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Beilage zirm „Riesaer Tageblatt". . «otationSdruck «ck »«tag von Lang,« » Winterlich » «ief» - W» di, «edaktion verantworsttch: Hermann Schmidt di 249. Dienst«,, S6. Oktober 1909, abends. ' SS. Jahr,. veßniWe Um> ist SkK!S,MißeS ter Rchl. LMMmM Snßechii Sonnabend, den 28. Oktober 190V, von vorm. 11 bi» »/.I Uhr. Dl« Sitzung wurde durch die Anwesenheit de» Herrn Kreishauptmann Dr. von Oppen ausgezeichnet. Kenntnis genommen wurde erstens von Mit teilungen de» Herrn Geheimen RegterungSrateS AmtShaupt- mann Dr. Uhlemann. Genehmigung sand die AuSbezirkung des Mur- stück« Nr. 405 au» der Gemeindeflur Mehltheuer und Linbezirkung desselben zur Gemeindeflur Jahnishausen; da» Gesuch de» HerbergSwirteS Ernst Görne in Radeburg um Ausdehnung der Erlaubnis zur Ausübung der vier- und Kaffeeschank» auf den SufenthaltSraum für Durch reisende im Erdgeschoß und zum Beherbergen im Schlaf raum« de» Obergeschosses d«S Nebengebäude» im HerbergS- grundstüsie Vrand-Kat.-Nr. 196 S für Radeburg; die Uebertragung der Bewirtschaftung der Kantine der Gröbaer Dachziegelfabrik Robert Hensel in Gröba an den Brenner Friedrich August Schulze bez. dessen Ehefrau; ausnahms weise das Gesuch Moritz Großmanns in Kleinnaundorf um Erteilung der Erlaubnis zur Verwendung von Musiker lehrlingen beim Nufspielen von Tanzmusiken; die Aenderung der Gemeindebezirksgrenze zwischen dem Rittergut Sacka und der Gemeinde Stölpchen. Bedingungsweise Genehmigung fanden die Gesuche O. P. Langer», TowijaS, PlaschkeS und Otto Müller« in Gröba um Ausnahmebewilligung von Z 2 der Borschriften, das Schlafstellenwesen usw. für Gröba be treffend; da« Gesuch Rudolf Hühnlein« in Bobersen um Uebertragung der Erlaubnis zur Ausübung der Gastwirt- schäft einschließlich de» Branntweinschankes, zum Aus- spannen, Krippensetzen und Tanzmusikhalten, sowie zu den in § 33 der Reichsgewerbeordnung gedachten Veran staltungen in dem unter Nr. 88 des Brand-Kat. für Bobersen verzeichneten, zum vollen Gasthofsbetriebe real berechtigten Grundstücke „Zum Admiral"; die Abtrennung vom Ritterguts Kleinnaundorf; und die Abtrennung von Blatt 18 des Grundbuchs für Kmehlen. Abgelehnt wurde das Gesuch des Vorstande» der Deutschen Heilstätte in DavoS um Gewährung einer Unter stützung aus BezirkSmitteln. Wiedergewählt wurden die bisherigen Herren al» Vertreter der Arbeitgeber und der Versicherten für die Invalidenversicherung. Der BezirkSversammlung vorgeschlagen soll werden Herr Büchsenmacher Nerke al» Mitglied für Unteroerteilung von KriegSletstungen gemäß Z 15 deS KriegSleistungsgesetzeS mit Funktionsdauer bis 31. De zember 1910, an Stelle seines durch Tod ausgeschtedenen Vaters; Herr Friedensrichter Gutmann als Mitglied der verstärkten Ersatzkommisston des Aushebungsbezirks Gro ßenhain. E» werden gewählt für die auSschetdrndrn Herren Hynek, Schuchardt und Ulbricht die Herren Bret- schneide«, Anke und Hantusch in Riesa al« Mitglieder bezw. Stellvertreter der beiden Ergänzungssteuerkommissionen im ^910**^1912 ^*"K*"h"in auf di« dreijährig« Periode Befürwortet wurde weiter «ine Linderung der BerkaufSstunden an Sonn- und Festtagen in Gröditz und zwar auf die Zeit von S—8 bez. 7—9 Uhr und */,1—3 Uhr unter Freilassung der drei hohen Feste. In nichtöffentlicher Sitzung wurden sünf Punkte erledigt. Der Lnnlwrs M mm «an KMn StkchMM. Wie wir letzthin bereits in der Lage waren, dies an- zukündigen, ist nunmehr der Borentwurf zu einem neuen deutschen Strafgesetzbuch erschienen. Wir sind bereits heute imstande, über diesen wichtigsten aller gesetz geberischen Entwürfe Näheres mitzuteilen. In der Deut- schen Juristen-Zeitung (herausgegeben von Professor La- band, Präsident Hamm, Justizrat Heinitz) berichtet das bayerische Mitglied 'der Ltrafrechtskommission Ober landesgerichtsrat Karl Meyer in München über die Ent stehung des Borentwurfs zu einem deutschen Strafge setzbuch; er gibt zugleich eine Uebersicht über die wesent lichsten Neuerungen des Vorentwurfs. Unser Zentral organ des deutschen Juristenstandes hat auch in diesem Falle wieder gezeigt, daß es Schnelligkeit mit Gründ lichkeit in ausgezeichneter Weise zu vereinigen weiß; es wird dort zum erstenmal von durchaus eingeweihter Seite eine treffliche Orientierung über den Inhalt des neuen Entwurfes geboten. Aus der interessanten, sehr übersichtlich gestalteten Abhandlung entnehmen wir, oaß am 1. Mai 1906 zufolge Verfügung des Staatssekretärs des Reichs-Justizamts unter Zustimmung des Preußischen und Bayerischen Justizministers im Reichs-Justizamt eine Kommission van praktischen Juristen mit dem Auftrage zusammentrat, einen formulierten Vorentwurf zu einem deutschen Strafgesetzbuch nebst Begründung auszuar beiten. Tie Kommission, der Mieyer angehörte, bestand aus fünf Mitgliedern unter dem Vorsitze des Direktors im Preußischen Justizministerium Exz. Dr. Lucas. Ihr gehörten außerdem an: vom Reichs-Justizamt Wirkl. Geh. Overregierungsrat Dr. von Tischendors als stellv. Vor sitzender, und im letzten Jahrle in dessen Vertretung Geh. Reg.-Rat Dr. Joel, Geh. Justizrat Dr Schulz vom Preuß. Justizministerium, Kammergerichts-, nun Reichs gerichtsrat Ditzen, und in den letzten Monaten in deren Vertretung die Kammergerichtsräte Tr. Kleine und Oel- schlägec. Die Kommission hat in nicht weniger als 117 Sitzungen, von denen 87 auf die erste Lesung sielen, uno oie letzte am 22. April 1909 stattfand, in dreijähriger Arbeit den Entwurf samt ausführlicher Begründung fertiggestellt. Sie trägt hierfür die ausschließliche Ver antwortung Ter Entwurf ist kein Regierungscntwurf und nicht zur Vorlage an die gesetzgebenden Körper schaften, sondern zunächst zur öffentlichen Beurteilung bestimmt Tie zahlreichen Neuerungen, die der Entwurf vorsieht, gehen aus der Juristen-Zeitung hervor An der Hano der Meyerschen Abhandlung seien folgende für die Oesfentlichkeit besonoers interessanten hervorgehoben Ter Entwurf umfaßt 310 Paragraphen, ist um 60 Paragraphen kürzer als das geltende StrGB, obwohl der allgemeine Teil nunmehr 99 Paragraphen zählt! Durch dis veränderte Oekonomie des Gesetzes, die knap pere Ausorucksweise un' die Beschränkung der Kasuistik sind im besonderen Teile 80 Paragraphen.gespart wor den Dieser, wie der allgemeine Mil haben eine voll ständige Ncueinteilung erhalten Ter Entwurf geht hier bei von der grundsätzlichen 'Ansicht aus, daß ein neue« allgemeines Strafgesetz nur den Mrn aller bestehenden strafgesetzlichen Vorschriften enthalten und nicht umfang, reicher werden soll als das geltende StrGB. Deshalb sind nur einzelne Nebengesetze oder Strafbestimmungen, die mit den im StrGB. geschützten allgemeinen Rechts gütern in unmittelbarstem, engstem Zusammenhänge stehen, einbrzogen. In seiner sachlichen Ausgestaltung berücksichtigt der Entwurf die Anregungen der Straf rechtswissenschaft und die Errungenschaften der neueren ausländischen Strafgesetzgebung, stellt jedoch aus den deutschen Verhältnissen heraus die Bedürfnisse der Straf rechtspflege mit in erste Linie. Er konnte hierbei die Er gebnisse deS auf Anregung des Reichs-JustizamtS her- ausgegebcnen, im Verlage von Otto Liebmann, Berlin, erschienenen großen Sammelwerkes „Vergleichende Dar stellung oes deutschen und ausländischen Strafrechts", die für die Kommission jedoch nicht bindend waren, als sehr wertvolles Material benutzen. Ter Entwurf ver pflichtet sich nicht auf eine bestimmte Strafrechtstheorie. Doch hat er die Postulate der Strafrechtswissenschaft entsprechens den Bedürfnissen der Zeit und den Anfor derungen ter Allgemeinheit in beträchtlichem Umfange verwirklicht, Ter Entwurf' vertieft den Unterschied zwi schen Zuchthaus- und Gefängnisstrafe durch die Auf nahme von Bestimmungen über den Vollzug dieser Frei heitsstrafen, reformiert die Geldstrafe, insbesondere durch Zulassung von Zahlungsfristen, Ratenzahlungen und des' Abverdienens durch freie Arbeit, dehnt den Verweis auf Erwachsene aus und führt die sichernden Maßnah men des Arbeitshauses, deS Wirtshausverbots und der Unterbringung in Trinkerheilanstalten und der Verwah rung gemeingefährlicher Geisteskranker ein. Er schlägt weiter die Einführung der richterlichen bedingten Straf aussetzung (bedingte Verurteilung) und der richterlichen Rehabilitation in der doppelten Form der Wiederein setzung in die bürgerlichen Ehrenrechte und der Löschung von Vorstrafen im Strafregister vor. Er enthält eigene Abschnitte über die subjektive Verschuldung und über die Strafbemessung, in dem namentlich der Rückfall all gemein geregelt ist. Er schreibt ferner die besondere strafrechtliche Behandlung der vermindert Zurechnungs fähigen vor und ändert grundsätzlich das Jugendstraf- nung verblieben war, fand sich mit Hilfe der Gewohnheit, die ihn die Tante allezeit hatte als seine irdische Vorsehung be trachten lassen, schon eher in diese unversöhnten Herzens gebo tene Fürsorge. Marion hingegen wurde es entsetzlich schwer, Wohltaten annehmen zu müsse», die man ihr, wie einem unreifen Kinde, mit Versagung persönlicher Verfügungen spendete und dazu ohne jede ausgleichcnde warme Anteilnahme. Diese berechtigte Empfindung gekränkten Ehrgefühls wurde von ihrem Verlobten keineswegs gebilligt. Vielmehr bat er die Braut sehr eindringlich: „Ucbcrlasse diese traurigen Ange legenheiten doch völlig der Einsicht und Großmut Deiner Tante, liebes Kind. Tust Du cs nicht in natürlichem Hilfs bedürfnis, so füge Dich ihren Beschlüssen aus Klugheit. Sie hält doch nun einmal die Sicherung unserer Zukunst in ihrer Hand." Das erste und einzige Mal, das er seit jenem verhäng, nisvollen Abend ans ihre Verbindung zurückgekommen war. Allerdings hatten sie jetzt kaum jemals mehr die Gelegenheit einer zeugenloscu Zusammenkunft. Nicht nur gestattete ihnen die Eliquettenstreuge deS alten Fräulein kein tets-ä-tSts, auch Bella lies; cs sich angelegen sein, den Sittenkodex der Tante zu unterstützen, indem sie keinen Moment aus dem Salon wich, wenn Wcstcrot die Braut besuchte. Wenn nun aber die gestrenge Tante verlangte, Marion solle, selbst im Verkehr mit ihrem Verlobten, eine gedämpfte und gedrückte Traucrsiimmung festhalten, so hatte sie selt samerweise nichts dagegen, daß Vella, den schmalen Körper in eine vorteilhafte Toilette von schwarz und weiß gekleidet, mit einem sehr wcltlustigen Halbtrauerton die Unterhaltung be herrschte und den Oberbürgermeister mit ihrem lebhaften Ge plauder über den Ernst und Zwang der Gegenwart fortzu helfen suchte. Wenige Tage nach Oberst Nardecks Bestattung verabschiedete sich Westerot, denn sein Amtsantritt ließ sich nicht wohl länger hinausschiebcn. Selbst dieser Abschied ging in Gegenwart der Tante vor sich. Unmöglich ein trauliches Wort, geschweige denn eine Zärtlichkeit. Marions Herz sank, als Günter sich förmlich über ihr* Hand neigte. Großer Gott, über seiner Liebe standen schon weltliche Bedenken, oder er hätte seine arme, verwaiste Marion jetzt ans Herz gezogen, aller pedantischen Tanten zum Trotz, und seine Liebe hätte zu ihr geredet mit warmen herzlichen Worten, und er wäre nicht geschieden ohne die tröstliche Ver sicherung, sein trauerndes Lieb bald heimzubolen. Wie mochte aber der kränkelnde Vater, der sich so freudig in diese Vorstellung hineingelebt, nun die Vernichtung dieser Hoffnung tragen? Eine heiße Angst stieg in Marion auf, fast mehr noch um den alten Mann als um ihr junges ge fährdetes Glück. Unruhig spähte sie nach der Tür. Wie lange Eberhard blieb. Was hatten sie denn so viel zu reden? Ein strittiger Wortwechsel schien aber ausgeschlossen, es blieb sogar seltsam still drüben. Bei der Tante war es lauter hergegangen. Mit angehaltenem Atem lauschte Marion hinüber. Da — klang es nicht wie ein dumpfer Fall — als schlüge ein schwerer Körper am Boden auf? , Schreckhaft fuhr sie empor. Im gleichen Augenblick wurde die Zimmertür aufgerissen. Eberhard rief verstört: „Schnell zum Vater, Marion. Er fiel plötzlich um, — er scheint be- wußlos. Laß Dir vom Mädchen beistehen, ich laufe, einen Arzt zu holen." Wenig später war dieser zur Stelle. Er konstatierte einen Gehirnschlag und konnte den fassungslosen Geschwistern nicht verhehlen, daß ihres Vaters Leben nunmehr nach Stunden zähle. Gegen Mittag des nächsten Tages verschied Oberst Nardeck, ohne wieder zum Bewußtsein gekommen zu sein. Weder Marion noch Eberhard hatten in ihrer schmerzlichen Bestürzung, die sie keinen Moment von dem Sterbelager weichen ließ, daran gedacht die Tante von der Katastrophe zu benachrichtigen. Jeder Ueberlegung unfähig, hatten sie so die vielleicht einzige Möglichkeit rascher Versöhnung außer acht gelassen. Niemals vergab Fräulein v. Mallentin, daß man sie von den letzten Lebensstunden des Mannes ausgeschlossen, dem ihres Lebens Herzensliebe gehört. Wenn der Tod gemeinhin mahnend, versöhnend an ein starrsinniges Gemüt klopft, so wirkte er auf das ihre ver härtend, vereisend. Jener äußere» Rücksichtnahme, die mit Geld abzumachen ist, entzog sie sich jedoch nicht. Das heißt, sie sorgte für eine standesgemäße Bestattung des Vetters, regelte die Hinter lassenschaft seiner Schulden und öffnete seiner verwaisten Tochter ihr Haus. Diese mehr dem Rassenhochmut als dem Geiste der Liebe entsprechenden Beschlüsse mußten die jungen Nardeck notge drungen geschehen lassen. Eberhard, der einstweilen noch in der väterlichen Wob- Dornenwege. 9) Roman von C. Dressel. „Nicht, wenn es sich irgend vermeiden läßt. Aber reden Und doch nicht reden. Gottsdonner! so'n verdeubelten Knoten haut man einfach durch. Ich bin Soldat, aber kein Diplomat. Das habe ich Tante Dina auch gezeigt." Ein erneuter, überaus heftiger Ruf erscholl hier, dem Eberhard nun ungesäumt folgte. Marion suchte ihr Schlafzimmer aus. Sie war todmüde. Vielgestaltige Pflichten hatten sie seit der Morgenfrühe den ganzen Tag in Anspannung gehalten, dazu die gewaltigen seelischen Erregungen der letzten Stunden, — ihre Nerven drohten zu versagen. Selbst ihr junger kräftiger Körper spürte die Wucht der Ueberlast. Während sie mit schwermütig schwachem Lächeln ihr hübsches Gesellschaftskleid abstreifte, kam von neuem eine große Unruhe über sie. Unmöglich, sich mit dieser quälenden Angst inederzulegen und das Gespinst ihrer Sorgen im Dunkel der Nacht verworren forizuweben zu unheimlichen Gebilden. Denn an Schlaf war jetzt nicht zu denken, wenigstens nicht, bevor sie Eberhard noch einmal gesprochen und er ihr das Erstaunliche ferner Verlobung mit Frida wie das ernste Zer würfnis mit der Tante aufgeklärt. Sie zog ein bequemes Negligs an und begab sich in ihr Boudoir, wo sie sich fröstelnd in einen Sessel kauerte, Eber hards Rückkehr erwartend. Und aus dem Schweigen der Nacht trat wieder die Sorge an sie heran, die große ernste, die sie bis dahin nicht gekannt, jene grausame, die nicht allein alle Lebensfreude trübt, sondern selbst die Lust und Fähigkeit zur Arbeit und damit des Lebens Hauptbcdingung ertöten kann. Sie sah sie zitternd nahen, die dunklen Gewalten, welche ihrer Jugend goldene Sonne verlöschen würden. Frida und Eberhard. Tie Vereinigung beider mochte den Tod ihres eigenen Glückes bedeuten. Wenn jene schließlich auch vielleicht ohne Unterstützung der Tante heiraten konnten, sofern nur Fridas Vater, den man einen gut situierten Mann hieß, kamst einverstanden war und Eberhard fest genug, mit den allzu verschwenderischen Gewohnheiten zu brechen, so hing doch ihre eigene Zukunft, wie der Vater immerfort betonte, nur »u sehr von dem Wohlwollen der Tante ab, das sie ihr, »st Eberhard zerfallen, ganz fick er entziehen würde. 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