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TageSgeschlchte. MGGttttt de» Iii»-iklslßin KttegSmkntstee. Ziw^ witsch »In leiden und sret« Hand behalten, so rechnet man mit Ktteg WMt^tSSWRhls» dIp!»MattfGer Geste wird deut Pest« ikoyd von wttu g«»«fd«r G» ist sich«, Hatz e» Oesterreich, lagaru nicht paffen kann, die herausfordernde Haltung Lickten» zu duld«. E» wird d« östeneichtsch-ungarische« ä«-k«n»u- darum zu la« sch«, eheften« chae klare Lag» zu Gaffen. Ls ist durch ar« nicht auSaesGloffen, da-, wenn >t« kchegerisch« Gprach» der Gerben sich noch weiterhin in ungezügelter -Achse veraehmltch mach«, Oesterreich in Vchgrad «««gisch» Batst,lluagen «heb»« und, fallt nötig, mit ein« Demonstration vergeh«» »erde. tschechische Provinzblätter melde« al» Resultat d« Audienz de» Grase« Gternberg dch« Kais«, daß der Graf sch« Mandat al» Reich»ratrabgeordneter niederlegen und al» aktiv« Ofstzt« in da» Pardubitz« Dragoner-Regiment chutret« m»rd». RntzUtttd. Dee Minister des Aeu Heren überreichte dem türkischen Vstschaster die russische Antwort auf den Gegen- rvrichlag der türkischen Regierung in betreff des rus- fischen finanziellen BermittiungSporjektS zwischen Bul garien nn» der Türkei. In dieser Antwort legrüßt vir russische Regierung die türkische Mitteilung als AuSbruct der prinzipiellen Einwilligung in das russische Projekt, da» dir Bahn zu einer endgültigen Regelung öffnet. Das die Gedanken der Türket über die gleichzeitige Liquidation der Kriegsentschädigung an Rußland anbe- trifst, jt- ist die russische Regierung, beseelt ron den freundschaftlichsten Gefühlen zur Türket, grundsätzlich be reit, in die Beratung dieser Frage einzutreten, selbst- rerstänolich unter der Bedingung genügender Garantien für die russischen Rechte und Interessen. Jetzt aber ist es dringend nötig, Mittel zur sofortigen Entschädig ung der Türkei für den ihr Van Bulgarien zugefügten Schaden zu finden. Seiten» aller Mächte wird Sympathie für da» russische Projekt ausgesprochen und schwerlich könnten Kiese die Feststellung der Entschädigungssumme auf einen höheren Betrag als 120 bis 185 Millionen Frank» begünstigen. Andererseits könnt« der Abschluß einer Anleihe durch Bulgarien angesichts der jetzigen Lage de» Geldmarkt«» nur unter sehr schweren Beding ungen stattsinden und Kroße Verzögerung verursachen. Der russische Vorschlag befriedigt beide Teile und er möglicht ver Türkei, die ihr zukommende Entschädigung sofort »4 realisieren. Marokko. Dem ,F^A." wird au» Pari» genwldek: Tie Bil- düng eine» au» französischen, deutschen, englischen, spa nische»» Und portugiesischen Finanzgruppen bestehenden Lynvikate» zur ratbonellen Ausbeutung der ma- rokkanij<yen Gruben, deren einige, namentlich im Westen, als höchst ergiebig gelten, dürste binnen kürzester Zeit zum Abschlüsse gelangen. Diesem Konsortium oürftr auch die Ausführung einer der geplanten Bahnlinien übergeben werden. In RegierungSkreisen ist man auch vollkommen geneigt, gelvrssen Wünschen Deutschlands, die sich auf Neugestaltung des französischen Zolltarifs be ziehen, Rtr.pt»»ng zu tragen, doch müssen diese Fragen seh: behutsam anaefaßt werden, weil wichtige Interessen drS französischen Export» in Frage kommen. UebxigenS set «S nicht der Händel Deutschlands allein, der durch die bisher bekannt gewordenen Neuerungen sich getrof fen fühlt, man weitz, daß auch Oesterreich, England und Belgien davon berührt sind. Allen Wünschen Rech^ uung zu tragen, sei unmöglich. Frankreich werde trach ten, st cs für jedes ihm auf handelspolitischem Gebiete Mir «G bot Madttr an An-MM auf -ow Mark Weauffttzen. «pch do» «modo adgelaßnt. Diü^R. A.Weetät, AM dl« MAstertlAye- ff«-»« M pr»utztfcheu Kri»,»»i»1stort»»» Ms 1. MM kS Ist folgende» Pre-ram« w» Auge -n» stltztk Am Vormittag» stndrk ein« dienstliche Mer unter cht«o»G ans dio Bedeutung de« Lag«» im Fistsaal de» Kttegsnsintsterinm» statt, an dir sämtlich« Offizi«re und MM» und »in» Leputattvn «hemaliger »ngehöttger M stMaRnMßrrtmn» tettnehman. Le. Majestät dar OH» Hot d«M sei« Geschäfte« In Aussicht -»stellt. Roch tz« Fete» erscheinen di« dr«1 RmdeSstaantchan MMmtniftir, um An Raman ihrer «sureräne und dar tafrefftnden HoeraSverwalumgm dem preußischen MegSminlsteriu« zu gratulier»«. Außerdem werde» Ad- oNdenmgen ron Mlnistirta«, Zivil- und Militärbehörden Hm Glüawünsthe tarbrtngrn. Am Nachmittage find«« Massen und abend» «in« Festvsrstellung tm Köntgl. 0M»häufe statt. In Berliner dtptzsnnattsche« Kreisen wird diel kom- «antiart, tu- König Eduard zmn ersten Male auf einer Auslandsreise von einem Mitglied« de» englischen Sv- ttuett» begleitet ist: Sord Crewe, dem englischen Kolo- «AMsttlster. Mu« neige daher der Annahme zu, daß Mr wichtige polittsche Fragen behandelt werden. Bon MDmstattttr Seide will man erfahren haben, daß e» sich hMGtsächttch um eine deutsch-englische Verständigung aber die von beiden Staaten seit der Uebernahme de« S0ng»staateS öurch Belgien etnzuschilagende Politik fo- M Über Mwepafrtkantsche EisenSahnfttojekt« handle. Die Melkung auswärtiger Blätter, die deutsche Re- Bau«« gerenke während der Anwesenheit de» König» Eduard mit Sir Charles Hardinge über di« Frag« der Bngftadbahn zu rerhandeln, um in dieser Angelegen heit Dl einer Abmachung mit England zu gelange«, bMmht auf einem Irrtum. Fürst Bülow hat ror- gestern mit den, Unterstaatssekretär Harbins« eine mehr stündig« Unterredung gehabt, in der di« politischen Be ziehungen zwischen den beiden Ländern und auch die Ziele der englischen Politik eingehend erörtert wurden. Dir Frage der Bagbadbahn wurde In dieser Unterred ung ittde» nicht berührt. Da» Resultat war auf beiden LEen außerordentlich zufriedenstellend. Ohne in opti mistische Schönfärberei zu fallen, kann man schon heut« sagen, daß der Berliner Besuch des König» Eduard und die Unterredung zwischen Fürst Büvow und Dir Harbins« die Annäherung -wischen Deutschland und England wesentlich gefördert haben und daß gewisse Bedenken, Mit denen bei uns die Ziele der englisch«» Politik be trachtet Mwden, währmd dieser jüngsten Tage geschwun den sind vesterreny-An-am,. Da« Mener Hauptor-an der christnq.f«z«attn Partei, die ReichSpost, der man Beziehungen »um Militärlablnett d«» Thronsolger» Fra«, Ferdinand zuschreibt, gibt bekannt, daß «tu diplomatischer Schritt Oesterreich-Ungarn» bei de» Mächte« unmittelbar devorstehe, um mit Rücksicht auf die fortschreitenden KriegSrüstungen Serbien» gemeinsame Borstellungen der Mächte in Belgrad zu erreichen. Würden auch die Bemühungen der Mächte versagen, so bleibe aller ding» nicht» übrig al» Krieg. In Wiener politischen erwiesene Entgegenkommen dankbar zu zeigen. — Seiler wir' de« genannten Blatt au» Tanger berichtet: H» hiesigen ««vkkantsche» »reifen, di« Anteil an den Ge schicken ihre» Vaterlandes nehmen, macht sich infolge de» deutjch-franzökischen Abkommens lebhafte Erbitte rung gege« Deutschland bemerkbar. Man kann auch nicht gerade behaupten, daß die Nachricht von die sem Abäömu en von !«r hiesigen Deutsch«« mit Jubel empfangen worden wäre. Im Gegenteil, Bestürzthett. Nietergcschlcigrnheit und'Unwille bemächtigten sich mit ganz vereinzelter Ausnahme aller. Tie deutsche „Marokko- zett'ung" schreibt: „Ehe wir die amtlichen deutsche« Kommenlav zu dieser. Abkommen nicht gelesen und au» dei'ielbm nicht erfahren haben, welche Dom Pensa» tkmen un» französischersett» für unser polittsche» TeS- iweressement in Marokko bewilligt worden sind — denn eine abermal'ge Bestätigung dessen, wa» wir in Alge ciras erhalten haben, uns für die gewaltigen Vor teile, die wlr den Franzosen gewähren, als Kompensa. tion anzuvieten, das wird man dem deutschen Boll doch nicht zumuten wollen — wollen wir uns ein wei tere- Eingehen auf die Einzelheiten dieses wichtigen Ab kommens versagen." «Hile. Lin« ebenso unerwartete wie bedauerliche Wendung hat der mehrerwähnte Vorfall in Santiago de Chile genommen. Der bet dem Brand« der deutschen Gesandt schaft verkohlt aufgrfundene Leichnam wurde bisher sür den de» Kanzlisten Beckett gehalten, weil die Leiche die Klei dungsstücke Beckett» anhatte. Tine nochmalige Untersuchung der Leiche ergab indessen, daß dem Gebisse nach der Er mordete nicht mit Beckett identisch ist. vielmehr ist dieser Ermordete der chilenische Diener der deutschen Gesandtschaft. Danach liegt der verdacht einer fürchter lichen, durch veckett begangenen Tat vor. veckert hat erst den chilenischen Kanzlisten ermordet, dann die Kaffe be raubt, darauf dem Ermordete» seine, veckert», Kleidung angezogen und endlich anscheinend selbst den vrand ange- stiftet. Wie dir deutsch« Kabelgrammgesellschaft zuverlässig hört, hat mit Rücksicht auf diesen Vorgang die deutsche Regierung der chilenischen Regierung eine dauernde Unter- stützung der Hinterbliebenen de» auf so schauderhafte Weis, ermordeten Gesandtschaftsdieners anbieten lassen. — Der verdächtige Gesandtschaftßkanzlist veckert war seit längerer Zeit in Chile ansässig. Er wurde dort engagiert, ist also nicht von verlin au» hingeschickt worden. Veckert soll nebenbei sür deutsche Zeitungen gearbeitet haben. Egypten. CK. Mit dem neuen N.tldamm von CSneh, der jetzt durch den Khedive von Glypten feierlich eingeweih» wurde, hat da» gewaltig« Kulturwerk der Nilregulierung «inen neuen wichtigen Schritt zu seiner Vollendung getan Gr ermöglicht die Berieselung der fruchtbaren Provinz kkeneh und wird dadurch zwei reiche Ernten ermöglichen, wo vordem im Jahre nur «ine und oft eine sehr kümmer lich« etngebracht werden konnte. Der neue Nildamm bildet darin «ine Ergänzung der großen Sperre von Afsuan, die vor sieben Jahren vollendet wurde und an deren Er weiterung man neuerdlng« wieder eifrig arbeitet. In der Anlage gleicht der neu« Damm im wesentlichen den beide» anderen großen Nilsperren, der von Assuan und der von Zlfea. S« ist eine offene Wehr mit 120 Oeffnungen von je 10»/, Fuß Breite, di« durch mächtige Pfeiler von ein- ander getrennt sind. Man hat die gleichen Dimensionen gewählt, wie bet Afsuan und Ztfea, aber während der Nil- dämm von Assuan nur 111 Waffertore hat, zählt der neue Lamm von L»n«h deren 120. Jede Oeffnung kann durch Ehrliche Arbeit. , ' Roman von Liktor Rheinberg. S1 ünd ärgern lat sich auch so manche der lieben Krauen, di« lächelnd mü schönen Worten dastanden und sich nach dem Er- aehen der beiden Gäste erkundigten, sie ärgerten sich, well e» so ganz ander» gekommen war, al» man vermutet hatte, denn niemarw hätte e» den beiden zugetraut, daß sie«»in Berlin zu etwa» bringen würden. * » * Langsam und doch so schnell gingen die Lag« dahin, ehe man e» sich versah, war schon die erste Ferienwoche vergangen. Ab« Els« erholte sich prächtig. Schon jetzt hatte sie ihre frische Farbe Meder, und die Schwächezlistänbe bliebe« vollständig au». . Ihr« Stimmung war di« beste; keine laute Lustigkeit und außgelaffen« Tollheit, wie«»ihr in den ersten Tagen der Frei heit manchmal angekommen mar., nein,jetzt hatten« da» ruhig« Geftihi d« inneren Zufriedenheit.. «n stille» Lächeln de» Glück», da» in Wer Seele lebte, lag auf ihn« Gesicht und verlieh ihr etwa» Madonnenhafte».. jetzt gründete sie an Körper und Seele, jetzt ahme sie in stummen Wonneschauern, da-da» Glück, da» höchste, reinste Glück de» Weibe» auch ihr nun bald «schloffen sein würde. Und immer, wo sie auch sein mochte, immer dachte st« an ihn, immer wandrtten di, Gedanken zu ihm, zu ihm, zu ihrem Herzallerliebsten. Sie hatte ihm «och nicht geschrieben.. st« wollte sich prüfen, st« wollt« mit sich allein sein, ganz allein, um D» «lauschen, nm» ihr, Seel« suchte, mn zu «fahren, «1« ihr Herz empfand .. und nun war st« sich darüber klar, mm wußte sie, wo da» Heil für sie war, wo da» Glück ihr« Ztckunft lag. Ja, st« Uchte ihn!.. Nun wußte st, «»klar. Und wenn st« nu« zunickkam nach Berlin, und er st« nun wird« fragte, dmm würde sie ihm wottlo» in die Arme finken und ihm angehö- m» al» sein llbttb, Ä?» Leben, für» ganze Schenk ^Jn stummer Glückseligkeit sehnte st, dies«, Augenblick her- Endlich begann der Förster mit verhaltener Wut: „Wie, Sie haben die unerhörte Dreistigkeit, noch einmal hierher zu kommen! Das ist doch wirklich ein starkes Stück." Auch der Maler bebte vor Wut und Erregung, mit düsterem Blick stand er da .. aber er nahm sich zusammen, schwieg und wollte weitergehen. Da donnerte der andere lo»: „Bleiben Sie! Ich will, daß Sie mir Rede stehen!" Energisch vertrat er ihm den Weg. „Was wollen Sie von mir?" rief der Maler mit äußerster Zurückhaltung. „Weshalb sind Sie hierher gekommen? Ich will es wissen l* Drohend stand er da. „Darüber bin ich Ihnen keine Rechenschaft schuldig l" Der Förster bebte, seine Erregung wuchs von Minute zu Mi- nute., „Herr!",schrie er. „Sie kommen des Mädchens wegen!" Mit kalter Ruhe erwiderte der andere: „Run denn ja! Ich komme Else» halber!" Da fuhr der Förster zusammen; seine letzte Beherrschung zusammennehmend, sprach er wild: „Herr, ich sage Ihnen hier auf mein Wort, ich schieße Sie ohne Erbarmen über den Hau fen! Da» Mädchen ist rein! Und ich werde nicht dulden, daß Ihre Hände e» besudeln. Suchen Sie Ihre Zerstreuung betJH, reu Großstadtpflanzen." Der Maler lächelte. „Sparen Tie nur Ihre gewiß ganz gut gemeinten Worte," sagte er milde, „ich komme, um mich mit Elsezu verloben." Wieder erbebte der Förster. Diesmal aber sagte er nicht» Bleich starrte er den andern an. , Und in diesem Augenblick schimmerte zwischen den Bäumen «in Helle» Kleid hervor. Sie.. Sie.. Sie kam k „Else, mein geliebte» Mädel!" jubelte er und eilte ihr ent gegen. „Sag Du ,»ihm selber!" Wottlo», stumm, glückberauscht.. so sank sie ihm in den Arm.. ihr Wunsch war «füllt. Und wottlo», scheu und bedrückt.. so ging der Först« von , dannen.. nun wußte « genug. s Mütterchen ab« war sehr «staunt, denn auf solche lieber» 1S8L0 Auch Alfred Gabel dachte 1mm« und immer nur an sie,« sand zu nicht» Ruh«, zu nicht» Stimmung, und seine Arbeit la- unberiihtt da.. täglich und stündlich wartete « auf den versprochenen Brief, jedem Postboten sah « hoffend entgegen, und imm« endete e» mit einer Enttäuschung. Endlich «trug er e» nicht mehr, « mutzte Gewißheit ha ben. Gr schrieb an den Witt de» „Goldenen Stern" und er bat umgehende Nachricht, ob die beiden Damen im Städtchen sich besuchsweise aufhielten. Schon am nächsten Morgen antwortete derwitt, daß di« Lamm oben in d« Veraschenke wohnten. Und nun hielt ihn nicht» mehr zurück. Um sieben Uhr ging d« Zua, und um zehn Uhr war « bereit» da. Und nun tm Eilschritt hinauf nach dem Hügel, hinauf nach der Veraschenke! Mit schelmischem Lächeln begrüßte ihn der Witt. „Die Da men find tm Wald," sagte «schmunzelnd und beschrieb ihm dann den weg, den er nchmen mußte, um di« Damen zu fin- den. Dankend eilt« er davon. Fröhlich und ausgelassen, toll wie ein jung« Bursche, d« zmn ersten Mal di« wett kennen lernt, so stürmte der junge Mal« nun durch den Wald dahin. Erachtete auf nicht«, warum ihn her voraina..«, den sonst jeder schöne LuSblick fesselte, den jeder alte Baum, jede Luftstimmung interessierte.. er lief heute achtlos an alledem vyrüber,« hatte nur da» eine Ziel vor Bugen.. sie.. sie! Ab« « nef und lief, bald nach recht» bald nach, link», ganz wie ihm deschtteben worden doch umsonst,«fand di« so sehn, ltchst Gesuchten nicht.. imm« tief« lief«in den Wald hin ein.. bald wurde der Pfad schon ganz eng.. ab« noch tm- m« hörte und faß «nicht».. nicht rin«. Laut.. heilige Ruhe de» Walde» umgab ihn. Da hielt»inne.. sich« hatte « sich »«lauf««. Ratlo» sah « sich um. Dann begann «laut zu rufen: „Hoho! Hoho!" Er lauschte. Stnnlo» lauschte «.Nicht», nicht «in Laut ertönte.. ungehött war sein Ruft« »«hallt. Betrübt drehte er sich um und ging denselben Weg zurück. Plötzlich an der nächsten Wegbiegung trat ihm jemand ent ¬ gegen.. der junge Förster war e». , , j Jeder »an belden «schrakgleichsehr. Stan und stumm stan- rajchungen war sie nicht vorbereitet grwesen. > den st« sich gegenüba und jähen sich mit finsteren vltcken an. > —End«.—