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Oefsentlichkeit ausgefochten werden.. i M in irmziU'-eMei 8r»ze. OL. Das Kapitel der Grenzzwischenfälle ist von jeher vielen französischen Zeitungen an der Tagesordnung Helt der aus den Verhältniswahlen hervorgehendien Abgeordneten Sozialdemokraten sein werden. 4. Zur Erhaltung der Autorität des Staates hat man. eS bisher als» Pflicht der Regierung und aller könig-treuen Bürger gehalten, den Kamps zu geschhos. senen Reihen gegen die Sozialdemokratie zu führen. TadurA daß der RegierungSentwurs jede einzelne Partei' gerade zwingt, in jedem einzelnen Wahlkreise de» Landes Kandidaten aufzusteNen, wird ein Kamps aller gegen alle proklamiert, der zu Partei- zänlereien und Parteiverseindungen unter den OrdnungSlenten führt und in seinem Endeffekt der Sozialdemokratie nützt. Was die Wahlen durch Kvmmunalverbände anlangt, so muh auf daS" Tiefste beklagt werden, daß die bisherig« gedeihliche Wirksamkeit der kommunalen Körperschaften und Verbände durch Hineintragen der Politik, die bisher ausgeschlossen war, geradezu ge fährdet wird. Auch hiervon haben die Sozialdemo kraten den größten Vorteil, die ihrerseits alles auf bieten werden, um auch in der kleinsten Gemeinde Vertreter ihrer Partei zur Wahl zu bringen. Hieraus Hieraus muß Unsegen und Unfrieden für das ganze Land entstehen. Sollen die kommunalen Körperschaften Wahlkörperschiasten im richtigen Sinne des Wortes sein, so darf die Regierung auf deren Zusammensetzung künf tig keinerlei Änflutz mehr auWben. Bei aller Aner kennung für die ausgezeichnete Tätigkeit unserer Amtshaüptleute muh auch der Schein vermieden wer den, als könnten dieselben oder die Regierung durch! sie irgendwelche Einflüsse auf die Gestaltung der Lan desvertretung «langem Der neue Entwurf erhöht den plutvkratischjen Charakter, well er den bisherigen Wäh lern der ersten Abteilung in einem Bezirke einen ver hältnismäßig größeren Einfluß einräumt. Die gegen wärtige indirekte Wahl will man beseitigen. Dafür führt der Entwurf der Regierung eine indirekte Wahl mit größeren Mängeln ein. Zu dieser Erklärung wird ferner noch! hinzugesügt: Trotz aller dieser Bedenken wirdj man vion feiten der konservativen Fraktion in die Beratung der Regierungs vorlage vorurteilsfrei eintreten. Andererseits wird man aber auch aus der Mitte der Konservativen im Landtage, um den vollen Ernst zu dokumentieren, der die Fraktion bezüglich der Frage der Neuordnung des Wahlrechts er füllt, einen Entwurf vorlegen, der auf viel einfacherem Wegs das Ziel erreicht, daß niemandem, der bisher das Wahlrecht hatte, dasselbe genommen und blaß auch den weniger bemittelten Klassen der Bevölkerung die Mög lichkeit gegeben wird, Vertreter aus. ihrer Mitte in den Landtag zu entsenden. Dieser Entwurf wird sich unter teilweiser Neubildung von Kreisen ajn das Wahlrecht von 1868 anlehnen. Die sächsische Regierung teilt offiziös mit, daß sie nicht der Meinung beipflichten könne, sie müsse zu den Ausführungen des LegationSratS von Nostitz-Wallwitz über die konservative Nebenregierung in Sachsen Stellung neh men; sie könne es nur lebhaft!bedauern, daß sachliche Mei nungsverschiedenhellen mit solcher Schärfe vor der brei ten Oeffentlichkeit ausgefochten werden.. in vielen französischen Zeitungen an der Tagesordnung gewesen und gewisse Vertreter der militärischen Presse der Republik, so vor allem die weitverbreitete und viel und gern gelesene „Francs wilitairo", führen fast ständige Re gister über die Grenze passierende Deserteure. Wehn nun in den letzten Tagen trotz der sich allem Anschein nach etwa» freundlicher und herzlicher gestaltenden deutsch-fran zösischen Beziehungen die Meldungen von Grenzzwischen- Zur sächsischen Wahlrechtsreform. Der «»ttonalttberale Lautze-anßschntz Hat gestern im Fürstenhvf zu Leipzig getagt und nach ein gehender Vevatung einstimmig folgende von Landgerichts direkt« Htttner ««geschlagene Erklärung ange- ehHnmen; ^An dem am L Juli 1907 veröffentlichten Wahl- . jgesetzentwurs der sächsischen Regierung «kennt der na- -tionaÜiLerale Lande-Verein für das Königreich Sachsen Mr, daß durch Vie Beseitigung der Unterscheidung zwi schen städtischen und ländlichen Wahlkreisen und die Einführung einer gerechten Wahlkreiseinteilung, sowie durch di« Abschaffung der indirekten Wahl zwei seiner bisherigen Forderungen befriedigt werden sollen; er er- klärt sich auch, an seinem Beschlüsse vom 24. Januar .1904 festhaltend, mit einem gemäßigten Pluralwahl recht, wie es der Entwurf, wenn auch nur für einen Teil der Abgevrdnetenwahlen, ««sieht, grundsätzlich ein- . verstanden, verhehlt jedoch nicht seinen Widerspruch gegen mehrere Nnzelhellen. Dafür, daß durch Berhält- niswahlen den Minderheiten eine entsprechende Ver tretung im Landtage gewährt wird, tritt er ein, er hält aber den Vorschlag der Regierung für kein« glück liche Lösung dieser Aufgabe. Vor allem aber hat er gegen die Uebertragung de» einen Teils der Wahlen an di« Kommunalverbänd« und die dadurch herbetgeführte Spaltung der zweiten Kammer in zwei ihrem innersten Wesen nach verschiedene Gruppen von Abgeordneten so schwere Bedenken, daß er dem Entwurf in der vorlie genden Horm nicht zuzustimmen vermag". Die Annahme der Erklärung wurde mit lebhaftem .Beifall begrüßt. Nach ein« kurzen Besprechung deS zwei ten Punktes der Tagesordnung: Landtagswahlen, wur den die Verhandlungen geschlossen. Bon den Landtagsabgeordneten waren erschienen: Man- Gontard, Langhammer, Neidhardt, Merkel, Schicck, Schill, Otto Müller, Kretzschmar, Poppitz, Ehret, Rühl- Mann, Fern« nahmen teil: ReichjWagsabgeordneter Dr. gunck und Generalsekretär Bretthaupt aus Berlin. We ein Leipziger Blatt mitteilt, haben sich hie Mitglieder der konservative« Laudtagsfrattton Mit Ausnahme einzelner Abgeordneter, denen das Er scheinen bei den Besprechungen nicht möglich war, ein mütig auf eine Erklärung geeinigt in der es heißt: Wenn auch die Konservativen der Zweiten Kam mer schwere Bedenken gegen eine Reihe von prinzi piellen Bestimmungen des Entwurfs haben, so werden dieselben doch in eine unbefangene und gründliche Prüfung des Entwurfs eintreten, um den Versuch zu machen, ein brauchbares Gesetz zustande zu bringen. Die hauptsächlichsten Bedenken gegen die Verhält niswahlen sind: 1. Eine ganze Reihe von Wahlkreisen mit geringer Srimmenzahl wird' voraussichtlich einen Abgeordneten . überhaupt nicht «halten, während Wahlkreise mit größer« Stimmenzahl mehrere Abgeordnete in die Kammer entsenden werden. Tas Gefühl bler ungleichen Behandlung und tM Nichtvertretenseins im Landtage wird zu steigender Unzufriedenheit und bei späteren Wahlen zur Wahllauheit führen. 2. Unter der bisherigen Einteilung des Landes in städtische und ländliche Wahlkreise haben sich alle wirtschaftlichen Verhältnisse, insonderheit diejenigen der Industrie, aus djas. Günstigste entwickelt. Die In dustrie hat auch aus dem Landfe eine Ausdehnung ge nommen, wie in keinem anderen Tello Deutschlands. Ein zwingender Grund für die Aufgabe der bisherigen Wahlkreiseinteilung liegt nicht vor.' Dagegen dürste die Zahl d« Wahlkreise einzelner! Städtei zuserhöhen bleiben. 3. Die Zahl der sozialdemokratischen Abgeordneten bei den Verhältniswahlen wird niM auf 15 beschränkt bleiben. Es ist vielmehr 'anzunehmen, daß die Mehr- - Da plötzlich wurde es am Himmel Helle, ein langer, lichter Streifen zeigte sich. „Knieet nieder und bekek! Es wird schauern!" sagte der Dauer, und alle fielen nieder auf die Knies und draußen hörte man bereits den Hagel an Dach und Fenster mit unheimlichen Geraffel anschlagen. „Gerade wie vor drei Jahren. Nun sind wir vollends arm!" jammerle die Mutter, und Mitiermei« rief fre velnd aus: „Herr Gott, hast du denn keinen Blitz für das Haus da drüben? Soll das Unglück denn immer nur uns treffen?" Wieder leuchtete -«grelle Widerschein eines Blitz strahls durch die kleinen Fenster und fiel auf die knieende Gruppe der drei Personen, die unwillkürlich ihre Blicke nach den Fenstern richteten. Draußen stand ein jung« Mann im Reisekleide mit einem Dämchen auf dem Rücken und schauke neugierig durch das Fenster herein. „Fesus, .Maria und Josef, da« ist ja der Willibald BurmÜÜer" rief die Hausfrau erschrocken au«. „O, was hat das zu bedeuken!" Dann ward es wieder finster und beim nächsten Blitz strahl war das Fenster wird« leer, die Männergefialk war verschwunden. Weder Vater noch Mutter merkten cs aber, wie Veronikas Gesicht mit tief« Röte übergoß, denn sie beugte sich tiefer auf den Rosenkranz in ihren Händen nieder. 2. Kapitel. Zu derselben Zeit, wo sich die im vorigen Kapitel ge schilderte Szene drüben in der Mitkermeierschen Wohnung absvielte, saß auch die Witwe Burmüll«, von -er die Rede war, einsam in ihrem kleinen, aber recht freundlich und behaglich ausgestakteten Wohnzimmer am Lisch, dm Rosenkranz in -er Hand. fällen sich mehren, so macht die« fast den Eindruck, al» ob in geflissentlicher Weise die Aufmerksamkeit auf dies« gelenkt, al» ob die Aufmerksamkeit von den außerordentlich fatalen Verhältnissen im Midi abgelenkt werden sollten. Nach der ersten jener Meldungen sollen Bauern, die von den Feldern heimkehrtrn, 1« vertrambot» zwet deutsch« Unteroffiziere und «inen Zollbeamten in Uniform ange- troffen haben. Da» klein« Dörfchen liegt südöstlich von Lvrtcourt und zwar etwa Halbweg» der auf zwet Kilometer französischen Boden schneidenden Straße, die von Rlxingen nach Süden verläuft. Wenn die Meldung den Tatsachen entspricht, so kann e» keinem Zweifel unterliegen, daß lediglich Unkenntni» der gerade in dies« Gegend sehr schwie rigen Grenzverhältnifl« die Unteroffizier« in da» französisch« Dorf geführt hat. Obwohl sich die Leute sofort, nachdem ihnen ihr Fehler klar geworden, über die Grenze zurück begaben — so melden die französischen Zeitungen —, hat sich doch der Einwohnerschaft v«n Eirey eine große Auf regung bemächtigt. E» muß gehofft werden, daß di« etwa 2560 Köpfe zählende Einwohnerschaft de» kleinen, übrigen» industrtereichen Flecken» sich wieder beruhigte, nachdem di« drei Deutschen über die Grenze zurückgekrhrt find. Da» nächste französische Fort, das von Manonvtller, liegt wenigstens 28 Kilometer von BertramboiS entfernt, sodaß im vorliegenden Fall nicht einmal der Verdacht einer Spionage auskommen kann. Der andere Fall betrifft eine« französischen Deserteur de» 149. französischen Infanterie- Regimentes, der von seiner Garnison Epinal nach Deutsch land entflohen sein und im Auftrage des deutschen Spto- nagebureauS nach Belfort zurückgekehrt sein soll. Man will bei diesem „Deserteur und Spion" einen Sergeanten Binot belastende deutsche Papiere gefunden haben, ver mutlich ist der Unteroffizier, nachdem es ihm gelungen sei« wird, sich in den Besitz falscher AuLweiSpapiere zu setzen, nach Frankreich zurückgekrhrt, um unter falschem Namen ein Engagement in der Fremdenlegion zu nehmen. Die selbe rekrutiert sich aber nicht nur, wie ihr Name sagt, au» Fremden, sondern nimmt auch Franzosen auf. Und da sie ein ziemlich hohe» Handgeld zahlt, ist sie von mittel losen Leuten geradezu überlaufen. Der genannte Soldat soll sich aber in Geldverlegenheiten befunden haben. Weder der eine noch der andere jener Grenzzwischenfälle ist also geschaffen, um da» Aufsehen zu rechtfertigen, das von ihnen gemacht wird. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. )( Wie au» Hammers« st gemeldet wird, hielt der Kaiser gestern vormittag Gottesdienst ab. Um 3 Uhr nachmittag» ward die Reise nach dem Nordkap fortgesetzt, wo da» Eintreffen etwa um 7^/, Uhr stattfand. Dd» Wetter klärt« sich auf. An Bord ist alles wohl. — Die Kaiserin ist nach Beendigung der auf der Segelyacht „Iduna" von Kopenhagen au» unternommenen Kreuzfahrt gestern nach mittag im Kieler Hafen eingetroffcn. Sie setzte in Seglet- tung der Prinzessin Viktoria Luise und des Prinzen Joachim die Reise nach Eadinen fort. )( Die deutsche Regierung bereitet, wie mau au» Wien schreibt, schon seit längerer Zeit eine vollständige Umarbeitung der Eisenbahnverkehrsordnung vor, die den gegenwärtigen BerkehrSbedürfnissen vielfach nicht mehr ent spricht. Da bisher auf die Uebereinstimmung verdeutschen Verkehrsordnung mit dem österreichisch - ungarischen Eisen- bahnbetriebSreglement nicht nur wegen der lebhaften Ver- kehrSbeziehungen zwischen den hierbei beteiligten Staaten, sondern auch au» dem Gesichtspunkt Wert gelegt worden ist, weil sich diese al» wichtige Grundlage für die Fort bildung deS internationalen Transportrechtes bewährt hat, wurde seitens der deutschen Regierung dem Wunsche Aus druck gegeben, es möge behufs Aufrechterhaltung der wei teren Uebereinstimmung der beiderseitigen Reglement» noch vor der endgültigen Feststellung de» Entwurfes der neuen wiesen, so oft sie zu uns wollte und schließlich Ist sie nim mer gekommen. Im Dorfe ist es auch bald ruchbar ge worden, welch' böses Spiel sie treibt und die Racharn meiden sie deshalb auch, niemand will etwas mit ihr zu tun haben, weil man fürchtet, es könne ihnen passieren wie uns. Die Burmüllerin ist aber auch seitdem ganz anders geworden, sodaß sich alles vor ihr fürchtet; keinem Menschen gönnt sie ein freundliches Work und noch mehr al» früher steigt sie in den Bergen herum. Man munkelt auch, daß sie viel Geld habe und sieh es selbst, wie sie ihr Haus herauspuht, wahrend wir Immer tiefer kommen und kaum mehr die Zinsen aufbrlngen können. Denn das noch ein paar Iabre fortgehk, kommen wir schließlich noch von Haus und Hof, das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen." „Die arme Burmüllerin", sagte Veronika, „natürlich geht sie den Leuten aus dem Wege, weil diese scheu vor ihr zurückweichen und kein Mensch ein freundliches Dort mit ihr reden will. Aber es Ist unrecht von den Leuten —" „Gott steh uns bei!", riefen Vater, Mutt« und Locht« gleichzeitig aus, denn ein Blitz fuhr am Fenster vorüber und ein lang anhaltend« Donnerschlag erschütterte das Haus, daß die Scheiben zitterten. Gleichsam als sei dies« Blitz nur die Einleitung ge wesen, brach das Unwetter jetzt mit furchtbarer Gewalt herein. Die schwarzen Wolken hingen in wirklich gefahr drohender Weise über dem Mlktermeierschen Anwesen. Blitz auf Blitz zuckte jedes Mal, von gewaltigen Donner schlägen gefolgt, welche schauerlich in den Bergen wider hallten und ein beängstigendes Echo erweckten. In der Wohnstube wurde es abwechselnd Lag und Rächt, denn das Jeu« auf dem Herd war ausgegangen, weil Niemand mehr daran gedacht hatte, demselben neue Rührung zuzu führen und das Licht hatte man ausgelöscht, weil man befürchtete, dasselbe könne den Blitz anzlehen. . „. . - Ml! MsteHochlandsgeschlchte von Maximilian Llnhardt. 4 „Als ich die Türe öffne, da steht die Burmüllerin draußen und bietet mir ganz freundlich einen guten Mor gen, so freundlich wie sie mir noch nie entgegengekommen war. Ich denke, ich mutz vor Schrecken In die Erde finken, «als Ich das Weib erblicke, von dem mir der Vat« am Abend noch so Schreckliches «zählt hat, wie « sie draußen auf dem Ang« angetroffen hat. „Ihr seid recht betrübt, Frau Rachbarin," sagt sie Heuchlerisch. „Ab« er ist auch zu hart, wie Euch das Inglück getroffen hak. Ich habe mir Eure Felder ange sehen, es ist zum Erbarmen. Ab« d« liebe Gott wird kuch auch helfen. Ich habe gerade ein kleines Kapital Hegen und wenn es Luch recht ist, so leibe Ich Euch das selbe einstweilen, vielleicht finden sich noch ein Paar Rach varn, die auch vom Wett« verschont geblieben sind und Luch aushelsen können." Obwohl der Vat« und ich vorher, ehe das Weib kam, drlNnen In d« Stube lange miteinander beraten haben, woh« wir ein Kapital ausnehmen könnten, um einstweilen zu leben und dann Saatkorn zu kaufen, ohne daß wir einen guten Rat gefunden hatten, so stieg mir bei den scheinheiligen Worten dieses Weibes die Galle auf ich konnte mich nicht halten und rief ihr zu: „Geh' und behalte das Deinige, von Dir nehmen wir nichts; lieb« wollen wir allesamt mit ruhigem Gewissen Hung« leiden, al» etwas von dem Gelbe annehmen, welche» d« Düse gesegnet hak!" Ich schlug die Türe vor ihr zu, drqutzen stand pe und tonnte sich das Beste aus meinen Worten Heraus nehmen." „Abn Mutt«, wie konntest Du die Rachbarin nur so beleidigen!" rief Veronika entsetzt au». „Seitdem ist sie wohl auch nicht mied« in uns« Gehöft gekommen?" ,0t ja. Aber wir haben pe lmm« von der Türe ge-