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«Ihr«» der Len» »um AUkumen »«Miet. Der Herbst »«leit Tatkraft. Di« Stimmung sein« «iaeorn Reif, teilt fich de« M«fch« «tt. macht tzn ,,schloff«, ruhig und feia« selbsttemußt. Go muh d« fei«, der etwa» vor sich bringe» Will. st —,. Sor dem König!. Schwurgericht in Dresden hatte sich gestern nachmittag die Dteustmagd August« Anna Günther wegen Aindebtötnng zn verantworten. ES war« drei Zeugen und al» Sachverständig« Gericht«» arzt Dr. Opp« vorgeladen. Die Angeklagte ist 28 Jahre alt, au» Gohli» gebürtig und noch nicht bestraft. Sie dient« bi» zu ihrer Verhaftung bet einem Gut«befltzer in Kobeln bei Riesa. L» wird ihr beigemrflen, daselbst am S. Juni d. I. ihr uneheliche» Kind gleich nach der Geburt getötet zu haben. Auch in dieser Verhandlung fand« die Beweisaufnahme und die Plaidoyer» unter Au«, schlutz d« veffentlichkett statt. Di« Angeklagte wurde stetgesprochen. —* Der 35. Kongreß für Innere Mission findet vom 4.-7. Oktober d. I. in Stuttgart statt. — Zu besetzen: eine ständige Lrhrerstelle an der Knabenbürgerschule zu Radeberg. «nfang»gehalt 1500 M. und für verheiratete 348, für Unverheiratete 300 M. WohnungSgeld, steigend in den gesetzlichen Zwischenräumen bi» 8000 M. Sehalt und sür Verheiratete 540 M., für Unverheiratete 420 M. WohnungSgeld. Musikalische ve- Werber wollen ihre Gesuche mit allen erforderlichen Unter lagen bi» zum S. Oktober beim Stadtrat einreichen. — Der Magdeburger SchtffahrtSverein hat sich in den letzten Lagen mit einer Eingabe an da« K. K. Handelsministerium in Wien gewandt und um den Ausbau de» Rosawttzer Hafen» gebeten. Die Eingabe wurde eingehend begründet und darauf hingewiesen, daß auf der 73 Km. langen Stromstrrcke Dre»den-Vodenbach kein eigentlicher Schutzhafen besteht, auch Letschen, der be deutende Umschlageplatz, entbehre eine» Schutzhafen». Nur der Rosawttzer Hafen käme tu vetracht, aber dieser sei so schwierig zu erreichen und die Bergung der Fahrzeuge ver ursache erhebliche Kosten. Im letzten Winter waren 25 Fahrzeuge im Werte von einer halben Million Mark mit Ladungen, deren Wert noch bedeutend höher ist, zu bergen, wa» einen Kostenaufwand von mehr al» 20000 M. ver anlaßte. Darüber, daß eine Verbesserung der Hafenver- hättnifse an der genannten Elbstrecke erfolgen muß, ist man sich in den beteiligten Kreisen längst einig und die sächsische Regierung hat dieser Notwendigkeit Rechnung ge tragen. Sie will bet Königstein einen größeren Hafen erbauen und bet Pirna einen Floßhafen anlegen. Der Wunsch der Interessenten geht allerdings dahin, daß der fast natürliche Hafen an der Lachsbachmündung bet Schandau auSgebaut wird, während die Stadt Pirna auch sehr gern am vahof einen Schutzhafen, der zugleich Um- fchlagShafen sein könnte, hätte. Da» K. K. österreichische Ministerium wird dem Wunsche der Petenten Rechnung tragen und für Oesterreich den Erfolg sichern. — Im SitzungSsaale der LandesoersicherungSanstalt Königreich Sachsen berieten vorgestern die Vertreter der deutschen Lande»versicherung»anstalten unter dem Vorsitz de» Geh. Rate» Weg« den Entwurf «in« ReichSverstcherungSordnung. Die Versammlung einigte sich auf Grund der ihr von einem besonderen Ausschuß unterbreiteten Vorschläge über eine große Zahl von Ab- änderungSanträgen zu dem Entwurf, die dem Reichsamte de» Innern und dem Bundesrat überreicht werden sollen. Einstimmig wurde dabet auf Antrag de» Vorsitzenden der LandesoersicherungSanstalt Berlin Dr. Freund und deS LandeSrate» Dr. Schröder folgende Erklärung beschlossen: «Bet der Beratung und Beschlußfassung auf den Versamm lungen in Kassel und Dresden sind die Versicherungs anstalten von der Voraussetzung aurgegangen, daß durch die Neuorganisation der VersicherungSämter die Selbstver waltung und Selbständigkeit der Versicherungsanstalten in keiner Weise beeinträchtigt, daß insbesondere die Unab- hänglgllit und Selbständigkeit der Versicherungsanstalten in der Entscheidung über Rentenansprüche nicht in der geringsten Weise geschmälert wird. Sollte diese Voraus setzung nicht zutreffen, sollte der Entwurf der RetchSver- ficherunglordnung nach dieser Richtung eine Verschlechterung oder auch nur keine Verbesserung erfahren, so wäre sür die deutschen Versicherungsanstalten, wie die» schon in der Kasseler Resolution Ziffer 2 festgestellt wurde, der Entwurf der ReichSoerflcherungSordnung unannehmbar." Bei der Versammlung war da» Reichsamt de» Innern durch Geh. Regierungsrat Jaup, da» sächsische Ministerium de» Innern durch Geh. RegierungSrat Dr. Krisch« vertreten. —8Z Wir veröffentlichen nachstehend einen an einen Dresdner Meister gerichteten Brief, welcher ob seiner Eigen- art wohl einzig dastehen wird. Handschrift und Etil lassen auf gute Schul- oder auf vorzügliche Selbstbildung schließen. «Naundorf, den 8. September 1009. Geehrter Herr V . . I Schon anderthalb Jahre sind nun verflossen, seitdem ich von Ihnen fort bin, und vielleicht haben Sie mich schon bald vergessen. Nicht so bei mir. Mit Freuden denke ich immer wieder zurück nach Dresden an meine erste Stelle, die auch zugleich die schönste gewesen ist von den verschte- denen, die ich gehabt habe. Seit einem Jahr« bin ich nun wieder zu Hause bet meinen Eltern und vielleicht würde ich Ihnen nicht mehr geschrieben haben, wenn nicht mein Gewissen mich dazu drängte. Ich habe ,» gemacht wie andere auch, Brötchen gegessen, Zwieback, Teegebäck, hi« und da auch «inen Pfannkuchen ohne Ihre Erlaubnis. Jetzt weiß ich, daß ich Unrecht getan habe, daß ich Sie bestohlen habe. Zwar bin ich mir der Vergebung meiner Sünden gewiß, aber unser gnädiger Heiland verlangt von seinen Kindern auch, daß sie da», wa« sie an Menschen gesündigt haben, wieder gut zu machen suchen. Deshalb möchte ich Sie hiermit^ herzlichst um Verzeihung bitten und sende Ihnen zugleich den Betrag von drei Mark ein. Mit aller Hochachtung grüßt Gi« und Ihr« wert« Familie . Ihr «geben« Fr. v . .. .'. — wieviel Laler müßte wohl d« größt« Leil d« Meist« akso noch zu «wart« haben, wen« all« ehemalig« Angestellten so .obenhrNch" wären. D« Meist« hat seinem einstmalig« Geselle« di« drei Mark wieder zugestellt. —* Unter stark« Beteiligung von Expedienten und Anwärtern au» sämtlich« Zweigen de» sächsischen Staat»- dienst«» fand am vergangen« Fr«itag di« Gründung «ine» »verbände» von Expedienten de» fächftschen Staat»dtenst«»", sowie di« Konstituierung einer Ort»- gruppe in Dr«»den statt. Al» vornehmste» Ziel erstrebt d« ««gegründete verband, der lediglich «in Interessen- verband sein will, die wirtschaftlich« Besserstellung seiner Mitglieder an, indem er durch geeigneter Vorgehen dahin arbeitet, daß die Härten d« letzten GehaltSreform, durch welche die Expedientenstellrn zu Lebensstellungen geworden sind, beseitigt werden. Ferner wird er auch an allen übrigen Veamtenfragen der Gegenwart regen Anteil nehmen und die speziellen Interessen der Expedienten und Anwärter vertreten. —* In der Kanzlet berHandelSkammerDr«»- den, Ostra-Vllee 9, kann eine vertraulich« Mitteilung darüber eingesehrn werden, welch« Maßnahmen bet der Bewerbung an ausgeschriebenen Lieferungen in der Türkei zu beobachten sind. —* Schutz der Dahltenblüten gegen die ersten Fröste. Nach einer Mitteilung im praktischen Ratgeber im Obst- und Gartenbau in Frankfurt a. Oder läßt sich der Dahllenflor durch Nebeldecken von Packleinen bei den ersten Nachtfrösten leicht verlängern. SS ist nicht notwendig, ein Gerüst überzubauen. Die Leinen müssen auf den Blumen aufliegen. Die Hauptsache ist jedoch, daß die Leinen nicht trocken sind, leichte» Ueberbrausen der Packleinen ist dann notwendig. Feuchte Packleinen frieren beim leichtesten Frost wie ein Brett zusammen, so daß kein Luftzug durch kann und schützen so ebenso wie Stroh- decken. Die Packleinen werden abends aufgelegt und morgens wieder abgenommen. Durch da» Decken wird der Flor verlängert, da meist nach drei bi» vier Frost- nächten nochmals acht Tage gute» Wetter kommt. * Großenhain. Der kaiserliche Eonderzug, der den Kaiser gestern von Freiberg nach Rominten brachte, hatte hier kurzen Aufenthalt. Der Gonderzug traf gegen 1 Uhr mittag» hier ein. Sofort nach Halten de» Sonder zuge» entstieg der Kaiser dem Salonwagen und ging schnellen Schritte» auf einige Generäle zu, um diese in» Gespräch zu ziehen und sich mit ihnen in leutseligster und angenehmster Weise zu unterhalten. Kurze Zeit darauf lief auf dem zweiten Gleise der Sonderzug Ihrer Majestät der Kaiserin ein. Die Kaiserin war ihrem kaiserlichen Gemahl von Berlin au» entgegengefahre», um sich in Großenhain mit ihm zu treffen und von hier au» die Reise «ach Rominten fortzusetzen. Sofort nachdem der Sonderzug eingelaufen war, schritt der Kaiser zum Salon- wagen seiner Gemahlin, um diese zu begrüßen. 2 Uhr 15 Minuten verließ der kaiserliche Sonderzug Großenhain wieder. Fi sch er g a s s f. Ein Unfall ereignete sich gestern vormittag in der 11. Stunde aus der Leipziger Straße. In der Richtung nach Zehren fuhr eine Ordonnanz der Eisenbahnbrigade adf einem Motorrads. Kurz vor dem KoNreppwerke ertönse ein Knall, der Motorfahrer sprang von dem Fahrzeuge ab und im Nu stand dasselbe in Hellen Flammen. Ter Radlenker hatte kaum Zeit, das Gefährt an die Mauer anzulehnen. Alles Brennbare an dem Rade wurde ein Raub der Flammen. Es ist anzunehmen, daß der Benzinbehälter des Motors explodiert ist, da die Flammen meterhoch in die Höhe schlugen. Nossen. Die Firma Junghanß, Kolonialwaren-, Farben- und Drogenhandlung am Markt hier, beging am Sonntag ihr 100 jährige» Geschäftsjubiläum. Die Firma befindet sich noch in demselben Grundstück, in dem sie vor 100 Jahren von Christian Friedrich Junghanß au» Sieben lehn gegründet wurde. * Dresden. Die Bautätigkeit war in diesem Jahr« wiederum stärker al» in den Vorjahren. Zu den verschie denen großen städtischen Bauten ist in jüngster Zett die höhere Töchterschule an der Zinzendorsstratze und da« Kre- matorium in Tolkewitz getreten. Die Prioatbautäligkeit, besonders in den südlichen Stadtteilen, läßt eine ganze Anzahl Logi» entstehen, die freilich den Mangel an billige ren Wohnungen nicht heben dürften. Neben den höheren Arbeitslöhnen und den teureren Baumaterialien ist e» vor allem da« Bestreben, den Räumen und den Schauseiten de» Grundstück» «ine größere Eleganz zu gewähren, welche» da» Steigen der Mieten nach sich zieht. Billige Dachwohnungen sucht man in den Neubauten vergeblich. Jnnenklosrtt», Badeeinrichtungen, Ga» und elektrische» Licht erhallen diese kleineren Wohnungen jetzt vielfach, und durch Aftermieter sucht man den Druck de» hohen Mietzinse» gewöhnlich zu mildern. Den ungünstigen Zeitverhältntffen, besonder» auch durch die übergroße Konkurrenz hervorgerufen, fallen auch immer wieder älter« Gastwirtschaften zum Opfer. Dem altbekannten Schillergarten in vlasewitz folgt jetzt in der Reihe der Zwangsversteigerungen der naheliegend« Goethe, garten, ein ziemlich 400 000 Mark geschätzte» Objekt. Den früher viel besuchten Dresdner Bergkeller hat eine Bau gesellschaft erstanden, und errichtet auf dem umfangreichen Terrain eine Anzahl Neubauten. ,r Dresden. Der bisherige Präsident der zweiten sächsischen Kammer, Wir«. Geheimrat Dr. Mehnert, hat die ihm in seinem alten Wahlkreise Hainichen-Oederan- Roßwein-Waldhetm wieder angetragene Kandidatur für die bevorstehende Lanbtagkwahl abgelehnt. Zschannewitz. Beim Schweizer tzohlfeld hier wurde Mittwoch früh zwischen 4—6 Uhr ein Einbruch ver übt. Ter Einbrecher hat 10 Mark Geld und sämtliche Schlüssel zu Schrämen und Kommoden mitgenommen. Bi» jetzt fehlt noch jede Spur von dem Diebe. Zwickau Ein hiesiger Steinkohlenabbauverein be absichtigt, die unter dem Stadtinnern liegenden Kvhlen- flötze abzubäüen und' Siese- Abbaurecht von dm Arnnd- MckSbesttzern zu erwerbe«. , Zwickau. Tie Tochter einer Familie au» der Um gebung unserer Stadt sollte am Sonnabend Hochzeit feiern. Tee Bräutigam, der auswärts wohnt, Ntzrrde am Freitag zum Polterabend erwartet, statt seiner krm aber ein Telegramm, der Bräutigam sei plötzlich gestorben. Ungeheure Aufregung; alles wird abgesucht usw., da kltngelt's und der totgesagts Bräutigam ist da. Wer den frevelhaften Bubenstreich begangen hat, ist noch nicht er mittelt. Jedenfalls wird die Sache noch den Staats anwalt beschäftigen. Glauchau. Tie hiesige höhere Webschule kann im Laufe des Jahres 1910 auf ihr 50 jährige- Bestehen zurückblicken. Tiefer Jubeltag soll in größerem Maß- stabe gefeiert und mit ihm eine Ausstellung von Schüler arbeiten verbunden werden. Um möglichst viele ehe malige Zöglinge der Anstalt bei der Feier zusammen zu sehen, richtet die Direktion an alle früheren Glauchauer Webschüler die Bitte, ihre Adressen anzu geben. Reichcnbachi. V. Zur 18. Hauptversammlung deS Vereins Sächsischer Realschullehrer, die am kommenden Freitag, Sonnabend uni Sonntag hier stattfindet, sind 250—300 Herren, darunter auch Vertreter der Regierung, angcsazt. Plauen i. D. Gestern vormittag ereignete sich auf iftr Jößnitz» Straße ein Unglücksfall, dem wiederum ein Kind zum Opfer gefallen ist. In der 11. Stunde war der noch nicht zwei Jahre alte Knabe Stark in der Wohnung seiner Angehörigen auf einen am Balkon stehenden Stuhl geklettert, um au» dem Fenster zu sehen. Hierbei muß er, auf einem dort -um Sonnen aufgehängten Bett liegend, sich zu weit nach vorn gebeugt haben, denn plötzlich stürzte er samt dem Bette von dem in der dritten Etage ge legenen Balkon etwa zehn Meter in die Tiefe. Ec war sofort tot. Rochlitz. Vorgestern abend in der 9. Stunde brannten hier zwei hinter dem Krankenhaus stehende Scheunen, dem Viehhändler H. Lungwitz und dem Spediteur E. Teichmann gehörig, mit reichen Grnteoorräten völlig nieder. Kurz vorher hatte erst eine Hebung der Feuer wehr stattgefunden. Die Entstehungsursache ist unbekannt. Borna. Von einem Automobil totgesahren wurde vorgestern abend der 7 Jahre alte Sohn de» Bergarbeiter» Mefferschmidt au» Espenhain. Die zwei Söhne Mefser- schmidt» fuhren mit einem Handwagen auf der Leipziger Chaussee, wobei der ältere diesen zog, während der jüngere, siebenjährige, sich in den Wagen gesetzt hatte. Plötzlich gewahrten die Kinder, die Annäherung eines ohne Lichter fahrenden Automobil» in ihrem Rücken, und darüber er regt, stieg der jüngere Knabe ab, um sich auf die andere Seite der Straße zu begeben. Im selben Augenblick war aber auch der Kraftwagen heran, dessen rechtes Rad das Kind erfaßte und so schwer überfuhr, daß es auf öer Stelle tot war. Der Führer de» Automobil» fuhr, ohne sich um den Verunglückten zu kümmern, davon, doch gelang es auf telephonische Meldungen hin, da» Automobil, einem Kaufmanns in Kirchberg gehörig, in Laustgk aufzuhalten. Leipzig. Von den Leipziger Gastwirten wird die Boykottierung der im Brauereivereine Leipzig. G. m. b. H., vereinigten Brauereien noch mit aller Schärfe aufrecht erhalten. Sicherem Vernehmen nach wollen die Brauereien nunmehr allen Wirten, mit denen sie im Vertrag»verhält- nisse stehen, die sofortige Auflösung de» Vertrage» ankün digen, sofern diese nicht den erhöhten Biersteueraufschlag zahlen wollen. Die Wirte wollen ihrerseits bei Durch, führung Lieser sie teilweise sehr hart treffenden Maßregel Schadenersatzklage gegen die Brauereien anstrengen. Da die Bierproduktion naturgemäß außerordentlich zurück- gegangett ist, dürften die Brauerein gezwungen sein, am 1. Oktober Arbeiterentlassungen vorzunehmen, wodurch die Lage sich zweifellos sehr verschärfen wird. Sport. Der Dresdner Rennverein stellt für kommenden Sonn tag einen ganz vorzüglichen Renntag in Aussicht und große Felder werden in den einzelnen Ereignissen zu er warten sein. Da» für diesen Tag ausgeschriebene Event deS Programm» „Da» Wettiner Hürden - Rennen" mit M. 10790-Preis ist speziell dem jungen Nachwuchs unserer Hurdleracer offen und tritt somit in den Vorder grund allgemeinen Interesse». SS dürfte somit der nächste Sonntag wieder der DreSden-Seidnitzer Rennplatz da» Ziel zahlreicher Sportfreunde bilden. Wetterwarte. Sturm 730 « S Z varometerstand VMgrlellt von N. Mal-an, vpllker. Mittag» 12 Uhr. Beständig sch. Schön Wetter Veränderlich 75g Regen (Wind) viel Regen 740 «0 8 Wetterprognose der K. S. LandeSwetterwart« für den 23. September: Gchwache östliche Winde, starke Temperatur- fchwavknngk« bi» z« Nachtfrost t» Gebirge, «rocke«.