Volltext Seite (XML)
für neutral zu erklären, wurde lebhaft bekämpft. Amße- rmrgen de« Minister« de» Auswärtigen, die sich gegen die Neutralität« erllärung richteten, sanden lebhaften Beifall. - rarket. Di« Niederlage in Jemen wird nunmehr be stätigt. Nach den Angaben der türkischen Regierung be trügt der Verlust auf türkischer Seite 700 Manu. Der Kampf hat bei dem Orte Antcon stattgefunden. Dem englischen Konsul in Saloniki, Grave«, ist e» gelungen, gegen fünfzehntausend Pfund Lösegeld den jüngst entführten jungen vbbot zu befreien, der einer angesehenen auglo-leoauttnischen Familie entstammt. Die griechischen Briganten hatten 25 000 Pfund verlangt. Die englische Negierung bezahlte da« Lösegeld auf türkische Rechnung. Rntzlaud. Im Gouvernement Twer sind schwere Agrärunruhen amtgebrochen. Zahlreiche Gutthöfe stehen im Flammen. Die Besitzer und deren Beamte flüchten in di« Städte. In Dorpat wurden bei einer Haussuchung in der Lechelferstraße 19 Bomben, 4 Gewehre, viele andere Waffen und verbotene Schriften aufgefunden. Mehr al« 30 Per- fouen sind verhaftet worden. Während der Haussuchung wurde ein Poltzeioffizier von einem Manne in Studenten uniform getötet, ein anderer Poltzeibeamter verwundet. Der Mörder entkam. Unter den Verhafteten befinden sich Studenten und Frauen. . Marokko. In Tanger etngegangene Nachrichten zufolge herrscht in Mazagan eine gewisse Erregung. Eine einem Deutschen namens Hedrich gehörige, von eingeborenen Schutzgenossen eskortierte Karawane ist ungefähr 6 Kilometer von der Stadt angegriffen und geplündert worden. Hedrich und seine Freunde bewachen bewaffnet ihr HauS. Amerika. Die Regierung von Guatemala hat die Forderung der mexikanischen Regierung, General Lima wegen der Ermordung der früheren Präsidenten BarillaS auSzultefern, abgelehnt. Man befürchtet den Ausbruch von Feindselig keiten zwischen Mexiko und Guatemala. Mexiko droht be reits mit dem Ausbruch offener Feindseligkeiten, falls General Lima nicht sofort ausgeliefert werde. Englisch,Juble«. In Rawalpinali haben ernste Ruhestörungen stattge funden. Der Mob verbrannte einen Straßenbahn- und andere Wagen, sowie die Einrichtung zweier Bungalows, plünderte die MisstonSkirche und die Geschäftsräume eines Unternehmers, zerstörte einen Laden mit religiösen Schriften und richtete großen Schaden an. Einer Abteilung bewaff neter Polizei gelang eS schließlich, die Aufrührer zu zer streuen. Die Ruhe wird jetzt in der Stadt durch eine Schwadron der 10. Husaren aufrecht erhalten. Der W-e NM der MRMWW. (Aus dem Dresdner Anzeiger.) Tie außerordentlich rasche Entwicklung der Lust- Wiffahrt in den Heiden letzten Jahrzehnten und das! eifrige Bestreben der Heeresleitungen in den ver schiedenen Ländern, die Luftfahrzeuge in ihren verschiede nen Formen und Zwecken der Kriegführung dienstbar zu Mdchen, haben bereits! zu den gewagtesten Spekulationen über den Luftkrieg" der Zukunft geführt. Gegenüber diesen Phantasiebild!ern hat es ein besonderes Interesse, die Ansicht der Fachleute über das bisher tatsächlich <Ä- reichte und die Rolle, die die Luftschiffe nach den bis herigen Erfahrungen in einem Kriege spielen könnten, Sennen zu lernen, int Anschluß an einen bemerkenswerten Artikel, den RvgLlla v. Bieberstein in dem' soeben «erscheinenden Machest der Tentschen Monatsschrift (Ber lin, Alexander Tuncker) veröffentlich^ Frankreich verfügt bekanntlich schon übe« zwei er prvbte und verwendbare lenkbare KriegsbalbonS, mit denen im Kriegsfälle zu rechnen ist, und seine großen Festungen sollen mit der Zeit all« derartige Ballon» erhalten, die das erste französische Luftschiff-Geschwader bilden wer den. Tas mit dem ersten Lebaudy-Ballou erzielte Flug resultat — Anfang November wurde die Strecke von Doul nach Nanch bet widrig ent'Wind in 1»/. Stunden und auf der Rückfahrt in 33 Minuten zurückgelegt —, und die spätere noch gesteigerte Leistung des zweiten Lebaudy- BallonA Patrie stehen bisher unerreicht da. Auch seine Brauchbarkeit bei einer Belagerung hat dieser Ballon dar getan, indem er sich als geeignet erwieS, den Anmarsch feindlicher Truppen, die Richtungen ihres Angriffs, den Batteriebau und die Annäherungsarbeiten zu erkunden, photographische Aufnahmen zu machen und die Festung mit der Außenwelt in Verbindung zu halten. Tvbei ist anscheinend auch erfolgreich der Versuch gemdcht worden, Sprengkörper aus dem^Ballon auf einen angeivommenen Gegner hinabzuMeudern., Schließlich hat er sich auch längere Zeit in der Höhe von 1350 Meter bewegt, sodaß damit der Vorwurf widerlegt war, er habe keine ge nügende Steigfähigkeit, um! sich dem Artilleriefeuer zu entziehen, und wäre daher zu Manövrieren gezwungen. Namentlich der Versuch Sprengkörper aus dem Ballon auf einen Gegner hinabzuwerfen, hat ein höchst wichtiges Moment seiner militärisch««» Verwendung berührt. Nach der internationalen Friedenskonferenz, die IM iMHaag tagte, sollte das! Werfen von Geschossen und aus Luftschiffen oder auf anderen ähnliche neuen Wegen für die Toner von fünf Jahren verboten sein Ti: Franzosen haben nun bereits'ausdrücklich' darauf hingewiesen, daß diese Abmachung der Haager Konferenz nicht Mehr gelte und daß Fvansteich nicht mehr bereit sein würde, in neue Abmachungen dieser Art einzuwilligen. Offenbar erblickt Man in Frankreich in dem Besitz des Lebaudy-Dattons ein Moment militärischer Ueberlegen- heit, das Man im Kriegsfälle auszunutzen gedenkt. „Tie Perspektive", schreibt der Verfasser, „die sich bei der Ver wendung des Sprengstvffwurfs für Vernichtung von Streitkräften, Befestigungen und sonstigen Streitmitteln für dis Kriegführung eröffnet, ist eine weite, in gewisser Hinsicht geradezu verhängnisvolle. Wenn auch gegenüber der Flut der heutigen Millionenheere die Sprengstoffe, welche eine Anzahl lenkbarer Ballpns auf sie herabzu schleudern verMag, zwar an den betreffenden Stetten eine furchtbare, jedoch keine in ihrer Gesamtheit gewaltige Wirkung zu äußern verwögen, so würde doch ausl derart ausgerüsteten Battonsf den operierenden Herren ein um so unheimlicherer und namentlich moralisch deprimierend wirkender Gegner erstehen, als große, dichte Mässen käm pfender oder biwakierender Truppen bei dieser Battion- verwendung unter ihr günstigen Verhältnissen dem auf gesetzt wären, durch von ihnen herabgeschleuderte Tynamit- mengen «oder Torpedos!' usw. furchtbare Verluste zu er leiden, ja selbst bei Nacht einer Panik preisgegeben zu sein, Man denke sich ferner den SturM auf den Schlüssel punkt einer Stellung vor deM Moment d«es Einbruchs durch minenartig wirkende, herabgeschjleuderte Tynamit- körper unterstützt, und kann derart den Erfolg der Stür menden, vielleicht damit den der Schlacht, für gesichert halten." Mr solche Erfolge wären imwerhin günstige Witterungsverhältnisse und eine sehr große Geschicklich? keit der Lenker Voraussetzung; gegenüber feststehenden großen Zielen, wie Festungen, Brücken, Eisenbahnstationen urch Magazinen, wären sie weit sicherer zu erwarten. Bei der hohen Steigfähigkeit des Bullions! würden auch die Ballongeschütze ihre Wirksamkeit verlieren und der Kampf gegen ihn würde nur durch gegnerische Ballons mit von diesen etwa! mitgeführten, leichten Ballongeschützen «oder Brandraketen oder Mit torpedvartigen, durch komprimierte Lust getriebenen Geschossen geführt werden können. Alle diese Momente des «luftigen Luftkriege«' liegen aber noch im weitesten Felde der Spekulation, und es! läßt sich annehmen, daß erneute Beschlüsse der Signatarmächte der Haager Konferenz, von denen sich auch Frankreich kaum ausschließen könnte, dem gesamten ZukunftK-Ballon- kriege Mit seiner Sprengmittelverwendung «tuen Riegel vvrschteben werden. Nicht! unerwähnt bleibe auch die An sicht namhafter Fachleute, daß diesen lenkbaren Ballons in den Drachenfliegern, wie sie die Gebrüder Wright ge baut haben sotten, ein gefährlicher Feind erwächst, der mit seiner größeren Beweglichkeit die schwerfälligen Un getüme, deren Hülle so außerordentlich empfindlich ist, in kurzer Zeit vernichten könnte. Bon den anderen Arten der kriegsbrauchbaren Luftfahrzeuge ist besonders der Fessel ballon vielfach eingeführt! und hat sich bei den Manöver» derartig bewährt, daß er einen integrierenden Bestandteil deS Aufklärung-- und Beobachtungsmaterials der Heeres leitung bildet. IM vstasiatischen Kriege hat er freilich nur geringe Erfolge erzielt, wie es scheint, infolge der Verwendung unvollkommenen Materials, Tie Freifahr- ballonS deS LustschtfferbataillonS sind hauptsächlich da- zu bestimmt, vor belagerten Festungen verwandt zu wer den, wie sie sich ja auch schon bet der Belagerung von Paris als sehr erfolgreich bewährt haben. Tie wichtigste Aufgabe für die Heeresleitungen bleibt jedenfalls die Kon struktion zuverlässig lenkbarer Fretfahrballons mit einer Eigengeschwindigkeit, die den militärischen Anforderungen genügt und die, abgesehen vvn deM Zeppelinschen Luft schiff, bisher noch vvn keinem dieser Fahrzeuge erreicht ist (15 Meter). Tie Abhängigkeit voM Wetter und die von den technischen Momenten, so schließt der Verfasser seine Ausführungen, macht das Luftschiff jedoch auch für die militärischen Zwecke der Aufklärung, Beobachtung und Orientierung nur zu einem unzuverlässigen, wenn auch bei günstigen Verhältnissen sehr schätzbaren Hilfswerk zeug, auf das mit Sicherheit, namentlich im Bewegungs kriege, nicht zu rechnen ist, sodaß bis auf weiteres der gesamte' HeereSapparvt für jene Zwecke selbstverständlich aufrechterhalten bleiben muß. BermischteS. Gegen die deutsche Fremdtümelei im Warenverkaufs richtet sich eine Flugschrift von 'Moritz Zimmermann (Tireöden-Äoschjwitz), in welchem der Verfasser u. a. schreibt: „Auffällig ist es, daß wir Deut schen gerade für Bier so große Summen über die Grenze senden, und zwar nach Oesterreich, das fast die 56^ Millionen Mark allein erhalten hat für fogenannteS „echtes MeV". T«en Löwenanteil an dieseM Betrage hat das Bürgerliche Brauhaus in Pilsen („Urquell""), eine tschechische Grvßbrauerei, die alljährlich bedeutende Geld mittel an den tschechischen Schulverein spendet zur Be kämpfung des Teutschitums. Mit jedem Schoppen „Ur quell", den wir in nationaler Gedankenlosigkeit schlür fen, bereichern wir also die tschechische Kriegskasse zur Ausrottung deutschen Wesens. Müßte uns das nicht die Schamröte in das Gesicht treiben? „O du lieber deut scher Michel, wann wirst du klug werden?"" Ist Deutsch land nicht däS klassische Land der Bierbrauerei? Ist die deutsche Brauindustrie nicht die erste der Welt? Ge wiß I Ist das sogenannte „echte Böhmisch" noch echter und besser als hxutscho Biere? Keineswegs! Was ist echtes Bier? Ein Erzeugnis aus Malz, Hopfen, Hefe und Wasser, ohne jede Zutat an Surrogaten und Kon servierungsmitteln. Nach diesem Rezepte vermag auch der ausländische Brauer kein echteres Mer zu brauen als der deutsche. Was ist „Pilsener""? Ein nach dem böhmischen Brauverfahren hergestelltes bernsteinfarbiges, leichtes, stark gehopstes Bier, daS in ziemlicher Ab kühlung getrunken werden Muß, um seinen starken HvpfengeschMack zu verdecken und seinen Reiz zu wahren, Tiefe Biersorlje erzeugen heute deutsche Brauereien in Zirmknßimmeir. Roman von Richard Walkh 45 Paula erhob sich und trat an das- Klavier. Bald rauschten tiefe, seelenvolle Töne durch das Zimmer, die jedes Gespräch verstummen ließen. Ergriffen hörten die Anwesenden zu, sogar der skeptische Schwanlnger war bis ins Innerste ergnffen. Bald zitterten die Töne tiefstes Weh, dann jubelten sie wieder höchstes Entzücken heraus, keine Regung der Menschenseele schien der Spielenden fremd zu sein und jede übertrug sie aus die Saiten. Am tiefsten ergriffen war Kollmann, er hätte das Mädchen in seine Arme schließen und ihm zurusen mögen: „Laß mich teilnehmen an Deinem tiefen Seelenleben". Als die Spielerin geendet, reichte er ihr, sie bedeutungs voll anblickend, die Hand. „Es käme mir wie eine Entweihung ihrer Kunst vor, wollte ich Ihnen ein banales Kompliment machen. Sie haben durch Ihr Spiel deutlicher zu mir gesprochen, als es je durch Worte geschehen könnte. Und ich danke Ihnen reckt von Herzen für den Genuß, den Sie mir verschafft Haven". Ieht drängte sich auch Hedwig herzu und umarmte stürmisch ihre Schwester. „Wie erbärmlich komme ich mir Dir gegenüber vor. Verzeih, wenn ich Dir mit meinem dummen Gerede je wehe getan habe". Zärtlich fuhr Paula über das lose Haar der Schwester. „Du hast mir nie wehe getan, Liebling! Mögest Du Deine kindliche Unbefangenheit nur noch recht lange be halten und immer recht verstanden werden!" Arau Hellwig stand von ferne und wischte sich eine Träne aus dem Auge. Auch Schwanlnger vlieb regungs los auf seinem Platze. Ihm war'», als hätte sich das Paradies vor ihm aufgetan, in das er mit seinen düstern Ansichten nicht eindringen könne. Mt einem Mal sah er klar, daß er einen falschen Weg wandelte, der ihm nie zum Glück führen konnte, sondern ihn immer tiefer in den Irr wald des Unzufriedenseins brachte. Mer noch war es nicht zu spät, umzukehren, er wollte es versuchen und die lichte Elfengestalt dort sollte ihm den Weg zeigen. Eine ernste, weihevolle Stimmung war über jeden der Anwesenden gekommen. Die vorige, mutwillige Heiterkeit wollte nicht mehr Platz greisen. Iran Hellwig empfahl sich bald mit ihren Töchtern. Die beiden Freunde waren allein. Lange sprach keiner ein Wort, bis Schwaninger die Hände Kollmanns ergriff und mit bewegter Stimme sprach: „Der Streich, den ich anae,iiftek habe, ist anders aus gefallen, als ich es mir dachte. Ich hoffe aber, daß es mir zum Heile gereicht, was ich heute erlebt habe. Vor allem laß Dir gratulieren, Du hast gut gewählt. Brauchst mir nichts zu erklären, ich habe genug beobachtet. Du entschuldigst mich wohl, ich bin heute nicht mehr in der Lage, weiter zu sprechen. Ick muh das Erlebte erst in mir verarbeiten. Wie für Dich, so wird der heutige Tag auch für mich für die Zukunft bestimmend sein". Eilig entfernte er sich. Sinnend sah ihm Kollmann nach. „Ia, ich habe gut gewählt nud war doch so nahe daran, mich durch meinen Ehrgeiz auf eine falsche Bahn führen zu lasten. Gleich morgen will ich mit ihr sprechen und sie fragen, ob sie mein Geschick mit mir keilen will. Was kümmert mich das, was die Welt zu meiner Wahl sagen wird? Sie kennt ebm die Vorzüge Paula» nicht! Wie soll ich aber Schwaninger verstehen? Sollte sich auch bei dem eine Sinnesänderung vollzogen haben, vielleicht gar die andere auf ihn Eindruck gemacht haben? Dann wäre ja der Tag doppelt bedeutungsvoll". S. Ein Duft von Lorbeer und frischen Blumen durchströmte , da» Zimmer von Lilli Herwig. Soeben warm ihr die Zeichen der Anerkennung ins Haus gebracht worden, welche sie gestern als Iungsrau von Orleans geernte« hakte. Ein Stoß Zeitungen lag vor ihr auf dein Tisch, in welchen die schmeichelhaften und lobenden Rezensionen von befreundeter Hand blau angestrichen waren. Doch di« junge Schauspielerin hatte für all das nicht Sinn und Blich ihre Augen waren auf einen Brief gerichtet, den sie schor zum dritten Wal durchlas. Liebe Freundin! Verzeih, daß ich Dich solange ohne Nachricht ließ. Ich hatte aver in der letzten Zett viel zu tun, da Deine Mutter erkrankt war — erschrick nur nicht, es war bloß eine Erkältung und jetzt ist wieder alles vorbei. Etwas Wichtiges aber habe ich Vir mitzuteilen. Deine Mutt« weih alles von Dir. Währmd ihre» Kranksein« hat sie öfters von Dir gesprochen und ich merkte, daß sie groß« . Sehnsucht nach Dir hatte und da konnte ich es nichi Unterlasten, ihr alles von Dir zu «zählen, was ich wußte Sie hat Dir längst vergeben, segnet Dich, daß Du Dich hochgebalten hast in der Welt draußen und wünschet sehnlichst, Dich wieder sehen und in die Arme schließen zu können. Das geht leider noch nicht, da Dein Vater immer noch nicht verwinden kann, daß Du einen von ihm verabscheuten Beruf eingefchlagen hast und schon zornig wird, wenn man Deinen Namm nmnk. Doch verzage dämm nicht, eine» Tages wird er Dich doch herveirufen und ich hoffe bald. Einstweilen bad ick es so einzurichkm gewußt, daß er die Zeitungen, in welchen von Deinen Erfolgen und von Deinem einfachen Privat leben die Red« ist, in die Hand bekommt. Und ich hab« schon die Genugtuung, daß er einmal allerdings in pöttischer Weise sagte, dies« Fräulein Herwig müssi ein weiser Rabe sei«, da sogar die strenam Krimer de, großen Tageszeitungen sie so heraushöben. Er ahnt natürlich nicht, daß das Vein vreudonym ist>