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nUng Me'S zunächst der Herr Vorsitzende unket mtspl^. chenoen Worten Herrn Kassierer JMg in sein Amt als c lemeinderat-mitglted ein. Hierauf beantragte Herr JMg unter Bezugnahme auf Paragraph 3 der GeschästSord- nung de» Gemeinderats ein« Auslosung der Sitzplätze vorzunehmen, da eine vorher versuchte freie Verein- >a»ung nicht zustande kam. Die hierüber erfolgte Au», rrache beanspruchte einen Zeitaufwand von nicht we- iger wie über eine halbe Stunde, worauf sodann oie Auslosung der Plätze erfolgte. Unter Punkt 1 der Tages- orbnung: Mitteilungen, gab der Herr Vorstand zunächst den AaSbericht auf den Monat Juni bekannt. ES wurden insgesamt 4810 Kubikmeter Gas abgegeben, gegen -1675 Kubikmeter im gleichen Monat des Vorjahres. Weiter gab der Herr Vorsitzende bekannt, daß in der Zeit vom 28. bis 8V. Juli eine Alarmübung der Feuerwehr statt finden Mrd, fern«, daß der Ort vom 7. bis 17. August Einquartierung von der reit. Feldartillerie-Abteilung in Stärke von 4 Offizieren, 70 Unteroffizieren und Mann schaften Und 80 Pferden erhält und als Entschädigung für di« Unterbringung folgende Sätze pro Mann und Dag gewährt werden: für einen Offizier 2,50 M., Portepee- Unteroffizier« 2 M., Unteroffiziere 1.80 M., Mannschaften 1.60 M. und für ein Pferd 25 Pfg. Die weiteren Arbeiten soll der MnquartierungSduSschuß erledigen. Mitgeteilt wurde weiter, daß das Ortsgesetz, das öffentliche An schlagwesen betreffend, seitens der Königl. Amtshaupt-- Mannschaft genehmigt worden ist. Mit dem Anschlägen der Plakate wurde der Straßenwärter Vetter beauftragt. Wegen der Anbringung der von Herrn Geißler für Neugröba gewünschten Plakattäfel soll Herr Vorstand Hans m Verhandlungen mit einem der Hausbesitzer in Neugröba treten. Schließlich teilte Herr Gemeindevor stand Hans noch mit, daß er den Gemeinde tag in Anna- berg besucht habe, und daß der gedruckte Bericht dem Gemeinderat noch zugehen werde. 2. Vom Vorsitzenden wiro ein Gesuch des Fürsorgevereins für Taubstumme, um Gewährung eines Beitrages vorgetragen. Gegen den Vorschlag des Herrn Jllig, 5 Mark zu bewilligen, da die Summe den Aermsten der Armen zugute komme, sprach Herr Münch, indem er auf die Verpflichtung de- Staates verwies. Herr Jllig wunderte sich über diesen Standpunkt des Herrn Münch, da ja gerade die Sozial demokratie durch Ablehnung des Budgets dem Staate alle Mittel verweigere. Für Bewilligung sprachen noch die Herren Strehle, Krauspe und Geißler, dagegen Herr Wehner. Der Antrag Jllig wurde gegen die drei sozial demokratischen Stimmen sodann angenommen. Bei Punkt 3: Bausachen, gelangt zunächst ein Bauvorhaben des Herrn Postschaffners Krell, Wohnhausneubau an der Neu- wcidaer Straße in Neugröba betr., zum Vortrag. Das Bauvorhaben wurde unter den üblichen Bedingungen, vorbehältlich der noch ausstehenden Zustimmung des Bau ausschusses genehmigst. Ferner gelangte zur Vorlage oas Bauvorhaben des Kassenvorstehers Herrn Götze, Hinter hausumbau in seinem Grundstück an der Neuweidaer- straße in Neugröba betr. Auch dieses Bauvorhaben wurde genehmigt; die näheren Bedingungen soll der Bail- ausschuß festsetzen. — Der Bauunternehmer Schönert pro jektiert auf dem vor dem Friedhof liegenden, der Kirch gemeinde gehörigen Areal die Erbauung von 9 Wohn häusern. Gegen "die geplante Art der Ausführung des Projektes hat die Kircheninspektion Bedenken geltend gemacht und Herrn Schönert die Anlegung zweier Ring- bogenstraßen mit Zweifamilienhäusern empfohlen. Der Gemeinderat konnte jedoch diesem Vorschläge wegen der durch die Straßenbauten und die Unterhaltung der ' Straßen, sowie durch die Beschleusung und das Legen der ' GaS- und Wasserleitung entstehenden unverhältnismäßig hohen Kosten nicht zustimmen, sondern beschloß, daß Pro- ' jekt des Herrn Schönert bei der Königl. Amtshauptmann schaft zu befürworten. 4. Die bereits genehmigte Bauzeich- > nung für das Verwaltungsgebäude der Seifenfabrik wurde ! vorgelegt vnd Bedenken gegen sie nicht erhoben. 5. Vom Feuerlöschkommando l,ag ein längerer Bericht vor, in dem um die Anschaffung verschiedener Ferwrlöschgeräte re. gebeten wurde. Es wurde beschlossen, eine mechanische Leiter zu 18 Meter Steighöhe anzuschafsen unter Auf nahme eine- Unverzinslichen Darlehens bei der Brand- versicherungSkammer. DaS Darlehen soll in jährlichen Raten aus der Feuerlöschkasse zurückerstattet werden Ferner wurde beschlossen, 15 Stück Emailleschilder mit der Aufschrift „Feuermeldestelle" und ein Nebelhorn zum Preise von 50 Mark anzuschafsen. Für die bisher unent geltlich gestellte Bespannung der Spritze bei Bränden soll in Zukunft Entschädigung gewährt und die Mittel hierzu im nächsten Haushaltplan eingestellt werden. Bei den Dauerpumpversuchen in Reußen wurde eine größere An zahl Schläuche der Feuerwehr benutzt, von Venen ein Teil stack abgenutzt wurde. ,M« defekten Schläuche (90 Meter) sollen von der Gemeinde übernommen und dec Feuerwehr mit 90 M. ersetzt werden. 6. Die für die tzreiw. 'Feuer wehr abgeschlossene Unfallversicherung sieht die Gewäh rung der täglichen Entschädigung bei Unfällen vom vierten Tag« an vor. Cs soll versucht werden, den Vertrag dahin abzuändern, daß die Entschädigung vom ersten Tage ab gewährt wird. 7. Die ebenfalls vom Kommando der Frei willigen Feuerwehr vorgeschlagene Abänderung der jetzt gültigen Feuerlöschordnung wird abgelehnt. Die Freiw. Feuerwehr hatte beantragt, die Dienstaltersgrenze für die Pflichtseuerwehr vom 80. auf das 40. Lebensjahr fest« zusetzen. 8. Der Gemeinderat beschloß sodann, dem Haft- Pflichtverband der Gemeinden im Regierungsbezirk Dres den nach Ablauf des jetzigen Privatversicherungsvertrages beizutretcn. Die Gemeinde hat dadurch, daß sie jetzt schon ihren Beitritt erklärt, den Vorteil, daß sie nur 1 Fünftel de» Mitgliedsbeitrages als EintrittStzeld zu zahlen hat. 9. Ueber Wasserwerksangelegenheiten gab der Vorsitzende bekannt, daß beschlossen worden ist, «inen sechswöchigen Dauerpumpversuch im Döllnitztale vorzunehmen, mit dem demnächst begonnen werden Mrd. Die Verhandlungen mit stylen wirb, 1,1V M. kostend Da» ärmer« Publikum wird I macht« Tabletten herftell«,"wofür pro Lvo Stück S M. de- dah«. wall d« Preis za hoch ist, sehr vt«l Harrogate, I zahlt würde». Labet liegt eine Abbildung einer Hand- Malzkaff«, -tchorimkaffee und Feigmraff« gebrauch«». I pwss« zur verfwtigung d«r Tabletten. Zum Anfang«- Auch gebramit« Grrft« wirb viel gekauft werden. I mptertal seien 1,-v M. «Iazus»nb«n. wer nun da» Geld ' »aff«, b«k bi»h« l.od vr. pro '/» Kilo kostet«, wird l.lö kostealeiksmbet, «hält nicht etwa bi» Handpresse oder Material I * " ' - I»um Herstillen der Tabletten, sonder« et« Kästchen mit v " ' ' !'»o ' ' * ' ' 1« ' I»nd et««» mit IS Tabletten und m«hr«r« Prospekte, Erst jetzt ' * ' i',7d * wird bekannt gegeben, daß «b sich um sogeuannte »hygie- » « , 1,80 „ 9,00 „ nlsche" Tabletten handelt, deren Rame und näher« Le- Da» halb« Kilo Kaff«« wird sich durchschnittlich 1b bi» I züchnung, sowie d«r Gebrauch hier nicht näher außgrführt « Pf. hbh« t« Preise stellen. Um ein, war« für 1 M. werd« können. ES genügt zu sagen, daß dies« .Tabletten" pro Pfund liefern zu können, Mrd man AuSlesekaff«, I jtt>, Nachkommmschaft verhindern sollen. Sie «erden aber da» ist Kaste«, zu dem die schlechteren Bohnen verwendet I nicht etwa von der Firma wieder in Kauf genommen, »«den, noch mehr al» schon jetzt in den Handel-hingen sondern der H,»eingefallen, fall selbst damit hausieren Mist«. Leim Tee wird, da der Zoll für einen Doppel- g,h,n! Oder er soll Agenten anstelle», und e» liege» »entner um 75 M. höh« ist al» der bisherige -oll, ein, Muster für Inserat, bei, di« er aufgeien soll, mit Spitz- Grhbhung von 40 Pf. pro '/, Kilo etntreten. Di, billigst« marken wt, .Eheglück", .Eheleute leben sorgenfrei" usw. brauchbar- Teesorte, di, bisher 1,60 M. kostete, wird von Di, Handpresse selbst «hält der Arbeitsuchend, erst nach mm ab 2 M. kosten. Die Differenz zwischen dem bi»- Zahlung »on 2S M. wa» dl, .Chemikalien" kosten, hertgen und dem neuen Preise wird etwa 40 Pf. betragen, wird nicht gesagt, «lle» in Allem hat de, .häu»lich« — Die vom Lanbeßverband« de» Deutschen IBeschäftigung" Suchend, erst ca. 40 M. heraulgeworsen, Flottenveretn» für da« Königreich Sachsen in der Zeit I„ aas ttnen nrnnen»wer1en .Perdienst" rechnen kann, na« IS. bi» mit 20. Juli veranstaltet, Schülersahrt nach Wie aber soll mit solchem -eug hausiert «erden? Da» KM und Hamburg ist, wie bereit« erwähnt, in der schönst,n l (st doch nach «r» der Sachlage ganz au«geschloflen. w«ts, »«lauf«. «n der Fahrt nahmen unter der Leitung Natürlich wird di, .Mustersendung" nicht zurückgenommen, »tue« vom Lande»au«schusfe beigegebenen G,schäst»sÜhr«r» d« arm« Teufel hat also mindesten» seine 1,90 M. ver- 2S0 Lehrer und Primaner der «ymnasten und Realgymna-1 lorrn und da« Porto für die Anfrage. «» ftagt sich aber stm in Zittau, Bautzen, Döbeln, Drerden, Freiberg, nun, ob nicht noch ein weiterer Schwindel vorltegt, ob Meißen, Plauen t. B, der Fürsten- und Landerschulen eu nämlich die Tabletten mit dem ominösen Namen selbst nicht Grimma und Meißen, d« Lehrerseminare zu Plauen t. V. I Schwindel find. In lauem Wasser sind sie sehr schwer und Stollber, und der Hand,l»schul« zu Dresden teil. Der Irlich, obwohl sie nach der Angabe de» Prospekte» in Aufenthalt in Kiel wurde au»gefüllt durch di-Besichtigung g Minuten leicht lö«ltch sein sollen. Entweder sind st, de» Torpedoboothafen» in Wyk, der Kaiserlichen Werft, ganz wertlose« Zmg oder eventuell sogar gesnndheit»- der Stadt selbst, der Festung Friedrtchsort, von S. M. S. schädlich, sodaß jemand, der fie vertreibt, noch wegen Kaiser Friedrich M., de« Schulschiffe« König Wilhelm und Körperverletzung bestraft «erden kann. Alle« in Allem durch «ine Fahrt in den Nordostseekanal bi« zur Levens siegt hier ein« grobe Täuschung vor und da gerade den aurr Hochbrücke. In Laboe erfolgte di« Vorführung «ine» armen Stellenlosen und Arbeitsuchenden di« letzten Groschen Raketenapparater zur Rettung Schiffbrüchiger, «uch wurde au» der Tasche gelockt werden, so haben Mr gern der eine Fahrt in See bi» an da» vülkrr Feuerschiff unter- Bitte der Herringefallenen, die Sache in die Oefsentlichkett nommen. In Hamburg wurden die Besichtigungen fort- zu bringen, entsprochen. Unser Gewährsmann hat die gefetzt mit einer Hafenrundfahrt und dem Besuch« de» Angelegenheit der Krimmtnalposizei übergeben, die wohl H. - A. - P. - A. - G. - Dampfers Kaiserin Augusta Viktoria, dem Treiben de» Ausbeuter» ein Sude machen Mrd, ehe welchem sich eine Fahrt bi« Blankenese anschloß. Den noch weiteren armen Teufeln, die in ihrer Not und Suche Schluß bildete di« Besichtigung von Hagenbeck» Tierpark in nach Beschäftigung auch nach einem Strohhalm greifen, Stellingen, in dem sich gegenwärtig ein- «ethiopiertruppe di« letzten Groschen au» der Tasche gezogen worden sind, befitzdet. Die Raubtierdrefsuren und di« Straußenfarm I —Achtung — Kreuzottern! Mit dem Monat — die Führung in letzterer Übernahm in entgegen-1 Juli hat bi« Gefährlichkeit de« giftigen Reptil» ihrenHvhe- kommendster Weise der Besitzer de» Tic.parke» Herr Hagen-1 punkt erreicht. Denn «in Krevzotterbiß zur Zeit der Hund», beck — erregten allgemeine Bewunderung. Die Reise, von tage hat schwerere Folgen, al» ein Biß der Schlange etwa prächtigem Wetter begünstigt, und di« liebenswürdig« Auf- im Mai oder September. Im Frühjahr und Herbst find nähme und aufopfernde Führung, welche die Teilnehmer die Tiere weit pflegmatischer al» im Hochsommer, und allerort« fanden, hat auch der diesjährigen Schülerfahrt in Iwährend der kalten Jahr««zett sind sie überhaupt nicht zu jeder Hinsicht einen vollen Erfolg gebracht. I sehen. Zusammevgeringelt liegen sie dann in ihren — Di« Steuerpflichtigkeit von S ch e n k -1 Schlupfwinkeln, unter Steinen, Baumwurzeln, unterm uNgen an «ine juristisch« Person zu deren Zwecken be- Moose usw. Di« Kreuzotter greift den Menschen niemals trifft ein Erkenntnis de» Reichsgericht», das jetzt den an. wird sie aber getreten, wa« beim Heidelbeeren- und Steuerbehörden zur Nachachtung mitgeteilt wird. Ein Ptlzesuchen sehr leicht vorkommen kann, so pflegt sie sich Kirchen- und Kirchenbaufond» hatte den Zweck, den Katho-1 mit einem jähen Biß zv verteidigen, um dann schleunigst Nken de« Orte« «in GotteShau» und eine Pfarrerwohnung da« Weit« zu suchen. Di« Bißwunde ist keine klaffend« zu beschaffen. Dem Fonds war ein« Zuwendung von und läßt ost kaum mehr al» zwei Nadelstiche erkennen, 6000 Mark gemacht worden. Da« Reichlg,richt entschied deren Umgebung sich dann rötet. Da» Aussaugen des dahin, daß für die Zuwendung eine Abgabe von v Proz. Eiste» Ist nur angebracht, wenn der SuSsaugende keine zu entrichten sei. Maßgebend ist hier da» Erbschaftssteuer- Verletzung im Mund, hat und daS Gift sogleich auSspuckt. gesetz von 1906. Da» Retchgericht will «ach der Vegrün- Mau unterbind« da» »«letzt« Glied, gebe dem Gebissenen düng nicht zugestehen, daß e» in diesem Fall« au d« reichlich Kognak zu trinken und schicke sofort z« einem Arzt wirklichen und endgültigen Bereicherung, wie st« die Schenk-1 — Di« A«»losung der Geschworenen für die ung erfordert, fehle, «ine solch« juristische Person b«ste-»I,orau»stch1lich in der zweiten Hälft« d«r Monat« September niemals um ihrer selbst, sondern um de» Zwecke» will«, beginnend« fünft, di«jährig, Sitzungsperiode de» DrwdNer Man will sie befähigen, ihrem Zweck besser gerecht zu w«r- Königl. Schwurgericht» erfolgt nächsten Sonnabend, vor- den. Man bereichert fie also nicht bloß formal, sondern I mittag» 11 Uhr im KrtmtnalgerichlSgebäude am Münchner materiell und endgültig. Die juristische Person ist von! Platz« in Dresden. . ihrem Zweck nicht zu trennen. Wa« fie dies«« widmet, I — Eia Leser teilt dm »DreSdn. Nachr." folgendes verwendet sie für sich selbst. Dabei komm« iS auch nicht I Erlebnis mit: Montag früh 7 Uhr L4 Min. trat ich darauf an, ob der Betrag alsbald oder später verbraucht ahmrng»lo» in Dresden-N. mein« Wochentour in die oder zinstragend angelegt werden soll. Auch wen« bet Döbeln« Gegend an und war bei dem jetzt üblichen einem Verein die Beiträge oder freiwilligen Gaben p» dem MordSgedränge froh, daß ich noch eia Plätzchen gefunden BereinSzweck zu verausgaben sind, so fließen ihm doch Bet- hatte, nicht ahnend, daß mir auf demselben der Tod so träge und Gaben nicht al» Sammelst,lle, sondern um sttn« nah« war. In Nossen stiegen einige Jäger zu, selbst willen, da» heißt zur Erreichung seiner Ziele zu. welch« in best« Stimmung die inzwischen im Toupö frei — Da» RetchSpostamt hat di« Ausführung»-vestim-1 gewordenen Plätze «innahmen, ihr« Donnerbüchsen teil« mungen zu der verabschiedeten GehaltSaufbesserungtndi« Ecken stellten, teil» im Gepäcknetz unterbracht««, um für die Postbeamten an di« einzelnen Oberpostdirektionen in Kürz« in «in fidele» Jägerlatein zu verfallen. In ergehen lasten. Bet den Direktionen soll unter Heranzieh- DSbeln-Ost mochte wohl den wackeren Scharfschützen — ung von Hilfskräften mit größter Beschleunigung di« Fest- etwa vier an der Zahl — ihr HetmatSztel winken, al« stellung der Etnzelgehält« erfolgen. Wen« man aber be- beim Ausstetgen be» letzten Schützen sich plötzlich dessen rückstchtigt, welche Unsumme von Arbeit bei der Berechnung I Gewehr entlud und di« gesamte Ladung Schrot schrägüber der Gehaltssätze bet dem großen Heere von Beamten und I in di« — bester gesagt — durch die Waggondecke ging — llnterbeamten der einzelnen Bezirke zu bewältigen ist, so Irin kinderarmstarke» Loch, umgeben von einer Anzahl wird man e» begreiflich finden, wenn «och «in« kurz, I kleiner Gchrvtlöch« — hinterlaffend. Ich saß in dem- Spann« Z«tt bi» zur Auszahlung verstreicht. Jedenfalls selben Abteil und konnte zunächst vor Qualm und umher- soll all,» geschehen, die Nachzahlung so rasch wie nur denk- fliegenden Fetzen nicht seststellen, wa» sich zugetragen hatte, bar zu bewirk«». Iben« eia ziemlicher Schreck war mir auch nicht frrnge- — Di« Ginlösung»pflicht für Postnach-Iblieben. Jebenfall» hat der Jäger beim Au»stttg«r — nahmen und Postaufträg« soll von sieben auf drei ,l» « mit d« yütz,n dm Erdboden erreichte — mit dem Tage gekürzt w,rdm weg« der au» der siebentägig« Frist! gespannt« Hahn d« Gewehre« an da» Trittbrett gestoßen, fich «gebend«, wachsmd« Schwierigkeit« für den Post- wobei die Mündung de» Gewehre» in dm wagen zeigt« dieustbetrteb. Auf Anregung der Postbehörd« oerhandiln I und die Ladung direkt in da» Loupö und durch die zurzeit di« Hand,l»kammnn mit den tnteresfierlen Kreis«. I waggondeck, flog. Hätte ich mich nicht mit dem Kopf —88 Die Dr«»dn« Staatsanwaltschaft beschäftigt sich I zufällig zurückgelehnt, dann ging mir zweifello» die Ladung gegenwärtig mit einem nm«, mit groß« Reklame ringe-«durch b« Kopf, und fiel da» Gewehr beim Ueberhängen leitet« Schwindelmanöver, dem auch an and«« etwa» zur Seite, wa» übrigen» sehr leicht vorkommen Ort« viele Person« zum vpf« gefallen sein werd«, kann, dann bekam jeder im wagen sitzende Pastagi« ein Dm um« Schwindel hat «in gewiss« G. Soyk« In der! Andenken für sein ganze» Leben, wenn von einem solchen Näh« von München erfunden. Gr annonciert in vielen I noch di« Red« «ar. Ich frag« nun jeden normalen Zeitung«: .Herren und Damen, welch« häuslich« Be- Menschen: ist so «in Leichtsinn Möglich oder gar ml- schästigung al» Nebenverdienst suchen, wend« sich an" rc. I schuldbar?' Aus «in« Anfrage «hält d« Arbeitsuchend« zunächst «in * Gröba. Bericht über die gestern abend abgeHal- Zirkular. in welchem ihm mitgeteilt wird, « könne täglich tene öffentliche Sitzung de- Cemetnderat». Da» Kölle- 2—4 M. oha« Müh« und vorkmutntst« und zu Hause i gium »ar vollzählig anwesend. Dm Vorsitz führte Herr «werb«, indem « täglich SS—40 Glück an» Pulv« ge-' Gemeindevorstand Han». Vor Eintritt In di« DageSord-