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tt»«» Uuft»ft fite 1«« Kandwaw» ttntrat und sagt«: ,vns«R Kirchturm üb« »1« Partei ged« Zttt.l für »k«u KquÄdat« ist «tu Goldölättchea auf uuf«u -rnß« Ztt^sl" Oschatz. «tn Lehrltn-her hlefl-en Musikschule Kalte vorgestern nachmittag die Kühihett, zu versuchen, mit seinem Rade den Tollm herunterzuftchren. Er fuhr je doch a« «inen Baum an und erlitt Quetschungen an Mops und Armvn. Man sand ihn unterhalb de» Gipfel» und chsacht« ihn zu Wagen in» hiesige Krankenhau». Zschölkau. In d« vorgestern abend abgehallinen Gemeinderattfltzung rburd« die Einführung von Wasser und elektrischem Licht deschloflen und di« weiteren Be ratungen mit der Stadt Oschatz einer Kommission über wiesen. ^)l.( »Übeln. Da» Jubilüum de» ISS jährigen Be stehen» feiert am 22. Oktober da» älteste Geschäftshaus un» s»r« Stadt, die angesehen, Firma Tlemen L Sohn. Döbeln. Der vorsttzende de» hiesigen Tabak- Jutueffentenoerein«, Herr Fabrikant Schleich, wenbrt« sich vorgeftern wegen der «och vielfach nicht ««»gezahlten Unter- stützungßgelder für die geschädigten Tabakarbeft« an Henn Lr. Niethammer mit der dringenden Bitte, an geeignet« Stelle für Abhilfe zu sorgen. Dieser ist auch sofort diesem nur zu berechtigten Wunsche nachgekommen. Eine Herrn Fabrikanten Schleich au« dem Finanzministerium gestern zugegangen« Nachricht besagt, daß der Auszahlung der Unt«stützung»gelder, die allen Eesuchstellern bewilligt worden sind, ntchj» mehr im Weg« steht. — Ein von dem Gericht der 1. Dio. Nr. 23 wegen Fahnenflucht steckbrieflich verfolgter 31 Jahre alter, au» Dresden gebürtiger Arbeit« wurde von d« hiesigen Polizei aufgegrlffen und an da» htefig« Kgl. Earnison-Kommando abgeliefert. Meißen. Pfarrer Dr. Lippert ist vorgestern nach kurzem, schwerem Leiden in einem Sanatorium in d« Lößnitz gestorben. Sin Magenleiden hat zu diesem un erwartet raschen Ende geführt. Pfarrer Dr. Lippert war seit 188S Dtakonu», seit 1898 Pfarrer zu St. Afra. -- Se. Maj. der Kaiser, hat dem Vorsitzenden der Ortsgruppe Meißen des Sächsischen Slbgau-Sängerbunde«, Porzellan maler Bruno Winkler hier, das Kreuz de» Allgemeinen Ehrenzeichens verliehen. §8 Dresden. Infolge der Tabaksteuer ist in den meisten Dresdner Zigarrenfabriken die Produktion ganz er heblich eingeschränkt worden oder doch die Arbeitszeit auf di« Hälfte und noch weiter herabgesetzt. Die Ztgarrenfabrtk Lange L Jedtck« ließ ihr« sämtlichen Arbeiter gleich nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes drei Tage aussetzen. In d« Ztgarrenfabrtk von Friedrich mußten die beschäftigten Arbeiter 15 Tag« aussetzen, während sämtlich« Heimarbeiter entlassen wurden. In einigen anderen Betrieben wurde die Arbeitszeit auf die Hälft« und noch weiter verringert. Sie beträgt wöchentlich bei d« Firma Uhlemann 80, »et der Firma Tollenbuch 27, bei der Firma Donath L JaSper sogar nur 20 Stunden. Im ganzen sind in der Dresdner Ztgarrenindustri« 71 Arbeiter entlassen, während 557 Ar beit« Mit verkürzter Arbeitszeit 'arbeiten. Der dadurch ent- standen« Berdtenstausfall beträgt bis zum 9. Oktober 33 086 M. für 11220 verlorene Arbeitstage. Altenburg. Im benachbarten Romschütz wurde vor- gestern an der Materialwarenhändlerin Witwe Quaas «in Naubmordoersuch verübt. Der Täter, der vorgab, sich Zt- gürren kaufen zu wollen, schloß hinter sich die Türe ab und überfiel die Frau, indem er sie Vst«» mit großer Wucht mit dem Kopfe gegen den steinernen Fußboden aufschlug. Auf das Geschrei der Angefallenen eilten Nachbarn herbei, umstellten das Haus und nahmen den Burschen fest. Es ist ein Arbeiter, der diesen Sommer beim Straßenbau hier die Dampfwalze al» Heiz« bedient hat. Die Verletzungen der Frau sind schwer. Sie wurde bewußtlos in ein« großen Blutlache liegend aufgefunden. Chemnitz. Am Dienstag abend gegen '/^6 Uhr ver- sagte plötzlich die elektrische Leitung in d« Stadt, die Lichter «loschen, und alles wurde in Dunkelheit gehüllt. Soweit nicht die Gasleitung vorhanden war, wurde versucht, mit Kerzen oder Petroleumlicht sich zu behelfen. Gegen 7 Uhr kehrte der Strom zurück, und die meisten Geschäfte strahl- len wird« in altem Glanze. An einzelnen Stellen versagte gegen r/,8 Uhr jedoch die Leitung nochmal». Auch die Theater wurden durch diese Ltchtmisere stark in Mitleiden- schäft gezogen. Die Ursache der Störung ist lt. »CH. «llg. Zig." darin zu suchen, daß bei Ausgrabungsarbeiten an der Annaberger Straße am Montag ein Kabel angehackt wurde, wodurch am Dienstag in diesem Kabel Kurzschluß entstand, d« auf mehrere Hauptleitungen übersprang. Al« man mit der Beseitigung der Schäden beschäftigt war, erfolgten wiederum mehrer« Kurzschlüsse. An der Ahorn- und' Kaiser- straße gerirt ein Transsvrmator in Brand, wobei viele Sicherungen durchbrannten. Um ^9 Uhr war die Stadt wieder in allen Teilen mit Licht versorgt. Leipzig. Hier scheint man jetzt «uf die Spur eine» gefährlichen Marenschwindlers gelangt zu sein. Am 16. Sieptember d». IS. verschwand au» Leipzig der unter der Firma „Internationale Agentur, und Exportgesellschaft Leipzig" handelsgerichtlich eingetragene Edmund ASP« land, Bosestraße 6. Dem verschwinden wurde von den Beteiligten vorläufig keine große Bedeutung beiglegt, da Aspland von einer bevorstehenden Reise nach England mit seinen Leipziger Lieferanten gesprochen hatte. Auf- fällig erschien aber, daß mit dem Tag« der Abreise ASPland» auch dessen Buchhalter verschwunden war, und daß all« Behältnisse abgeschlossen wurden. Zudem kam plötzlich eine Alarmnachricht au» London. Ein,Pforz heimer Uhrenfabrikant, dem Aspland ^eine große Order von vielen tausend Mark gegeben hatte, war mit ihm »ach London gefahren. Am 19. September entzog sich Mpland während eine» Aufenthalt» in einem Londoner Mk» Lev Gesellschaft de» Pforzheimer Uhrenfabrikanten Und verschwand. Der Uhrenfabrikant reiste sofort nach «eipzig, sm dvrt Recherchen anzustellen. Die Kulte wur- — L — den »mV mckn ent^ikte, daß alle Geschäft»- bücher, Lieferschein« usw. verschwunden waren. Auch der Inhaber ein« Berliner Galantertewarenfabrtk fuhr so fort nach Leipzig. Die Betrügereien Aspland» erstrecken sich auf eine große Zahl deutscher Fabrikanten und er reichen schätzungsweise wett über 80000 Mark. Klein« Notizen. Nadederg. Nach ttgenem Geständnis hat d« Besitz« de» in Wachau abgebrannten Gute» Robert Großmann da» Feuer selbst angelegt, ver- mutltch hgt sich G. wegen sein« infolge Trunksucht er folgten Entmündigung rächen wollen. — Nippten. Am Montag mittag fallt« ttn 11 Jahr« alter Knab« eine am Ztigileitelche grasend« Zi«g« in den Stall treiben, glitt ab« aus und «trank. — Kamenz. Eine eigenartige Htmmrlserschrtnung wurde üb« uns«« Stadt beobachtet. Eine weiße Kugel bewegt« sich nacht« gegen 11 Uhr am südöstlichen Himmel von Südost nach Güdwest. Ihr folgte «in« große Anzahl Nein« Sterne solange, bi« die Kugel mit einem blitzartigen Aufleuchten erlosch. Di« ganze Er- schetnung bot an dem prächtigen Sternenhimmel «in groß- artiges Bild. — Leipzig. Am Abend de« IS. Oktober versucht« ein Unbekannt« einer Lame da» Handtäschchen zu entreißen. Auf di« Hilferufe der Ueberfallenen ließ « jedoch von ihr ab und sprang mit auf da« Rad eines in der Näh« haltenden Radfahrers. Beide gehörten offenbar zusammen und entkamen in« Rosental. — Plau « ni. v. Die hiesigen Stelnsetzergehilfen und Handlang« sind am Dienstag früh in den Ausstand getreten, weil die Meister ihr« Forderungen, die auf sofortige Lohnerhöhung hinau«. gingen, nicht erfüllten. — Bautzen. Durch ein Schaden feuer zerstört wurde in Kletnsaubernitz da« seit einiger Zett leerstehend« Armenhaus. Man vermutet Brandstiftung. — GohNrnd. In d« Nacht zum Montag brannte in Laubenheim da» im OrlSteile Wassergrund gelegen« Haus- grundstück der Witwe Ulbrich total nieder. Gerettet wurde wenig, so daß die bedauernswerte Besitzerin, deren Satte erst vor kurzer Zeit verstarb, «lt zwei Kindern nunmehr mittellos dasteht. — Rupperirgrün b. Werdau. Ein trauriges Ende hat hier «in 66 Jahr« alter Handwerks- bursche gefunden, der al« Veteran sein Leben auf freiem Felde enden mußte: Man fand ihn tot in einem Felm. Er hatte schon einige Tage dort gelegen, so daß sein Leich, nam sich bereits in Verwesung befand und sofort begraben werden mußte. — Oelsnitz. Der Bergarbeiter Pierer äu« dem nahen Dorfe Hetnrichsort stürzte am Dienstag auf dem Steinkohlenwerk „Deutschland" 200 Meter tief in den Schacht hinab. Er war sofort tot. — Falkenau. Beim Spielen stürzte vorgestern der fünf Jahre alte Sohn de« Feuttmann« Weigel in den Liebermannschen Teich und ertrank darin. — Seit einig« Zeit kursiert« in Witt- gen «darf da« Gerücht, im Ort« spuke «in „Gespenst", verschiedenen Personen ist auch tatsächlich in den Nacht- stunden auf der Straße eine vermummte Gestalt begegnet. Jetzt ist « nun gelungen, da» „Gespenst" zu stellen und der Polizei zu Übergeben. Dasselbe ist von einem Stall- schweizer markiert worden. — Lichtenstein- C. Bor- gestern nacht in der 12. Stunde brach im Wohnhaus« der Gndersfelderschen Maschinenfabrik Feuer aus, das da» von zwei Familien bewohnte alt« Gebäude in kurzer Zett in Asche legte. Bon den Möbeln konnte nur wenig gerettet werden. Im Kontor liegend« wertvolle Modell« sind ver- nichtet worden. Das anstoßend« Maschinengebäude konnte gerettet werden. Der Brand ist durch Vssendefekt enstanden. Vermischtes. * Paris im Theater. Das« Thraker ist Vie Wahre Heimat des Pariser», plaudert. Marte Luise Becker in ihrer in der neuesten Nummer von „Welt und Haus" (Heft 3) erschienenen äußerst fesselnden Plauderei über „Paris vor und hinter den Kulissen", und hier sehen wir auch die Pariserin in ihrer ganzen impulsiven Liebenswürdigkeit. Die Pariserin ist nie voreingenom men, nie blasiert ober aburteilend einem Schauspiel gegenüber, sie hat in erster Linie den feinen Takt der geistvollen Frau, die fühlt, daß sie selbst Geist beweisen müsse im Verständnis eines Geistesproduktes, ehe sie ihm mit einem seinen Bonmot die bunte Beleuchtung im Prisma ihres gallischen Köpfchens geben darf. In erster Linie gibt sie sich ganz harmlos heiter dem Genuß des Stückes, ihrer heiteren Umgebung und ihrer eigenen Schönheit hin und lacht und weint mit Schauspielern und Poeten. — In Paris geben die Theaterdirektoren viel aus volle Häuser und elegante Zuschauer, und e» gibt manche seine Familie — mit Kunstinteressen und schma lem Portemonnaie —, die nach dem Anfang des Theater» in eleganter Toilette erscheint und auf das Liebend rvürdigste um eine Loge bittet. Und siehe da! Tie Tirek tion und ihre eleganten Vertreter, die im Vestibül die Zuschauer wie ihre Gäste mit Zylinder und schwarzem Rock begrüßen, drücken den Damen liebenswürdigst eine Logenkarte in die Hand und freuen sich des so wohlge- süllten Theaters. — Tie Plauderei ist übrigen» mit Ori ginal-Künstlerzeichnungen, die das Leben vor und unter den Kulissen spiegeln, illustrativ ausgestattet. Man kann das Heft in jeder Buchhandlung beziehen oder direkt vom Verlag „Welt und HauS", Leipzig, Weststraße 9; gegen Einsendung von 20 Pfg. Dis Enthärtung von Wasser durch künst liche Zeolithe. Ein schöne» Beispiel für da» Zu sammenarbeiten von Naturwissenschaft, Agrikulturchemie und Technik ist «ine kürzlich von Professor Lr. GanS, Vorsteher der Königlichen Geologischen Landesanstalt in Berlin, gemachte Erfindung zur Reinigung, besonder» zur Enthärtung und Enteisenung des Wasser». Zugrunde liegt der neuen Erfindung di« Eigenschaft der Zeolithe, gewisser Tonerde-Doppelsilikate, in absorptionSfähigem Boden di« in ihnen enthaltenen, nur leicht gebundenen Basen (Atlulien und Erdalkalt-Metalle) gegeneinander auSzutauschen, und so den Pflanzen ihren Bedarf an Nährmitteln zu liefern. Wie wir in ver neueste» Hum mer der Landwirtschaftlichen Umschau- (Verlag der Faber'schen Buchdruckeret in Magdeburg) lese», ist es Herrn Prof. Sans gelungen, künstliche Zeolith« (Permu- tlte) herzustellen, die sehr viel au»tauschfä-tg« Basen, namentlich Natrium enthalten. Mit diese» Zeolithen wer den Filtrt beschickt, die das harte, kalk- oder Magnesium- reiche Wasser passieren mutz. Hier erfolgt nun ein der Bodenabsorption analoge. Vorgang: die Kalk- oder Mag nesiumsalze treten an die Stelle de» Natrium» und werde» sestgehalten, das austretende Wasser ist weich, enthärtet und enthält nun an Stell« der härteerzeugon- den Salze Natriumverbindungen, die weder Kesselstein (kohlensauren oder schwefelsauren Kalk) erzeugen, noch die Metallteile der Kessel angreifen. E» ist da» geschil derte Enthärtung-verfahren also eine technische Wieder- holuug de» natürlichen Prozesse» der Bodenabsorption. Ter Boden wirkt hierbei als Filter, was Laboratoriums- versuche und die Untersuchung ablaufender Trainwässer beweisen. Für Landwirte ist das Permutit-Berfahren eiuni al deshalb interessant, weil e» sich eng an. oie Forschungen der Bodenchemiker anlehnt, dann aber ist e» auch praktisch für alle landwirtschaftlichen Neben- gewerbe und auch für ländlichen Haushalt (Wäscherei) wertvoll, weil eS ein billige» Enthärten des Wassers er- möglicht. Ist ein Filter verbraucht, d. h. ist der gesamte Natriumgehalt in Calcium-Magnesium-Zeolith verwan delt, so wird dieser durch Behandlung mit Chlornatrium (denaturiertem Kochsilz) in Natrium-Zeolith zurückver- wandelt (Permutation!). — Die chemische Fabrik I. T. Riedel, A.-Ä-, Berlin, hat sich das sogenannte, Aermutit- Wasserreinigung»-Verfahren" durch Patent* in allen Kulturstaaten schützen lassen und bereits in die Praxi» eingeführt. ' CK. Wieviel Tierarten gibt «S auf der Erde? In der Britischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften hat der bekannte Zoologe A. E. Shipley einige interessante Mitteilungen gemacht über die Fortschritte der zoologischen Forschung. BoF etwa einem Jahrzehnt hat Günther eine auf genauesten Studien aufgebaute Liste der Tierarten aufgestzällt, welche man um 1830, Und eine von denen, die man 50 Jahre später kannte. 1830 waren der zoologischen Wissenschaft 1200 verschiedene Säugetiere bekannt; 1881 war die Zahl der bekannten Spezi«» auf 2300 angewachsen. Tie Bogel- arte» wurden 1830 auf 3600 beziffert; 1881 kannte die Forschung deren 11000. Bei den Reptilien schritt die Forschung von der Ktznntnis von 543 zu 3400 (im Jahre 1881): je kleiner die Nere sind, desto größer ist die Zahl der Arten, die inzwischen bekannt wurden. Don 1830 bis 1881 stiegen die Fischarten von 3500 auf 11000, die Mollusken von 11000 aus 33000, die Moostierchen von 40 auf 120, die Schattiere von 1290 (1840) auf 7500, die spinneuartigen Spezies von 1048 auf S070, die Tausend füßer von 450 auf 1300, die Insekten von 49100 auf - i . — WWMGWIM (eingegangen bis ö Uhr nachmittag). IS. ländlicher Wahlkreis. Ort Wahl berechtigte Greulich (kons.) Atsch« (natl.) Rttzschke (ssr) SH Amtegerichtsbezirk Riesa: Bobersen u. GutSbez. Bobersen, Lessa Glaubitz mit Sagcritz und Langenberg und Gutsbezirk Glaubitz so 33 119 — Gostewitz Gröba mit Forberge und Oberreußen 27 1 1 1. Bezirk —m» 2. Bezirk Gröde! und Gutsbezirk Grödel 31 Heyda Jahnishausen mit Böhlen und Rttgt. Jahnishausen m. Schäferei Böhlen und Borwerk Großholz S8 94 10 — 40 44 11 IS 1 Kobeln 39 so 24 —i- Kleintrebnitz —m Leutewitz 33 4« 8 1» EM Lichtensee mit Haibehäuser 103 119 25 42 Mehltheuer — Mcrgendorst Merzdorf mit Gutsbezirk Merzdorf 34 10« 46 30 8 39 26 97 ' — Moritz IS 9 18 Nickritz S1 10 76 1 NicSka 39 49 2 13 Nünchritz — Oelsitz 47 ov 8 14 Pochra mit Gutsbezirk Pochra 31 1 42 — Pahrenz - 40 Ü1 1 9 Pausitz Poppitz IIS 82 12 101 — Prausitz Radewitz, Marksiedlttz VS 82 20 14 88 3 » —e- Röderau, Promnitz — Soanlberg Streumeo mit Gutsbeztrk Streumrn S8 46 124 8S 7 6 8 3 Weida 94 92 244 '-»»» Wülknitz 87 21 3Ü Zeithain mit Tr.-Üb.-Pl. Zeithain Zschatten mit GutSbez. Zschaiten V4 21 21 SS 's AmtsaerichtSbeztrk Grotzen- hain (vorläufig nur S Orte) .. 1S8 22 SO — Oschatzer Ort« des Wahlkreises: Bloßwitz Groptitz mit Rittergut Grubnitz m. Rttgt., Ragewitz M. Rttgt. Mautitz mit Rittergut Plotitz mit Vorwerk «««Hausen mit Rttgt. und Kalbitz Stösitz mit Panitz und Rttgt. Stösitz i«tI i i LS «