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armann an in »ulga E^rstchstütgAvaUm! unb ein bvefter Korribvr, der Oberlicht hch, w^de» ebenfalls für ArbettSzwecke freche- HMthD üub «mgebaE Auch ein bchorcheveZs Pvesft-Postmnt ch den Gesüngnissem TLe für die polnischen Eltern uNüNgenehncku Folgm 8eÄ Schulstreiks mjehren sich 64 Schüler, dieven die Volksschule besuchenden Geschwister sich weigern, im Reli- —8§ Ter Ausschuß des Liberalen Verbandes für das Königreich Sachsen tagte gestern in Dres den, wie man uns von dort schreibt, zu ernsten Beratungen über die zukünftigen Aufgaben des Liberalismus, die be vorstehenden Landtagswahlen in Lachsen und die Reform des sächsischen Wahlrechts. Allgemein stellte sich bei den Beratungen als das Ergebnis der verstossenen Wahlbeweg ung eine bedeutende Stärkung der linkskiberalen Gedanken richtungen und Organisationen heraus. Man beschloß, in einer ganzen Reihe von sächsischen Wahlkreisen die Ent wickelung der bestehenden und diie Gründung neuer Par teiorganisationen mit ganz besonderem NatAruck zu ver folgen. Auch wurden zu diesem! Zwecke Vorbereitungen zur Errichtung eines besonderen sächsischen Landessekre- hariateL getroffen/ Einen bevorzugten Platz in den gestri- NerücksichtchUng der Zu- und Abgänge für diese Zeit» Periode, 1197 männliche und 164 weibvche, zusammen 1361 Gefangene in Betrachts Von diesen hatten 106 männliche ttnd 4 weibliche, zusammen 110 Gefangene, also S Prozent das Verbrechen, dsts die Ursache Wer Unterbringung in Gefangenanstalten war, in der Trunkenheit begangen. Ge wohnheitstrinker waren unter den Gefangenen 81 männ liche und 3 weibliche, zusammen 84, also reichlich 6 Pro zent, Von den in der Trunkenheit anSheführten 110 Ver brechen führten 57 zur Internierung in der Zcllenstraf- üNstalt, 5 zur Unterbringung im Laudestzuchthaus, 48 zur Einlieferung in die GefängnisanstaAeu zu Darmstadt und Mainz. Von den 84 Gewöhn heitstrinkern befanden sich 29 Oertliches und Sächsisches. II. Md, IE —* Ueber den Aufenthalt des König- Friedrich August in Portugal wird Weiter aus Lissabon be richtet: Ter König von Sachsen wohnte Mit dem König und deM Kronprinzen von Portugal am Sonnabend mili tärischen Hebungen bei. AM Abend fand im Schloß Ajuda ein Galadiner zu 250 Gedecken statt;, an deml die ganze königliche Familie außer dem Infante« Manuel teil- nahm Geladen waren ferner der Hof, die Minister, der apostolische Nuntius, die Mitglieder deS diplomatischen Korps mit ihren Tvmen, die Präsidenten deS Parlament- und der städtischen Behörden von Lissabon. König Karl brachte einen Trinkspruch aus auf den König von Sachsen, den dieser erwiderte Mit dem Ausdruck des Tankes für die wahrhaft königliche Gastfreundschaft und Mit Wünschen für das Wohlergehen Portugals. Tiefe Wünsche ent sprängen nicht nur seiner persönlichen Freundschaft für seine erlauchten Verwandten, sondern auch der Sympathie des deutschen Volkes für die edle portugiesische Nation. An daSTiner schloß sich ein von Künstlern deS italienischen Theaters ausgeführtes Konzert an, zu deM 400 Ein- ladungen ergangen waren, —, König Friedrich August hat dem Grafen Dattenbach das Großkreuz des Albrecht-OrdenS mit goldenem Stern verliehen. —* Der Ueberficht über die bei ven Sparkaffen im Königreiche Sachsen im Monate Januar 1907 erfolgten Ein- und Rückzahlungen sei folgendes entnommen: d Fräulein Hamm und Aornelie kehrten von ihrer Inspekti !. reise durch das Schloß zurück, die Dame bemerkte das Diese geregte T"' Aufbruch. > Dänemark. Di« „Nationalttdende" bringt einen Leitartikel, in dem entschieden Verwahrung eingelegt wird gegen eine Pariser «Timer-- Korrespondenz mit phantastischen Pro phezeiungen auf Smnd der jetzigen freundschaftlichen deutsch-dänischen Beziehungen. Gegenüber den „Time»"- Phantasten über die deutschen Pläne von einer Erklärung der Ostsee al» «war« oiauonm" sagt die Nationaltidende, Dänemarks Mitwirkung an solchen Plänen wäre ein Bruch seiner Neutralität, deren Aufrechterhaltung eine Lebensfrage für Dänemark sei. Di« «Times- könne ruhig sein? ein dänisches Ministerium, da» sich zu solchen Abenteuern ver führen Netze, würde sofort von dem Volke weggefegt werden, «in« solche Regierung sei in Dänemark undenkbar. Rntzlaud. Vorgestern fand in der Russtch-AuSländischen Handels- bank in Odessa eine Haussuchung statt, wobei im Zimmer eines Vedtenten fertige Bomben gefunden wurden. In Kutai» wurden am Sonnabend gegen einen Wagen, in dem et« Renteikassterer in Begleitung von einem ander« Renteibeamten und zwei Poltzeibeamten «inen GeldtranSport auSführte, von Unbekannten drei Bomben geworfen und mehrer« Revolverschüffe abgefeuert. Der Renteibeamte, der Kutscher und beide Polizeibeamte sind getötet, der Kassierer und vier andere Personen verwundet. Da» Geld im Betrage von 15000 Rubeln wurde geraubt; die Täter entkmnen. Ein Führer der Sozialdemokraten erklärte bei einer Unterredung, daß in dem von ihn« eingebrachten Am- vestteantrag Amnestie deswegen erbeten wird, weil di« Leiden de» Volkes grenzenlos seien. Da die Sozial demokraten in der Duma aber zu schwach seien, um die Amnestie durchzudrücken, so erklären sie öffentlich, daß sie dem Volke empfehlen, für di« Amnestie zu kämpfen, um sie mit Gewalt zu erzwingen. Eine entsprechende Kund gebung an da» Volk werde von der Partei vorbereitet. Sozialrevolutionäre, BolkSsoztalisten und die Mitglieder der Lrbeitergruppe wollen nicht mit den Sozialdemokraten zu- sammengshen und warten nur die Gelegenheit ab, um sich mit den Kadetten zu verständigen. valkaustaaten. Di« Vertreter jener Mächte, welch« maritime Interessen in der Türkei haben, richteten im November v. I. identische Viackwechen" wird mEnfttgekeiltr Nach der StatiM der Straf- «nd Gessangenaustalöen veÄ GrvßherzogtmnS gegenüber dem Schloß Golyn nur ein kleines, ziemlich neu erbautes, ganz einfache« Wohnhaus. Kornette kannte dies Hau», wie würde es Fräulein Hamm anfangen, sich in demselben «stilvoll- elnzurichken? Artig erhob fle sich und willfahrte dem Wunsch des Gastes, Fräulein Marianne und Herr Aarmann blieben Noten an die Pforte, in welchen fle für die Paketboote der betreffenden Staaten das Recht der nächtlichen Durch, fahrt durch die Dardanellen auf dem Wege nach Konstanti. nopel verlangen, so wie die» vor dem Jahre 1897 bestand. Bet der Abfcchrt von Konstantinopel ist die Passterung der Dardanellen zu jeder Tageszeit frei. Nach einer aus Kon- stantinopel vorliegenden Meldung verlautet in unterrichteten Kreisen, S sei bereits al» feststehend anzusehen, daß die Pforte dem erwähnten Verlangen der Mächte nicht stattgeben wird. Für die Erzielnng eines Erfolges in dieser Sache «erden somit energischere Schritte erforderlich sein. gionsunVerricht deutsch zu antworten, sind! von den höheren Schulen entlassen worden. In demfden Eltern zugegange nen Schreiben heißt es, di« Entlassung sei erfolgt, weil die Eltern sich durch die fördernde Teilnahme am Schul streik in Widerspruch mit den Gesetzen des'Staates gesetzt und dadurch dftS Recht auf Ausbildung ihrer Kinder in den höher» Lehranstalwn verwirkt hätten. Ter Bruderkrieg innerhalb der Sozialdemo kratie nimmt seinen lustigen Fortgangs Es regnet wieder „Erklärungen". Und die sind mitunter von erquickender Frische. So attestiert der Genosse Eduard Bernstein dem Vorwärts, eine Notiz über ihn habe „mit ihren vielen Un wahrheiten und berechneten Nngenauigkeiten nur in der Revolverjournalistik ihresgleichen". Worauf das „Zentralorgrm erwidert: „Ueber Revolverjvurnalistik kön nen wir unS mit dem Genossen Bernstein leider nicht unterhalten. Er ist auf dem Gebiet« der Waffenkunde wir deM der Journalistik so glanzvoll als Sachverständi ger vor die Oeffentlichkeit getreten, daß es Selbstmord wäre, auch nur auf einem! dieser Gebiete mit ihm die Klinge zu kreuzen, geschweige bei einer Kombination Leider." —> Zum! Schluß, nach einer langatmigen Aus- einandersetzNng, erklärt der Vorwärts!, daß er „djie ft über aus parteifreundlich stilisierten Phantasiegebilde Bern steins der verdienten Nichtbeachtung würdige". Besser kann di« „Svzi^Sricherlichkeit" doch wahäliH nicht dokumentiert werden lt Mft Entwickelung von Dair eS Galdms'in SO Jahren fällte allen Kolonialgegneru zeigen, daß trotz aller Schwierig beiten und der tzozialdemsakrotischen Widerstände unser ko- llorrtaler Besitz langsamsaber sicher sich herauÄnausert und hüt der Zeit «Ine sehr rentable Besitzung werden wird. Mit der Verabschiedung des Lvlonialetats wird lt. R.* auch dte Angelegenheit betr. einer Güdwest- afrtka-MedaiiHe ihre Erledigung finden. Ties« Me daille wird dar vielen Kriegsteilnehmern, die bis jetzt ohne OrdeuSdebovaÄonen bleiben Mußten, di« wvhlver- bteuto LuHzetchnung für die Heldenhaft vor deM Feinde durchlebte Zett bringen. Diie Teilnehmer der Hauptge fechts werden voraussichtlich ach Bande der Medaille be festigte GrinnerungSspangen tragen, die aM Hvttentotten- odev Herervfeldguge Beteiligten eine besondere Auszeich nung. Für Militärische Verdienste in den Kolonien des Deutschen Reiches, wie sie die Meisten andern Kolonial- ftaaten haben, steht deM obersten Kriegsherrn bei uns bis tzeU nlchW zur Verfügung, die filr Südweflwfrlka verliehe nen Schwerwrorden am schwarz-weißen Bande entstammen SeM preußischen Ordensschgtze. AlS erster Delegierter des Deutschen Reichs auf der Haager Konferenz ist der „Nvrdd. Allg. Zig." zufolge der kaiserliche Botschafter in Konstantinopels Freiherr Mar schall v. Bieberstein in AuAsichä genorchnen. Zum zweiten Delegierten ist bevetW der GehetMe LegationSrat Dr. Umbau im RekchÄtagSgebäud«, der für den EvMmer gHlarch ist, wird sich in der Hauptsache auf Vie LrbettÄväUMe der Presse erstrecken, die bisher nicht uuKvetchten. Erst der Initiative des neue« Direktors des Reichstages, GehelMvatA Jungheim, verdanken die Jour nalisten überhaupt die Anfänge eines gewissen Komforts .jft Gestalt d«SI «ich dem Vergärten zu belegenen Schreib- Zmd LesesaalS. Nach dews in den Mch des Hauses Änge- den Logen für die Press« noch eine Anzahl weiterer kleinerer ArbeiOtzbnMer geschafft« werden. Ter Speise- sfttal für die JaurnalMen wird von deM Zwischengeschoß H» da» obere Stockwerk verlegt», uiMRama für einen ein st e wandte, um sie zu unterhalten, sondern hörte mit stcht- ttchcm Interesse dem Gespräch der beiden andern Personen zu. Der neue Nachbar fragte nach den gesellschaftlichen Verhältnissen der Umgegend; Marianne zuckte lächelnd die Achseln. „Allzuviel Verkehr werden Sie hier nicht finden,- meinte sie, „die Ortschaften sind teilweise so sehr weit von einander entfern." „Ja, aber Herr Aarmann, wo Sie Visite machen, fahre ich anch mit!" sprach Fräulein Hamm plötzlich dazwischen. Die Damen des Hauses sahen sich ein wenig verwun dert an. „Lehen Sie, gnädiges Fräulein," bemerkte Herr Aarmann etwas verlegen, „Fräulein ist meine Hausdame und Fräulein will doch auch Verkehr. Ick kann das auch nicht verlangen, daß sie immer allein bleiben soll." „Sie sind schon Tange in dieser Stellung?- fragte Aor- nette artig. »Ja,* entgegnete Fräulein Hamm kurz. .And da wir tztM.eduual in diese öde Gegend gekommen find, will ich „Ja!- entgegnete Herr Aannann ordentlich erleichtert. „Wissen Sie, Fraulein hat ihre sehr guten Selten." „Das glaube ich!" entgegnete Marianne, im Men lächelnd, dann bracht« fle einen anderen Gesprächsgegen Der Klein ckes Anstoßes. Roman von S. Adele«. 23 Sie schien den Herrn sichtlich zu bevormunden, und zu Ihrem Erstaunen hörten die Golyner Damen, das gar keine Verwandtschaft zwischen den beiden vorhanden war. Fräulein Marianne und Herr Aarmann führten em gleichgiltiges Gespräch über die Umgegend, bis letzt trat der Fremde noch mit keinem Work über seine Absichten, die hiesigen Wälder anzukaufen hervor. Überhaupt machte der Herr nicht den Eindruck eines gewandten und gewiegten Geschäftsmannes. Fräulein Hamm lieh ihre funkelnden, schwarzen Augen im Zimmer umherschwelfen, dann be trachtete sie mit scharfen Blick das junge Mädchen und ihre Schönheit schien ihr zu mißfallen, ein Schatten flog über ihr wenig ansprechendes Gesicht. Sie achtete nicht auf die höflichen Bemerkungen mit denen Kornette sich an sie wandte, um sie zu unterhalten» sondern hörte mit sicht- anch Umgang haben. Ich habe viel Arbeit in Robertshöh, fragte die Schlohherrln, in der Meinung, dem Herrn etwas Herr Aarmana kümmert sich um die Wirtschaft gar nicht, Verbindliches zu sagen. Sie hatte es getragen. und da wir eine Fabrik bauen wollen ist nämlich sehr räch." „Das ist ja angenehm!- hemerkte Marianne lachend. ' „Aber, Fräulein, was plaudern Sie denn das hier so aus?" fragte der Herr vorwurfsvoll. „Gott! Herr Aarmann, das weih ja doch jeder. Tun Sie doch nur nicht so! Herr Aarmann wird -ihren Wald kaufen, gnädiges Fräulein,- wandte sie sich an Marianne. „Wird er?" fragte diese außerordentlich belustigt. Dies« resolute Hausdame amüsierte sie im höchsien Grade. „Ja, deswegen bin ich ja auch hergekommen," beeilte sich der Herr zu versichern. „Nein, Herr Aarmann, heute wollten wir Visite machen," widersprach Fräulein Hamm. „Ein andermal von Ge schäften. Wie reizend fleht Schloß Golyn schon von außen aus!" wandte fle fick nun an Aornelie, „dürfte ich innen vielleicht einmal auch die Räume sehen? Mr wollen uns die Robertshöh auch stilvoll einrichken." Kornette von Marmthka hatte doch Mühe, nicht in ein lautes Lachen auszubrechen, aber fle bezwang sich, nur ein belustigter Blick streifte ihre Tante, die denselben ebenso belustigt zurückgab. Bel aller Liebe für Schloß Golyn könnte es wirklich Niemand von außen „reizend" finden, dazu war es viel zu alt und zu düster; aber « war wenigsten» ein sehr geräumiger Dau mit vielen großen Zimmern, hohen, alten Gemächern. Vie Besitzung in Robertshöh war gegenüber dem Schloß Golyn nur ein kleines, ziemlich neu erbautes, ganz einfaches Wohnhaus. I- . i würde es Fräulein Hamm anfangen, sich in demselben „stilvoll" elnzurichken? Artig erhob fle sich und willfahrte dem Wunsch -es Gastes, Fräulein Marianne und Herr Aarmann -Neben m Gesprächsgegen stand auf, der den Herrn Interessierte, er wurde ganz lebhaft. „Man unterhält sich gut bei diesen Damen!" dachte er. Fräulein Hamm und Kornette kehrten von ihrer Jnspektions- , . . " - ' ' ' » an- lerA? Wesen ihres Hausherrn und befahl sofort den „Wir könnten vielleicht noch etwas bleiben!" meinte Herr Aarmann zagend, es gesiel ihm in Schloß Golyn. Sein Hausftäulein warf ihm einen wütenden Dttck zu. „Del der ersten Visite bleibt man nicht länger!" schnitt sie kurz jeden Widerspruch ab. Er erhob sich resigniert. „Run, wenn es Fräulein so will!" Fräulein Hamm verabschiedet« sich ganz herzlich von dm Golyner Damen, die ihr sehr aut gefallen hatten. Sie besah ein schmeichelnde» Wesen uns hatte mit Aornelie allein eine angeregte und angenehme Unterhaltung geführt, ft daß diele auch Gefallen an ihr fand. „Desuchen die Damm mich doch wieder!" bat fle bei ihrem Abschiede, Herr Aarmann empfahl sich stumm und da» Paar »fuhr von dannen» . . ,, Ad fle fort waren, sahen -ft Damen einander an. dann brach Aornelie in ei« lustige» Lachen au». „Welch' eine amüsante Nachbarschaft haben wir nun bekommen!" rief fle. „Eigentlich ist Fräulein Hamm ganz nett, ich fand « wenigsten», al» ich mit ihr allein war; ?und wenn st« ihren Hausherrn etwas «nicht, ft scheint, al» könne das demselben nicht schaden. Feine Persönlichkeiten sind sl« .... . alle beide nscht^tadeffen imch^d«,V <N»fHob«fthöh kein einander"gegenüber sitzen. „Sie haben an Fräulein Hamm UngsÜsk,"^ gewiß eine recht zuvenäsflge Dame ft Ihrem Haushalt??^ «ttz der «affe Einzahlungen Rückzahlungen (an «nl. u. Ans.) Barbestand am Schluss« d. Monakil vu. Unz-,l Betrag vre. Unzahl «etrag ««. Berbisdorf . 78 13873 13873 Glaubitz . . 125 21774 78 13834 5047 Gröba. . . 194 24858 74 15485 7184 Gröditz . . 121 29292 47 17895 15587 Großenhain . 2011 176425 799 169847 153087 Heyda. . . 55 9641 25 10285 1664 Naundorfb. G. 116 31650 32 15178 11869 Priestewitz . 52 10411 15 2889 6005 Radeburg. . 940 91981 869 109648 113886 Riesa . . . 3121 233577 1184 183597 33622