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JttinUbrniSt Auf Flexen-Hatz (Arlberggebiet wurden dreißig für den Straßenbau iM Lechtal bestimmte dal- mjatzinische Arbeiter von einer Lawine überrajcht. Ein Njtfhriger Arbeiter wprde hierbei getötet. Vermischte». Et« schkwerep «ut»Mvbtk-Unsakr hat sich in Köln zugetragen. Ani^Niederländer Ufer fuhr ein herr- schaMcheS Automtsbil in rasendem Tempo ohne Signal in eine Schaar spielender Kinder hinein. Gin elfjähriger Knabe wurde sehr schwer, zwei andere Kinder wurden leicht verletzt. Der Anwesenden bemächtigte sich große Erbitte- rnng gegen die beiden Chauffeure, die zur Anzeige ge bracht wurden. Ginikleiner Zwischenfall ereignete sich gestern während einer LuLnnisbilsiahrt de» Kaisers in Moabit. Ter Kaiser begab sich in der zweiten NachmittagSstlmde vom Schloß Bellevue aus zu dem Osfizierkorps des 1. Garde- Feldartzillerie-RegiMentz», um an der Frühstückstafel teil- Wnehmem TvA kaiserliche Automobil, in dem der Mo narch saß, nahm den Weg durch die Paulstraße. Als es wenige Meter von der Einmündung der Lüneburger Straße entfernt war, gab der Chauffeur dos'gewohnte Trioncheten- signal. Gleichwohl bog ein GeschäftNautoMobil, das in einer geringen Entfernung vor deut kaiserlichen Wagen fuhr, 6k die Lüneburger Straße ein. Der Chauffeur des Kaisers übersah das Gefahrvolle der Situation und bremste «kt so großer Gewalt, daß das Automobil sofort zum Stehen kam. Der Hintere Teil wurde durch das! plötzliche Stjoppen zur Seite geschleudert.^ Ter Kaiser blteb voll kommen ruhig auf seinem Ditz. TaS Geschäft-automobil fuhr hart an dem Vorderteil des kaiserlichen Automobils vorüber; damit war ein Unfall, der leicht schlimme Fol gen hatte nach sich ziehen können, vermieden, und der Kaiser setzte unbehindert seine Fahrt fort Zwei Kais er-Empfangszelte werden zurzeit auf der EisenbahnhauPkwerkstätte in Posen hergestellt. Sie sollen bei Eisenbahnfahrten deS Kaisers an jeder be liebigen Haltestelle für ein Empfangsgebäude Ersatz bieten. Konstruiert sind sie aus Holz und Eisen, und zwar der artig, daß sie leicht von geübter Hand in einerMTage auf zustellen und ebenso schnell wieder abzubrechen sind, um durch einen Eisenbahnwagen an einen anderen Ort trans portiert und dort zuM gleichen Zweck aufgestellt werden Al können; ihr sonstiger Aufbewahrungsort ist Station Hannover. Jedes Zelt, das Mit einem reich verzierten kuppelförmigen TUch mit' darauf anzubringender Fahnen stange versehen ist, besitzt zwei Eingänge und umfaßt 65 Quadratmeter Flächjenraum, der durch das''Empfangs zimmer und mehrere kleine Nebenräumlichkeiten ausge füllt wird. Tie äußere wie innere Ausstattung, die durch kostbare Plüfchpo-rtieren und sonstige Dekoration äußerst geschmackvoll werden wird, ist einer Posener Möbelfabrik übertragen worden. Ein schwerer Brandunfall eineslKindes er eignete sich in Berlin auf der Oranienburger Chaussee. Tvrt spielten in der Nähe der Eisenbahnbrücke Mehrere Kinder im Alter von fünf bis sieben Fahren, die sich damit belustigten, gefüllte Streichholzschachteln anzuzün- den. Hierbei gerieten die Kleider der 6 jährigen Tochter des Arbeiters Feilner aus der Residenzstratze in Brand, und bald brannte das Kind am ganzen Leibe. Ter Friseur Lüder aus der Drunnenstraße, der auf einems Zweirade die Chaussee passierte, eilte demUdauerUÄverten Kinde, daS sich in Schmerzen auf dem Boden wand, zu Hilfe. Er veranlaßte die Ueberführung der Kleinen nach dem Krankenhaufe, wo das Mädchen infolge der schweren Brandwunden in hoffnungslosem, Zustande daniederliegt. Nette Schulzustände herrschen in deM hittter- poMmerschen Torfe Bergensin, Kreis Lauenburg. Tvrt findet schon seit vorigem Herbst keine Schule statt, weil kein SchulziMmer vorhanden ist! Das alte Schulhaus wurde im Herbst amtlich geschlossen, weil Schulzimmer Und Lehrerwohnung ohne Lebensgefahr und ohne Ge- sundheitsschädigung von Lehrer und Kindern nicht mehr benutzt werden kaum Ter Schulherr weigert sich ein neues Schulhaus zu bauen oder das alte ausbessern zu lassen, und die Tprfbewohner sind zu arntz, um selbst ein Schul hauss bauen lassen zu können. Ter Lehrer wohin tl bei Ver wandten, und die Schuljugend erfreut sich dauernder Freiheit. ES ist eine unumstößliche Tatsache, daß Sonnenlicht eine gewisse Heilkraft besitzt. Ti« Naturheil kundigen haben dies schon längst erkannt, doch besitzen sie zu wenig Wissenschaftlichkeit, alsdaß sie diese Waffe im Kampfe gegen die Krankheiten des Menschen in zweck mäßiger Weise verwenden könnten. TvSs Sonnenlicht ist imstande, die Neubildung jungen und gesunden Gewebes anzuregen, wodurch altzeH krankes Gewebe verdrängt wer den kann. AuS Diesem Grunde gelingt es, Geschwüre, Fisteln, HautauSschläge usw. Mit der Hilft des Sonnen lichts zur Heilung zu bringen. Der Schweizer Arzt Md- Mer berichtet in der Münchener Medizinischen Wochen schrift von zahlreichen Fällen, in denen ess IHM gelang, Geschwüre, di« nach Frostbeulen aufgetreten waren, auf diese Weise zu beseitigens Tie Patienten hatten nichts zu hm, atts 1, 2 oder 3 Stunden täglich ihre Füße, an denen Geschwüre saßen, den Sonnenstrahlen auszusetzen und gewöhnlich schon nach einer Woche war die Heilung voll endet. Tvß eS sich hier tatsächlich uml eine Lichtwirkung handelte, ergab sich darauf, daß Geschwüre, die einige Tage lang nicht bestrahlt wurden, in ihrer Heilung zurück- bliäben. Besonders beachtenswert ist die Heilung eines HautkrebseS durch Sonnenstrahlen, die Widmer erzielte. Tie Patientin, eine 8l jährige Frau, konnte sich nicht dazu entschließen, .eine krebsartige Geschwulst.auf ihrem rechten tzandrücken quf operativem^ Wege entfernen zu lassen, MS nun eine regelmäßige Sonnenbestrahlung vpr- genoMmen wurde, liegen die Schmerzen bereits' inner halb der ersten 10 Tage nach nach weiteren drei Wochen war die ganze Geschwulstoberfläche eingesunken und nach ungefähr drei Monaten war der HeilungSpvszeß voll endet. Krankhafte Neubildungen sind seitdem nicht wie der vorgekoMmen. Ein unmenschlicher Vater. Fn der Nähe von Montpellier hat ein italienischer Arbeiter namens Lare- gino seinen 13 jährigen Sohn nach eineM Vvrausgegange- nen Zwist heimtückisch ermordet. Ter Sohn hatte dem Vater Geld zum Vertrinken verweigert. Um sich dafür zu rächen, schlich sich der Alt« nachts Mit einer Axt bewaffnet, nach der Hütte, jn der sein Sohn schlief, und spaltete ihm den Schädel. Um die Spur von seinem Verbrechen zu verwischen, steckte er die armselige Hütte an. Ta er jedoch Angst hatte, daß der LeichnaM nicht völlig ver- brennen würde, schleppte er ihn in einen nahegelegenen Weinberg, grub dort ein mehrere Fuß tiefes Loch und verscharrte die Ueberveste seine- Kindes. Ta man in den Trümmern der Hütte einen verkohlten Arm gefunden hatte, eröffneten die Behörden eine Untersuchung, die LareginoS Schuld ergab. Dor wenigen Jahren noch waren die künst lichen Zähne ein Fabrikationsartikel der verschiedenen „Tantisten-Kabinette", die davon soviel herstellten, als die Kundschaft gerade brauchte; Man war zufrieden, wenn der augenblickliche Bedarf gedeckt war, und fabrizierte nur selten, um das Lager zu assortieren. Jetzt aber gibt es auch für die Zähne besondere große Fabriken, und die größte von allen, die jährlich Millionen von Zähnen auf den Markt wirst, befindet sich in Philadelphia. Tiefe Fabrik hat ein chemisches Laboratorium ersten Ranges und bringt nicht nur Zähne, deren Schmelz dem der natürlichen Zähne durchaus ähnlich ist, in den Handel, sondern gibt ihren Erzeugnissen auch in der Färbung die verschiedensten und zartesten naturechten Nuancen. Tie meisten Kunden tragen nämlich gar kein Verlangen nach weißen Zähnen, Wer ein mehr oder minder bräunliches gelbliches oder tabakfarbiges Gebiß hcü, kann sich nicht Zähne einsetzen lassen, deren Weiße, durch den allzu leb haften Kontrast Mit der Farbe der echten Zähne sofort' ihre Unechtheit erweisen würde, Deshalb erzeugt die Fabrik verschiedene Serien von in der Farbe abgetönten Zähnen. Manchmal aber verlangen schwer zufrieden stellende Kunden eine solche UebeveinstiMmung der Farbe mit der Farbe ihrer natürlichen Zähne und eine so ge naue UorMgleichheitz, daß man die von ihnen verlangten Zähne besonders arbeiten lassen Muß. Ta das Labora torium in solchen Fällen Spezialstudien über die feinsten Abtönungen der Farbe Machen muß, darf man sich nicht wundern, wenn Manchmal ein künstlicher Zahn ein kleines! Vermögen kostest Ein Gastwirt gegen den Zechzwang der Wein reisenden. Karl Tegelow aus Münsterdorf, der schon öfter auf dem' Gebiete der Gasthauspeform vernünf tige Vorschläge gemacht hat, wendet sich in der Schlesw,- Hvlst. Gastwirte-Zeitung Nr. 6 gegen die übliche Praxis^ Alkoholreisende durch mehr oder minder große Zechen ihre Bestellungen suchen zu lassen: Wirte, di« darauf etwas geben, schnitten sich in ihr eigenesFleischj; denn in Destilla teurkreisen schlage Man alsfVerzehrspesen für einen Reisen den mindestens 10 Prozents auf die Waren. Man könne ein besseres Geschäft Machen, wenn man seinen Betrieb kaufmännisch einrichte und betreibe, als wenn man seine Lieferanten zwingt, große Zechen zu Machen. Die Liefe ranten würden eine Besserung erleichtern, wenn sie der Besnchsänzeige ihres Reisenden den BerMerk aufdruckten: ,Mei Hunden, die den Verzchrzwang Ur unsere Reisen den aufheben Und Nichts auf große Zechen desselben sehen, gewähren wir bei sofortiger Barzahlung nach richtigem Empfang der Ware einen Rabatt von 10 Prozent.^ - Ter Degelowschen Anregung ist Alter Erfolg zu wünschen, HebungiM, Meer versunkener Schätze. Vor einigen Tagen verließ die Jacht „Alfted Nobel" England, um die Küste von Natal nach Ohm Pauls verlorenem Schatz abzusuchen. Bei Beginn des Burenkrieges soll Krüger zwölf Millionen Mark in Gold nach Europa ab gesandt haben. Tiefe S-Umme wurde gestohlen, ehe sie Südafrika verlassen hatte, und sie soll an Bord der „Tv- vothea" nach Argentinien verladen worden sein. Tie „Tvrothea" sank aber ims Indischen Ozean. Die „South African Salvage Association", welche Nachforschungen nach diesem verlorenen Schatz unternimmt, hat Noch mehr im Auge als den Inhalt der „Tvrothea". Kapitän Gardiner, der die Spedition leitet, hofft, noch eine Reihe anderer Schätze zu heben, welche wir kurz aufzählen wollen: zu nächst das Transportschiff „Mereston", das bei Santana in einer Tiefe von 18 Klafter gesunken ist und noch auf dem Felsen liegt. Man setzt voraus, daß die „Mereston" etwa zwei Millionen Mark in Gold enthält; ferner die „Thermvpyle", die außer Kupfer, Zink, Silbererz eine große Anzahl reiner Silberbarren enthalten soll. Es werdeir annähernd eine Million Mark von diesem' Fund erwartet Lin anderes Schiff, welches bei Marthapoint gesunken ist, soll ebenfalls einen sehr beträchtlichen Schatz enthalten Tie Kap-Regierung will ebenfalls ihren An teil au dieser Unternehmung haben. Von dem gefundenen Gold sind 25 v. H., von deM Silber 15 v. H-, von Kupfer und den übrigen geretteten Gegenständen 10 v. H. abzu liefern. > Zweihundert Millionen Festlaternen. Ueber daN Fest des ersten Vollmondes im neuen chinesi schen Jahre, Laternenfest genannt, schreiben die „Schang haier Nachrichten": Man hat berechnet, daß während dieser Festzeit mehr als zweihundert Millionen Laternen zu gleicher Zeit ihr buntes' Licht iM ganzen Reich« aus- strahlen. Von jeher hat der Glanz dieser Beleuchtung die Aufmerksamkeit der Fremden gefesselt, lieber den Ur sprung des Festes ist folgendes festgestellt. Ter Kaiser Wu-Ti (140 bis 86 vor Christus) von deM'Hause Han soll in einer Vvllmondnacht im ersten Monat des Jahres, als er dem Sternbild des Jupiters (Tai-yi) im kaiserlichen Palast opferte, gesehen haben, wie Feuer in Gestalt einer Laterne vom Himmel fiel. Auf kaiserlichen Befehl muß ten dann sowohl die Beamten wie auch das Volkder Haupt stadt an jedem fünfzehnten Tage düs' ersten Monat» La ternen zur Schau tragen, die nut allerlei Figuren von Trachen, Phönixen, Reitern und Kriegern bemalt und geziert waren, gleichsam um dem Jupiter (Tai-yi) zu opfern. Achthundert Jahre später, zur Zeit des Kaiser» Jui-Tsang aus der Dynastie Dang, wurde in der Nacht vor und nach dem Feste das Gebiet, das zum kaiserlichen Palast gehörte, dem Volke freigegeben, sodaß jedermann ungehindert aus- und eingchen konnte, was sonst bei Todesstrafe verboten ist. T-iese Nächste hießen im Volk»- munde Fang-yen, das ist „Freiheitsnächjte". Heute bringen die Chinesen ziemlich allgemein in dieser Nacht unter freiem Himmel dem Sternbild des Jupiter ihre Opfer dar, die aus Früchten, Kuchen, Weihrauch und Kerzen be stehen. Jn Manchen Gegenden besteht die Sitte, in dieser Nacht eine Teng-Hua-Hui zu veranstalten. Wer im alten Jahre das Glück hatte, Vater eines Sohnes zu werden, ist verpflichtet, seinen StaurmeLPeiwssen ein Fest zu geben und in der Ahnenhalle bunte Laternen anzuzünden. Ein tauber Geschworener. Ein tragikomischer Zwischenfall ereignete sich aM gestrigen Dienstag nach mittag in einer Sitzung des Münchener Schwurgerichts. Es stellte sich nämlich heraus, daß einer der Geschwore nen vollständig taub war und der Verhandlung gar nicht zu folgen vermochte. Sie mußte daraufhin sofort abge brochen werden. Aber schon tags zuvor hatte derselbe Ge schworene in einer Verhandlung fungiert. Bei einer frühe ren Session war er ebenfalls' schon als Geschworener ausgelost, daMals aber auf ein ärztliches Zeugnis hin vom Geschworenendienst entbunden worden. Seine neuerliche Einladung hatte er aber alss endgültige Ablehnung seiner damaligen Eingaben betrachtet urck war deshalb ohne weiteres wieder zuM Geschworenendienst erschienen. Fünf holländische Ortschaften in Feuers- gefahr. Ein großer Wald- und Heidebrand wütet an der holländisch-preußischen Grenze. Etwa 400 Hektar Wald und Heide sind bereits vernichtet. Tas Feuer hat sich auf eine Strecke von sieben Kilometer ausgedehnt und bedroht die in der Provinz Limburg gelegenen Ortschaft ten DrunssuM, Waubach, Schwer, Nieuvenhagen und Heerlem Der Nachwinter in Tirol will noch immer nicht Milderen Frühlingslüften weichen. Me man dem „B. L.-A." aus Gastein Meldet, ist dort und in den Bergen der Umgebung halbmetzerhoher Neuschnee auf die noch mehrere Metzer starke alte Schneedecke gefallen, sodaß die Lawinen- und NeberschtweMmungstzefahr wesentlich ver schärft wird. Wege und Zäune sind tief verschneit, und verschiedene Personen haben Frostschäden an ihren Glied- Maßen erlitten. Ltterarische». Mane von Gbner-Eschenbach: „Die Freiherren von Gemperlein". (Volksbücher Heft 11.) Verlag der Deut- schen Dichter-Gedächtnis-Sliftung in Hamburg-Großborstel. 82 Seiten. Mit einem Bilde der Dichterin. Preis ge heftet 20 Pf., gebunden 50 Pf. Die Erzählung ist ein« der vorzüglichsten Werke deutschen Humors. „Geschichten ans dentscher Vorzeit." (Hausbücherei Band 14, Novellenbuch Band 3.) 246 Seiten. Verlag der Deutschen Dichter - Gedächtnis - Stiftung in Hamburg- Großborstel. 6. bis 10 Tausend. Preis gebunden 1 M. Das Buch bietet uns in drei höchst fesselnden Erzählungen treffliche Schilderungen deutschen Lebens früherer Zeiten. Die Ausstattung deS beispiellos billigen Bandes ist wie bet allen Büchern der Deutschen Dichter-GedächtniS-Stiftung mustergiltig. Von dem tonangebenden Frauen- und Moden-Journal „BatterickS ModeusRetme" ist soeben dar April-Heft er schienen, von den Damen gern begrüßt, weil es ihnen Ge legenheit gibt, an Hand der zahlreichen chicken Vorlagen die Frühjahrsgarderobe anzufertigen. Von sämtlichen Ab bildungen der darin enthaltenen Frauen-, Mädchen- und KtnderkleidungSstücke sind sofort gebrauchsfertige Schnitt muster zu haben, nach denen jede Dame, selbst wenn sie nicht Schneidern gelernt hat, mit Leichtigkeit ihre Garde- robe Herstellen kann. DaS Heft bringt Abbildungen und Beschreibungen von Frühjahrshüten, Toiletten rc., sowie Unterhaltende-. Für unsere Kleinen dient ein allerliebstes Märchen und die Fortsetzung von „Die kleine Puppen schneiderin". Als GratiS-Gchnitt liegt diesem Heft eine äußerst elegante und geschmackvolle Damen-Vluse bei. Butte- ricks Moden-Revue erscheint monatlich mit je einem GrattS- Schnitt und kostet pro Quartal M. 2.—. Man abonniert bei jeder Postanstalt oder Buchhandlung. Sturm 730- sr Barometerstand MItgctellt von R. Nathan, cptlkr. . Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken Beständig s-h. —M Schön Wetter Veränderlich Regen (Wind) —W Biel Regen 740——-W Wetterwarte rz-