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Beilage zum „Riesaer Tageblatt". Rotationsdruck und Verlag von Langer t Winterlich in Riesa. — Für die Redaktion verantwortlich: Hermann Schmidt in Riesa. SSL. Mittwoch, SS. September 1807, abends. SV. Jahrs" Rede des Kaisers in Memel. Bet einem Ehveutrunke im Memeler Rathause am Montag mittag hielt Ver Kaiser in Erwiderung auf die an ihn gerichtete Ansprache eine Rede, die nach einetn am Dienstag nachmittag von her Wiolffschen Telegraphen agentur ausgegebenen Telegramm folgenden Wvrtlaut hat: Mem lieber Herr Oberbürgermeister! Ich bin Ihnen sehr dankbar Mr die Einladung, die Sie an mich haben ergehen lassen, und spreche Ihnen meine vollste Aner kennung aus Mr die würdige, schöne und zu Herzen gehende Feier, mit der Sie das Andenken meiner er lauchten Urgroßeltern geehrt haben. Ich danke der Bürgerschaft für den schönen, warmen Empfang und für djie Ausschmückung der Stadt. Tas' Jahr 1807 lehrt uns, daß die Bewegung des Volkes ihren Grund und ihre Quelle fand, als das Volk sich auf sich selbst besann. Als diie schweren Schicksalsschläge es trafen, hat esl nicht, wie sonst <!tvoh!l in der Geschichte der Völker geschehen, sich emporgebäumt in Undankbarkeit gegen das Herrscherhaus, sondern Hal sich, dem Beispiele des hohen Königspäares! folgend, unterworfen und hat in seiner Ergebung aner kannt, daß die strafende Hand Gottes ihm eine« Prüfung auferlegt habe. Diese Erkenntnis hat das Volk zur Ein- kehlr geführt: und die Einkehr hat zur Folge gehabt, daß es sich aus das Mort Gottes besann, mit einem Worte, haß es zur Religion zurückkehrte. Unsere Vorväter haben Gottes Wort gelauscht. Sie haben ihm gehorcht und haben ihm vertraut; und er hat sie dafür nicht im Stiche ge lassen Tas ist in kurzem die Lehre, die wir aus dem Jahre 1807 zu ziehen haben: Tas gemeinsame feste Gott vertrauen des Königshauses und seines Volkes, das Er kennen deS göttlichen Willens einst in der schwersten 'Zeit hat uns wieder emporgeführt. Und nun denke ich: Wie steht das Jahr 1907 dazu? Luisens herrlichen: S0hne, dem großen Kaiser, ist es inzwischen durch gött liche Gnade vergönnt worden, das Werk zu Ende zu führen, zu dem in schwerer Zeit in herrlichen Kämpfen die Vorfahren den Grund gelegt haben. Wie sie freudig zum Schwerte gegriffen haben, um ihre heilige Muttererde wieder frei zu kämpfen, so hat er dem Wunsche der damaligen Zeit endlich entsprechen können und unser großes deutsches Vaterland geeinigt. Memel ist nicht mehr die Grenzstation Preußens, sondern des Deutschen Reiches. Der Grundstein, der in schwerer Zett zufammengehämMert' wurde, wurde durch Gottes Gnade auch der Grundstein des Deutschen Reiches. Wenn nun das Jahr 1907 und seine Zeit dem! Jähre 1807 gegen über wohl friedlich geworden ist, so können wir! doch mit Bestimmtheit sagen, daß auch wir in einer großen Zeit leben. Tre kräftigen, überraschenden, uns fast unverständ lich schnellen Fortschritte unseres neu geeinten Vater landes auf allen Gebieten, die erstaunliche Entwicklung in unserem Handel und Verkehr, die großartigen Erfind ungen auf dem Gebiete der Wissenschaft und Technik sind eine Folge der Wiedervereinigung der deutschen Stämme zum gemeinsamen Vaterlande. Sollen wir nun in Stolz, Ium nicht zu sagen in Uebermut, über diese unbegrenzte Entwicklungsfähigkeit unseres Volkess.anfangen, den Ur quell der Stärke zu vergessen? Ich meine: Nein! Je! mehr wir in der Lage sind, eine hervorragende Stelle jcmf allen Gebieten in dier Welt zu erringens um so meh!r soll unser Volk in allen seinen Ständen und Gewerben sich daran erinnern, daß auch hierin das Walten der göttlichen Vorsehung zu erkennen ist. Wenn unser Herr gott unserem Volke nicht noch gA>ße Aufgaben gestellt hätte, dann wiirde er ihm auch nicht sol herrliche Fähig keiten verliehen haben. Wir wollen also im Hinblicke! auf Mer gewinnt? Roman von Viktor Strahl. 8 In Harkmanns Augen hatte sie nie schöner ausgesehen. ,Er Halle sich nie mehr darnach gesehnt, sie als seine Schwiegertochter willkommen zu heißen, als in diesem Augenblick, und wünschte, sein Lohn könnte sie seht sehen. § „Ich willige in Ihre Bedingungen ein, Fräulein von Wöhlingen", erklärte er kriechend. „Drei Monate soll es so weiter gehen. Ich werde der demütige Verwalter noch bleiben, und bereit sein, dem geringsten Befehle meines Herrn, des Barons v. Wöhlingen, Folge zu leisten. Mein Sohn wird Sie besuchen und trachten, Ihr Herz zu ge winnen, denken Sie daran, daß, ausgenommen Ihr Herr Vater kann meine Forderungen begleichen oder Ihre Ent scheidung tritt zu meines Sohnes Gunsten ein, Sie und die Ihrigen Bettler sind!" fügte er hinzu, indem er sich erhob, sich zu verabschieden. „Sie tun gut, dies in der Erinnerung zu behalten, gnädiges Fräulein. Ich wünsche Ihnen einen guten Abend." Er verbeugte sich und zog sich mit gewichtiger Miene zur Tür zurück, als ob er schon mit der Familie, die er m den Abgrund des Verderbens gestürzt hatte, verwandt sei. Erst nach nochmaliger Verbeugung öffnete er die Tür und entfernte sich. 3. Kapitel. Vater und Sohn. Die Nacht war kalk und ein heftiger Wind wehte, als Hartmann das Schloß verlassen hakte und seinen Weg die Allee hinunter nach der Landstraße zu nahm. Die Blätter sielen bei jedem Windstoß von den Bäumen und raschelten an ihm vorüber. Der Himmel war mit bleiernen Wolken bedeckt, durch welche Streifen blaffen Gesichtes liefen, das die Umrisse der Lau-schft nur schwach erscheinen ließ. dürfe Entwicklung unseres Volkes zum HimMel empor- blicken dankbar Mr die Guave, die er uns erweist, indem er uns Mr gut hält, seine sürsorgend-cn Zeichen uns zu teil werde,: zu lassen. Mr wollen aus alledem lernen, daß auch heute in einer hohe» Blütezeit wir an dem alten Quell festzuhalten haben. Auch heute gilt es wie! vor hundert Jahren: Erst den Blick nach oben empor zu richten in dem Verstehen, daß alles, was uns blüht, und was uns gelingt, durch Fügung von oben erwirkt ist. Und so Wollen wir im Erkennen dev göttlichen Füg ung entschlossen wirken, so lange es Tag ist. Tann kann jeder au seine 'Beschäftigung gehen, der Gelehrte an seine Bücher, der Schmied an seinen Ambos, der Bauer an seinen Pflug, djer Soldat an sein Schwert, und sein Ge werbe so treiben und so sichren, wie es einem braven Christen und Deutschen ziemt. Dann werden wir Männer der Tat sein. Ein entschlossenes Volk, den Klick nach oben gerichtet, vorwärts strebend' mit dem Bewußtsein, daß eine große Pflicht und Aufgabe uns zugeteilt ist! Tie hiesige Stadt, der es durch des Himmels Fügung be- schieden gewesen ist, jo große Momente zu erleben, und die, wie ich mit Freude konstatieren kann, mit warmer Hingabe und warmem Patriotismus das Andenken jener Tage heilig hält, möge blühen und gedeihen! Sie möge auch, was an ihr liegt, däzntun, daß alle Bürger und Kinder in diesen G 'd Fitzen leben und erzogen werden. Tann wird es achch i::it der Zukunft von Memel gut be stellt sein, dem ich Gottes Segen von ganzem Herzen wünsche! Tagesgeschichte. Deutsches Reich. Verschiedene Königliche Domänen sollen laut „Poft!" an die Königliche Nnsiedlungsvommission verkauft werden. Ter Kaiser hat dem Vernehmen nach hierzu selbst die Anregung gegeben in dem Bestreben, durch Auf teilung der Komplexe zahlreichen Landwirten die Gelegeü- hert zu bieten, eine Besitzung zu günstigen Bedingungen! zu erwerben. Für eine solche Aufteilung sollen vorläufig insgesamt neun Königliche Domänen vorgeMerkt sein. Ten: „Schwäbisch. Märk." wird aus Friedrichs hafen gemeldet, "daß Graf Zeppelin gestern einen vorzüglich gelungenen Aufstieg mit seinem Luftschiffe unternommen habe. UM 11 Uhr 45 Min. fuhr das Luft schiff von Manzell aus direkt nach Konstanz, das Schwei zer Ufer entlang, dann direkt nach Friedrichshafen hin über, nahm hierauf die Richtung auf das Kürhaus und bas Königliche Schloß und wurde schließlich nach Manzell znrückgelenkt, wo es sicher landete. Tie Fahrt ging sehr sicher und elegant vonstatien; bei den Drehungen und Wendungen gehorchte das Luftschiff dem Steuer gut. — Ans Lindau Wird Zu der Fahrt berichtet, daß das Luft schiff nm 1 Uh!r 45 Min. in einer großen Schleife über -indau dahinMhr und mit Leichtigkeit Schwenkungen ausfühirte. Tie Geschwindigkeit gegen den Wind war sehr groß. Tie „Kölnische Zeitung" meldet aüs Berlin: Aus sicherer Quelle erfahren wir, daß die Vorlage über die Abänderung des amtsgerichtlichen Verfah rens voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Oktäbep veröffentlicht und gleichzeitig an den Bundesrat ge langen wird. Bon der Reform der Strafprozeßordnung wird angenommen, daß sie im Februar 1908 dem Bun desrat vorgelegt und gleichzeitig durch Veröffentlichung zur allgemeinen Diskussion gestellt werden wird. Wenn! nicht besondere Hindernisse eintreten, wird die Vorlage über das amtsgerichtliche Verfahren dem Reichstage iM Als der Vermalter zur Hälfte die Allee durchschritten hatte, hielt er in seinem Gange inne, blickte mit einem triumphierenden Lächeln und einem bösen Ausdruck der Befriedigung zurück. „Endlich!" murmelte er, die Arme über die Brust kreuzend. „Endlich bin ich dem Ziele nahe, das ich seit dreißig Fahren zu erreichen gestrebt habe! Als mittelloser Jüngling kam ich hierher — als Gegenstand des Mitleids. In drei Monaten werde ich hier regieren nnd Baron Adolf von Wöhlingen wird von mir abhängig sein. Das ist herrlich!" Er lachte leise. „Die Herrschaft des stolzen Geschlechts ist ihrem Ende nahe und die Herrschaft der Hartmanns beginnt." Und er lachte wieder auf seine stille Weise — es war ein freudenloses Lachen, jedoch drückte es eine tiefe, hab gierige Befriedigung aus. Dann schweiften seine Blicke gierig über das stattliche Gebäude und verweilten am längsten auf dem grauen Turm mit seinem Licht und Schatten auf den Mauern. Er bemerkte ein schwaches Licht auf einem der Fenster durch die Lücken der dichten Ranken. Es kam von der alten Bettina, welche mit den Fledermäusen und Krähen in dem alten Bau hauste. „Die Hexe!" zischelte der Verwalter ftirnrunzelnd. —- „Wenn ich Besitz von dem Schlöffe nehme, werde ich sie ins Siechenhaus stecken, wohin sie schon vor Jahren hätte gehen sollen. O, es wird eine große Veränderung in den nächsten paar Monaten staktfinden! Der Baron scheint es immer noch nicht recht zu begreifen." Einige Minuten lang betrachtete er noch das Schloß mit gierigen Blicken, dänp drehte er sich langsam und zögernd um und setzte seinen Weg fort. Er öffnete die Parkpforke mit einem Schlüssel und schritt die Landstraße entlang. Bald hakte Hartmann das viereckige gebaute rote Ziegelhaus, nach welchem Rosalie von ihrem Zimmer aus geblickt hatte, erreicht. Er öffnete dieStackettür und ging Januar 1908 zugehen können, während bei der Reform! der Strafpvozcßordnung noch mit längeren vorbereiten den Verhandlungen zu rechnen ist, die einer Vorlage noch in dieser Reichstagssession hindernd im Wege stehen wird. Tie „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" teilt mit, daß Gouverneur v. Schuckmann dem Gouverneur der Kap- kolonie für das Einschreiten gegen Morenga warm gedankt hät, und schreibt dann: Diesen Dank rich ten wir auch an die Regierung Köllig Eduards^ die beim Bekanntwerdcn der Entweichung Morengas unverzüglich mit den Kapbchörden sich in Verbindung setzte, wie es den Umständen entsprach. ES ist sehr erfreulich, daß der aüch vom Londoner Kabinett lebhaft bedauerte Zwischen fall unter dem Eindruck abschließt, daß auch auf briti scher Seite in vollem Umfange ein fair plays geübt wurde. Tie Truppe des Majors Ellivt leistete bei der Verfolgung MorengaS nach dem sachkundigen Urteil der an dem Zug beteiligten deutschen Offiziere Bewunderungswürdiges. —> Ter Schlnßkampf, in welchem Morenga getötet wurde, spielte sich folgendermaßen ab: Morenga mit 10 Hotten totten entschlüpfte den Truppen an der deutschen Grenze. Tiefe entdeckten aber seine Spuren, worauf Major Elliot mit 60 Mann ihn durch einen wasserlosen Landstrich 48 Stunden verfolgte. Er fand Morenga in einer Stellung auf einem Kopje. Tiefer eröffnete aus 1000 Parbs Cut- sernung das Feuer und setzte es zwei Stunden hindurch fort. Taun stürmte Inspektor Manders mit zwölf Mann! das Kopje, gedeckt von dem Feuer der Hauptabteilung^ Ter Korporal Honwovd würde 10 Parbs vöm Feinde ge tötet und der Mann, welcher ihn erschoiß, würde dann,' sofort von einem Kamerad.n des Korporals getötet. Nach Eroberung der Bergspitzo fanc man Morenga von Schüs sen durchbohrt. Ter deutsche Offizier, welcher die eng- Ejche Trüppe begleitete und während des Angriffes ims Feuer wär, pries laut die Tapferkeit der Truppe! und be sonders den Schlußaugriff — Eine amtliche Meldung be sagt, daß die bei der Verfolgung Mjorengas beteiligten! Militärpersonen aller Grad: sich sämtlich vortrefflich ge halten Huben; Morengas unmittelbarer Anhang sei nun mehr vernichtet worden, * Unter dem Vorsitz des Staatsministers Dr. von Studt hat sich ein Komitee gebildet, das einen Aufruf für die Begründung einer „Robert Koch-Stiftung zur Bekämpfung der Tuberkulose" erläßt. Die Stiftung, die aus Anlaß des 25 jährigen Gedenktages der Robert Koch'schen Entdeckung des Tuberkelbazillus errichtet und somit der Erinnerung an die grundlegende Beobachtung für die Erforschung der gesamten menschlichen Jnfektions- krankheiten gewidmet wird, stellt sich abgesehen von der Ehrung des genialen Forschers die Aufgabe, wissenschaft liche Arbeiten und damit auch praktische Bestrebungen zur Bekämpfung der Tuberkulose aus ihren Mitteln zu unter stützen. Bei der großen Zahl von Opfern, die die Tuber kulose noch immer fordert (in Deutschland allein im Jahre 1905 rund 122000) muß ein solches Werk als höchst wert voll anerkannt werden, und eine reichliche Beisteuer zur Stiftung von jedermann aus dem Volke ist auf das leb- Hafteste zu wünschen. Dem Komitee gehören u. a. Graf von PosadowSky-Wehner, Ministerialdirektor Althoff, der Präsident des Kaiser!. Gesundheitsamts, der Generalstabs arzt der Armee, der Vize-Oberzeremonienmeister des Kaisers Kammerherr v. d. Knesebeck, 1. Leibarzt des Kaisers General oberarzt Dr. Alberg, der bayrische Gesandte in Berlin, die Minister des Innern aus Sachsen, Württemberg, Baden, Hessen, ferner Oberpräsidenten, Oberbürgermeister, hervor- ragende Aerzte, Industrielle rc. aus allen Teilen des Reichs an. Beiträge werden an daS Bankhaus S. Bleichröder, auf dem schmalen, mit Buchsbaum eingefaßten Pfad nach der Haustür. „Bald werde ich nicht mehr hier wohnen", dachte er. hocherfreut. „Wenn ich dieses Haus verlasse, lasse ich alle Unterwürfigkeit für immer hinter mir. Jetzt scheint es mir angesichts meiner angenehmen Aussicht weniger düster zu sein als gewöhnlich!" Hartmann trat ins Haus. Er entledigte sich auf dem Korridor seines Überrockes und der Überschuhe und bürstete sein vom Winde zerzaustes Haar glatt. Er bemerkte, daß die Tür des Besuchszimmers halb offen stand und angenehme Wärme und Licht durch diese Öffnung drang. Dieses Zimmer wurde für gewöhnlich geschlossen ge halten, da der Verwalter es vorzog, seine Musestunden in seinem kleinen Studierzimmer zuzubringen. „So spät Besuch?" dachte Hartmann verwundert. Er schritt nach der Tür, stieß sie auf und blieb über rascht auf der Schwelle stehen. Auf dem Sopha lag ein junger Mann in nachlässiger Haltung, der nun gelangweilt aufvlickte. Der Verwalter starrte ihn mit wachsendem Erstaunen an. Seine Züge erhellten sich und freudig rief er aus: „Ernst! bist Du es? Ist es möglich?" Ich habe Dich vor morgen nicht erwartet." Er lief mit ausgestreckken Armen auf ihn zu. Der junge Mann erhob sich, ging ihm halb entgegen und nahm die frohe Begrüßung auf, als ob sie ihm lästig sei. „Wie sehr Du Dich in den fünf Jahren Deiner Ab wesenheit zu Deinem Vorteil verändert hast!" Er blickte seinen Sohn ernst und aufmerksam an und seine Bewunderung stieg mit jedem Blicke. Und dennoch war nichts Edles im Aussehen des jungen Mannes. Er war kein Sohn, auf den ein Vater stolz sein konnte.