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Statt de« erwarteten Stillstände» machte die Zunahme de» Verkehr« ein Wachstum der Flotte notwendig, da« einzig in den Annalen der Schiffahrt steht. In sünfzig Jahren vertausendfachte sich der Verkehr der Seekette, und den nächsten fünfzig Jahren wird e« vorbehalten sein, Ozean dampfer direkt von europäischen Häfen nach Duluth und Ehikago fahren zu sehen. Schon jetzt legen Ozeandampfer bi« zu 350 Fuß Länge und 12 Fuß Tiefgang dies« Fahrt zurück. kl« WmsOig im inMn M«. Eigenartig amüsante Bilder von dein höfischen Zeremoniell eines Sultanshofes m Zentral-Afrika, die sich bei einem feierlichen Empfang besonders farben prächtig entfalten, entwirft Adolf Friedrich, Herzog zu Mecklenburg, in seinen! großen Neisewerke „Das innerste Afoika", das in den nächsten Wochen im Verlags von Klinkhardt und Bicrmann in Leipzig erscheinen wird. Auf seiner Wanderung zum Kiwu-See zieht er durch Ruanda, durch jenes Sagenland, das wohl der interes santeste Teil des deutsch-ostafrikanischen Schutzgebietes und ganz Zentral-Afrikas überhaupt ist, wohin eS seiner ethno- gravhischen und geographischen Lage nach gehört. Es ist ein blühendes, dicht bewohntes Vergland von hoher land schaftlicher Schönheit und unvergleichlich frischem und gesundem Klima, zugleich eines der letzten Negerreiche, das noch von einem souveränen Sultan absolut beherrscht wird und zur deutschen Oberhoheit nur durch die Ein setzung eines Präsidenten in loser und bedingter Ab hängigkeit steht. Die herrschenden Bewohner von Uganda sind die später eingcwanderten Watussi, die die Urbevölke rung der Wahutu unterjocht haben. Die Watussi sind hochgewach,enc, schöne Menschen von geradezu idealem Körperbau: nicht selten 1,M Meter, 2,00, ja 2,20 Meter hoch, mit breiten kräftigen Schultern und Taillen von oft beängstigender Dünne. Tie Hände sind vornehm und überaus sein gebaut, die Handgelenke von fast weiblicher Zierlichkeit. Auch der Kopf mit der hohen Stirn, dem kräftigen Schwung der Nase und dem edlen Oval des Gesichts, zeigt eine charakteristische Schönheit, sodaß man wohl annchmen kann, die Watussi seien aus Eghpten oder gar Arabien eingewandert. Sogar ihr graziöser, lässig stolzer Gang erinnert an die Haltung orientalischer Völkerschaften. Das ganze Land gehorcht mit tiefster Ehr furcht dem „Mani" oder Sultan Msinga, dem der ganze Grund und Boren, alle Rind- und Kleinviehherden gehören uno der sein Eigentum nach Belieben an die Untertanen austeilt. Die einzelnen großen Distrikte des Reiches wer den von Untcrhäuptlingen oder Watuales verwaltet. Die Ankunft des deutschen Prinzen war dem Sultan gemeldet worden, und er hatte einen feierlichen Empfang vorbe reitet. Eine offizielle Gesandtschaft begrüßte ihn beim Eintritt in das Reich Msingas; in feierlichem Ernst und ruhig imponierender Haltung schritten zwei hünenhafte, schlankaufgeschosscne Heldengestalten von über '2 Meter Größe in malerischem Festschmuck ihm entgegen, umgeben von einem großen Stab junger Leute, brachten als Ge schenke des Sultans eine stattliche Zahl Rinder und Klein vieh und braten nm die Erlaubnis, bis zu der Residenz des Herrschers Niansa das Geleit geben zu dürfen. Die Aufmerksamkeit, die Msinga seinen Gästen angedeihen ließ, zeigte sich in mehreren Verpflegungskarawanen von etwa 30 Ziegen, die zu dem Hauptzuge stießen und die Expedition überreich versorgten. Auch die Zahl der an der Spitze marschierenden Führer schwoll immer mehr an. Die Watuales aus allen Dörfern zogen auf Mansch zu un8 verbanden sich mit der Karawane. Der Sultan schien alle Großen seine« Reiche« in die Residenz berufen zu haben. Kamen neue Watussi herbei, so begrüßten sie sich, indem einer den Arm leicht unt die Paille des anderen legte oder den Ellbogen des Bekannten erfaßte, wak dieser erwiderte. In dieser Stellung verharrten sie einige Augenblicke: „Amasho", grüßte der eine: „ich wünsche dir Vieh"; „amasho ngorre", „ich wünsche dir weibliche", anrwortete t>er andere. Immer Häher wuchs die Spannung, den Herrscher von Angesicht zu Angesicht zu sehen, außer dessen Willen e» keinen anderen gibt im weiten Reiche Ruanda. Endlich war die hochgelegene Residenz erreicht. Taufestde von Menschen beobachteten von den Kuppen der Hügel und Anhöhen den Anmarsch; alle» in größter Ruhe, kein Lärmen, kein Schreien, kein VolkSgedräuge. Die phantastischsten Gerücht« aber schwirr ten durch die Zuschauer von der Macht und Bedeutung deS fürstlichen Gastes. „Der große Stier kommt mit seinen Kälbern," raunte man; „er hat vier Arme und sechs Beine!" Solche Aeußerungen sollten in der Denk ungsart dieses Hirtenvolkes die Stärke und Kraft des hohen Gastes andeuten. Ein Lager ward aufgeschlagsn, nicht wett von der Sultan-Hütte, um das sich die Massen drängten. Aber bevor Msinga selbst kam, die Fremden zu grüßen, erschienen zwei in rote Gewänder gehüllte Ge- stalten, die lange Stäbe um den Kopf wirbelten und sie dann mit voller Gewalt krachend und rücksichtslos in Has Menschengewühl hineinsausen ließen, daS blitzschnell auscinanderstob. Der Platz war leer: Trommelwirbel tönten aus dem Palast. Paarweise in feierlicher Ruhe schritten die Prachtgestalten der Ruandafürsten mit ihren Löhnen heran, in ihrer Festtracht um die Hüften einen Schurz aus Rindshaut geschlungen, mit Schnüren und Ringen geziert, um den Kops den hohen Haarkamm, an dem die dünnen Perlenketten glänzten. Hinter ihnen kam die Sänfte des SultanS heran; er stieg ab und mit den deutschen Worten: „Guten Morgen, Euer Hoheit," reicht« er dem Prinzen die Hand. Die Gestalt des Sultans zeigte etwas rundliche Formen, überragte aber ebenfalls dis Höhe von 2 Metern. Ein Augenfehler und stark vor- springende Oberzähne störten etwas den sympathischen Eindruck; aber seine Fragen gaben bald Zeugnis von seinem scharfen Intellekt. Eine ungeheure Menge von Geschenken ward herbeigeschleppt, fast eine Stunde lang währte der Ang von Vieh und Lebensmitteln und sel tenem Brennholz. Die Geschenke, dis der Prinz bei seinem s Gegenbesuch überreichte, waren zwar lange nicht so ' zahlreich, aber einige erregten die höchste Aufmerksam keit. Das Rasseln einer Weckeruhr, die bis' in alle Details erklärt werden mußte, befriedigten Msinga sichtlich; ent zückt war er von der Ueberreichung eines Jagdmessers und der Patronentasche, die zu einer Jägerbüchse ge hörte. Ten Höhepunkt aber erreichte seine Begeisterung, als ihm feierlich eine Säge überreicht wurde, um die er besonders gebeten hatte. „Nach einigen mißglückten Ver suchen gelang es ihm," so erzählt der Herzog, „die Beine meines Stuhles und alles nur sonst Erreichbare mit bestem Erfolge an- und abzusägen. Auch das „Ministe rium" beobachtete die Versuche mit lebhaftem Interesse." Unter den Festspielen, die darauf veranstaltet wurden, war das Hochspringen der jungen Watussi bewundernswert; die besten Springer erreichten die unglaubliche Höhe von 2.50 Mtr., während der in Amerika erzielte Weltrekord nur 1,94 Mir. beträgt; junge Knaben sprangen bis zu 1.50 und 1,60 Mir. Höhe. Große Tänze wurden aufge führt, von denen jeder einzelne von einem der großen Unterhäuptlinge eingeübt worden war; die Regie über den gemeinsamen Tanz der Vornehmsten hatte der Sul tan selbst übernommen. Außer den Kriegstänzen wurden groteske BcwegungStänze aufgeführt, in denen der Gang von Tieren, besonders, der des Kronenkranichs, nachge- ahmt wurde. Das höchste Vergnügen erregte bei den Watussi die Vorführung eines Grammophons, wobei sie in die unangenehme Lage kamen, das Lachen unter- krücken zu Müssen, 8« das nicht für „fein" gilt. Als sie sich zu sehr darum drängten, hieb der Sultan höchst eigenhändig mit seinem Stock unter st«, daß die Splitter flogen. Frauen wurden nicht gesehen, da sie sorgfältig verborgen waren. Vermischtest EK. Lepine-Al-Naschid. Ein Nachtbild', da« zwar nicht den märchenhaften Herrscher Harun al Raschid, sonder»» den Polizeipräfekten Lepine zum Helden hat, aber an Verkleidungen und Ueberraschungen nicht min der reich ist als eine orientalische Geschichte, entwirft Georges Grison im Figaro. Mitternacht. Den Kragen seine« Jacketts bi» über die Ohren hinaufgezogen, die Krempe seines schwarzen Filzhutes tief über die Augen gezogen, streicht ein kleiner Mann an den Mauern hin. Die Passanten bemerken ihn nicht, aber er beobachtet sie mit seinen leuchtenden Augen, die wie zwei glühende Punkte in der Nacht funkeln. ES ist der Polizeipräfekt Lepine, der seine Runde macht. Er ist allein, ohne jede Waffe, nur mit einem winzigen Stöckchen, das er bald in der .^and schwingt, bald unter dem linken Arm trägt. Er hat keine Furcht, er weiß, daß er ohne Ge fahr die berüchtigsten Quartiere aussuchen kann, den,« einmal wird ihn niemand erkennen, und dann liebt ihn daS Pariser Volk. Selbst die Apachen und Verbrecher, mit denen er einen so erbitterten Krieg führt, respek tieren und bewundern seine Kühnheit. . . Wenn irgend ein Auflauf entsteht, ein Unglücksfall sich ereigne^, über all, wo die Menschen sich ansammeln, da mischt er sich unter die Reihen der Neugierigen und beobachtet, wie sich die Polizisten benehmen, ob sie energisch sind oder lässig, mutig oder feige, höflich oder brutal. Und am anderen Morgen erhält der betreffende Vezirksoffizier seine Weisungen. Sein scharfer Blick achtet auf die Großen und auf die Meinen. Der Vorsteher des Polizeireviers unter liegt ganz so gut seiner strengen! Kontrolle wie Ker ein- fachste Polizist. Eines Abends wird ein neugeborenes Kind unter einem Haustor gefunden. Ein Polizist trägt das Würmchen zur Wache, und unter der ihm nachfol genden Menge befindet sich auch Lepine. Ohne bemerkt zu werden, gleitet er mit durch die Tür und setzt sich bescheiden auf einen Stuhl im Winkel. Er bemerkt, daß der Vorsteher, obwohl er heute abend Dienst hat, nicht da ist, und sein Sekretär den Tatbestand aufnimmt. Ruhig fragt er: „Ist der Herr Vorsteher nicht da?" „Was geht Sie das an?" entgegnet brüsk der Sekretär, dem bescheiden und demütig aussehenden Individuum. „Wallen Sie etwas von ihm?" „Ja." „Mm da müssen Sie warten Sie denken wohl, daß der immer für das Publikum Zeit hat." Und der Sekretär zündet sich eine Zigarette an und Wendet ihm den Rücken. Lepine ent fernt sich, ohne ein Wart zu sagen. Am nächsten Morgen aber werden Vorsteher und Sekretär auf vierzehn Tage zur Strafe vom Amt "suspendiert, der erstere wegen Ver nachlässigung des Dienstes, der andere wegen unhöflichen Betragens gegen däs Publikum. Ein ander Mal kommt Lepine bei strömendem Regen völlig durchnäßt auf eine Polizeiwache und bittet, ob er sich nicht hier etwas trock nen und Wärmen dürfte. Man erlaubt es ihm und bringt ihm sogar noch einen Stuhl an den Ofen. Lepine dankt und sagt zum Abschied: „Ich garantiere jedem von Euch 10 Franks Belohnung". Das Erstaunen der Polizisten war groß, als sie am anderen Tage die Grati fikation erhielten und nun merkten, wer der durchnäßte Mann gewesen war. So spielt Lepine im modernen Paris dieselbe Rolle des stets Gegenwärtigen und stets Gerech ten, des Belohnenden und des Strafenden wie Harun-al- Raschid in Bagdad. Marktberichte. Meitze«, 16. September. (Ferkelmarkt.) Ferkel M. 12—IS. Auftrieb: 7« Tier«. Ein Mädchen von 16 Jahren vom Lande sucht 1. Oktober Stellung. Adresse zu erfragen in der Expedition d. Bl. Jüngeres, ehrliches, fleißiges Mädchen per 1. Oktober gefacht. Borzustellen t, 1. 8m eWW, WB MW cd. Aufwartung für den ganzen Tag wird sofort gesucht Weststrasze 11, p. r. Gesucht für 1. Okt. ein solides, fleißige» und älteres Msckvkon für Küche und Haus. Mit Buch oorzustellen nachm. von 2—3 oder abends 7—8 Uhr. Jenny Lorentz, BiSmarckstr. 11k, 1. Et. Werkstatt ev. mit Itebenraum zu miete« ger sucht. Offerten mit Preis und Größe unter „14 Leipzig" in der Exp. d. Bl. niederzulegen. 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