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DH. P. H. K., jetzt in Leipzig wohnhaft. Trotz ihrer Jugend saß sie dort aber schon zum sechsten Male, denn fünf Vor strafen hatte sie bereits erlitten und zwar in der Haupt sache wegen Betrug«. Diesmal war ihr ein Diebstahl zur Last gelegt. St« sollte, als sie in Zeithain bedienstet war, einer Mitbediensteten ein silberne« Armband im Werte von 7,50 Mark gestohlen haben. Die Angeklagte bestritt da» und behauptete, da« Mädchen habe ihr da» Armband ge liehen. E» machte sich die Ladung der Bestohlenen nötig und so wurde die Hauptverhandlung ausgesetzt und zwar aus den S. Oktober »/.II Uhr. 4. Die Oeffentlichkett au«- geschloffen wurde bet der Verhandlung gegen den 1872 in Hermannstadt in Siebenbürgen geborenen Artisten P. A., der beschuldigt war, am II. September in Riesa auf der Straß« zwei Mädchen durch unsittliche Anträge beleidigt und dadurch gleichzeitig groben Unfug verübt zu haben. Da» Urteil lautete wegen öffentlicher Beleidigung im Zu sammenhänge mit grobem Unfug auf drei Wochen Gefängnis. Zwei Wochen davon wurden ihm aus die Untersuchung», hast angerechnet. Den Beleidigten wurde Publikation», befugnt» zugesprochen. 5. Einen groben BertrauenSbruch ließ sich die Schneiderin H. P. L. in Dresden, al» sie al» Kammermädchen bei Herrn Oekonomierat -Schaeffer in Jahnishausen bedienstet war, zu schulden kommen. Sie «ar dort vom 16. Juli bi» 16. August in Stellung und stahl während dieser Zeit eine unheimlich lange Reihe von Gegenständen. E» befanden sich darunter eine weißseidene Bluse im Werte von 30 Mark, ein seidener Unterrock im Werte von 15 Mark, Morgenschuhe im Werte von 6 Mark u. s. w. Unter einem Strom von Tränen gestand die An- geklagte reumütig ihre Tat ein. Die Sachen sind sämtlich wiebererlangt worden. Das Schöffengericht erkannte auf zehn Tage Gefängnis, wobei es zwar berücksichtigte, daß die Bestohlenen Ersatz erlangt haben, anderseits mußte eS aber den groben Vertrauensbruch strafschärfend in Betracht ziehen. 6. Wegen Uebertretung der Kinderschutzgesetzes mußten sich der hiesige Bäckermeister R. und die Austrägerin D. verantworten. Letztere hatte ihre Pflegetochter von früh 5 Uhr ab mit Semmelaustragen beschäftigt. R. wurde freigesprochen, weil nicht er, sondern die D. das Kind be schäftigt habe. Bezüglich der D. erklärte sich das Schöffen- gericht für unzuständig und verwies die Sach« an das Landgericht. — Von den noch anstehenden Privatklagsachen war nur eine von einigem Interesse. Der Oberinspektor K. klagte gegen den Gastwirt G. und dessen Sohn in Gröba wegen Körperverletzung und Beleidigung und die beiden Beklagten hatten Widerklage wegen Beleidigung erhoben. Die den Prioatkläger beleidigenden Worte waren seitens des SohneS nach Schluß eines Vergnügens gefallen und der Vater hatte den Kläger mit dessen Hute mehrfach über den Kopf geschlagen, sodaß K. am Ohre verletzt ward. In begreiflicher Aufregung hatte K. dann in einer anderen Gastwirtschaft inbezug auf den Sohn Ausdrücke gebraucht, die für diesen beleidigend waren. Der Richter suchte vor Eintritt in die Verhandlungen die Parteien zu einer Einigung zu bewegen, eS gelang ihm aber nicht. Durch die Beweisaufnahme überzeugte sich das Gericht von der Schuld sowohl der beiden Beklagten wie des Widerbeklagten und verurteilte G. (Vater) wegen wörtlicher und tätlicher Beleidigung zu 40 Mk. Geldstrafe, dessen Sohn zu 15 Mk. und den Widerbeklagten zu 25 Mk. Geldstrafe. , Vermischtes. . , Im Prozeß Ntederhofer in München wurde gestern die Beweisaufnahme geschlossen, die Schuldfragen lauteten auf Raubmord, Urkundenfälschung und Unter schlagung. Verteidiger Rechtsanwalt Kleinberger bean tragte eine Unterfrage auf Totschlag und schweren Raub, sowie eine Frage auf Unterschlagung zweier Ringe und Veruntreuung des Erlöses. — Der Staatsanwalt prote stierte gegen eine solche Fragestellung. — Das Gericht lehnte nach kurzer Beratung die Fragen des Verteidigers ab. Niederhofer wurde wegen Ermordung und Beraubung de« Kaufmanns Hendschel zum Tode verurteilt. Gräfin Montignvsv. Ein mit dtzn Verhält nissen wohlvertrauter Leipziger schreibt dein „Leipz. N. Nachr." aus Florenz: Das' Unwahrscheinlichse ist zur Tat sache geworden : Gräfin Montlgwof» verlebt ihre Flitter wochen im Villinv Beatrice in Fiesole. Nicht gerade in stiller Zurückgezogenheit; die Neugierigen drängen sich in Hellen Haufen um die hochgeborene Bürgerliche —i „Luisa Toselli" schrieb sie einem Autographensammler gefällig und ostentativ auf die Karte — sowie um ihren jungen Gatten, der sich prahlerisch vermessen hat, er werde sein Stiefkind, die Prinzessin Pia Monika dem Könige von Sachsen streitig machen. Auf diese unglückliche kleine Prin zessin richtet sich natürlich das Hauptinteresse. Auch di« Vertreter großer deutsch r Zeitungen sind nach Florenz gekommen und warten ungeduldig auf die Haupt» und Staatsaktion: auf die angedvohte Besitzergreifung des. Kindes. Ein solcher Schritt wäre indes jetztj nicht ratsam. Das Kind ist ja vorläufig gut aufgehoben; man lasse es einfach bei der Mutter, deren Obhut von den Augen der Umgebung genügend kontrolliert wird. Wenn nichts ge schieht, wird sich die Neügier sehr bald begqn; die Äelt hat andere Sorgen! Lonisa Doselli mag das- nach ihrer Aussage nun wirklich gefundene Eheglück ruhig genießen, — so lange es dauert. Ihr Gatts scheint nicht der Mann zu sein, der ruhig und fest den Kampf ums Dasein auf- nehtmen würde, — falls die Apanage ausbkeiben sollte. Und warum sollte sie nicht einfach, ohne! Kündigung und ohne Lärm, ausbleiben: warum sollte man gewissenhaft weiter zahlen, wenn von anderer Seite denj Bedingungen schnöde zuwider gehandelt wird? Die Gräfin soll ge äußert haben, sie brauche die Mpänagse nicht, sie besitze über eine Million in Geschmeide. Tatsache ist jedoch, daß Schulden vorhanden sind, und das die Gläubiger während ihrer Slbwesenheit schon Unruhig wurden. Also dürften die Bankanweisungen aus Dresden doch bald wieder er wünscht sein. Dahn wäre der Zeitpunkt zurrt do ut des gekommen. — Berlin, 2. Okt- Den» ,M T." wird vom! Grafen Hocnsbvoech über die Ehe der Frau Doselli ge schrieben: Die Ehe sei in gültig kirchlicher Form geschlos sen worden, ja, es seien sogar Kinder aus ihr hervor gegangen. Eine solche Ehe zu scheidm, sei nach römi schem Rechte ein Ding absoluter Unmöglichkeit; das könne auch der Papst nicht tun. Rom habe allerdings einen anderen Ausweg in solchen Fällen; es könne die Ehe für überhaupt nicht zuständegekoUrUren, also deshalb für ungültig erklären/ In solchen Fällen waren No betreffen den Ehegatten, obwohl sie glaubten, kirchlich Verheiratet zu sein, tatsächlich nicht' verheiratet, und so liegt dann für sie kein Hindernis vo-r- eine Werre Ehe einzugehen. Auf diese Weise wurde noch Napoleon seine zweite Ehe ermöglicht. Beim König von Sachsen ist dies aber nicht möglich; denn würde Rom! seine Ehe mit Luise von Dos- cana als von Anfang an 'nichtig erklären, so würden ja damit auch die aus dieser Nichtehe hervvorgegangenen Kinder für illegitim erklärt werden. Hieran also scheitere dieses Verfahren, und so bestehe tatsächlich keine Mög lichkeit, die Ehe kirchlich zsu lösen. Nach Unterschlagung von 300000 Fränk war der Kassendiener Loyson der „Banque de Bruxelles" in Brüssel flüchtig geworden. Jetzt hat er sich auf dem dorti gen Polizeikommissariat selbst gestellt. Er erklärte, die Sehnsucht nach Frau und Tochter hätten ihn zurückge trieben. Auf die Fratze, wo er das Geld gelassen habe, antwortete er, es sei alles, in Rauch aufgegangen; man fand auch tatsächlich nur 50 Frank bei! ihm. Da Loyson offenbar, wie aus verschiedenen an die Zeitungen gerich teten Briefen hervorgieht, von einer fixen Ides beherrscht ist, ist es wohl glaublich, daß er das Geld vernichtet hat, um an der Bank Rache zu nehmen für vermeintlich erlittene Unbill. . > Die Chausseewärkersfrau Feige in Gru- naü, die, wie wir s einerzeit'berichteten, mehlrerd Personen vergiftete, um sich in den Besitz de« hinterlassenen Ver mögen zu setzen, wurde gestern morgen durch den Scharf richter Schwietz in Breslau enthauptet. Die Giftmischerin war bekanntlich zweimal zum Tope verurteilt Worden. Ein tödlicher Sturz mit dem Pferde er eignete sich bei dem Jagdreiten des Münchener Reiter vereins. Der sind, chiem- und Bizewachtmeistsv der Re serve bei den Königsulauen in Ludwigsburg, Walter Mertz aus Heilbronn, der einzige Sohn seines Vaters, der dort eine große chemische Fabrik besitzt, wurde von seinem scheuenden Pferd bei Pasing gegen ein Hoftor ge schleudert, so daß er blutüberströmt und bewußtlos lie gen blieb. Mehrere Aerztc, darunter der im Automobil der Jagd nachfolgende Prinz Ludwig Ferdinand, waren sofort zur Stelle. Der Verunglückte ist bald nach seine!» Ankunft in der chiruraiscken Klinik in München gestorben. Sechs Bergleute lebendig begraben. Auf dem Felixschachte in Wolwawitz in Böhmen erfolgte vor fünf Tagen ein gefährlicher Wasscreinbruch, wodurch! sechs Bergarbeiter abgeschnitten wurden und ums Leben ge kommen sein sollten. Nunmehr ist man aber zu der festen Ucberzeugung gelangt, daß die Bergleute noch leben. Unter Leitung des Oberbcrgrats Benda aus Prag wurde eine energische Rettungsaktion eingeleitet, und man hofft, die im Schachte Eingeschlvssenen noch retten zu können. Der Schacht ist Tao und Nacht von einer erregten Volks menge umlagert. .Eine originelle Vermählungsanzeige bringt eine der letzten Ausgaben dar Deister- und Weser zeitung : „Zur geflt Danachachtung! Nach fünfzehnjähriger Brautzeit empfehlen sich als Vermählte: Konstantin Friedrich», Privatgelehrter (ined. et theol.) und Frieda Friedrich geb. Canenley, Rednerin und Schriftstellerin für naturgemäße Lebensweise. Leipzigs am 26. September 1907" . Finanzielle-. Die Sächsische Bodencreditanstalt, Dresden, schreibt uns: Der anhaltend knappe Geldstand In diesem Jahre hat die Hypo thekenbanken in die Lage versetzt, Ausleihungen zu günstigeren Be dingungen vornehmen zu können, als dies in den letzten Jahren der Fall war. Auch di« Sächsische Bodencreditanstalt hat in der letzten Zeit gute Hypotheken zu besseren Bedingungen erwerben können und ist dadurch in die Lage versetzt, dem zum Termin An lage suchenden Kapital einen kleinen Betrag ihrer 4 »/, Hypotheken- Pfandbriefe Serie VII zur Verfügung zu stellen. Der aufzulegende Betrag wird 2 Millionen Mark und der ZeichnungSprei« 94»/, »/. betragen. Die Pfandbriefe sind bis zum Jahre 1914 unkündbar. Die öffentliche Subskription erfolgt am Dienstag, den 8. Oktbr. er. Briefkasten. Treuer Leser in G. Zur Führung des Titels „Baumeister* ist berechtigt, wer die entsprechende Prüfung bestanden hat oder die Berechtigung zur Führung des Titels durch ausdrückliche Ver leihung des Ministeriums des Innern erlangt. Anderen Personen ist die Führung des Titels Baumeister zur Vermeidung der in 8 860 Ziffer 8 anaedrohten Strafen untersagt. Der genannte Paragraph bedroht denjenigen mit Geldstrafe bis zu ISO MaH der unbefugt Titel, Würden rc. annimmt. W. 1« G. Wenn Ihnen der Austräger unseres Blattes selbst auf Ihr Verlangen hm keinen Fahrplan übergeben sollte, so wollen sie uns bitte Mitteilung machen. Zunächst müssen Sie sich an den Austräger wenden. K. Sch. Wir nennen Ihnen: „Literar. Zentralblatt für Deutschland", Leipzig, „Deutsche Literaturzeitung", Leipzig, „Das literarisch« Echo", Berlin, „Literarische Praxis^, Berlin. Diese Zeitungen dürften aus der Fülle ähnlicher Zeitschriften für Sie in Frage kommen. Zu empfehlen ist vorherige Anfrage ohne Manuskriptsendung. Wenn Ihnen obige Zeitungen nicht genügen, so müßten Sie in unserer Geschäftsstelle den Zeitungskataloa selbst einsehen. In der Rubrik „Belletristik, Literatur, Philosophie und Kunst und Wissenschaft" sind allein gegen 1200 Zeitschriften aufgeführt. Die richtige Wahl, ohne die nähere Kenntnis des einzelnen Beitrages, zu treffen, ist also nicht leicht. Wetterwarte^ Barometerstand Z Z MItgetkilt v<m R. OptNer. Q § Mittags 12 Uhr. ">' " 8 Sehr trocken 770 Beständig sch.^ Schön Wetter Veränderlich 75g Regen (Wind) Viel Regen 740 Sturm 730 00 er» L- « » 8 Dresdner Börsenbericht des Riesaer Tageblattes vom 3. Oktober 1907. Deutsche Fonds, RekchSanleihe do. Sächs. Anleihe 55 er do. 52/58er Sächs. Rente große v, 3000 S. Rente »1000,500 do. 300, 200, 100 Landrentenbriefe 3, 1500 Sächs. Landeskult. S, 1500 300 1500 100 Tlr. 25 Tlr. do. do. Löb.-Z«tt. Löb-Zitt. Pfund- und Hypothekenbriefe. Grundr.» n. Hypothek., Anst. d. St. DreSd. Leipziger Hyp.-Bank do. Kurs 3 84,75 B 3'/. 94,20 B 3 84,75 B 3'/. 94,35 3 92 B 3'/. 98,10 G 3 84,20 B 3 84,20 B 3'/. — SV, 85,50 B SV. V3 B 3V. 93 bG 4 101,50 B SV. 97 V 4 100,10 bB 4 100,10 bG 4 99,25 B 3V. 92,8V bG V. KurS Sächs. Bod.-Cr.-Nnst. 4 100,45 b do. 3V, 92,25 B Ldw. Psdbrse. 3 83,50 bB do. 3V, 93 bB do. 4 100,LO G Laus. Pfdbrse. 3 83,60 bG do. 3V 94,25 b Sächs. Erbl. Psdbr' 3'/- 93 bB do. 3 — Mitleid. BSbenkr. 1906 SV. 92 B do. 1909 4 98 G do. Grundrentbrf. III 4 98,75 B Leipz. Hyp.-Bank Psdbrs. Ser. IL 98,20 b Stadt-Anleihen. Dresdner». 1871 u. 75 SV, 96 G do. v. 1886 SV. 95,50 B do. v. 1893 SV. 93,25 b Chemnitzer 3V. 92,60 bG Riesaer 4 — do. 3'/. — Nussiger 4 97 B Fremde Fonds. Oesterr. Silber do. Gold 98,10 B 98 B V. Kurs DI». V. Z.-T. Kurs Ungar. Gold 4 93,30 bG Diverse do. Kronenrente 4 93,25 b Industrie-Aktien. Rumän. 1889/90 4 91 b Bergmann, elcktr. Anl. 18 Jan. — Zimmermann IV» Inti 104 B Eisenbahn - Priort- Eschebach 12 Jan. 186 B tätS - Obligationen. Schubert L Salzer Leipz. Elektrlzitätsw. 30 6 April Jan. 312 bG Auß.-Tepl. Gold 3'/- — Lauchhammer tonv. 11 Juli 173,90 bG Böhmische Nordbahn 4 97,75 bG Meißn. Essenz. Jacobi 0 30 « Seidel L Raum. A. 18 Jan. 243 B Obligat. do. Genußscheine 1049 indnstrieller Grs. Sächs. Gußstaht-Akt. do. Genußscheine 20 Juli 171,50 B 227 bG Lauchhammer 4 99 w Hartmann Akt. 5 119 b do. 5 — Schönherr 16 241 B Elektr.-BetriebS-Ges. 5 — Wanderer Fahrräder 18 Okt. 260 b Speicheret 4 97,50 B Dresdner Papsbr. 5 Juli 116 bG Friedr. Aug.-Hütte 4 —- Peniger Papsbr. 12 181 B Bautzner Papsbr. 7 126 Bankaktie«. DI». Weißenborner Papsbr. Bergbrauerei Riesa 12 8 Jan. 175 bG 124,50 B Leipziger Cred.-Anst. 9 163,25 bG Culmbacher Rizzi do. 11 0 84 bG Dresdner Bank 8'/. 142 bG 0 Ang. 60 B Dresdner Bankverein 6 105,75 B do. Pctzbräu 8 105,10 B Sächs. Bank 6 1392,5 G DieSdncr Fessenlcller 20 ^50 Jan. 550 Sächs. Bodencreditanst. 7 136,50 do. Genußscheine Oki. 9L0 bB GambrinuS Akt. Mönchshos Neichelbräu Reiscwitzer Waldschlößchcn Wetßthalcr Siemens GlaSfabr. Sächsische Glassabr. Dittersdorjer Filz Thiele Alt. Kahlaer Porz. Akt. Meißner Ösen Sächs. Ösen Cartvnnagcn Jnd. do. Genußscheine Plauensche Gard. Verein, engl. Zünd. Speichere! Akt. Dresdner Vauges. S. B. Dampsjchijs. Verein. Schisser Oesierr. Holen Rusj. Role» V» Z--T. Kurs 6 Okt. 133,50 bB 10 178 10 Jnl! 176 B 6 Okt. — 12'/, — 6 April 107 B 15 Jan. —- 26 295 B 20 385 bG 10 212 B 35 — 9 152 B 17 — 9 Juli 147 B 50 610 bG 9 Sept. — 15 Jan. 211 v 11 141 B 9 138 B 1 April — 9 140,50 bG 85,15 B FSßL Befinden gut! Mm» TIUF« Sonst nicht« neuer. Gr. u. K. O. Lt«. worunter da» Kalb saugt, verkauft Leger, Vöhl«. Zahle für die allerhöchst. Preise. Stein, Rotzschlächter. Telephon 266. * sowie schöne reife Hollunderbeeren empf kevGIsn» LLi'ünsi'ol. gut passend, chick und kleidsam, nach neuestem Schnitt (auch von gegebenem Stoff) fertigt -reiswert. Neueste Stoffproben. Herm. «riegel, akad. gepr. Zuschndr., Carolaftr. s. Sehr schöne «Nil Metze von 35 Pf. an, empfiehlt Bruno Richter, Gröba, n. d. Gemeindeamt.