elastische«, und vermeidet hier die Härten des geltenden Rechtes. In zahlreichen Fällen drolr er neben Gefängnis alternativ auch Haft- oder Geldstrafe an und läßt namentlich bei politischen Delikten neben Gefängnis auch Haft zu. Ter Entwurf bringt entsprechend dem Gange der Rechtsent« Wickelung dem Richter ein größeres Vertrauen entgegen, stellt ihn freier und ermöglicht eine größere Indivi dualisierung des einzelnen Falles. Tie Regelung der besonders leichten Fälle durchzieht den ganzen Ent wurf und gibt dem Richter bei ihrem Borliegen ein unbeschränktes Strafmilderungsrecht und in den im Ge setze ausdrücklich bestimmten zahlreichen Fällen auch das Recht, von Strafe überhaupt abzusehen. Eine derartige Strasbefreiungsmöglichkeit in besonders leichten Fällen ist insbesondere eröffnet: beim Strafrechtsirrtum, bei den vermindert Zurechnungsfähigen, beim strafbaren Not wehrexzeß bei den Jugendlichen, beim Versuch, bei der Beihilfe bei der falschen uneidlichen Aussage, bei der leichten Körperverletzung und der Beleidigung, bei der Entwendung und schließlich Lei allen llevertretungen. Aus sozial- und kriminalpolitischen Gründen ist zur Slb- schnekdung von Zivilstreiten und in Aufgabe des In stituts der Buße eine allgemeine Bestimmung dahin vor geschlagen, daß, wenn durch die strafbare Handlung dem Verletzten ein nach bürgerlichem Rechte zu ersetzender Schaden erwachsen ist, das Gericht auf Verlangen des Geschädigten neben der Strafe auf Ersatz des Schadens zu erkennen hat, sofern dieser den Betrag von 20000 Mark nicht übersteigt und'soweit seine Feststellung ohne Verzögerung des Strafverfahrens möglich ist. Grund sätzlich ist die unverkürzte Anrechnung .der erlittenen Untersuchungshaft vorgeschrieben. Ter Tatbestand der Erpressung ist eingeengt. Zum Schutze der Arbeiterin lebensgefährlichen Betrieben ist eine besondere Straf bestimmung gegen die Beseitigung oder Nichtanbringung von Schutzvorrichtungen vorgesehen. Ein: stärkere straf rechtliche Repression gegen die Ticunksucht ist vorge schlagen (auyer WirtShauSverbot und Unterbringung in eine Trinkerheilanstalt auch besondere strafrechtlich« Ver antwortlichkeit bei Bewußtlosigkeit infolge selbstverschul- deter Trunlenheit und Stsafbestimntungen gegen die ge fährliche und grobe Trunkenheit und gegen die lieber- tretuug des Wirthausverbots). Ter Begriff des Not stands ist erweitert, Strafbefreiung bei Bettel in einer Notlage möglich. Tie Nahrungsmittelübertretung des Paragraph 370 Nr. 5 StrGB. ist zu einem'Sondertat bestand (Entwendung oder Unterschlagung von Lachen von geringem Werte aus Not usw.) ausgestaltet. Die hauptsächlichsten Fälle der kleinen Kriminalität auf dem Gebiete des Betrugs, insbesondere die Fälle der Zech prellerei und des blinden Passagiers, sind als minder- strafbare, auf zurücknehmbaren Antrag verfolgbare Ber- gehenstctbestände herausgehoben. Bei der vorläufigen Entlassung ist das notwendige Zusammenwirken mit der Fürsorgetätigkeit zum Ausdruck gebracht. Tas Institut der Polizeiaufsicht ist aufgegeben. Unter bestimmten, eng- bcgrenzten Voraussetzungen soll das Gericht auf Aufent haltsbeschränkung erkennen dürfen. Es kann natürlich nicht näher auf die einzelnen Bestimmungen des besonderen Teiles cingegaugen wer den. Von diesen Vorschriften ist fast jede entweder im Tatbestände oder in der Strafdrohung gegenüber dem geltenden Rechte verändert. Es kann vielmehr nur auf die umfangreiche Uebersicht in der Teutschen Juristen- Zeitung verwesen werden. Aber zwei Streichungen sind noch besonders herauszuheben: der Kanzelparagraph (StrGB 8 130a), der aus politisch erregter Zeit stammt, ist nicht übernommen. Ter Begriff des groben Unfugs ist ausgegeben und in Eiuzelhandlungen aufgelöst. Zue Sicherung der Presse ist in Tatbestands der Beun ruhigung der Bevölkerung das Erfordernis des wider besseren Listens ausgenommen, das den eventuellen Vor satz auSschtreßt Auch diese Neuerungen zeigen, daß der Entwurf sich auch von politischen Verschärfungen wesent lich srecyält, wie denn der ganze Entivurf den neuzeit lichen Ansichten und Wünschen durchaus Rechnung trägt. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Für die Stichwahlen in Baden ist zwischen den liberalen Parteien und den Sozialdemokraten zur Ein dämmung deS Zentrums das Großblockabkommen getroffen worden. Danach stimmen die liberalen Blockparteien in sechs Wahlkreisen für die Sozialdemokraten und umgekehrt stimmen die Sozialdemokraten in zwölf Kreisen für die Natlonalliberalen und in sechs Kreisen für die Demokraten. In weiteren elf Kreisen stehen die Sozialdemokraten mit liberalen Kandidaten in engerer Wahl. In diesen Kreisen wird selbstverständlich der Kampf auSgekämpft. Wie der „Inf." an zuständiger Stelle mitgeteilt wird, ist nach soeben eingelaufenem Bericht des Kaiserlichen LUvs spriekt über 8nm? äen besten IVIelikeffee rjep Welt Dornenwege. Ivf Roman von C. Tressel. .Das ist er," nickte Marion. »Ein Ziel läßt er so leicht nicht fahren, nur muß es eben ein lohnendes sein. Und darum wird ihn seine überlegene Art nun zu besonderer Vorsicht mahnen. Tantes Vorgehen stellt ihm viele pekuniäre Bedenken in den Weg. Er wird sie genau erwägen. Wer weiß, ob ikm der Preis noch der Mühen wert ist? Wer wollte ihm das scharfe Rechnen verdenken? Ich bin in diesen traurigen Tagen um Jahre älter und erfahrener geworden und habe auch Günter in anderer Weise beurteilen gelernt. Auf Tante Dinas frühere Zusage aber wage ich kaum noch zu bauen. Sie ist wirklich kalt und unfreundlich gegen mich." „Weil sie eben noch voller Bitterkeit an Eberhard denkl. Das wird sich ändern, sobald wir uns ihr völlig auS dem Wege räumen. Dann wird sie sich an Dich klammern. Mein Gott, sie kann doch nicht ohne Herz sein, da sie so viel von Deinem Vater hielt." „Umsoweniger von mir, das weißt Du ja. Und dann scheint sie jetzt m Bella einen dankbareren Gegenstand ihrer Zuneigung gefunden zu haben. Von der läßt sie sich auf fallend beeinflussen. Schließlich ist die ja auch eine Mollentin, also ihr um «inen Grund näher verwandt, als wir." „Darauf gab Deine Tante sonst nichts." Marion zuckte die Achseln. „Laune," sagte sie kurz. „Und diese Laune wollte Eberhards Lebensglück begrün den. Kann man'S ihm verargen, daß er sich nicht zu den Experiment hergab? Traurig ist nur, wenn Du unter ihrer Willkür leiden solltest, denn als alleinstehendes Mädchen bist Du eben so viel übler dran, als er. Und gäbe ich selbst Deinem'Bruder das Wort zurück, eS wäre damit nichts für Dich oder ihn gewonnen, denn diese Bella heiratet er trotz dem nicht. Sie ist ihm sehr zuwider." .Frida, das dürstest Du auch niemals tun. Gerade Du mit Deiner Energie, Deinem Lebensmut bist die rechte Frau kür Eberhard. Er braucht solch einen festen und liebetreuen Halt, unser Durchgänger." „Mir hinwider hat'S seine feurige Schneidigkeit angetan. Da» Ungestüm seines drauflosgehenden Gefühls, das keine Bedenken gelten lassen will, besiegte mich," lächelte Frida. Dennoch trau' ich mir zu, ihn aus unserem gemeinsamen Lebensweg von allzu stürmischem Wagemut zurückzuhalten." „Das glaub' ich Dir. Und das ist's eben, was er nötig hat, die feste und doch sanfte Hand. Wie seid Ihr aber auf die Amerikaidee gekommen? Konnte oder wollte Dein Vater sich nicht entschließen. Dich einem deutschen Offizier zu geben?" „Er ist die Güte selbst, und hätte mir auch jetzt neue Opfer gebracht, wenn es ihm eben möglich gewesen wäre. Aber die jüngeren Kinder wollen auch versorgt sein, und ich durfte nach allem, was er schon für mich getan, nicht eine noch größere Bevorzugung auf Kosten der Geschwister verlangen." „Im Grunde hatte ich ja nie an eine Heirat gedacht, nur die Kunst füllte mir die Seele, und Dein Bruder weiß, daß sie auch heute noch meines Lebens Zweck ist, es bleiben wird, so lange mir Gott die Kraft meiner Augen und die Gesundheit erhält." „Wer so mutvoll wäre, wie Du, und so selbstständig seine Ueberzeugung durchführen dürfte!" warf hier Marion seufzend ein. „Nun, es war doch nicht so ganz leicht, sie durchzusetzen, denn wie ein Sturmwind fuhr mir Dein Bruder ins Haus, stellte neben meinen gefestigten Zukunftsplan einen ganz anderen auf, der vielleicht größere Unruhe in mein Leben trägt, aber auch ein schönes unerwartetes Glück, für das es jetzt dennoch Raum haben wird. Freilich, als er dann zu meinem Vater ging und all die traurigen und häßlichen Dinge erörtert werden mußten, Deines lieben Vaters jähes Sterben, die Unversöhnlichkeit der Tante und der damit verbundene Fortfall jeden Zuschusses, der ja ihm besonders schwer ent behrlich sein wird, habe ich alles aufgeboten, ihn ihrem Ver langen gefügig zu machen und ihn so auch seiner Soldaten laufbahn zu erhalten. Er wollte nichts davon hören, unter keiner Bedingung von mir lassen. Mag es auch Torheit fein, Stellung und Wohlleben einem Mädchen zu opfern, weder Vater noch ich konnten sie ihm auSreden. Nun, und vor seiner Armut reiße ich natürlich nicht auS, denn ich bin ihm herzlich gut. Da sein Verbleiben in der Armee leider ausgeschlossen ist, gilt eS eben einen Berufswechsel. Der ist für einen Offizier in Deutschland stets mit Schwierigkeiten unter viel Zeitverlust verknüpft. Voraussichtlich würden Jahre ins Land gehen, ehe Eberhard, verwöhnt und unerfahren, wie er ist, in einem anderen Beruf so weit gediehen wäre, um heiraten zu können. Deshalb machen wir kurzen Prozeß, gehen in eine Welt, wo sich ihm weder Tradition noch übermäßige Anforderungen hemmend entgegenstellen und bauen da getrost unser Leben auf. Wer tüchtig und arbeitswillig war, ist noch immer vorwärts gekommen in dem Land, wo man den Menschen nicht fragt, wer warst Du, sondern was kannst Du. Habe ich hier, fast erdrückt von der Konkurrenz, mich schon behaupten können, wird's mir drüben auf dem so viel größeren Arbeitsfeld ja wohl auch gelingen. Nebrigens gewährt uns mein guter Papa die Existenzmittel während des ersten Jahres. Die lassen wir uns dankbar gefallen, denn jeder vernünftige Bau bedarf einer soliden Basis. Dann freilich müssen wir uns durch schlagen, ooüts qus coüte. Aber mir ist, wie gesagt nicht ein bißchen bange. Mit fröhlichem Mut und redlichem Arbeits willen kommt man schon durch." Marion schaute bewundernd in Fridas leuchtende Augen. „Wie unternehmungslustig Tu bist! Und Du führst's auch durch, ich kenne Dich. Herrlich muß cs sein, sich das Leben so zurechtzuzimmern. Und ich hänge hier von den Launen einer herrschsüchtigen Frau ab, der es eine Lust ist, mich zu demütigen. Könnte ich mit Dir gehen. Habe ich nicht das selbe Recht auf Selbständigkeit wie Du?" Sie sagte es mit trotzigen: Begehren, aber die weiche zarte Schönheit ihres jungen Gesichts redete eine andere Sprache. Frida sah sie nachdenklich an. Tann sagte sie ernst: „Kind, Du bist nicht wie ich von harter Ausdauer und kalter Ent schlossenheit, wo eS sein muß. Du hast ein weiches sehn süchtiges Herz, — und dies Herz bliebe in Deutschland zurück. Wie könnte Dir da die Fremde zur Heimat iverden? Nein, denk' nicht daran. Du bleibst besser hier im Schutz der Liebe." „Aber wenn mir genommen würde, was Du jetzt noch mein nennst, dann, Frida, läßt Du mich nachkommen, ver sprich mir das. Dann lehrst Du mich, was auch ein Mädchen mit ihrer Kraft erreichen kann." „Meine Marion, der Himmel verhüte das. Ständest Du aber je in schutzloser Verlassenheit, fändest Du natürlich Dein Heim bei uns. Dann solltest Tu auch arbeiten und streben, wie wir eS wollen. Aber ich glaube sicher. Du wirst immer für Dich allein einzustehen Haven. Du bist reizend, so sanft und anschmiegsam, alles das, was des Mannes Herzrübrt. Und deshalb wird schon einer da sein, der Liefe süße Marion gern durch das Leben trägt. Und sie sollte sich nicht dagegen ,tränken. Des Weibes Selbständigkeit ist auch heute noch kein