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Gesellschaft Eharöi« geht hervor, daß «in« Verletzung der deutschen Flagg« durch Vertreter der russischen Behörde» nicht stattgesunden hat. Di, Htssung der deutschen Flagg« war übrigen» nicht auf veranlassuug unsere» Konsul« in Chardin ersolgt. er hatte sie vielmehr nur geschehen lassen, und »war auf Wunsch der deutschen Miteigentümer, weil ihm nicht belannt «ar, daß da» Braueretunternehmen durch Ltntragung beim russischen Bezirksgericht in Lharbin sich selbst den Charakter einer russischen Gesellschaft beige» legt hatte, und daß den beteiligten Deutschen lediglich Recht« al» Miteigentümer »ustauden. Nachdem die wirk lich, Recht»lage festgeftellt war, ließ der zur Untersuchung nach Tharbin entsandte deutsche Konsul in Mukden die deutsche Flagg, -erunterholen." An der Berliner Börse erregte die Ankündigung Ver stimmung, haß die Au»gabe von LVO Millionen neuer Reich«anlethen bevorstehe. Der Parteitag der Deutschkonservativen, der anläßltH der Erörterungen über inner« Vorgänge in der Partei wiederholt in Aussicht gestellt wurde, soll nach der „Schles. Ztg." Ende November oder Anfang Dezember stattfinden. Der sozialdemokratische Berg arbeit«verband gab kürz lich im Briefkasten seine» Organ«, der „Vergarbeiter-Ztg.", auSwandrrungSlustigen Arbeitern nachstehenden Bescheid: .In England wie in Schottland lastet die Krist« gan- gewaltig auf dem Bergbau. In Schottland werden zur zeit nur drei bi» vier Schichten in der Woche verfahren. Daß da an «ine Abwanderung nach solchen Revieren nicht zu denken ist, sollte selbstverständlich sein. Wer absolut nach Schottland reisen will, nehme sich so viel Geld mit, daß er gleich wieder zurückreisen kann. Schlimmer noch steht e» mit Kanada. Auch nach dort wollen Kameraden verreisen. Agenten werben wenigstens Leute nach Kanada an. versprochen werden 2 Dollar SV Cent, verdient wird 1 Dollar 40 Cent. Wir hoffen, daß diese Zeilen genügen werden, um unsere Kameraden gewarnt zu haben." Des weiteren wird in derselben Nummer der „vergarbeiier- Ztg." folgende Zuschrift aus Schottland zum Abdruck ge- bracht, in der eS u. a. heißt: .Wer sein Geld nicht un nötig verreisen will, der bleibe von Schottland weg. Ferner möchten die Kameraden sich zweimal bedenken, ehe einer einen solchen Schritt unternimmt, hier sind keine Kranken- und auch keine PenfionSkassen; wenn einem etwas zustößt, so ist er auf die Mildtätigkeit seiner Ar beitskollegen angewiesen. Das sind für die Ausländer schr schwere Fälle. Also Kameraden, bleibt wo ihr seid." — Die Anerkennung, welche der deutschen Sozialpolitik in letzter Zuschrift eines Organisierten unbewußt gezollt wird, dürfte selbständig denkende Arbeiter wohl dazu veranlassen, einmal darüber nachzudenken, ob in Deutschland denn wirklich so wenig für die Arbeiter geschieht, wie die So zialdemokratie stet» behauptet. Nur gibt eS leider sehr wenig solcher nachdenkenden Arbeiter. —k— lieber die Wirkungen des Gesetzes über den kleinen Befähigungsnachweis, das am 1. Oktober vor. I. in Kraft getreten ist, haben sich die Handelskammern bis jetzt fast ausschließlich günstig ausgesprochen. Wenn in dem Gesetze, da« die Befähigung zur Anlernung von Lehr lingen von der Meisterprüfung abhängig macht, auch UebergangSbestimmungen vorgesehen sind, so war man doch darauf gefaßt, daß mehr Beschwerden und Unzuträg- lichkeiten zutage treten würden, al» «S bisher tatsächlich geschehen ist. Auch die sonst eingelaufenen Berichte lassen erkennen, daß das Gesetz sich bis jetzt wohl bewährt hat. Wegen Mißhandlung Arbeitswilliger wurde vor dem Kieler Schwurgericht der Arbeiter Ziegler zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt. Der Angeklagte wurde überführt, während des Streiks der Kieler städtischen Arbeiter fünf Arbeiter mißhandelt zu haben. Mildernde Umstände wurden ihm versagt. —k— Lin neues Mittel zur polnischen Verhetzung wird in letzter Zeit in Oberschleflen angewendet, da» zugleich auch die Kaffen der Agitatoren füllen helfen soll: polnische Briefmarken, die den BiSmarckmarken de» deutschen Ost- markenverein» nachgebildet sind. Vor kurzem wurden am Gymnasium in KönigShütle von einem Obertertianer mehrere solcher Marken an seine Mitschüler verschenkt. Dem Vater deS Schüler» waren solche Marken in größerer Menge zugesandt worden. Eine der Marken trägt da» Kopfbild des Polenkönigs Johann SobieSki mit dessen Namen. In den oberen Ecken steht die Zahl 4. Die Farbe der Marke ist grün. —k— In der letzten Woche sind, lt. .8. T.", die neuen, längeren Karabiner auch an die Garde. Kavallerieregimenter in Berlin und Potsdam au-gegeben worden. Beim Kaiser- Manöver waxen bereit» die bayrische und württembergische Kavallerie und die 3. Jäger zu Pferde — also das blaue v. Kleistsche KaoalleriekorpS — mit dieser Waffe auSge- rüstet, durch die erst die Retterei zum Feuergefecht in modernem Sinne befähigt wird. Fachschulen für Lokomotivführer sollen demnächst in allen Direktion»bezirken der preußisch-hessi schen StaatSbahnen in» Leben gerufen werden, um den Anwärtern Gelegenheit zu geben, sich «ine gründliche und umfassende Berufsbildung anzuetgnen. Der verband der Lokomotivführer wird! diese Fachschulen «inrichten und unterhalten, während die Etsenbahnoerwaltung daS Unter nehmen durch Urlaub», und FreifahrtSgewährung unter- stützt. Die erste dieser Fachschulen ist bereit» in Berlin eröffnet worden. Die .Neue pol. Korr." schreibt: Die Cholera, die auf dem Seewege über Rotterdam auch nach den Nieder- lauden «ingeschleppt war, ist zwar in dieser Hafenstadt seit einiger Zett erloschen, tritt aber im Lande doch noch stet» in einzelnen neuen Fällen aus. Wenn daher di« gegen die au« Rotterdam kommenden Seeschiff« angeord nete gesundheitlich« Kontrolle in den deutschen Hafenplätzen inzwischen hat aufgehoben werden können, so gebietet doch bet der parken Ausbildung de» Wafferstraßenverkehr» in d«, Niederlanden bi« Vorsicht, dl« zur Ueberwachung de» BinnenschtffSorrkehr» in Emmerich am Rhein errichtete Koittrollstatton einstweilen noch in Tätigkeit zu lasten. Auch die Vorsichtsmaßregeln im Eisenbahnverkehr bleiben vorläufig noch aufrechterhalten. In Petersburg ist in letzter Zett «in Nachlasten der Seuche zu konstatieren. Den vereinzelten im Osten d«r Reichsgebiet» bei un« ringe- schleppten Erkrankungsfällen find neue letzthin nicht mehr gefolgt. Oesterreich-Ungarn. In der Sitzung de» Laibacher Landtage» kam e« vor gestern bet der Debatte über die Ungültigkeitserklärung zweier Abgeordnetenwahlen zu stürmischen Szenen. Bet dem ersten Antrag aus Erneuerung der Landesordnung verlteßrn deutsche und liberal« Slowenen ostentativ die Sitzung. Bet dem nächsten Antrag aus Ueberweisung der Bericht« an den Ausschuß erhob sich ein furchtbarer Lärm mit Trompetenblase» und Deckrlklappern. Der Landes hauptmann wird von den Abgeordneten überschrien und muß den Saal verlassen. Mehrer« Abgeordnete warfen Stinkbomben, sodaß alle» den SItzungSraum verließ. Nach der Wiederaufnahme der Sitzung wurden abermals Stink- bomben geworfen. Der böhmisch« Landtag ist am Sonnabend vertagt worden. Dieser Schritt ist die notwendige Folg« der Er gebnislosigkeit aller Verhandlungen, die zur Wiederherstel lung der Arbeitsfähigkeit im böhmischen Landtag unter- nommen worden sind. Frankreich. )( Der Kongreß der radikalen und sozialistisch-radikalen Partei nahm gestern vormittag eine Resolution an, die den Wunsch ausdrückt, daß zwischen dem Kapital und der Arbeit eine Harmonie eintreten möge, die e» dem Arbeiter gestattet, Kapitalbesitzer zu werden. Die Resolution fordert weiter da» Parlament auf, da» Gesetz betr. die AlterS- pensionen der Arbeiter und jenes betr. die Einkommen steuer zu beschließen, und endet mit den Worten: „Schließen wir «inen Block gegen die vaterlandsfeinde und Klerikalen." Sodann wurde der Kongreß geschlossen. Der Ministerrat hat den General d'Amade zur Dis position gestellt. Die durch den Tod deS Generals Guillain freigewordene Korpskommandantenstelle hätte auf den ge maßregelten General übergehen sollen. Nun ist durch die zeitweilige Dienstenthebung dieses Avancement unmöglich geworden. Die strenge Strafe d'AmadeS wird auf die nachdrückliche Forderung deS Ministers deS Auswärtigen, Pichon, zurückgeführt. Im Verlaufe der Unterredung mit den verschiedenen Ministern erkannte General d'Amade die Authentizität deS vom „Malin" veröffentlichten Interview» an, zu dem er, wie er sagte, durch patriotische Besorgnis veranlaßt sei. Gr müsse jedoch eingestehen, daß er aus der einem militärischen Befehlshaber zukommenden Reserve herauSgetreten sei. Briand erkannte in seiner Antwort die militärischen Eigenschaften des Generals d'Amade an und sagte zu ihm, er habe ihm gegenüber eine peinliche Pflicht zu erfüllen, sei aber überzeugt, daß General d'Amade al» Soldat, der der militärischen Dispziplin unterworfen sei, die natürlichen Folgen seiner Handlungsweise auf sich nehmen werde. Die meisten Blätter billigen rückhaltlos die Entscheidung der Regierung, welche im Interesse der Disziplin unabweiSlich gewesen sei, geben aber gleichzeitig der Erwartung Ausdruck, daß General d'Amade bald wieder in den aktiven Dienst zurückgerufen werde. Schwede«. AuS Stockholm wird dem L. T. gemeldet: Der Direk tor deS Schwedischen Exportvereins, John Hammar, erhielt gestern vormittag ein Postpaket, worin sich eine Bombe befand, di« beim Oeffnen des Pakete« unterbautem Knall explodierte. Dem Empfänger wurde der Daumen und der Zeigefinger der rechlett Hand abgerissen, ferner erlitt er noch einige andere, leichtere Verletzungen. Mit dem Paket zugleich ist ein „I. Asker" unterzeichneter Brief ein getroffen, worin mitgeteilt wird, daß an den Direktor ein Paket sehr wertvollen Inhalts abgesandt sei. Die Bombe war in eine Nummer de« jungsozialisttschen Blattes „Brand" eingewickelt. — Das Attentat hängt vermutlich mit dem immer noch andauernden Generalstreik zusammen. Rußland. Der Zar tritt am 19. Oktober di« Reise nach Italien an. Er begibt sich zunächst nach Odessa, wo ein Empfang einer Deputation der dortigen italienischen Kolonie statt findet, darauf wird die Reise nach Alexandrowsk und dann über München nach Italien fortgesetzt. — Bei der russt- schen Botschaft in Rom ist eine Bestätigung dieser Nach- richt bereits eingetroffen. — Die Zarin wird ihren Gatten auf der Reise nicht begleiten. Serbien. In der serbischen Eisenbahnverwaltyng wurden große Mißbräuche bei der Lokomotiv- und Waggonlieferung entdeckt. Eine belgische Fabrik lieferte anstatt neuer alte oder von anderen Eisenbahngesellschaften zurückgewiesene 'Lokomotiven und Wagen. Die serbische Eisenbahndirektton übernahm trotzdem diese Lieferungen. Der bis heute kon statierte Schaden beläuft sich auf etwa eine Million Frank». Di« Untersuchung, wer die Schuld an der Uebernahme trägt, ist eingelettet. Türkei. Die Behörden Saloniki» bezeichnen die anderweit ver breiteten Meldungen von einem Fluchtversuch de» Sultan» al» völlig unbegründet. In der Villa Allantini habe sich nicht» bemerkenswerte» ereignet, auch sei keine Verschärfung de» Wachdienste» eingetreten. Lediglich da» Erscheinen der türkischen Flott« habe den Exsultan Abdul Hamid auf- geregt, weil er sich deren Anwesenheit nicht erklären konnte. Amerika. Ein Nrwyorker Kabeltelegramm meldet: Großadmiral v. Köster, der am Freitag abreiste, hat al» da» wert vollst« Ergebnis der Festlichkeiten in Newyork die täglich zunehmende Freundschaft und den Zusammenschluß der Vertreter der germanischen Nationen: Amerika, England und P «utschla «d bezeichnet. Der hier angebahnt« Kultur dreibund zwischen diesen Ländern könne in seinen Folgen «benso wohltätig «erden, wie der politisch« Dreibund in Europa — (wenn er wirklich zustande käme. R. T.) s. Ws. ÄNtS-Wniiaiu >1M«. )l( Nachdem am Sonnabend nachmittag Sitzungen de» Lande»au»schuss«S stattgefunden hatten, wurde am Abend im Saale de» Sachsenhofe» ein BegrüßungSkommerS abge halten. Sonnlagmorgen war «ine gemeinschaftliche Hebung der Frelw. Feuerwehr, der GanitätSkolonne und de» Sama riterverein» Nossen angesetzt. Die Hebung erstreckte sich aus all« Zweig« de» Samartterwesen«. vormittag» 1t Uhr begann im Sachsenhofe die Landeioersammlung, an der etwa 250 Personen teilnahmen. Die Bedeutung der ver- bandSaufgaben sprach sich auch in der großen Zahl nam hafter Personen au», welche dieser Versammlung beiwohnte«. Der Vorsitzende gab einen kurzen Bericht über die Tätig keit de» Lande».SamartterverbandrS. Die Tätigkeit de» verbandel und sein Wachstum haben gerade in der letzten Zeit sehr zugenommen. Die Zahl der Samatiter- und WohlfahrtSvereine, die Hem verband angehören ist von 136 auf 154 gestiegen. Allein 15 neue Samariteroeretne find entstanden, ihre Zahl beträgt 45. Dem verbände ge hören auch 10 Aerztevereine mit 1288 Aerzten Sachsen» an. Die Lamariterarbeit habe ein Gepräge nach zwei Rich tungen erhalten, 1) die Verbesserung des Krankentransport- wesen« auf dem Land« und 2) die Förderung der Kranken pflege. Es werde mehr und mehr gewertet, daß ein sach gemäßer Transport einen Teil der Behandlung bildet und oft den Ausschlag für die Wiederherstellung de» Verunglückten oder Kranken gibt. Der verband hat 14 bespannte Rettungs wagen und 11 Fahrbahren auf dem Land« neu aufgestellt. Mit den Rettungswagen sind 1056 Verunglückte sachgemäß transportiert worden, wodurch zweifellos manche» Menschen leben gerettet worden ist. Die vorhandenen 70 Kranken- geräte-Entleihdepot« haben in 2096 Fällen Geräte abgegeben. Bevor der erste Vortrag begann, beschloß die Versammlung ein Telegramm an den König abzusenden. Hierauf sprach Privatdozent Dr. Schmidt-Leipzig über die Gefahren der Blitzwirkung auf dem Lande. Er betonte, daß der Verlust am Nationalvermögen durch Blitzschäden in Deutschland allein 15 Mill. Mark beträgt, ein Viertel aller Brand schäden wird durch Blitzschlag verursacht. An der Blitzge fahr ist da» Land etwa 4 mal mehr beteiligt als die Stadt, an den Schäden etwa 14 mal mehr. Die Statistik weist nach, daß 1897—1900 in Sachsen 1300 Blitzschläge sorge- kommen sind, wovon 300 zündeten; der Schaden bezifferte sich auf 1 Mill. Mark. In dem Zeitraum 1905—1908 wurden dagegen 2600 Blitzschläge gezählt', wovon 500 zündeten;'der Schaden war mit 2 Mill. Mark zu vergüten. In Deutschland werden jährlich 300 Menschen durch Blitz schlag verletzt, davon werden 100 gelötet. Besonders ge fährdet sind einzelstehende Gebäude. Die Ursache der Zu nahme der Blitzgefahr ist auf die größere Bautätigkeit zu rückzuführen und auf die Zunahme von höheren Einzelhäusern. Dr. med. Türke-Pirna sprach sodann über Unsälle km land wirtschaftlichen Maschinenbetrieb und wünschte wegen der großen Zunahme der Unfälle, daß an den Lehrerseminaren und landwirtsch. Schulen Unterricht im Tamariterdienst er teilt wird. Dr. med. Stresser-Leipzig sprach über Vorbeu gung»- und Hilfsmaßnahmen bei Unfällen im Wintersport. Er hält die Organisation eines geordneten Rettungsdienstes notwendig. Die nächste LandeSversammung findet iv Zwickau statt. Landwirtschaftliche Waren,Börse zu vrotzeuhaiu am S. Oktober 1909. Roggennachgangmehl RoggengrteSkleie Roggenkleie, garantiert Roggenkleie Weizenkleie Maiskörner - Ctnquanti» Maisschrot Heu, gebunden „ lose, neue» Schüttstroh Maschinenbreitdrusch, Sirohb. ,, Binds. Maschinenbundstroh Kai-'usseln, Speiseware Butter Kilo bis 85 —bis — bis 211,80 85 17,50 bis 18,- 80 13,50 bis — 80 —bis — 70 10 85 bis 11 55 50 8,20 bis 8,50 75 15,50 bis — 50 10,- bis 10,25 SO 8,— bis 8,20 50 7.— bis 7,20 50 7,- bis—,— 50 8,20 bi» 6,30 50 8,20 biS 8,50 50 10 50 bis 11,— 50 9,— bi« 9,20 50 4 S0 bis 4,80 50 4,10 bis 4,50 50 2,60 biS 2,80 50 2,30 bi« 2 60 50 2,— dis 2,30 50 2,— bis —,— 50 2,— biS 2,30 1 2,60-bis 2,80 Weizen, weiß - braun, Roggen Braugerste Gerste Hafer Haidekorn Kilo 1000 . 206,- . 168,80 bis -,— . bis -,- . 155,— bis 165,— . 164,— bis 170,— . 207,— bi» — Marktpreise der Stadt Chemnitz am S. Oktober 1909. Weizen, fremde Sorten, - sächsischer, Roggen, ntederliind. sächs. . preußischer » hiesiger » fremder, Gerste, Brau-, fremde, - - sächsische - Futter- Hafer, sächsischer, alt - - neu . ausländischer Erbsen, Koch- - Mahl- u. Futter- Heu, neue» - gebündelt Stroh, Flegeldrusch, . Maschinendrusch, Langsiroh Stroh, Maschtnendrusch, Krummstroh Kartoffeln inländisch» „ au»l., Malta Butter 12,— bi« 12,80 Mk. pro 50 Kilo 10,90 . 11,05 - O O O 8,85 » 9,05 . -OK 8,85 . 9,05 . O O O 8,30 . 8,75 . B M - 9,50 . 9,70 . O O - 8,90 . 10,50 . O O O 8,40 . 8,90 . O O O 6,85 - - WOB — B E—,EE M B O O 8/25 - 8,45 . B - O 8,40 - 9,- . - O - 11,50 - 12,— . - - - 10,25 - 10,75 . - O O 5,10 - 5,60 . --O 5,30 - 5.80 . O « O 3,l0 - 3,40 , - « - 2,40 - 2,70 5 O - - 2,— - 2,40 O - 2,35 - 2,75 - - I O ^»».EM» W MM— — « - - - 2,50 - 2.70 - - 1 -