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Cornelius Banderbtlt diesen Sismmer aus einem ihrer Unterhaltungsabende das ganze Newyorker Kiriclerbvcker Theater spielen, Mo zu. extra für diesen Mend ein provisorisches Theater aufgcbaut wurde. Die Kosten dieses kleinen Vergnügens betrugen 100000 Mark. Be- M'hmt würde auch das „Äondeldiner" vion George Keß ler, bei dem der ganze Hof des Savoy-H!otels in eine Lagune verwandelt würde und eine Flut von prächtigen Kostümen, Blumen und Mondlicht die Besucher nach Ve nedig versetzte. Das Diner kostete 60000 Mark. Bei einem Abendessen, das Mr. Harry Barnato gab, sprudelte wie im Märchen ein Springbrunnen mit richtigem Cham pagner. Die Kosten des Blumenschmuckes bei solchen Fest lichkeiten sind lusngeheucr; da wird das ganze Haus mit seltenen Orchideen dekoriert, die dann am nächsten Tage achtlos zusammengekehrt werden. Ein Blumenschmuck von Rosen einer besonderen Art und Maiglöckchen kostete für einen Abend 7000 Mark. Wie unter den Blumen, so wird auch unter den Genüssen der Tafel das Allerseltcnste, das am schwersten Kerbeizuschaffende, ausgewählt. Im De zember ißt man Spargel, von denen das Stück eine Mark kostet, Wintererdbeeren das Pfund zu 40 Mark und seltene Pfirsiche. So wird es verständlich, wenn man hört, daß bei einem Londoner Diner von 16 Personen das Essen allein pro Kopf 600 Mark kostete. Die Küchenchefs beziehen natürlich den Gehalt eines Ministers. Kostbare Liebhabe reien kann sich ein Millionär selbstverständlich auch leisten. So genießt der Tvllarkönig Stephan Märachänd den sel tenen Vorzug, das schönste Schlafgemach der Welt zu be sitzen. In seinem Palast ist ein elliptisch geformter Saal des ersten Stocks von 76 Fuß Länge und 23 Fuß Breite zu seiner Ruhe bestimmt. Die Wände sind mit Holz schnitzereien bedeckt, die 256000 Mark gekostet haben. Von Pariser Künstlern sind die Deckenmalereien für die Summe von 80000 Mark gemalt. Alle Stühle sind aus geschnitz tem Elfenbein mit Ebenholz und Goldeinlagen. Der Ka min kostet allein 25000 Mark, die Waschtoilette 15 000 Mark. Mer die Krone dieser luxuriösen Einrichtung ist das Bett selbst. Wie die Stühle ist es ganz aus Elfenbein und Ebenholz verfertigt. Zwei Jahre haben vier Künst ler allein an dem Elfenbeinschnitzwerk gearbeitet und die Rechnung, für dieses Wunderbett betrug 760000 Mark. Ein anderer Mllionär Charles Fleischmann, der eine be sondere Vorliebe fürs Fußballspielen hat, hält sich auf seinem Landsitz in den „Catskills" eine ganze Schär von tüchtigen Fußballspielern, die bei ihm aufs Beste ver pflegt werden und hohe Gehälter beziehen und nichts an deres zsttun haben,' als vor ihm, wenn er es verlangt, sein Lieblingsspiel auszüführen. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 21. September 1907. )-( Leipzig. DaS neueste Werk von Prof. Max Klinger „Eptthania" ist soeben im Kunsthandel erschienen und bereits, den „Leipz. Neuesten Nachr." zufolge, ver griffen. Die neue Schöpfung umfaßt 16 Gravuren-Um« rahmungen in Federzeichnungen nach Originalen. — Für das Zoologische Museum der hiesigen Universität ist als Inspektor vom 1. Oktober an Herr H. A. Ter Meer vom Kgl. Niederländischen ReichSmuseum für Naturgeschichte in Leyden gewonnen. rr Berlin. Sin umfangreicher Strafprozeß wegen Kindermißhandlung wurde gestern vor der 2. Strafkammer der Berliner Landgerichts II verhandelt. Die Gattin des praktischen Arztes Dr. Bergmann wurde am 19. Juli die se- Jahre« auf Antrag der Berliner Staatsanwalschaft in Swinemünde verhaftet. Die Ursache dieser Verhaftung war die schwere Beschuldigung, die sich nunmehr zu einer An- klage wegen Körperverletzung mittelst gefährlichen Werk zeuges und einer das Leben gefährdenden Behandlung ver- dichtet hat. Die Mißhandelte ist die 14 jährige Stieftochter der Frau Bergmann, die in unmenschlicher und grausamer Weise von der Stiefmutter mißhandelt und gequält wor den sein soll. Die Angeklagte wurde zu 300 Mark Geld strafe verurteilt, von welcher 150 Mark al« durch die Un tersuchungshaft für beglichen angesehen wurden. Beantragt warm 8 Monate Gefängnis. )( Wilhelmshaven. Heute morgen kurz nach 8 Uhr wurden bei der Ausführung von Munitionsarbeiter! auf dem hiesigen Artilleriedepot durch Explosion von 15 om Schrapnells, die entladen wurden, fünf Arbeiter getötet, zwei Arbeiter sowie zwei Frauen schwer und zwei Personen leicht verletzt. )( Mainau. Im Befinden des GroßherzogS ist seit gestern eine wesentliche Veränderung nicht eingetreten. Die erst« Hälfte der Nacht war unruhig. Erst um 2 Uhr trat besserer Schlaf ein. Die Herztätigkeit ist wechselnd und im allgemeinen noch nicht befriedigend. Die Nahrung wird mit etwas mehr Appetit und in genügender Menge ausgenommen. Ab und zu tritt Kopfschmerz auf. Sonst klagt aber der hohe Patient sehr wenig. Gestern abend betrug die Temperatur 37,4 und heute früh 38,3. )( Frankfurt. Die Gesamtzahl der Ausständigen im Niederlausitzer Kohlenrevier hat sich verringert. rr Berlin. Ter schon lange in der Schwebe befind liche Prozeß des Schriftstellers Hans Leuß gegen Maxi milian Harden wegen Beleidigung, der schon alle In stanzen durchlaufen Hut, gelangte gestern wiederum vor Gericht und endete mit der Verurteilung Hardens wegen Beleidigung in zwei Fällen zu 20 Mark Geldstrafe. — InHasba ch in llnterfranken wurde der Tüncher Grimm verhaftet! der im Verdacht steht, im Jahre 1901 den Packer Hunger in Frankfurt ä. M. erschlagen zu haben- — Tie Lei dem Dankraube in Montreux entwendeten tOOOO Frcs. sind bis auf 2000 Frcs., die man noch zu finden hofit, herbeigeschafft ivorden. Ter ermordete Kas sierer Guedel wurde gestern in Luzern, wo seins Eltern wohnen, beerdigt. — Budapest. Ter Holzhändler Max Schlesinger jun., Äer Wechsel seiner Rcmmittentsn ver- w< riete und die Valute im Betrage von über 100000 Kr. für sich verwendete, wurde gestern verhaftet. — Ter Streik im Kohlenbergwerk Bremberg dauert fort. Tie Ar beiter fordern die Aufteilung der eine halbe Million K'ronen enthaltenden Brudcrlade. Tas Militär im Streik gebiet wurde vermehrt. — Dehlitz: Im „Ernst-Schacht" bei Schönfeld wurden Lei einem Stolleneinsturz zwei Häuer getötet und einer verletzt. — Hattingen: Nach Untcrschlagung von 20000 Mark ist der Kassierer des Märkischen Bankvereins Bruno Selzermann flüchtig ge worden. Er Wird steckbrieflich verfolgt. — Prosen- Ter Tv.schkenkutscher-Streik ist beendet, da das Hiotel „De Rom", dessen Boykottierung den Droschkenkutschern vvm Polizeipräsident untersagt worden war, den Transport des kleinen Gepäcks eingestellt hat. — Trier. Tie Re gierung lehnte es ab, im Obersteiner Metallarbeiterstreik die Vermittelung zu übernehmen. Tiä Aussperrung wurde bis zum 15. Oktober verlängert. — Wladi wo stock Zeh!» verkleidete japanische Offiziere wurden beim Spio nieren angetvofsen und! verhaftet. Japan fordert die Frei lassung der Offiziere, wogegen seitens Rußlands protestiert wurde. — Warschau. Tie Polizei entdeckte eine Voll ständig eingerichtete Truckerei der polnischen Sozialisten partei. )( Budapest. Nach einem Telegramm aus Hoß- zumezoe sind dort gestern 15 Wohnhäuser samt Neben gebäuden mit Getreide- und Futtervorräten niedergebrannt. 2 Kinder werden vermißt. )( Amsterdam. Der Nieuoe Rotterdamsche Courant meldet aus Batavia, daß das Expeditionskorps auf der Insel FloreS ernsthaften Widerstand fand. Der Feind hatte 114 Tote. /( Paris. Zu dem allgemeinen Ausstande in Raon l'Etappe iflnd Umgebung wird gemeldet, daß dort und in dem Nachbarorte Etival ein starkes Militäranfgebvt zur Herstellung der Ordnung erforderlich geworden ist. Tie aus Epinal verlangten zwei Jägcrbataillone Nr. 17 und 20 sowie einige Schwadronen Dragoner sind an Ort und Stelle eiugetroffen. Das Militär ist gegenwärtig bemüht, die von den Ausständigen zerstörten Telegraphen- und Telephonverbindüngen wieder herzustellen. rr Lodz. Von den verhafteten Arbeitern der Fabrik von Dtlberstein wird jeder dritte nach Sibirien transportiert werden. rr Petersburg. Wie aus Wladiwostock gemeldet wird, sind großartige Arbeiten zur Befestigung von Wladi wostock und zur Anlage eines neuen Hafens in Nikola jewsk, sowie umfangreicher Depots in Chabarowsk geplant. Die gesamten Baukosten sind auf 37000000 Rubel ver- I anschlagt. )( London. Der Sekretär der Vereinigung der Lokomotivführer hat die Erklärung abgegeben, die 19000 Mitglieder der Vereinigung würden'flich an dem geplanten Eisenbahnerstreile nicht beteiligen. Man glaubt deshalb, der Streik werde dadurch vereitelt werden. )( E t. LouiS. Ein hier aukgebrochener Schuhmacher- auSstand veranlaßte gestern «inen Sympathiestreik in 18 Fabriken, die zusammen annähernd 30 000 Arbeit« be schäftigten. )( Washington. Martnesekretär Metcalf hat bet 3 amerikanischen Firmen 5 Torpedobootzerstörer im Ge samtwert von 3 065 000 Doll, in Auftrag gegeben. )( Newyork. Im weiteren Verlaufe seiner Zeugen aussagen gab der Schatzmeister der Standard Oil-Company zu, daß der Export der Gesellschaft tatsächlich nur in raf finiertem Oele bestehe, das ins Ausland gehe. Er räumte ein, daß die Vereinigung der unabhängigen OelrafsineUre von Psnnsylvauien mit der Standard Oil-Company ein Abkommen abgeschlossen habe betr. den Verlauf von 150 000 Barrels täglich, wogegen der letzteren der Export alles raf finierten OeleS überlassen worden ist. Was der Schatz meister auSsagte, erschien als Zugeständnis, daß die Politik der Standard Oil-Company gewesen ist, das Rohmaterial zu kontrollieren und die Konkurrenz zu erdrosseln. Er gab ferner zu, daß, obwohl 150 000 Barrels Rohöl täglich zu Marktpreisen zu verkaufen waren, doch die Staudard-Oil- Company selbst den Marktpreis dafür festgesetzt habe. Zur Marokko-Augelegeuheil. ):( Paris. In Tanger ist das Gerücht verbreitet, dM El Amin, der zaubcrkundige Chef der „Blauen", in Maratesch eiugetroffen und dort verhaftet worden ist, weil Mruey Hafid ihm nicht traue. Letzterer, so heißt cs, rüste eine Expedition gegen Casablanca aus, die angeblich über 36 Kanonen verfügen soll. Ten Oberbefehl hat Mu lch Hafid seinem aus dem Bezirk Tafilet nach Marakesch berufenen Sohne anvertraut. rr: Paris. Der „Malin" veröffentlicht einen längeren Bericht seines Berliner Korrespondenten, der eine Unter redung mit einer gut unterrichteten Persönlichkeit über die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland im Hin blick auf die Marokkofrage gehabt hat. Dieser Gewährs mann des Korrespondenten dementiert, wie es bereits von französischer Seite geschehen ist, die Meldung von der be- absichtigten Gründung einer deutschen Interessensphäre in Marokko und fügt hinzu, die Akte von AlacciraS seien die einzige Grundlage, auf welcher zwar nicht eine Verstän- digung, wohl aber eine Entente zwischen beiden Ländern erreicht werden könne. rr: Paris. Der einflußreiche Kaid des Stammes der Auflus hat den Gegensultan Mnley Hafid anerkannt. ):( London. Das Reuterbureau meldet über Mogador vom 17. September: Die neuesten Nachrichten melden die Ankunft Ben OmarS, des Gouverneurs von Lasst und des Abdadistrikts, sowie des Kaids des Emtrogadistrikts; beide mit einem großen Trupp von Berittenen, die sie Muley Hafid zur Verfügung stellten. Muley Hafid weigert sich, sie anzunehmen, weil sie seiner Aufforderung, sich ihm an- znschließen, nicht gleich nachgekommen waren. Sie lagern jetzt außerhalb der Stadt und warten, ob Muley Hafid sie empfangen oder ihnen den Befehl erteilen werde, sich in ihre Distrikte zurückzuziehen. Die Kaids der Anfles und Dschilluli weigern sich noch, Muley Hafid als Sultan an- zuerkennen. Mogador bleibt noch dem Sultan Abdul Asis treu. Wetterwarte. Barometerstand MItgclellt »on R. Nathan, Optiker. Mittags 12 Uhr. Sehr trocken Beständig sch.?6o—HD Schön Wetter . Veränderlich Regen (Wind) — n Biel Regen Sturm 730 Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 22. September: Trocken bei wechselnder Bewölkung, schwache Luft bewegung; Temperatur nicht erheblich geändert. Dresdner Börsenbericht des Riesaer Tageblattes vom 21. September 1907. KurS Deutsche Fond». Retchsanleihe S 83,60 B do. 3'/, 93,80 B Prruß. KonsolS 83,60 bG vo. 3'/. 9S,10 Stichs. Anleihe 55 er 8 92 B do. 52/58 er 3'/. 98,35 G Sächs. Rente große 93,90 B 6, 3000 3 S. Rente »1000,500 S 84 bG do. 300, LOO, 100 Landrentenbriese 3'/, —- 85,50 B 3, 1500 3'/. Sächs. LandeSkult. 92,75 » 6, 1500 3'/. do. 300 3'/- 94 b do. 1500 4 100,50 B Löb.-Zitt. 100 Tlr. 3'/, 97 bG Löb.-M. 25 Tlr. 4 100,20 bB Pfand- «nd Hypothekenbriefe. Grundr.- u. Hypothek- Ans». d. St. DreSd. 4 100,10 b« 99,20 B Leipziger Hyp.-Bank 4 do. 3'/, 03 b KurS Sächs. Bod.-Cr.-Ansi. 4 100,25 b do. 8'/. 92,75 B Ldw. Pfdbrse. 3 83,40 bB do. 3'/. 93 bB do. 4 100,kO G Laus. PsdLrfe. 3 83,30 bG do. 3'/ 94,25 b Sächs. Erbl. Psdbr» 3'/, 93 bB do. 3 — Mitteld.Bodenkr.1S06 3'/, 92 B do. 1909 4 98 B do. Grundrentbrs. UI 4 99 b Leipz. Hyp.»Bank Psdbrf. Ser. IX 98,20 Stadt-Anleihen. Dresdner». 1871 u. 75 3'/. 96 G do. v. 1886 3-/, — do. V. 1893 3-, 93,25 B Chemnitzer 3-/. 92,30 Riesaer 4 —— do. / 3'/. Nussiger 4 E. Fremde Fonds. Oesterr. Silber 4'/, 98 B do. Gold 4 97,90 B °/° KurS Ungar. Gold 4 92,90 B do. Kronenrente 4 92,70 b Rumän. 1889/90 4 91 B Eisenbahn-Priort- tätS-Obligationen. Auß.-Tepl. Gold 3'/- 90,75 B Böhmische Nordbahn 4 98 G Obligat. industrieller Ges. Lauchhammer 4 98,50 B do. 5 104 B Elcktr.-BetriebS-Ges. 5 —— Speicheret 4 98 G Friede. Aug.-Hütte 4 —- Bankaktien. TI». Leipziger Cred.»Anst. 9 161 bG Dresdner Bank SV. I3S,öO Dresdner Bankverein 6 105,50 B Sächs. Bank 6 137,75 B Sachs. Bodciicrcditansi. 7 135 bG Diverse Industrie-Aktien. °/. Z--T. KurS Bergmann, elektr. Ani. 18 Jam — Zimmermann i'/- Juli 106 R Eschebach 12 Ian. 186 B Schubert L Salzer 25 April 312 LG Lechz. ElektrizitätSw. 6 Jan. — Lauchhammer konv. 11 Juli 173 bG Meißn. Eiseng. Jacobi 0 — Seidel L Raum. A. 18 Jan. 255 B do. Genußscheine 1074 Sächs. Gußstahl-Akt. >»'/- Juli 171 bG do. Geuußschcine 20 225 bG Hartiuaun Alt. 5 120 b Schönherr 16 245 K Wanderer Fahrräder 18 Okt. 276,50 bC Dresdner Papsbr. 5 Juli 115 bG Peniger Papsbr. 12 174 A Bautzncr Papsbr. 7 120 Weißenborncr Papsbr 12 Jan. 172 G Bergbrauerei Riesa 8 127,50 G Culinbacher Nizzi 0 85,75 B do. U 0 Aua. 60.50 b do. Petzbräu 8 105 Dresdner Feljenleller 20 Jan. do. Genußscheine E Oki. 1015 b GambrlnuS Akt. Mönchshof Reichelbräu Rcisewitzer Waidschivßchen Weißthalcr Siemens GlaSsabr. Sächsische GlaSsabr. DitterSdorscr Fitz Thicie Alt. Kahlacr Porz. Nit. Meißner Ljcn Sächj. Ösen Cartonnagen Jnd. bo. Gcnußschcine Pinnensche Gard. Verein, cngl. Zünd. Speicheret Nl!. Dresdner Bnugcs. S. B. Danchpchiss. Verein. Schisser Oesterr. Noten Nuss. Nvnm V» Z.-T. KurS 6 Okt. 133,50 bB 10 184 10 Juli 173 B 6 Okt. — t2>/„ 186 A 6 April 1(6 V 15 Jan. 300 B 26 370 B 20 352 bG 10 35 9 151 B 17 — 9 Jul! 146 B 50 M2 bG 9 -cP!. 154 bG 1.5 Jan. 206 v II 137 B v — I April 13L B 9 »M 140 bG 85,10 B