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Türkei. Im Tvrfe Dabnitza in der Nähe Von Prilip um zingelten türkische Truppen eine serbische Bonde. Nach mehrstündigem Kampfe gelang eS der letzteren, die tür kischen Reihen zu durchbrechen und zu entvommen. Auf beiden Letten gab es mehrere Tvte und verwundete. — In Sofia tagt der sogenannte mazedonische Kongreß, an dem sich gegen 20 DandenchefS und Wojwoden be teiligen, welche größtenteils an SürafowS Ermordung teilnahmen. Ter Kongreß Poll neue ausländische Agen ten wühlen an Stelle der flüchtigen Mörder SarafvwS. «nrokko. Ter „DempS" veröffentlicht ein vom 29. Januar da tiertes Schreiben aus Marrakesch, in welchem u. a. er zählt wird, fanatische Anhänger Mulay HafidS trügen in den Strafen auf Stangen aufgespießte Ziegenköpfe umher, welche die Köpfe von Franzosen darstellen sollen und die vom Pöbel mit Steinen beworfen würden. Tie Behörden begünstigten diese Kundgebungen. Tie Bürger schaft von Marrakesch,, welche unter Hinweis auf den heiligen Krieg mit schweren Steuern bedrückt wird, be ginne allerdings, Mulatz Hasids überdrüssig zu werden. Besonders die Schützlinge fremder Staaten, namentlich Frankreichs, würden in jeder Hinsicht hart drangsaliert. Sei» KW» HnM XIV. Ich j. 8. Nach verschiedenen ZeltungSmeldungen soll e« um den Gesundheitszustand des alten 76 jährigen greisen Fürsten Heinrich XIV. Reuß j. L. nicht sonderlich gut bestellt sein. Wenn auch seitens der fürstlichen Hofhaltung bestritten wird, daß der alte Fürst ernstlich krank ist, so kann doch nicht in Abrede gestellt werden, daß bei dem hohen Alter des Fürsten man auf alles gefaßt sein muß. AuS diesem Grunde ist auch der einzige Sohn de» Fürsten Heinrich au» seiner morganatischen Ehe mit Friederike Grautz, der späteren Freifrau v. Gaalburg, der Freiherr v. Saalburg aus Hamburg in Dresden «ingetroffen, um beständig um den Vater zu sein. — Fürst Heinrich XIV. ist in Dresden eine bekannte und beliebte Persönlichkeit. Fast an jedem Tage kann man die hohe imposante Erscheinung mit dem schneeweißen Haar in den Straßen der Stadt und auf den Promenadenwegen bewundern. Das fürstliche Heim auf der Wienerstraße, eine stattliche zweistöckige Villa, beschattet von prächtigen alten Kastantenbäumen, ist dem alten Für sten der liebste Aufenthalt. Zu Lebzeiten seiner vor einem Jahre verstorbenen Gemahlin fanden in den schlichten, aber vornehmen Salons deS öfteren größere Gesellschaften statt. Er wie seine Gattin liebten den Verkehr mit der Künstler- wett. Maler und Bildhauer, Musiker und Schriftsteller, dazu noch einige alte Offiziere waren häufig Gäste in der fürstlichen Billa. Insbesondere bevorzugte die verstorbene Freifrau v. Saalburg die Angehörigen unserer Theater und einige hervorragende Komponisten und Musiker, denn die Freifrau war selbst eine gründliche Kennerin der Musik und liebte die letztere über alles. Jetzt ist eS anders ge worden. Still und einsam ist eS jetzt im Hause Wiener straße 15. Schon früh begibt sich jetzt der alte Fürst am Abend zur Ruhe. Die Tagesstunden füllt er mit der Lek türe wissenschaftlicher Werke aus und spielt nach dem Abendessen mit diesem oder jenem Herrn der Gesellschaft manchmal noch eine Partie Schach oder auch wohl einmal einen Skat. Der Fürst liebt es auch, dann und wann ein Restaurant oder ein CafS aufzusuchen, um das Leben und Treiben der modernen Welt zu beobachten. Sehr gern verkehrt Heinrich XIV. im Restaurant deS HauptbahuhofS und nimmt dort nicht selten, begleitet von seinem Vorleser oder dem Vorsteher der fürstlichen Hofhaltung, im Speise- saale das Abendbrot ein. Die Politik nimmt noch immer das lebhafte Interesse deS Fürsten in Anspruch. Morgens werden ihm Ausschnitte aus zahlreichen Zeitungen, einige Blätter, auf die er besonderen Wert legt, auch in ihrem ganzen Umfange vorgelegt. — Ein inniges Verhältnis ver bindet den greisen Fürsten mit seinem einzigen Sohne aus seiner morganatischen Ehe, dem Freiherrn v. Saalburg. Vater und Sohn leben jetzt fast beständig zusammen und find nahezu unzertrennlich. Kürzlich weilte Freiherr v. Saal- bürg in Hamburg, kehrte aber, al» er die Nachricht von der Erkrankung deS Fürsten erhielt, sofort nach Dresden zurück. Freiherr ». Saalburg hat vor einigen Jahren große Reisen in das Innere Afrika» und Asien» unternommen und arbeitet gegenwärtig an einem wissenschaftlichen Werke. Fürst Heinrich XIV. selbst hat ein umfangreiches Tagebuch geführt, das später, soweit e» seine Beteiligung gn der ReichSgründung betrifft, veröffentlicht werden soll. Fürst Reuß j. L. war ein Freund deS verstorbenen König- Albert von Sachsen und genoß dessen ganz besonderes Vertrauen. Beide wohnten auch der Kaiserproklamatton in Versailles bei. Bi» in die jüngste Zeit hinein stand Fürst Heinrich in lebhaftem Briefoerkehr mit zahlreichen deutschen und ausländischen Koryphäen der Wissenschaft. Da», hohe Alter des Fürsten hat ihm aber auch hierin eine gewisse Beschränkung auferlegt. v. 2. v. L Zur Geschichte der Brille, die für die heutige Menschheit eine so groß« Bedeutung gewonnen hat, bringt die italienische Zeitschrift „Moments illustrato" einige interessante Daten bei. Sie setzt die Er- findung der Brille in die Zeit zwischen 1280 und 1311, und sie beruft sich dabei auf eine interessante Grabschrift, die sich in Florenz in Tanta Maria Novell« befindet; eS ist der Grabstein de» Florentiner Nobile Salvino degli Armati, der 1317 starb und al» ^Erfinder der Brille erwähnt wird. Di« Annahme findet »ine Bestätigung in dem „Historischen Traktat über di« Nasenbrtlle, erfunden von Salvino Armati, einem florentintschen Edelmann-, der von Domenico Mario Mannt verfaßt und 1732 in Florenz gedruckt wurde. Allein in schon viel früheren Zeiten fehlt «S nicht an Schriftstellern, die zeigen, daß der Gedanke, die mangelnde Sehkraft durch künstliche Mittel zu ergänzen, bereit» mehrfach aufgetaucht war. Plinius weiß zu berichten, daß Nero an Kurzsichtigkeit gelitten: bet den Gladiatorenkämpfen konnte man beobachten, daß er sich eine» kunstvoll geschliffenen Edelsteine», eine« großen Smaragden bediente, um den Schauspielen zu folg en. Die Chinesen scheinen schon in alter Zeit den Gebrauch von Augengläsern gekannt zu haben. Im 11. Jahrhundert finden sich einige außerordentlich interessante Erwähnungen der DergrößerungSbrillen in den Schriften de» Araber» Alhatan. Für die von einem Engländer verfochtene An schauung, wonach Roger vccon, der berühmte gelehrte Mönch, der im 13. Jahrhundert durch seine realistischen Forschungen in der scholastischen Zeit so heißen Kampf entfesselte, anschließend an seine Erfindung des Vergrö, ßerungSglase» auch die Brille konstruiert hat, fehlt es an überzeugenden Nachweisen. Bet Karl V. findet man aber schon zwei Brillen; sie werden 1879 im Inventar aus- drücklich erwähnt. Die eine hatte einen Holzgriff, die an dere war in schwarze» Horn gefaßt. Da» Verzeichnis deS Eigentumes de» Herzog» von Burgund vom Jahre 1400 nennt ein kleine» Augenglas mit goldenem Handgriff. 1482 wurden in Nürnberg Augengläser gewerbsmäßig hergestellt; die Erfindung der Buchdruckerkunst steigerte die Nachfrage und verallgemeinerte bald den Gebrauch der Augengläser. Aber die ersten Brillen waren nur für Weit- sichtige brauchbar; zur Herstellung von Augengläsern für Kurzsichtige kam eS später. Leo X. (1475—1521), der MedlcSerpapst, der an starker Kurzsichtigkeit litt, besaß eine Brille; eine alte Chronik berichtet, daß er sich ihrer auf der Jagd zu bedienen pflegte und damit die Falken in den höchsten Regionen deutlich erkennen konnte; allein wenn er ein Buch la», mußte er die Nase zwischen die Setten stecken. Erst im 16. Jahrhundert beginnt, der wachsenden Verbreitung der Augengläser folgend, die Heil kunde sich mit der Brille zu beschäftigen. ES entstanden zahllos« Theorien, der Geist der Zeit wollte sür alles eine Erklärung, und man erklärte da» Sehvermögen durch einen seherischen Geist, der im Auge wirke. Erst mit Newton kam man zur Erkenntnis der Sehkraft und zur Anpassung der Linsen an das Auge. Bermischtek. Eine jähe, unerwartete! Unterbrechung erfuhr ein Ball, den die Unteroffiziere des 2. Ba taillons vom Regiment Nr. 116 in Gießen veranstalteten. Tie Unteroffiziere baten mit der Genehmigung zu der Veranstaltung den Kommandeur des Regiments um kostenfreie Stellung der Ballmusik mit der Begründung, daß sie zur Bezahlung der Musik außer Stande seien. Ter Kommandeur, Oberst v. Müller, erklärte, daß er ver anlassen werde, daß die Regimentsmusik bostenlos spiele, knüpfte aber daran die Erwartung, daß bei der Veran staltung Bier getrunken werde, damit das Vergnügen den einzelnen Leuten nicht so kostspielig sich stelle. Ms der Oberst von Müller mit seinem Adjutanten nach 10 Uhr den Ballsaal betrat, war er nicht wenig erstaunt, die Char gierten, welche kein Geld zur Musik haben wollten, sämt lich beim Weine sitzend vvrzusinden. Er erstaunte aber noch mehr, als er, für sich ein Glas Bier fordernd, er fuhr, daß bei dem Untervffiziersball Weinzwang herrschte. In seinem Unmut darüber, daß Man so verfahren, ließ der Oberst die Unteroffiziere durch Alarm vom Ball saal in die Kaserne rufen. Und damit war die Festlich keit für die Unteroffiziere beendet. Die Kassette iM Bett. Daß der staatsgefährliche Pale doch lein gar zu erschröcklicher Mensch! ist, bestätigt ein Offizier in der „T. N.". Er schreibt: „Eine drollige Geschichte passierte mir während des Manövers, das uns in ziemlich nahe Berührung mit den guten (jetzt sv aktuellen) Polen brachte. Tie Quartiere waren fast überall gut, und nach des Tages Lash Und Hitze schliefen wir meistenteils ungewiegt. Nur eines Nachts', als ich wieder bei einem braven Pvlenmann einquartiert war, konnte ich durchaus nicht einschlasen, weil ich! andauernd das Gefühl hatte, daß in meinem Bett außer mir noch ein durchaus nicht dahin gehörender, fester Gegenstand richte. Als ich das am nächsten Morgen meinem braven Polen sagte, grinste er über das ganze Gesicht, fuhr mit der Hand unter das Bettlaken und brachte alsbald eine umfangreiche Kassette zum Vorschein. Krcuzvcrgnügt meinte der Biedere: „Hob ich gedacht, Geld meiniges ist am sichersten in Bett, wo Leitnant schläft mit großes Säbel!" LOO 000 Mark unterschlagen. Eine Finna in Bergfeld« bei Hamburg ist, lt. Leipz. Tägebl., von ihrem Kassierer, in den der Inhaber das größte Vertrauen setzte, in unglaublicher Weise betwgen worden. Her Kas sierer entzog dem Geschäft nach und nach einen Betrag von 200000 Mark, den er auf einer Hamburger Bank deponierte. Einen Teil des Geldes hob der Bruder des Defraudanten im Einverständnis mit diesem ab. Schließ lich wurde beiden der Boden zu heiß. Zuerst berdu stete der ungetreue Kassierer, nachdem er den Rest des Geldes erhoben hatte und jetzt ist ihm der Bruder gefolgt. Beide konnten bisher noch nicht ermittelt werden. Raubmord an einer Amcrika-Nückwan- de rin. Während eines furchtbaren Schneefalles kamen nachts in Pysmizniczani (Galizien) zwei junge Bauern mädchen, die aus Amerika zurückgckehrt waren, zum Ge meindevorstande und erzählten ihm, daß sie über 2000 Kronen erspartes Geld bei sich hätten. Ta sie fürchteten, daß ihnen das Geld gestohlen werde, ersuchten sic den Gemeindcvorstand um ein Nachtlager. Ter Gemeindevor stand erlaubte ihnen, bei ihm zu übernachten; der einen wies er ein Nachtlager auf einer Bank, der anderen eins auf dem Ofen an. Tas Mädchen auf der Bank schlief so- ssort ein, während das andere nicht einschlasen konnte und hörte, wie der Gemeindevorstand mit seiner Frau darüber sprach, daß sie die Mädchen ermorden und berauben wollten. Als sich das Ehepaar auf einen Augen blick entfernte, sprang das Mädchen auf und entfloh. Ein Passant zeigte ihm den benachbarten Gendarmerie posten, worauf sich die Gendarmen zum Gemeindevor stande begaben, aber dort nur mehr die Leiche des zweiten Mädchens und in einer Seitenkammer ein großes frisch aufgeworfenes Grab fanden. Tas Raubmörderpaar wurde verhaftet. Wetterwarte IS KS 38 !l! Sturm 730 d-! i-i <» L ssLu 8 » « 2 c> 2 " Z x L « S Z"« S. s-Z. Barometerstand Mltgelelll »<m Li. Naihan. Optlkr. Mittags 12 Uhr. Sehr trocken Beständig sch.^ M Schön Wetter E Veränderlich Regen (Wind) ' — Mel Regen rc> » Z L -Z ' Z Z siÄ 8-^ 'b ». s K SSL« rü oo x- «2- Marktpreise der Stadt Chemnitz am 26. Februar 1908. Weizen, srenide Sotten, 1145 bis 12,05 Ml. pro SO Kilo - sächsischer, 10,16 10,40 « a Roggen, niederländ. sächs. 10,10 10,35 W O W O » preussischer 10,10 10,35 O » » O . hiesiger, 9,65 10,05 « O G I , fremder, 10,70 10,90 a B - » Gerste, Brau-, sremde, 9,— 10,75 O » - - sächsische 8,50 9,25 » W - Futter- 7,65 7,90 > I Hafer, sächsischer, 7,90 8,15 a » G - - preußischer — O » O S Erbsen, Koch- 11.— 11,50 0 O s , . Mahl- u. Futter- 9,75 10,50 a M Heu 8,90 4,60 » I Stroh, Flegeldrusch, 3,20 3,50 O R » Maschinendrusch, Langstroh 2,30 2,60 , M Stroh, Maschtnendrusch, « 0 - - Krummstroh 2,10 2,40 « M - » Kartoffeln 3,25 3,50 M M Butter 2,60 2,80 « O 1 . Marktberichte. Großenhain, 28. Februar. Tchweinemarkt. Preis eines Ferkels: 7—20 Mark, eines Schweines: 24—72 Mark. Zum Verkauf gestellt waren: 321 Ferkel und 183 Schweine. WafferstSade. Februar ! Moldau Jser Eger Elbe Bud- weiS Prag Jun», bunz- lau Laun Par dubitz Mel- ntk Lett- metttz Aus- üg Dres den Riesa 26. 27. 4- 25 -I- 10 -1-158 4-128 -,- 34 -I- 26 -f-111 -1- 76 -1- 87 -1- 60 -1-186 -1-162 -1-171 4-145 -s-248 -1-212 4-119 -1- 75 -s-198 4-157 Riesaer Eisenbahn-Fahrplan giltig vom 1. Oktober 1907 ab. Abfahrt von Niesa in der Richtung nach: Dresden 1.30» 5,11-f 6,54 S.35» 9,391- 19,32» 1,15-f 8,31 L 4,59-i- 6,12-j- 7,50L 9,21-j- 12,21» (s. auch Riesa-Röderau-Dresden) geipzig 1,48 4,30» 4,55-f 7,9h 8,52* 9,43-j- 11,29» 1,1-1- 8,584 4,56» 7,24-j- 8,16» 9,30-f 11,27» Chemnitz 5,0-t 9,01- 19,42* 11,48-j- 3,56 L 4,2-j- 6,26-j- 9,3* 19,8-j- Elsterwcrüa und Berlin 6,58-f 8,58 12,9 bis Elsterwerda, 1,334 2,21 L 5,12-j- und 9,50-f bis Elsterwerda Raffen 4,491- 7,8-f 9,53 1,151- 8,171- 9,35-f bis Lommatzsch RSdera« 3,45 7,13-j- 8,7» 19,42-f 3,10-j- 8,35 8,35 8,0» 19,20 12,39 Abfahrt von Röderau in der Richtung nach: Dresden (6,30-f über Riesa) 11,31- 3,371- 8,53* 19,42-f 1,25» Berlin 4,5-f 7,21-f 8,21» 8,52-f 8,12» 11,10-f Riesa 1,32 4,17 6,301- 9,8 11,10-j- 8,34-j- 4,15 8,57» 9,22 11,1» Ankunft in Riesa in der Richtung von: Dresden 1.38 4,29» 7,4-j- 8,51* 9,88-f 19.52-j- 11,28* 12,56-1- 8,48-t 4,55* 7,19-j- 8,15» 9,23-j- 11,26» ' Leipzig 1,29» 6,401- 6,51» 9,22-j- 9,34» 19,31» 11,20 1,10-j- 8,29 L 4,52-f 7,49 L 8,58-f 12,1 l-f 12,20* Chemnitz 6.36-j- 8,5* 19,28-f 2,20 L 3.4-f 5,28j- 7,46-j- 7,59» 11,51-j- Elsterwerda 6,43-f (9,49 nur Werktags) 19,41» 11,404 3,1 8,55 L 6,5-f 8,7-f 11,13 Raffen 6,311- 8,47 12,40-f 3,241- 8,111- 11,16-j- von Lommatzsch Röderau 1,44 4,24 6,36-j- 9,18 11,22-j- 8,41-f 4,25 9,2» 9,82 11,22 Ankunft in Röderau in der Richtung von: Dresden 4,1-f (7,20-f über Niesa) 8,17» 8,391- 8,8» 11,5-j- Berlin (6,27-s- von Falkenbcrg) 19,58-f 3,22-f 8,27-j- 8,50* 19.364 1,23* Riesa 3,57 7,20-f 8,12» 19,48-f 3,16-j- 3,42 6,47 8,5» 19,30 12,40 Die mit * bezeichneten Züge sind Schnellzüge, für welche Zuschlagskartell zu losen sind. Die mit -j- bezeichneten Züge führen ;V. Wagcnklnsse. Die IV. Wagenklasse kommt an Sonn- und lächsischen Festtagen in Wegfall. L --- Eilzug. Für Eilzüge wird Schnellzugszuschlag nicht erhoben. UOn dei Mn NrMch. ^dkaiut am ^Idertvlatr: 6,30 V,4S 7,05 7,45 8,20 8,3ö 8,55 9,12 9,35 10,00 10,15 10,35 11,10 11,30 11.45 12,00 12,15 12,40 12,52 1,15 !,80 1,45 2,15 2,45 3,07 3,32 4,05 4,35 5,15 5,50 6,80 7,00 7H2 7,SO 8,17 8,40 9,00 9.45 10.20 11,00 (11,50 ovr Lonntag). ^diailit am llakvdoi: 6,45 7,05 7,30 8,07 r>,35 8,55 9,25 9,40 10,00 10,22 10,35 10,55 11,30 11,45 12.00 12,15 12,40 1,00 1,1d ILO t,45 2,00 2,30 3,08 3,32 3,50 4,20 4,57 5,36 6,05 6,45 7,22 7,50 8,17 3,40 9,05 9,25 10,05 10,40 11,30 (11,55 uvci 12,15 mir Loootag).