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817°°» ISS I - s s »s- rr Z P >-> s r: « L »s hsnn sei es sehr einfach ^ir beseitigen. Er trolle ihrem Mücke nicht im Wege stehen und wünsche ihr alles Gute für die Zukunft Der Brief traf Czecha wie ein Miß aus Heiterem Himmel. Cie war sich keiner Schuld bewußt Taß fie km stillen mit Hans versprachen war, hatte fie dem Freier poch nicht sagen können. IM ersten Augenblick nahm sie den Brief auch nicht ernst. Sie wollte sich hinsetzen und dem „Bär" eine gehörige Strafpredigt schreiben. Tais Var ja immer sein Fehler gewesen, dies Stwhfeuer. Wen» ihn etwas erregte, war er sofort Feuer und Flamme. Irgend wer, der von Gustav» Bewerbung gehört hatte. Di« Buchdrucker«» von LsnMLVwtertiek (L. Langer und H. Schmidt) «les» G-ethestratze «r. ö» hält sich zur Anfertigung nach- stehender Drucksachenbei sauberer Augführung und btlligperPreig- stellung besten- empfohlen. rvif- Adretz- «uv GeschistS» kurten Briefköpfe, vrtefleisten »eftechettel Broschüre«, vtLet« Deklarattouen DauksaguusS- «uv . vi»lav»«sstrief« Einlaßkarten Stiketteu aller Art Fakturen. Fluzblötter Farmulare in VW. Lartru Frachtbriefe Gebrauchsauwetsuuge« Kremveuirttrl -aus- »uv Fabrik. vrv»»n,e« Seb»rtt«irei,e« HochzettSeinlaVungen -8«itu«^a «uv -Gedichte «astenschiwer tkosteuauschköa« Satalose, »outrakw Aoutobücher Lohnliste«, vkahnbriefe Mitteilnnse», «emw Bkuftrrbücher, Rata» Plakate Programme PrrtSkurante Postkarte», vutttuuge« Rabattmarke« Rechmmge« Speise«- «tv Weinkarten Statuten, Tauzkarten Stimm-, Theater- «uv Sachettel vtfiteu- «uv verl«b«agSkarteu Wechsel, Serke * Zirkulare, Zeugniffe re. re. re. „O, sehr viel! Ich stehe f- tief in ihrer Schuld, daß ich mich ewig schämen müßte, wenn ich Deinem Plane Borschub leisten wallte. Und ich Habe sie viel zu lieb, ich würde es nicht ertragen, Venn sie uns ihren Segen ver weigern. Hast Du daran nicht gedacht?'» „Nein, das ist aber auch jetzt Nebensache. Ich wollte bVoß sehen, ob Deine Liebe so stark ist, daß fie alle solche kleinlichen Bedenken überwindet Das ist nicht der Fall. Muß ich da nicht immer in Angst leben, daß».. .'» „Ein reicher Freier kommt und ich ihm nm den Hals fliege?'» unterbrach ihn Czecha mit bitterem Don. „Ach, spotte nicht! Dafür ist mir der Augenblick -N ernst. Nun will ich'Dir auch sagen, weshalb ich Dich aus die Pwbe gestellt habe. Meine Eltern habe« Dich sehr lieb. Aber ihr Ehrgeiz geht Wetter. Wenn ich mein Studium vollende, dann werden sie erst recht gegen unsre Verbindung sei«. Dann foll ich eine Frau heiraten, dis mir Geld üno Konnexionen mitbrinA Za, Bienchen, so denke« meine Eltern, auf die Du so viel Rücksicht nehme« willst. Erst gestern hat meine Mutter mit mir darüber gesprochen und mich gelobt, daß ich f» kurz entschlossen mich virn der Kette «M Fuß befreit Habe. So ein Liebes idyll sei ja recht schön, ober es müsse nicht zum Hemmnis werden. Was sagst Du nun?" Das Mädchen Holte tief Atem. „Ach gebe Deinen Eltern recht.»» „Das ist doch ein bißchen zu viel Edelmut und Dankbarkit von Dir, Czecha." „O nein. Das war das zweite, waS ich Dir lagen Wollte Ich verstehe recht gut, wie Deine Eltern denken. Wenn Dir dein Studium vollendest, kannst Du nicht sofort Heiraten, am wenigster ein «armes Mädchen, denn dann wirst Du Schulden haben." „Schon gut,»» unterbrach Hans sie heftig. „Iept weiß ich. Woran ich bin. Mich wundert » nur, daß Du nicht schon früher so verständig warst, als wir uns verlobten. » „Hans, willst Tu mir zum Borwurf machen, daß ich Dich liebe, daß ich mich bin dem Glück fortreißen ließ, ohne au die Zukunft zu denken?" Er faßte ihre Hand und zog sie an sich. Cie wehrte ihm. „Was soll das jetzt? Unsere Wege gehen auseinanocr. Du gehst nach rechts, ich nach links. Laß uns -ohne Groll scheiden!" , - r - „Selbstverständlich, liebes Bienchen. Wir haben unS beide geirrt." Er stand auf und r«kte mit einem Weh laut die Arme. „Ich glaubte, die Gefährtin meines Lebens gefunden zu haben, und fand ein törichtes Mäd chen, das meine Liebe als ein Änderspielzeug ansieht.» „Hans — Tu irrst Dich — meine Liebe ist stärker als Deine, Sie opfert sich selbst, um Deiner Zukunft willen.' „Tas ist mir zu Hoch, mein Fräulein, Ich wußte bisher nur, daß die Liebe dazu bestimmt ist, die Menschen zu vereinigen. Empfehle mich gehorsamst." Er klappte die Hacken zusammen, verbeugte sich tief und schritt langsam hinaus. Als die Tür sich hinter ihm schloß, sank Czecha lautlos zusammen. Tie Eltern Hatten ihrem Aeltesten nichts angemerkt, als er ins Zimmer trat. Im Gegenteil, sie fanden, daß der Spaziergang ihm gut bekommen sei, er habe so rote Backen bekommen. Nun werde er bald wieder ihr Bär sein. Brr dem Wort zuckte Han» zusammen. Aber er bezwang sich. „Kannst vecht Haben, Mutter, ich habe mich schon lange nicht so wohl, so frei gefühlt, wie heute. Run wollen wir mal recht vergnügt fein und nach alter Weise eine Partie Boston spielen." Er Holte die Karten, verteilte die Spielmarken und gab Mitten im ersten Spiel lachte er ohne jede Ver anlassung laut auf Befremdet sahen die Eltern ihn an. „Das ist Tir, worüber lachst Tu?" „Ach, nichts — ich mutzte nur daran denken, »ob der Priester mich zur Hochzeit eivladrn wird." Im nächsten Augenblick stürzte« ihm die Dränen MS den Kugen De >,Nichts, Priester, ich mußte Ml ftt denken. CzechA ist Hoch frei, ich Habs selbst das Verhältnis gelöst. Ich habe sie dabei gekränkt und beleidigt." ,,Und Du willst nicht die Versöhnung mtt ihr suchen?" „O doch — über ich habe eine Bedingung dabei zu! stellen. Ich will Dir auch sagen, worum es sich handelt, damit Du nicht auf falsche Gedanken kommst. Sie ver langt aus Rücksicht auf meine Eltern, daß ich ruhig yiein Studium sollenden soll. Das dauert mir zu lange. AH will aus dem geheiligten Gehege der vier Fakultäten ans- brechen und mir einen Bvoterwerb suchen, um bald heiraten zu können. Gibt sie jetzt nicht chre Einwilligung dazu, dann ist ihre Liebe zu mir nicht fioi tief und stark wie ich es verlcmgen muß. Dann, Gustav, ist es bet ist: nichts weiter als eine leiste .Neigung, die keine Spuren in der Seele hinterläßt. Dann kannst Du ihr ohne allzuviel Selbstverleugnung Deine Hand reichen. Und wir können lohne Groll aneinander denken.". Eine Biertelskmde später trat Hans bei Czecha ein. Als er ünllopste, sprang sie auf und warf die Arbeit fort, sie wußte, wer da kam. Mtt einem JUbelschrer warf sie sich an seine Brust Und stblang die Arme um seinen Hals« Er streichelte ihr Haar und küßte sie auf die Stirn. Befremdet trat sie zurück. ,OanS, ist das. Deine Be grüßung?" ,Lch komme nur. Deine Verzeihung zu erbitten. Ich Habe Dir schweres Unrecht getan, aber W kann zu mei ner Entschuldigung vuführen«. .»< .Sprich nicht weiter, es ist überflüssig. Ich Hab« nie mit einer Spur vis« Groll VN Dich gedacht. Dazu habe ich Dich viel zu lieb. JLI wußte, daß Tu, kommen würdest!" «Hast Du mich wirklich so lieb, so ganz au- vollem Herzen?" - „Hast Lu ein Recht, daran zu zweifeln? Oder spult «loch immer der elende Klatsch i« Dir?" „Nein — kein Gedanke daran. Ich habe eben mit Gustav darüber gesprochen und bin sofort hergekommen." „Nun, und dann solch em« Begrüßung, solch eine Frage?" „Ist, Czecha, es könnte noch einmal solch eine Prü fung an Dich herantreten. Teshalb muß ich mich Vorher sichern." / „Hans, Hans, wie meinst Du das?" „Wie «in ehrlicher Kerl, der geradeswegs auf sein Ziel losgeht. Nun komm mal her, setz Dich neben mich aufs Sofa und hör mich geduldig an. Wir wollen unser Ver löbnis erneuern, doch es darf kein Wenn und Aber dabei sein." ! „Ich versteh Dich nicht?» ' „Tu Hast mir gesagt: wenn ich mein Studium aus gebe, sind wir geschiedene Leute." „Allerdings " „Tarüber müssen wir uns jetzt klar werden. Ich will, sobald ich wieder zu Kräften gekommen bin, nach Königs- berg zurück, Noch ehe die Ferien zu Ende sind." „Tu brauchst mir nichts mehr zu sagen, ichweiß, was Tu vorhast," „Nun gut, dann mußt Du dich entscheiden. Willst Tu mir zum Altar folgen, sobald ich eine Bvotstelle finde, die uns ohne Sorgen ernährt?»" CMip atmete tief und schwer. „Hans, Tu weißt doch, daß ich Dich liebe, daß es mir gleichgültig ist, was Tu wirst." „Na also, wozu denn die Vorrede? » Er legte den Arm um sie und zog sie an seine B-rust. Sic entziog sich ihm und stand auf. „Du vergißt zweierlei, lieber Hans. Einmal Deine Ätern. Sie jin^ doch nicht einverstanden damit, daß Tu dein Studium ausgibst. Dazu haben sie doch nicht die schweren Opfer gebracht, daß Tu nachher in einer kleinen Stellung unter kriechst, bloß um schnell heiraten zu können." „Was geht's Dich an, wie meine Eltern darüber denken?" Da hatte er sich hingesetzt und ihr den bösen Brief ge schrieben. Sicherlich dachte er nach wenigen Lagen schön viel ruhigem Lean fie ihm dann offen schrieb, wie und weshalb fie Gustav fo geantwortet hatte, war alle? wieder j» Ordnung. Seine Liebe Sonnte doch nicht «n einer Nachricht, die er selbst bei ruhiger Ueberleguug als falsch Vriesne« mußte, sterben. Ja fie hoffte sogar, daß in den Nächsten Lagen schm ein zweiter Brief von ihm ein- kessen würde Sie wartete vergeblich. Nun mußte fie schreiben. Derade als sie die Feter eintanchte, kam Karl, Hansens Wngerer Bruder, der auch schon auf Obersekunda saß, nm ihr z» erzählen, daß Hans infolge einer Mensur sehr ge- jährlich erkrankt wäre. Die Mutter rüste sich bereits, nach Königsberg z» fahren, um ihn zu pflegen. „Ra sei nur rnhig," tröstete er, als Czecha die Tränen L» die Augen traten, „an einem Schmitz wird der Bär doch nicht «ingehen. Der verträgt noch einen ganz andern Huff. Aber ich mutz Dich Noch etrvckS fragen. Nimm e» wir nicht Übel, Bienchen! HanS hat mir alles anrertraut. Ach weiß, daß IHV im stillen verkobt seid. Nun geht die Neinersche überall Herum und erzählt, datz Nr den Gustav Heiraten wirst. ES sei nur noch ei» Hindernis, das müsse beseitigt werden. Tabei plinkert fie denn fo unverschämt Mtt den Augen. Was meint sie damit? Eure Verkokung?" Cz«ha nickte traurig. ,La, Karl. Und ich will Dir poch mehr sagen Da- Hindernis ist beseitigt, HanS hat Mich sreigegeben Da, lies selbst ! Sie griff in die Tasche »nd holte den zerknitterten Brief hervor. Dem Jungen zitterte die Hemd, als er ihn zurückgab >Host Du wirklich Schuld? Hast Du dem Priester Aus sichten gemacht?»» „Nein, Karl Ich konnte ihm doch nicht sagen, datz ich mit Hans im stillen verkobt bin Dg Habe ich ver schiedene Ausreden gebraucht, und als er sie nicht gelte» lirK habe ich gesagt, es sei ein Hindernis, das ließe sich picht beseitigen oder schwer — ich weiß selbst nicht mehh wie ich mich au-gedrückt habe." „Na, dann ist poch UlleS in Ordnung! Wenn Hans gesund wird und nach Hause kommt, setz ich ihm den Kopf zurecht. Las wäre ja noch "schöner, wenn solch ein Klatschmaul mit seinen Lügen zwei Menschen auseinander bringen könnte. Weißt, was ich glaube? HanS war schon im Fieber, als er Dir den Brief schrieb. Du brauchst ihm uichl zu antworten, da» hat jetzt keinen Zweck. Den« «er nur etwas besser wird, bringt Mutter ihn nach Hausey daun renk' ich die Sacheidieder ein.» ES kamen vierzehn Lage voller Sorgen und Aufregung. Frau Förster schickte täglich «ine Nachricht nach Hause, »der sie lautete wenig tröstlich. Hans lag bewußtlos in Deftige« Fieber. Die ganze Kopfhaut war entzündet, ja die «erzte befürchteten noch etwas wett Schlimmeres, ein« Entzündung der Gehirnhaut. Langsam trat di« Besserung »in. Sie machte aber auffallend geringe Fortschritte. Hans hatte keinen Lebensmut. Er lag apathisch da und grübelte. Tie Mutter wußte, waS auf ihm lastete, aber sie konnte ihm nicht helfen. Das Muhde er? allein mit sich Uwtt»ache». Endlich war er fo weit, datz er mit der Mutter die Hchweeife »»treten kbWtt«, Die GejaH« «ar? vorüber, und 19t - - . zu Häufe, in mütterlicher Pflege, würde er sich dm besten erholen. Ter Vtter erschrak, als er seinen Aeltesten erblickte, so hohläugig und schmalbackig sah Hans aus. Czcchja Hatte ihn, als der Wagen vorüber fuhr, vom Fenster aus gesehen und sich bitterlich sattgeweint. Nicht einmal den Kopf hatte er nach dem Häuschen,, wo sie wohnte, ge wendet! Am nächsten Lage kam Karl, er sah sehr traurig aus. „Ich bringe keine gute Nachricht, Bienchen. Wer weiß, was mit dem HanS los sein mag. Der arme Kerl ist gar nicht wieder zu erkennen. Er spricht nicht, er streichelt nicht einmal seinen Dory, wenn der ihm di« Hand leckt. Ich glaub«, der hat «inen Knax weg. Aber wir werden ihn schon gesund machen. So wie ich ihn unter vier Augen bedrücke, steche ich ihm den Star. Verlag Dich drauf, das wird ihn am schnellsten gesund machen.»» » Es vergingen acht Lage, vierzehn Lage, Karl ließ sich nicht wieder blicken. Er mußte poch in Per Zeit schon Gelegenheit gefunden Haven, mtt seinem! Äruder zu sprechen. Hansens Befinden Hotte sich etwas gebessert, er unternahm, wie Czecha wußte, schon kleine Spaziergänge in den Waid. Auf der Rückkehr von einer solchen Wanderung Holte ihn ein schnell auHchiretteNber Fußgänger ein. Gleichzeitig wandte Hans den Kopf, es war Gustav. Ohne seinen Gruß zu erwidern, drehte er sich ich. Gustav blieb stehen rmj) legte ihm dis Hand aus den Arm. ,Wms, Was, Last Du gegen mich ? "Schl kapn doch! nichts Müür! Ich tpuKe wirklich nichts daß Czecha sich mit Dir Heimlich versprochen hat!»» „Das Hindernis ist weggeräumt. TN kannst bald wieder ansragen. Tann wirft Tu wahrscheinlich keinen Korb bekommen.»» „Du tust Czechck unrecht. Sie hat mtt keine Hoffnung gemacht. Im Gegenteil, ich verstand sehr gut, was sie meinte, aber erst hinterher Habe ich erfahren, datz Ar verlobt seid. Du wirst mir doch zutrauen, datz ich nicht fo dumm bin, Um ein Mädchen anzuhalten, das einen andern liebt!»» „So, Ta glaubst allo nicht, datz Czecha Tich vertrösten wollte, datz Tu als Rvtnagel dienen solltest, wenn ich abschwenken würde?» „Rein, Haus! Meine Hand darauf!" Langsam schritten sie nebeneinander die Straße ent lang. Dir Sonne zu ihrer Linien war im Untergang. Ihre letzten Strahlen lagen wie ein breites,, goldenes Band Ms dem stillen Spiegel des Sees. Bon der keimenden Noggensaat hob sich eine Lerche, zwitscherte eine kurz« Strophe und schoß wieder zur Erde hinckbv Wie ein weh mütiger Cchetdegruß klang es. Schon zogen die weißen Fäden de» Altweibersommers, vom leichten Windhauch ge tragen, über die Felder dahin. Hans blieb stehen. Ihm war s, als sei er lang« Zeit taub und blind gewesen. Mit durstigen Sinnen nahm er den Frieden der Natur in sich auf. Wie eine kupferne Scheibe, VHne Glanz, stand die Sonne auf dem Horizont. Jetzt tauchte ihr Rand unter. Er stand und schaute, bis sie verschwunden war. Dann wandte er sich um. „Priester, weShölb hast Du dich um das Meuchen beworben?»» „Haus, was fragst Tu? Ich trage sie mindestens ebensolange in meinem Herzen Wik Tu. Tich liebt sie " Meder schritten sie eine Weile stumm nebeneinander. Bor ihnen tauchten die ersten Häuser des Dorfes auf Aus den Fenstern strahlte rötlich der Schein des Herdseuers. Hans blieb stehen und faßte seinen Schulkamerad an den Arm. „Mich eine Frage, Gustav. Würdest Du dich, ich will nicht jagen heute oder morgen, aber später »och einmal um Czecha bewerben, wenn Tu weißt, daß sie frei ist?»» Ohne sich zu besinnen, mit einem tiefen Atemzüge ant wortete Gustav: „Ja, unter allen Umständen." Sofort Uber suhr er hastig fort: ,Was soll di« Frage? Was. planst D«?^ Mafsmaaflage« für Rotationsdruck. Messer frgÄktt — Amtsblatt — Frrnsprechstelle Nr. 20. Telegramm-Adresse: Tageblatt Riesa.