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ker Ken Mksüren fetten Vsffen fanp, berc'cytigk sein mag". Möglich, daß das ZentrumSblatt recht hat, denn dieser plötzliche Gesinnungswechsel, ist, falls Vie Erzählung in dieser Form richtig ist, in der Tat ausfallend genug. Mög lich aber auch, dH die polnische tzetzarbeit dem Redak teur in der Lat den Appetit verdorben und die Augen geöffnet hat. Erfreulich äber bleibt es für alle Fälle, daß damit ein wichtiges! Glied in der polnischen Agitation ausgeschaltet ist. Ucber einen Zwischenfall an der preußisch-russischen Grenze meldet die „Pillkaller Grenzzeitung" aus Schir-- windt: Der pensionierte Briefträger Georg Kardelat wurde von einem Russen beauftragt, am Vormittag 9 Uhr mit fettem Kahn an der russischen Leite einen Auswanderer nach Preußen überzusetzen. Kardelat fuhr mit seinem Kahn von dem LzegaSschen Grundstück, das gegenüber der Grenze liegt, nach dem russischen Ufer, um den Aus wanderer in Empfang zu nehmen. An dem russischen Ufer angenommen, stieg der Auswanderer in den Kahn, und Kardelat Wollte die Rückfahrt antreten. Da sprang plötzlich aus dem Gebüsch ein russischer Grenzsoldat und feuerte auf den Auswanderer, der, ohne einen Laut von sich zu geben, sofort tot zusammenbrach. Auf An ruf deS Soldaten mußte Kardelat zur russischen Grenze zurückfahren lumd wurde dort verhaftet nnd dem Grenz- Vordvn zugeführt. Dieser Vorgang wurde auf preußischer Seite von mehreren Personen beobachtet. Oesterreich-Ungarn. Gegenüber den Meldungen, nach denen bei den Trup penmärschen der sechsten Infanteriedivision ein Offizier und.sieben Mann ge.storben und 56V Mann marschunfähig geworden sein sollen, von denen 200 Mann erkrankt seien, veröffentlicht das Kriegsiministerium Telegramme des dritten KorpsVommandds. Diese besagen, daß das Infan terieregiment Nr. 17 142 Nachzügler gehabt HNt, von denen am nächsten Tage 42 schlapp blieben, deren Zahl aber schließlich aus 12 sank. Verunglückt ist niemand. Bei den anderen Truppenkörpern ist der Stand der Marschunfähigkeit normal und gering, sie haben keine Boten. Wie das zweite Kvrpskommandv meldet, haben sich bei der 25. Infanteriedivision am 31. August und 1. September keine besondreren Vorfälle ereignet. Bei einem bosnischen Regiment ist ein Hitzschlag leichtesten Grades erfolgt. Sonst sind keine Unfälle aus dem Marsche vorgekommen. Ebenso waren bei den Landwehr-Jn- fanterieregimentern Nr. 14 und 25 die Gesundheitsver- hültnisse während der ganzen Dauer der Hebungen und Rückmärsche recht günstig. Die Krankenzahl ist durchaus normal. Todesfälle oder tzitzschläge sind überhaupt nicht Vorgekommen; nur beim Regiment Nr. 14 ist ein Er schöpfungsfall mit Ohnmacht, jedoch mit baldigster Er holung zu verzeichnen. Bestraft ist nur ein Mann wegen wiederholten ungerechtfertigten Krankmeldens. Beide Regimenter sind in bester Verfassung in ihre Garnisonen wieder eingerückt Dis Wiener „Neue Freie Presse" erfährt Von dem Landespräsidenten von Kärnten Baron von Hein über einen Zwischenfall bei der Fahrt des Kaisers in Klagen furt,. der dadurch hervorgerufen worden sein soll, baß ein Mann sich mit erhobenem Stock dem Wagen des Kai sers genähert habe, daß bei dieser Rundfahrt keinerlei Zwischenfall vorgekommen und auch niemand verhaftet worden sei. Die Gerüchte seien darauf zurückzuführen, daß im Manövertervain ein italienischer Offizier unter dem Verdachte der Spionage verhaftet worden fei. Da durch sei das Gerücht von der Festnahme eines italie nischen Anarchisten entstanden. Die Blattern in Wien haben anscheinend einen grö ßeren Umfang angenommen, als offiziell angegeben wird. Men hat jährlich etwa 50 Dlatternsälle zu verzeichnen. In diesem Jahre sind angeblich bisher nur 78 Mattern- kranke ermittelt morden. Weder die Massenimpfungen, noch die Errichtung von 53 Jmpfstationen stehen damit im Einklang. Kaiser Franz Josef, der zurzeit bei den Manöver« bei Klagenfurt weilt, wird sich nach seiner Rückkehr impfen lassen. Belgien. Aus Antwerpen wird gedrahtet: Um 2 Uhr nachmit tags war der Brand, an dessen Bekämpfung auch die etn- tvoffenen Feuerwehrabtetlungen aus Brüssel und Gent sich beteiligten, beinahe bewältigt. Man erwartet zahl reiche Haftpflichtpvozesse zwischen den VersicherungSgesell- schäften und der Stadt Antwerpen. Der Verband der Reeder hat die vom Miuister für Handel und Gewerbe und vom Bürgermeister vorgeschlagenen Bedingungen für die Wiederaufnahme der Arbeit abaelelmt. Dieser Be schluß ist einstimmig erfolgt. Spanten. In einem gestern abgehobene« Mintsterrat wurde r« al» nötig anerkannt, daß der Ministerpräsident sich nach San Sebastian begibt, um dem Könige Vortrag über die marokkanische Frage zu halten. Der Marineminister teilte mit, daß ein Geschwader nach Tadtz gesandt worden sei, um erforderlichenfalls bereit zu sein; auch die Truppen der im Süden gelegenen Garnisonen seien bereit, sich nötigenfalls in Marsch zu setzen. Norwegen. Die norwegische Regierung und das norwegische Par- lament beschäftigen sich mit der Einführung der staat lichen Versicherung der Arbeiter aller Gebiete. Zwei auf dem Gebiete der Volkswirtschaft erfahrene Männer Nor wegens, die Nationalökonomen Palmström und Rygg, wer den im Auftrage der norwegischen Regierung das deutsche Versicherungswesen studieren. Sie trafen bereits in Kiel ein, um die Landesversicherungsänstalt Schleswig-Hol stein und die mit ihr in Verbindung oder in Beziehung stehenden Anstalten und Einrichtungen, Baugenossen schaften, Schiedsgerichte flir Altersversicherung, Erhol ungsstätten für erkrankte Arbeiter kennen ru lernen. England. Daß neue englische Armeeluftschtff vollendete vor gestern in Farnborough seine Vorbereitungen zu der bevor stehenden Probefahrt. Bon den KonstruktionSbaten de« Fahrzeuge«, die da« Krieg«mintstertum sorgfältig geheim zu halten bestrebt ist, teilt bi« „Daily Mail- folgende« mit: Die Länge de« zigarrenförmigrn Ballon« beträgt 100 Fuß, die Maschinen werden teil« mit Elektrizität ge- trieben, teil« mit Petroleum geheizt und haben 80 Pferde kräfte. Die Schraubenräder drehen sich rund 1000 mal in der Minute. Die Gondel besteht au« Aluminium und hat eine Tragkraft von acht Personen, jedoch ist die ordent liche Bemannung auf nur vier bi« fünf Personen berechnet. Rußland. In Rostow am Don wurde eine au« zehn Personen bestehende japanische Akrobatenwuppe, die in verschiedenen Städten auftrat, unter dem Verdacht der Spionage ver- haftet. Die Haussuchung ergab schwer belastendes Material. Gin Gesuch der Frau eines der Japaner, einer Russin um Intervention der japanischen Botschaft blieb, ohne jede Antwort. Griechenland. Der König von Griechenland begab sich gestern von Paris, wo er zuletzt weilte, nach Kopenhagen und beabsichtigt, Anfang Oktober auf der Rückfahrt sich in Belin aufzuhalten und, wie in seiner Umgebung verlautet, vom Kaiser empfangen zu werden, auch mit Bülow eine Unter redung über die Balkanfragen zu haben, bann in Pari« abermals Aufenthalt zu nehmen und, wenn die Greigniff« es gestatten, bis zur Vermählung de« Prinzen Georg zu bleiben. Persien. Ein Reuterscher Spezialbericht aus Teheran sagt, baß dem Kutscher des ermordeten Ministers, während er vor dem großen Tore auf seinen Herrn wartete, auffiel, daß sich viel fremdartige Leute dort aufhielten. Er rkek seinem Herrn, durch den Hinteren AuSgang daS Ge bäude zu verlassen, aber dieser erwiderte: „WaS der All mächtige beschlossen hat, laß geschehen!" und schritt durch das Fwnttor. — Die Reutersche Agentur erfährt, daß e« im Kaukasus viele geheime persische Gesellschaften gibt, die etwa 50000 Mitglieder haben und durch Nd verpflich tet sind, unter allen Umständen und rillt allen Mitteln die Konstitution aufrecht zu erhalten. Diese Geheimge- sellschasten haben Waffen und Munition gesammelt und besitzen - beträchtliche Fonds. Obgleich eS ihnen gelang, ihre Zusammensetzung und ihre Schlupfwinkel gut geheim zu halten, war Baku schon lange als das Hauptquartier der Organisation bekannt. Tie persische Presse hat seit Monaten den gemordeten Premierminister heftig ange feindet und erklärt, er sei ein Feind der Konstitution und versuche, daS Parlament sür die herrschende Anarchie und für die in der türkisch-persischen Crenzfrage ge zeigte Schwäche verantwortlich zu machen, während die Presse u nd das Volk dfem Premierminister die Schuld zuschob. «iidweftafrika. In SübWestafrika reckt und dehnt eS sich an allen Ecken und Enden. Der frische Zug, der nach Niederwerf ung des Aufstandes alle Bewohner erfaßt hat, hält an. 1909 kann die Kolonie auf ein 25 jähriges Bestehen al- deutsches Schutzgebiet zurttckblicken. Eine Ausstellung in Windhuk soll zeigen, was in den 25 Jahren geschaffen ist, wie eS trotz alledem und alledem mit der Kolonie vorwärts gegangen ist. Im Farmerveretn Windhuk be tonte der Hauptredner, daß es sowohl für die Kolonie selbst, wie für ihr deutsches Mutterland keine besfevr Feier geben könne, als die Erbringung eines praktischen und in die Augen springenden Beweises ihres Wertes und ihrer Leistungsfähigkeit auf den verschiedensten Ge bieten; eS sei angebracht, schon beizeiten für eine solche Ausstellung Vorsorge zu treffen, dlamit das durch sie zu schaffende Bild der einheimischen wirtschaftlichen Tätig keit ein möglichst reichhaltiges, vielseitiges und voll kommenes sei. Nach eingehender Besprechung, bei der besonders herdvrgehoben wurde, daß diese Ausstellung namentlich auch insofern als eine Landesausstellung an zusehen sei, als sie alle Wirtschafts!- und Produktions zweige der ganzen Kolonie in sich vereinigen solle, wurde der Vorschlag des Vorsitzenden zum Beschluß erhoben und eine besondere Kommission gebildet, die alles Erforder liche in die Wege leiten soll und dabei das Recht zur Kooptation weiterer Mitglieder aus anderen Erwerbs zweigen und anderen Bezirken hat. — Die Wünschelrute deS Herrn von Uslar scheint versagt zu haben, sehr viele Mißerfolge werden bekannt. Die maßgebenden Farmer kreise sind mit Recht verwundert, daß ein amtlicher Be richt über die von Herrn von USlar erzielten Resultate nicht zu erhalten ist. — Das Gouvernement in Windhuk beabsichtigt, in diesem Jahre wiederum eine Obstbaum bestellung für Interessenten des Schutzgebiets bei der Firma Späth zu machen. Die Frachtkosten trägt das Gou vernement. lieber diese Bestrebungen des Gouvernements herrscht allseitig Freude. WasserstSnde. Septemb. E Moldau Js-r Eger Slbe Bud- welS Prag Jung, dmiz- lau Lami Par dubitz Mel- n» Leit- mrrttz Auj- t'kl DreS- den Riesa 5. 6. — 4 — 2 fehlt -j- 38 16 — 30 - 38 — 28 -l- 50 — 38 — 32 - 14 - 33 — 30 - 7 — S -148 —148 - »1 — 91 vir Mille StuM. s Kriminal-Roman von Otto Hotter. W Heute nun blieb ich nun wie ein blutjunger Anfänger stecken, hoffnungslos stecken ... und das Gedächtnis vollke nicht wiederkommen, wir muhten abbrechen und ruf morgen vertagen. Jetzt unterwegs war das Gedächt nis wieder vorbanden-. „Na also, das hat nichts auf sich, irgend eine Blut leere oder sonst was". „Oder sonst was!" ahmte ihr Mann erbittert nach, „Bist ja wieder mal herzerquickend teilnahmsvoll. Wenn nun aber die milchende Kuh ihr Gedächtnis dauernd ein büßt und dadurch der Möglichkeit verlustig geht, in Zu kunft Brot zu verdienen, was dann?" — Frau Marie gähnte nur ostentativ. Sie klingelte und gebot dem Mädchen, das Essen aufzutragen. Dann, als sie bei der Suppe saßen, löffelte sie behaglich und ließ sich durch die vorwurfsvollen Blicke ihres Mannes nicht stören, „Na, da wird mir mein Entschluß ja noch leichter, als ich schon dachte", brach dieser plötzlich los. „Ich bin ab strapaziert, kann nicht länger in solch toller Weise Komödie spielen. Heute morgen wurde vertraulich bei mir ange fragt, ob ich wohl als artistischer Leiter nach Graz gehen möchte. Man will mir Kontrakt auf Lebensdauer unter legen, allerdings nur mit 3000 Mark Iahresgage, aber das schadet nicht, wir sind ja doch nur noch zwei Leut chen, ich denke, ich greife mit beiden Händen zu . . . das wäre so ein Ruhepöskchen, wie ich es mir lange ge wünscht habe-. Er erhob sich langsam und trat auf seine noch immer keines Wortes mächtige Frau zu. — „Marie, es war hoch eine selige Zeit, wo Du nicht nur Dich lieb hattest, sondern mir einen kleinen Raum in Deinem Herzen «eßest .. . komm Marie", flüsterte er mit einem Anklang an den Senenskon längst verklungener froher Zeit, „habe nur den Mut zum Glücke, und es ist da . . . laß die . Menschen nur reden, wenn wir beide nur den Willen zum Frieden haben ... und sei es mit dem Reisekorb und dem ärmlichen Gasthofsskübchen von ehedem . ., komm, schlag ein i" Aber seine Frau stieß die ihr enkgegengestreckke Hand rauh zurück, höhnisch und schrill lachte sie auf und rauschte dann an ihm vorüber aus dem Zimmer hinaus. Heinsdorf stand da, als ob er einen keulenschlag er halten habe, wie blöde blickten seine Augen und ein greisenhaft müder Zug trat scharf in seinen Mienen her-, vor. So stand er lange unbeweglich, wie einer, der auf immerdar den lieben Traum begräbt, auf den er sein allerletztes Hoffen gesetzt hatte. Dann streckte er sich ent- chlossen und schaute hark. — „Nein, ich will mich keinem Wahne opfern", stieß er dumpf hervor. „Ist mein Leben vergeudet, so soll» vor Schlafengehen doch noch bester werden . . . nun gehe ich gerade nach Graz!" Er ließ sich im Lehnstuhl nieder, um ruhiger zu werden und zu kurzem Mittagsschlummer die Augen zu schließen. Aber auch ein solcher war ihm nicht gegönnt. Draußen klingelte es und bald darauf kam das Mädchen mit der Meldung, zwei fremde Herren seien gekommen, die sich durchaus nicht abweisen lassen, sondern den Haus herrn persönlich zu sprechen wünschten. Wohl oder übel mußte sich Heinsdorf zu ihrem Empfange bequemen. Im Vorderzimmer sah er sich zwei Herren gegenüber, die in augenscheinlicher Erregung seinen Gruß kaum er widerten und sofort auf ihn mellten. „Müller heiße ich", entgegnete der eine auf dm fragenden Blick des Künstlers. „Mein Begleiter ist Herr Privatmann Wenglein. Wir sind oekommen, um Aufklärung von Ihnen zu erlangen". — „Aber ich kenne Sie noch gar nicht, meine Herren, was wollen Sie eigentlich von mir?" Die beidm lachten gereizt. — „Wenn Sie uns auch nicht persönlich kennen, aber Ihr« Unterschrift werden Sie doch wenigstens kmnm . . . oder nicht? — Heinsdorf wollte gereizt erwidern nnd sich vor allem das.ungehörige Betragen oer Besucher verbitten; aber da hakte Herr Müller seinem Taschenbuche schon eine Anzahl Vapiere entnommen und hielt sieheins- oorf vor Augen, dies aber so vorsichtig, als befürchtete er, die Papiere möchte ihm am Ende entrissen werden. —- „Was solls damit?" fragte heinsdorf nun entfremdet. „Das sind, wie ich sehe, Wechsel und sie scheinen meinen Äkzeptvermerk zu enthalten.- Er stockte, denn plötzlich iel es ihm ein, daß in letzter Zeit seine Frau zur Her- tellung einiger Unterschriften gedrängt hakte-, dies waren Deckungswechsel für den Möbelhöndler gewesen, erinnerte - der in Geldsachen nur schlecht Bescheid Wissende sich richtig. — »Was es damit soll?- ereiferte sich Müller. »Lieber Herr, daß wissen Sie so gut wie ich. Ihre Frau hak mit Ihrem Schwiegersohn — wenigstens stellte sie uns Herrn Maltih als solchen vor — bei mir Juwelen zum Gesamt beträge von 8000 Mark aus Ratenzahlung mtnommen.. bitte, hier ist alles in Ordnung,- setzte er auf eine er staunte Zwischenfrage Heinsdorf» hinzu, «hier ist der von Ihnen gleichfalls unterzeichnete Revers, laut welchem Sie anerkennen, die Waren prompt und richtig empfangen zu haben. Sie verpflichteten sich ferner, die in «»einem Eigen tum verbleibenden Sachen bis zu deren völliger Bezahl ung weder zu versehen noch zu verkaufen. Nun kommt zu meinem Erstaunen hier Herr Wenglein zu mir- — — »Ich wollte sicher Lehen,- riß dieser das Wort an sich. »Ich bin ein schlichter Mann, aber ehrenwert, dafür besitze , ich Zeugnisse, ich war vierzig Jahre angestellter Beamter . in der Staaksdruckerei.- »Aber was soll das alles? Ick verstehe nicht das Geringste von alledem!- suchte der bestürzte Heinsdorf zu Worte zu kommen, wurde aber auch schon von beiden Besuchern wieder überschrieen. — Das Ende dieses glän zend erscheinenden Haushalte» war «ine Anklage wegen Betrüge» und äknlicker Delikte.